Erotische am Arbeitsplatz Lesben Lesbish Sex Geschichten Sex Geschichten

Jung und versaut Teil 2

Jung und versaut Teil 2



Mitten in der Nacht erwachte ich als sich die Tür langsam öffnete. Ich dachte meine Tochter habe ein Problem und schaute zur Tür. Das Stand Nina in einem Hauch von Nichts bekleidet in der Schlafzimmertür. Die Konturen ihres Körpers zeichneten sich als Schatten gegen das Licht aus dem Flur ab. Wie schon vorher erahnt, hatte sie einen zarten schlanken Körper, große Brüste die über die Körpersilhouette seitlich herausragten und rundliche Hüften. Der Traum von einer Frau, und sie stand mit so gut wie nichts an in meiner Schlafzimmertür.

„Ich kann einfach nicht einschlafen, Herr Schneider. Ich muss ständig an ihren geilen Schwanz denken…”. Bei solchen Worten war ich sofort hellwach. Ich dachte ich träume wohl. Eine solche Gelegenheit kann ich mir nicht entgehen lassen. „Komm erst mal rein, Nina und schließe die Tür” Ich dimmte das Licht und dieses junge Ding kam verführerisch an mein Bett. „Wenn ich an vorhin denke, wie sie mir in den Mund spritzten, werde ich ganz nass. Wollen sie mal sehen?” und sie hob ihr durchsichtiges Nachthemd über die Hüften und spreizte ihre Schamlippen. Ich war völlig perplex. Der Anblick, wie Nina mir ihre feuchte rasierte Muschi präsentierte, raubte mir fast den Atem, Blut schoss in meinen Schwanz, der sofort hart wurde. Zwischen Phantasie und Realität ist nun mal ein großer Unterschied, ich wusste, dass es falsch war, mit der Freundin meiner Tochter zu schlafen, aber auf der anderen Seite, könnten nun meine geilsten Träume in Erfüllung gehen. In diesem Zwiespalt versucht ich der Vernunft die Oberhand zu lassen und sagte. „ Nina, Du siehst echt sexy aus, aber das wäre falsch. Ich könnte Dein Vater sein”. „Gefällt Ihnen meine Teenie-Fotze etwa nicht? Sie sehnt sich nach Ihrem harten Schwanz. Ich bin schon so lange geil auf Sie und jetzt wo ich 18 geworden bin, möchte ich von Ihnen gefickt werden. Ich weiß doch, dass Sie meine Möpse mögen, ich hab Ihre Blicke schon seit einiger Zeit bemerkt, wenn wir beim Abendessen bei Ihnen waren.” sie zog ihr Nachthemd nun komplett aus und stand splitterfasernackt vor mir. Ihre Titten waren perfekt. Groß und fest und sie hatte große, zarte rosafarbene Nippel. Ein Traum von einem Busen. „Trotzdem wäre es nicht richtig” versuchte ich halbherzig zu antworten, wohl wissend, dass ich verloren hatte. Mein Schwanz pochte und am liebsten hätte ich sie auf mein Bett geworfen und sofort hart durchgefickt. „Ich spüre doch an ihrem Atem, dass Ihnen meine großen Titten gefallen” wurde sie selbstsicherer und zog mit einem Ruck die Decke weg. „Und Ihrem Schwanz sichtbar auch” grinste sie und schaute auf meine Shorts, die sich zeltförmig aufstellte. An der Spitze hatte sich bereits ein feuchter Fleck meiner Geilheit gebildet, der ihr ebenfalls nicht entging. „Bitte, Herr Schneider, ich brauche ihren geilen Schwanz in mir. Ich hab noch nie so einen großen Schwanz in mir gespürt, außer mit meinem Dildo,wenn ich mir es selber mache. Ich will, dass sie mich ficken.” Sie schaukelte dabei ihre Titten hin und her, spreizte ihre Beine und zog ihre Schamlippen weit auseinander. „Na Du geiler Bock, möchtest Du diese kleine feuchte Teenie-Möse nicht mal kosten und richtig durchficken. Deinen harten Schwanz tief reinstecken und Dein Sperma in mich pumpen? Ich möchte Deine Fickschlampe sein, Du darfst alles mit mir tun, nur fick mich bitte…” Jetzt wurde sie vulgär, und schon hatte sie mich. Dieses kleine Luder wusste, wie man Männer rumkriegt.

„Hast Du denn schon mal mit einem Jungen geschlafen? Verhütest Du?” Klar, verhüte ich, keine Angst Herr Schneider. Und ich habe schon mit 2 Jungs aus meiner Klasse geschlafen, wobei das war eigentlich nichts richtiges, nur eben rein und schon haben die abgespritzt. Viel hatt ich nicht davon. Ich möchte mal von einem reifen Mann richtig durchgevögelt werden. Einen Orgasmus hatte ich bisher nur mit meinem Dildo, der ist fast so groß wie Ihr Prachtschwanz!” Ich wusste, dass es nicht richtig ist, aber da stand dieses Traummädchen nackt vor meinem Bett, ich lag nackt mit aufgerichtetem Schwanz da und konnte nicht anders, als auf ihren perfekten Körper zu starren. Die beiden Prachttitten hypnotisierten mich förmlich, wie sie vor mir hin- und herschaukelten und zogen mich komplett in ihren Bann. Sie merkte, dass sie mich hatte und wurde nun forscher. „Heute abend hat es Ihnen doch auch gefallen, wie ich ihren geilen Schwanz zum Abspritzen gebracht habe, oder? Jetzt bin ich dran. Sie sind mir was schuldig. Und jetzt mach schon, fick mich endlich.”

Ich konnte nicht anders. Diese Gelegenheit bot sich vielleicht nie wieder. „Dann lass mich erst mal Deine Teenie-Fotze lecken.” ich setzte mich auf die Bettkante und zog ihren Unterleib zu meinem Kopf. Willig zog sie ihre Schamlippen weit auseinander und ein betörender Geruch stieg mir in die Nase. Mann, roch dieses Luder geil. Als ich mit meiner Zunge an den Innenseiten ihrer Schamlippen entlangfuhr und mit ihren Kitzler spielte, entfuhr ihr ein sanftes Stöhnen. Sie bewegte ihr Becken gegen meine Zunge als Aufforderung, fester zu lecken. Ich begann an ihrem Kitzler zu saugen, der in meinem Mund merklich anschwoll. „Ah, ist das geil, Sie machen das gut, Herr Schneider, bitte saug fester und steck mir Deinen Finger rein.”Sie kam so richtig in Ekstase und das machte mich noch geiler. Ich saugte und leckte ihren Kitzler und drumherum und steckte meinen Finger in ihr williges Loch. Mann, war sie nass und eng. Der Finger flutschte nur so in ihre Fotze. „Ja, geil, fester, wenn Sie so weiter machen komme ich gleich” hechelte sie. Das spornte mich an und ich steckte ihr einen zweiten Finger in ihre Möse. Schmatzend fickte ich ihr Loch mit meinen Fingern, immer fester und schneller. Ich spürte ihren Fotzenschleim auf meine Hand auslaufen, sie roch betörend geil. Plötzlich begann sie mit einem lauten Stöhnen heftig zu zucken. „Mir kommts, Herr Schneider!”, sie unterdrückte einen Schrei als sich ein heftiger Orgasmus entlud. Ich spürte die rhythmischen Kontraktionen ihrer Beckenmuskulatur um meine Finger, wie mit jeder Zuckung ein kleiner Schwall Fotzenschleim auf meine Hand und meinen Unterarm entlang lief.

„Wow, war das heftig. So einen Orgasmus hatte ich noch nie. Sie sind ein extrem guter Lecker, Herr Schneider. Ich wette, Sie haben schon viele Fotzen zum spritzen gebracht”. „Kann sein”, grinste ich sie an und leckte ihren Mösensaft von meiner Hand. „Darf ich auch mal?”fragte sie und nahm meine beiden Finger, die eben noch in ihrer heißen Möse steckte in ihren Mund und saugte an Ihnen. „Na, der Geruch einer frischen Teenie-Fotze geilt sie auf, was?” „Und ob, und ebenso sehr Deine prallen Titten”, ich berührte ihre fantastischen Brüste und begann sie leicht zu kneten. Sie fühlten sich so wunderbar weich an. Ich packte fester zu und begann ihre noch harten Nippel zu reiben. Wieder fing sie an zu seufzen. „Ja, das ist geil, pack Dir meine Titten” und sie drückte mir ihre Titten fest ins Gesicht. Mir raubte es fast den Atem. Ich grub meine Hände seitlich in ihre Brüste und drückte sie gegen mein Gesicht, das sich fast vollständig zwischen ihren Titten vergrub und zwirbelte ihre Brustwarzen. „Langsam, Herr Schneider, sonst komme ich gleich schon wieder” bremste sie mich. „Jetzt sind erst mal Sie dran”. Sie drückte mich zurück ins Bett, beugte sich über mich und nahm meinen harten Schwanz in den Mund. „Vorhin hast Du ja gleich abgespritzt, jetzt möchte ich Deinen geilen Prachtschwanz erst mal blasen. Ist das ein geiles Gefühl, so einen großen Prügel in meinem Mund zu spüren,” und sie umschloss mit ihren Lippen fest meinen Schaft und begann heftig an meinem Schwanz zu saugen.

War das geil. Ich legte mich zurück und ließ sie mit meinem Schwanz machen, was sie wollte. Wo hatte das Luder so blasen gelernt? Oder war es ein Naturtalent? Was sie mit ihrer Zunge anstellte machte mich extrem geil. Mein Schwanz war zum bersten hart geworden. Und dieses junge Luder blies ihn wie eine erfahrene Frau. Einfach der Wahnsinn.

„Aber nicht spritzen, Herr Schneider, ich brauch ihren harten Schwanz noch. Ich will dass sie mich ficken.” „Dann mach langsamer, Nina, so wie Du bläst komme ich sonst gleich”. Sie grinste mich an. „Das gefällt Ihnen was? Ich kann das gerne öfters machen, wenn sie wollen. Ihren geilen Schwanz blas ich Ihnen jederzeit. Aber jetzt möchte ich, dass Sie mich durchficken, ja?” Sie setzte sich breitbeinig über meinen Schoß und präsentierte mir ihre rosafarbenen Fotze. Mein Schwanz ragte direkt vor ihrem Fotzeneingang wie ein harte Speer in die Höhe. Sie bewegte ihr Becken, ihrer Möse war feucht und nass und lief bereits etwas aus. „Na, Herr Schneider; meine Fotze macht sie doch geil, so wie ihr Schwanz steht. Willst Du ihn nicht in mein heißes Loch stecken? Ich brauch Ihren harten Schwanz jetzt in mir” „Na dann mach und reite mich” forderte ich sie auf. Sofort setzte sie sich etwas auf, nahm meinen harten Prügel in ihre Hand und setzte die Spitze direkt an ihren Fotzeneingang. Sie rieb meine Eichel an ihrem Kitzler, so dass sie bereits nass glänzte und klatschte meinen Schwanz auf ihren Fotzeneingang. „Und jetzt fick ich ihren harten Schwanz, Herr Schneider”, und sie spießte sich auf meinen Schwanz auf. Langsam ließ sie ihn in ihr enges, nasses Loch gleiten bis er komplett in ihrer Möse verschwand. Sie stöhnte: „Ah, tut das gut. Ist der schön groß! Ich brauch jetzt einen geilen Fick!” und sie begann mich langsam reiten. „Na, mach ich das gut, Herr Schneider?” und ihre Bewegungen wurden immer schneller und heftiger. Ihre Titten hüpften auf und ab. Ein fantastisch geiler Anblick. Was für ein geiler Körper. Ich grapschte nach ihren Titten und brachte sie mit sanften Druck auf Ihre Nippel weiter in Fahrt. „Ja, reib meine Nippel. Sie sind schon ganz hart vor Geilheit, Dein Schwanz ist einfach großartig” und sie hüpfte förmlich auf meinem Becken auf und ab. Dabei ließ sie meinen Schwanz fast ganz aus ihrer Fotze gleiten. Er glänzte vor ihrer Geilheit und flutschte immer wieder in ihr heißes Loch. Ich packte fest an ihren Arsch und gab den Rhythmus vor. Als ich mit einem Finger gegen ihre Rosette drückte, fing sie an heftig zu Stöhnen. „Ja, fick mich Du geiler Schwanz, fick mich fester und dann auch in meinen Arsch”. Ich feuchtete meinen Finger an ihrem Mösensaft an und ließ in mit leichtem Druck langsam in ihren Arsch gleiten. In diesem Moment bäumte sie sich mit einem heftigem Stöhnen auf und schrie einen heftigen Orgasmus heraus. Ich spürte ihre Kontraktionen an meinem Schwanz, als ob sie mein Sperma fordernd herausdrücken wollten, und meinem Finger. Aber obwohl ich es extrem geil fand, war ich noch nicht soweit. Vielleicht auch, weil ich vor einigen Stunden schon mal abgespritzt hatte.

„War das geil”, hauchte sie außer Atem, völlig erschöpft von dem heftigen Orgasmus. „Sie haben mich völlig fertig gemacht.”, sie entließ meinen immer noch harten Schwanz ihrer feuchten Weiblichkeit. Er war von weißem, klebrigen Fotzenschleim benetzt, ebenso wie mein gesamtes Becken.”Mann, Du bist ja völlig ausgelaufen”, meinte ich. „Ja, ich habe immer sehr feuchte Orgasmen. Sorry”: „Das braucht Dir nicht peinlich sein, Ich finde das absolut geil”, benetzte meine Finger mit ihrem Schleim und begann die zarten Brustwarzen mit den harten Nippeln einzureiben. „Hast wohl noch nicht genug, Du geiler Bock. So eine junge Teenie-Fotze hast Du nicht alle Tage, was?”

Ok, Du hast das so gewollt, dachte ich bei mir. Du geiles, dreckiges Luder,
geilst mich noch weiter auf? Dann musst Du auch die Konsequenzen ertragen. Und ich schubste sie während sie noch langsam am Atem holen war, von meinem Schoß und positionierte sie knieend vor mir. „Du willst es ja nicht anders, Du kleine Schlampe, dann zeig ich Dir mal, wie ein richtiger Mann fickt” Ich spreizte ihre Beine und schob ihr meinen Schwanz mit einem festen Ruck von hinten in ihre noch langsam zuckende Fotze. Sie stöhnte laut auf und ich dachte schon, das wäre ihr jetzt doch zu viel. „Na endlich besorgst Du mir es mit Deinem Schwanz richtig, Du geiler Stecher. Fick mich von hinten. Fick mich richtig durch. Stoß mir Deinen großen Prügel in meine heiße Fotze. Ich brauch das.” Also begann ich sie heftig durchzustoßen. Ihre Titten schaukelten im Takt hin und her und baumelten seitlich an ihrem Körper. Ich packte ihre Möpse und knetete sie heftig durch, Ein unglaublich geiles Gefühl. Ich kam so richtig in Fahrt. Ich richtete mich auf und stieß in schnellem Rhythmus immer heftiger zu. „Jaaaaaa, schneller, fester, oh mann ist Dein Schwanz geil, weiter, weiter!!! Hör nicht auf!”

Nichts läge mir ferner als das. Ich fickte die Freundin meiner Tochter wie ich es in meinen Träumen schon so oft tat, dieser mega-geile Body mit den weiblichen Hüften und fantastischen Titten. Und ihr gefiel es so sehr, dass sie nach mehr schrie. Das geilte mich wahnsinnig auf. Ich merkte wie mir langsam der Saft hochstieg und ich vor einer Explosion stand. Doch dann ließ sie sich fallen und mein triefend nasser Schwanz flutschte aus ihrer Fotze. „Was soll denn das?”, fragte ich mich enttäuscht. Doch dann drehte sie ihren Kopf zu herum und grinste mich lüstern an „Na, Herr Schneider, willst Du nicht auch mein Arschloch ficken? Ich möchte, dass Du mich mit diesem geilen Schwanz anal entjungferst. Bitte!”. Wer kann da schon widerstehen? Mein Schwanz war bereits komplett mit Fotzenschleim eingecremt. „Dann spreiz Deine Arschfotze” forderte ich sie auf, was sie auch bereitwillig sofort tat. Da glänzte diese jungfäuliche Rosette vor mir, ich setzte meine feuchte Eichel an und schob meinen Schwanz vorsichtig hinein. Plötzlich zuckte sie zusammen und sagte kurz „Aua”:”Soll ich aufhören, Nina?” fragte ich vorsichtig aus Sorge ihr mit meinem großen Schwanz wehzutun. „Bist Du verrückt? Ich will den Schwanz tief in meiner Arschfotze spüren. Mach mich zur Dreilochstute, Du geiler Hengst”, sie presste ihren Arsch langsam gegen meinen harten Schwanz und ich drückte in weiter hinein bis er bis zum Anschlag in ihrem Arsch steckte. Sie war herrlich eng. Der Druck auf meinen Schwanz war heftig, aber geil und ich begann sie mit langsamen rhythmischen Bewegungen in den Arsch zu ficken. Sie stöhnte immer heftiger. „Wau, ist das ein geiles Gefühl. Wusste nicht, das sich das so geil anfühlt” und sie stieß ihr Becken immer fordernde gegen mich. Also begann ich, ihren Arsch immer heftiger zu ficken. Es klatschte bei jedem Stoß, ein geiles Geräusch, was uns immer weiter zur Ekstase trieb. „Fester, geil, geil, ich… komm….gleich”, brachte sie noch hervor und kam zum dritten mal. Aus ihrer Fotze spritzte schwallartig ihre Lust und lief an meinen Beinen herunter. „Willst Du nicht auch endlich spritzen, Du geiler Schwanz. Komm auf meinen Arsch, Ich will Dein heißes Sperma auf mir spüren. Mach endlich, spritz ab, Du geiler Sack.” Jetzt brachen alle Dämme. Ich spürte wie es mir kam. Ich stieß noch ein paarmal meinen Schwanz tief in ihren Arsch, zog ihn raus und mit großem Druck spritzte ich ihr auf den Arsch. Die ersten Stöße spritzten bis in ihr Haar und auf ihren Rücken, so heftig war der Druck. Schier endlos spritze mein Sperma mit heftigen Zuckungen aus mir heraus. Ich rieb meinen nunmehr schlaffer werdenden Schwanz über ihren Po, um das Sperma etwas zu verteilen. „Wow, was für eine Riesenladung. Sie haben mir ja bis in meine Haare gespritzt, müssen ja mächtig Druck gehabt haben, obwohl sie vorhin doch schon mal gekommen sind. Wirklich ein toller Schwanz den Sie da haben” Sie richtete sich auf und rieb sich mit beiden Händen über die Pobacken, die von meinem Sperma glänzten. Sie sammelte das Nass auf ihren Fingern und leckte sie genüsslich ab. „Ihr Sperma schmeckt echt lecker, Herr Schneider, da könnte ich mich glatt dran gewöhnen” lächelte sie mich süffisant an.

„Ich denke, das sollte eine einmalige Sache gewesen sein.” sprach die Vernunft aus mir, während ich diesen traumhaften Körper sehnsüchtig ansah. Die Vorstellung, diese fantastischen Brüste und die leckere Muschi nicht mehr erleben zu dürfen, schmerzte mich. Ich wusste, ich hatte ein Tabu gebrochen, aber es zu wiederholen wäre genauso falsch.”Das muss absolut unter uns beiden bleiben, das musst Du mir versprechen. Ich weiß, dass ihr Mädels Euch heutzutage alles erzählt, aber das bleibt tabu, versprochen?” Traurig sah sie mich an, genauso traurig fühlte ich mich, wenn ich daran dachte, diesen wundervollen Körper nicht mehr spüren zu können. „Aber es war doch so geil. Ich hatte noch nie einen so heftigen Orgasmus. Sie haben mich richtig fertig gemacht. Es fühlt sich so schön an. Bitte, ich möchte, dass Sie mich ab sofort noch öfters ficken, Ihnen hat es doch auch gefallen, meine enge Teenie-Fotze und meinen Arsch zu spüren. So wie Sie abgespritzt haben, haben sie es doch auch gebraucht”. Mit ihren großen rehbraunen Augen sah sie mich enttäuscht und unschuldig an. „Seit heute bin ich süchtig nach Ihrem Schwanz. Wenn ich ihn so vor mir hängen sehe, könnt ich schon wieder…” „Ich nehm das mal als Kompliment und Du kannst mir glauben, ich finde Deinen Körper ebenfalls extrem geil und würde Dich am liebsten jeden Tag ficken, aber das geht nicht. Das würde sonst über kurz oder lang ans Licht kommen und dann gibt es nur unangenehmes Gerede, ganz zu schweigen von meinem Job.” Da war wieder die Vernunft des Erwachsenen, die aus mir sprach. „Es muss also eine einmalige Sache bleiben, ok Nina?” „Ok” entgegnete sie nur knapp und sehr enttäuscht. „Dann werde ich jetzt mal duschen und dann wieder zu den anderen gehen. Gute Nacht”.

„Und es bleibt unser Geheimnis” flüsterte ich ihr noch hinterher als sie mein Schlafzimmer verließ. Ich wusste nicht, wie sehr ich mich da täuschte…

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar