Die Geschichte von Sven Teil 8:
Ich komme zuhause an, Gerd und Harald begrüßen mich mit einem Kuss. Gerd sagt zu mir: „Hmmm…du schmeckst aber lecker nach Sperma, hast wohl Freddy die Eier leergesaugt”. Ich sage Ja, das wir gefickt haben und uns dann gegenseitig die Eier leergesaugt haben.
Gerd gibt mir einen Klaps auf den Po und ich gehe mich erst mal frisch machen.
Zurück aus dem Bad gehe ich in den Garten. Es ist immer noch herrliches Wetter, Harald und Gerd liegen Nackt im Schatten, ich ziehe mich aus und lege mich dazu.
Harald schaut mich an, sagt: „Mein süßer, du bist echt ein Männermagnet, jeder der dich kennenlernt möchte es mit dir treiben. Du hast einen verdammt geilen Arsch und eine geile Zunge. Gerd hat mir erzählt, dass du es heute wieder mit Freddy getrieben hast. Pass auf, er möchte dich bestimmt bald wiedersehen. Freddy ist ein nimmer satt. Ich habe es früher fast täglich mit Freddy getrieben, er wollte mich bald mehrmals am Tag ficken. Wir waren kein Paar, einfach nur Freunde die Sex hatten, bis es mir zu viel wurde. Freddys Schwanz steht immer, ich konnte einfach nicht mehr. Das Heiko sich nicht ficken lässt wundert mich sehr, da Freddy doch so auf das ficken steht. Du kannst dich gerne weiter mit ihm treffen, aber denk an uns beide, wir wollen dich auch, und wir wollen dich behalten, wir lieben dich”.
Am Abend sitzen wir auf der Couch, wie immer Nackt. Gerd kommt zu mir rüber, gibt mir einen Kuss und drückt mir einen Finger in den Po. Er sagt: „Na, ist dein Loch noch geweitet von Freddy, mein Schwanz möchte dich auch besuchen kommen”. Ich hebe meine Beine, Gerd schmiert mir Gleitgel auf den Po und setzt seinen Schwanz an, drückt ihn langsam in mich hinein. Er fickt mich mit tiefen Stößen, herrlich. Harald schaut uns zu. Gerd sagt mir: „Dein Loch möchte ich nicht mehr missen, so einen geilen jungen, wir haben echt Glück gehabt”. Er fickt mich schneller, sein Schwanz wird härter, ich spüre das Zucken, er spritzt mir tief in den Darm rein. Ich stöhne laut auf, Gerd stöhnt ebenfalls laut auf. Wir sinken zusammen und küssen uns. Gerd zieht seinen Schwanz aus meinem Loch und geht wieder zurück auf die Couch, als wäre nichts gewesen, setzt sich hin und schaut weiter TV.
Ich spiele an meinem Loch, fühle Gerd Sperma aus mir laufen, ich fange es mit den Fingern auf und lecke es ab.
Die nächsten Wochen geht es so weiter, ich treffe mich eher unregelmäßig mit Freddy, habe fast jeden Abend Sex mit Gerd oder Harald, oder mit beiden zusammen. Ich fühle mich wohl, doch was ist mit Heiko passiert, keiner spricht mehr von ihm. Ich fahre an einem Samstag zu Freddys Haus. Sein Auto steht nicht vor der Tür, aber es brennt Licht. Ich klingel und kurze Zeit später öffnet mir Heiko die Tür. Ich begrüße ihn und sage: „Ich war gerade in der Nähe, wollte einfach mal Hallo sagen”. Heiko bitte mich ins Haus. Im Wohnzimmer sitzt ein arabisch Aussehender älterer Mann. Er schaut mir irritiert an. Ich sehe seine Beule in der Hose, der Hosenstall ist nicht ganz geschlossen. Ich sage: „Oh, störe ich euch beide etwa gerade”. Heiko verneint dies, geht zurück zu dem Mann und stellt mich vor: „Sven, das ist Mehmet, Mehmet das ist Sven”. Heiko setzt sich neben Mehmet, fasst ihn an die Beule und holt wieder seinen Schwanz raus. „Ich hoffe es stört dich nicht das ich Mehmet einen blase”. Nein, sage ich und schaue den beiden zu. Eine ganze Weile vergnügt sich Heiko mit dem Schwanz von Mehmet. Ich sehe, das er Heiko am Po rumfummelt, der aber gekonnt immer wieder davon ablenkt. Mehmet ergreift das Wort: „Ich möchte dich ficken, ich will dich glücklich machen”. Heiko erklärt, dass er nur aktiv ist, Mehmet schaut enttäuscht. Heiko fragt mich, ob ich nicht Bock hätte den Schwanz zu reiten. Ich falle aus allen Wolken, ziehe meine Hose aus und gehe zu den beiden rüber. Heiko holt eine Tube Gleitgel und ein Kondom. Mehmet legt das Kondom weg „Nein, ohne Kondom, ich bin sauber” Ich bestehe aber darauf, er zieht es sich widerwillig drüber. Ich setze mich auf seinen Schwanz, mein Loch gut mit Gleitgel versorgt. Der Schwanz von Mehmet ist recht groß und dick. Ich lasse ihn langsam in mich gleiten, es ist herrlich. Mehmet bestimmt das Tempo, drückt mich an den Hüften immer wieder von und auf seinen Schwanz. Heiko lässt sich währenddessen von Mehmet den Schwanz lutschen.
Mehmet zieht seinen Schwanz ab und zu raus und steckt ihn mir wieder rein, ab und zu klatscht er seinem Schwanz gegen mein Loch bevor er ihn wieder reinsteckt.
Ich kommt in Ekstase, will den Schwanz tiefer und tiefer in mir haben.
Mehmet richtet mich auf, dreht mich rum und steckt mir seinen Schwanz nun von hinten rein. Ich blase nun Heikos Schwanz.
Mehmet ist ein toller Ficker, nicht zu hektisch aber auch nicht zu langsam, genau richtig. Er hat eine schöne Ausdauer. Auch von hinten zieht er immer wieder mal seinen Schwanz aus meinem Loch um ihn dann wieder reinzuschieben.
Heiko kann sich nicht mehr zusammenreißen, er bäumt sich auf und spritzt wir seine große Ladung Sperma in den Hals. Ich hab Mühe alles zu schlucken.
Mehmet erhöht das Tempo, ich spüre förmlich wie sich der Saft in seinem Schwanz aufbaut. Plötzlich zieht er ihn aus meinem Loch, zieht schnell das Kondom runter und spritzt mir seinen Saft auf den Arsch. Mehrere heiße Schübe von Sperma treffen auf meinen unteren Rücken und meinen Arsch. Mehmet reibt seinen Schwanz an meinem Loch, es ist einfach nur geil.
Mehmet zieht sich an und verabschiedet sich von uns. Schnell ist er verschwunden.
Ich frage Heiko: „Wer war das, wo ist denn Freddy?”. Heiko erzählt, dass Freddy oft in letzter Zeit alleine unterwegs ist, kaum abends noch zuhause ist. Er kann das fremde Sperma an Freddy riechen. Sex gibt es zwischen uns kaum noch. Freddy lässt sich vielleicht mal einen von mir blasen, bei mir macht er nichts mehr. Deswegen habe ich mir andere Typen gesucht um mich zu befriedigen, wichsen alleine reicht mir nicht. Mehmet hatte ich heute auf den blauen Seiten kennengelernt und zu mir eingeladen. Er ist schon der 5. Der mich hier besuchen kommt. Ich dachte, dass Freddy uns mal erwischt, aber er kommt immer spät nach Hause, berichtete mir Heiko.
Ich gebe Heiko einen Kuss und drücke ihn an mich. Wir sind beide immer noch Nackt. Heiko zieht mich auf seinen Schoß, sein Schwanz schaut bereits kerzengerade in die Luft. Er drückt ihn an mein Loch und ist schnell darin verschwunden. Heiko ist voller Leidenschaft, so intensiv hat er mich noch nie gefickt. Wir küssen und streicheln uns, es ist fantastisch. Heiko wichst mir meinen Schwanz, ich kann es nicht zurückhalten und spritze alles auf die Brust von Heiko. Heiko stöhnt laut auf und kommt mit Druck in meinem Darm, ich spüre seinen Saft an meinen Darmwänden.
Wir lösen uns langsam voneinander, gehen zusammen duschen.
Gegen 22 Uhr verabschiede ich mich von Heiko und fahre zu meinen beiden nach Hause. Daheim angekommen ist nur Harald noch wach, Gerd ist bereits ins Bett gegangen. Harald fragt mich, wo ich herkomme. Ich erzähle von Heiko und dem Erlebnis mit ihm. Haralds Schwanz steht und er kommt näher. Er flüstert mir ins Ohr: „Mein süßer, ich möchte dich ficken, lass Heiko nicht alleine in deinem Darm sein”. Ich drehe mich um und ziehe meine Hose runter, Harald dringt unvermittelt in mich ein. Ich liebe es wenn Harald mich fickt, er ist immer sehr sanft und vorsichtig dabei.
Schnell kommt Harald auf Hochtouren, er rammt ihn stärker in mich rein als je zuvor, ist dabei aber behutsam. Ich spüre schnell wie er seinen Saft in mich spritzt, ich liebe dieses Gefühl. Ich will mich säubern gehen, doch Harald hält mich fest und drückt mich auf die Couch, er hebt meine Beine an und beginnt mein Loch zu lecken. Das Sperma von Harald und Heiko läuft mir aus dem Po, er leckt alles sauber. Wir legen uns danach in Löffelchenstellung auf die Couch, Harald drückt sich von hinten fest an mich. Engumschlungen schlafen wir auf der Couch ein.
Mehr in Teil 9