Meine Herrin gestattete mir, dass ich mein Gummizeug auszog, den Knebel rausnahm und die Schuhe auszog. Im Spiegel sah ich meine Ketten, den Plug im Arsch, die Piercings, die Strümpfe und meine eigene Sahne am Schwanz und den Schweiß. Und obendrein meine Herrin wixxte meinen Schwanz und bewegte den Plug … meine Sahne zog als Faden aus dem Schwanz.
So mein lieber Köter und nun wirst Du unsere Gäste standesgemäß begrüßen. Als wir in unser Wohnzimmer kamen saßen bestimmt 8 Menschen, die ich nicht kannte und ich Köter direkt vor Ihnen.
Und in der Mitte des Raumes sah ich einen Hocker mit einem lila Dildo in der Mitte der Sitzfläche der bestimmt 15 cm lang und mindestens 5 cm dick ist …
Und ich stand vor allen und aus meinem Schwanz lief ein Faden meiner Wixxe raus.
Nun Köter gehe auf alle viere und dann gehst Du zu jedem Gast und leckst seine Schuhe zur Begrüßung.
Ich ging auf allen vieren zu dem ersten Nachbarn und küsste seine Schuhe. Dabei musste ich meinen Arsch anheben … der Nachbar kraulte meinen Kopf und lobte mich „Du bist aber ein süßer und dressierter Köter …”
Gleichzeitig hörte ich meine Herrin Claudia hinter mir folgendes sagen: Liebe Nachbarn ich freue mich, dass Ihr alle unserer spontanen Einladung gefolgt seid. Klausi kennt Ihr ja schon länger, er hatte die nette Idee, dass wir uns doch heute alle kennenlernen. Und das schöne ist ja, dass Ihr alle so offenherzig seid. Mein Ehemann und Sklave und Köter begrüßt Euch auch alle standesgemäß. Komm Köter Wedel mal vor Freude mich Deinem Arsch….
Um mich zu motivieren spürte ich sofort einen Schlag auf meinen Arsch – der brannte, Ich hörte „Klausi”: los schwing Deinen Arsch Du Köter.
Ich bewegte ihn wie einen Köter … dummer weise bewegte sich auch der Schwanz.
Oh, schauen Sie Claudia, Ihr Köter beschmutzt meine Schuhe mit seiner Sahne.
Ich hatte nicht aufgepasst und mein Geilsaft war bei dem letzen Gast – alle anderen hatte ich schon die Schuhe geküsst – auf Ihren hochhackigen Schuh getropft.
Das geht ja gar nicht Köter, sprach meine Herrin. Tut mir leid, er braucht immer wieder eine strenge Hand.
Oh liebe Claudia, dass kann ich mir gut vorstellen. Männliche Köter brauchen immer eine feste Hand. Darf ich mal ihm meine Handschrift vorstellen?
Aber gerne. Dazu habe ich einen Vorschlag. Ich wollte, dass der Köter vor Euch allen seine Arschvotze dehnt. Also Köter mach schon mal den Plug nass mit Deiner Spucke. Dann liebe Nachbarin ist er fixiert und Ihr habt alles im Zugriff …
Oh wundervoll, das finde ich einen gelungenen Abschluss.
Ich musste den Plug wie einen Schwanz lecken. Und ich wusste … je besser und gründlicher ich Ihn in mein Mail nahm um so weniger würde meine Votze schmerzen. Die Vorstellung machte mich aber geil und prompt lief noch mehr Schleim aus meiner Clit.
Sehen Sie nur Claudia Ihr Köter ist wirklich eine Sau. Der kann gleich was erleben …
Während ich leckte sah ich mir die Nachbarin an. Sie trug rote Lederstiefel mit bestimmt 8 cm Absätzen. Schwarze Strümpfe, die bis unter den Rock gingen. Der war eng geschnitten hatte aber rechts einen langen Schlitz. Bestimmt könnte man mehr sehen, wenn sie sich zu mir dreen würde. Und jetzt erst sah ich, dass sie eine Schwarze Seidenblus trug, die mehr zeigte als verhüllte. Deutlich zeichneten sich zwei Ringe an den Brustnippeln ab. Und die Scharzen haare waren streng nach hinten gekämmt und mit einem Roten Band zusammengebunden.
Schau Dir Deinen Köter an, nicht nur, dass er hier eine Pfütze auf dem Boden bildet, der Köter schaut mich auch noch von unten nach oben an.
Meine Herrin und auch Klaus schauten mich böse an. Los Köter zieh Dir selbst den Plug aus deiner Fotze und steck ihn in Dein Maul und dann setzt sich auf den Plug.
Mit einem Plopp hatte ich den Plug gezogen. Er war rosa. Und als ich ihn mit meiner dreck im maul hatte … ich mag keine Scheisse … sah ich, dass er wie ein Schnuller von außen aussah. Alle Gäste lachten … nur ich nicht. Denn ich musst nun auf den senkrecht abstehenden Analplug mich setzen.
Ich setzte mich langsam drauf. Er war ein schwarzer Dildo mit einer Eichel, die natürlich mehr als 5 Cm maß. Als mein Muskel dies überwunden hatte flutschte er doch gut rein. Bis ich mit meinem Arsch auf den Eiern des Plugs saß.
Gemeiner Weise band nun Klaus meine Hände auf dem Rücken und meine beine musste ich anziehen bis zu meinen Brustnippeln. Mein Arsch saß nun ganz fest auf dem Hocker, der Plug war tief in mir versenkt. Und zu allem Überfluss wurde die Kniee über meine Schultern mit den Handschellen hinten verbunden … dadurch schauten nun mein Schwanz und meine Eier deutlich zwischen den Beinen raus.
Liebe Nachbarin … sagte Claudia … mein Köter freut sich darauf, dass Ihr ihm Eure Handschrift vorstellt …
Wie man sieht … sagte sie …. sein Schleimstrom versiegt nicht …
Das stimmt … ich hatte Angst vor dem was kommen sollte, aber es machte mich geil …
Und prompt traf mich die ersten 3 Schläge auf den Rücken. Mit einer dünnen Gerte. Nicht zu fest, aber doch so, dass ich merkte wie die Haut auch begann zu glühen. Zisch … Zisch … Zisch … und wieder drei Schläge auf die andere Rückenseite …
Insgesamt waren es bestimmt zwanzig Schläge. Doch dann ging die Nachbarin mit Klack, Klack um mich herum nach vorne und schaute mir in die Augen … Tiefe, dunkle, grausame Augen.
Ich heiße Madeleine … und den Namen wirst Du Dir bestimmt gleich merken. Denn Sie holte aus und traf präzise mein linkes Ei. Ich schrie in meinen Schnuller, denn dieser schlag war heftig. Zisch … nun das rechte Ei …. zisch das linke … das rechte und so weiter. Mein Schwanz aber wurde immer steifer … trotz der Schmerzen … und genau darauf hatte sie gewartet. Sie kam an mein Ohr und sagte „spritz nie mehr deine wertlose Soße auf meine Schuhe … ich heiße Madeleine … letzteres hauchte sie nur noch …
Sie ging zwei Schritte zurück, Klack, Klack … und dann traf mich der schlimmste Schlag bisher in meinem Leben … direkt auf die Schwanzspitze neben den PA und Zisch der nächste auf der anderen Seite und so weiter. Mir liefen die Tränen runter, aber keiner wollte mir helfen. Im Gegenteil, ich sah nur zufriedene Blicke von Claudia und Klaus.
Dann war Schluss und im Raum hörte man zunächst nur mein Schluchzen. Aber dann sprachen die Nachbarn durcheinander. Tenor war – richtig so, der Köter muss streng erzogen werden.
Meine Herrin bat um Ruhe. Nun ich denke mein Köter braucht nun eine Pause. Ich wurde befreit und durfte vom Plug absteigen. Aber ich sah in den Augen von Claudia einen Blick nach dem Motto „Du denkst das war schlimm … und es kommt noch schlimmer”. Ich habe für meinen Köter eine freudige Überraschung …
Freudig für wen?
Sie holte eine Kiste auf Rollen aus schwarzem Holz. Mit einer verschließbaren Tür. Als die geöffnet wurde sah ich an den beiden schmaleren Wänden lange dicke Dildos – einer Lila und einer Schwarz. Beide mit Eichel, beide mit übergroßen Eiern und einer mit Kabeln versehen. Sofort sah ich, dass ich in die Kiste auf allen vieren gerade so reinpasse. Aber nur wenn ich die Dildos vorne und hinten aufnehme.
So mein Köter …. künftig werde ich Dich in dieser Kiste parken. Dann kannst Du über Deine Fehler in Ruhe nachdenken. Wird also Dein Körbchen. Also rein mit Dir.
Den Analdildo bekam ich tatsächlich leicht in meine Votze. Aber vorne … der war auch 15 cm lang … aber ich hatte keine Wahl und nach mehreren Versuchen war er drin. Aber zum Glück war ich zu klein für die Kiste beide Dildos hatten Spiel und dann kann ich mich bestimmt ein wenig lockern …
Meine Hände wurden dann vorne an der Wand der Kiste rechts und links des Dildos angekettet. Und meine Füße hinten auch. Dann wurde die Tür gschlossen. Es war dunkel. Und ich war alleine. Auf einmal merkte ich, dass beide Dildos sich in meine Richtung bewegten. Oh nein. Es kam kein Rauskommen mehr ich wurde regelrecht aufgespiesst.
Jemand schob dann die Kiste weg. Ich spürte das Ruckeln.
Das folgende hörte ich nicht … meine Herrin sprach: Liebe Nachbarn, nun ist der Köter auf Parkposition. Mit dieser Fernbedienung können wir abwechselnd im Strom in seinen Arsch senden. Mal wenig. Mal mehr, mal leicht kribbelnd mal hart und unbarmherzig. Ich gebe die Fernbedienung rum.
Nun gibt es was zu essen.
Aber einen Ausblick will ich noch geben – mein Köter wird künftig hier im Haus in strenger Gummikluft Euch allen zu diensten sein … als Putzfrau oder als Hure …
Alle klatschten … und ich spürte zum ersten Mal den Strom im Arsch ….
Ende Teil 3
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Bei Interesse wird die Geschichte gerne fortgesetzt … und geile Kommentare oder Verbesserungsvorschläge sind gewünscht.