Antje und Ich waren noch völlig aufgelöst und wußten gar nicht so recht was eben geschehen war. Wir hatten ein Tabu gebrochen und es fühlte sich geil an.
Nach einer Weile sagte Antje zu mir ” Ingo, mein liebster Schatz, danke daß du mir erlaubt hast meinen Vater zu wichsen. Es war so unbeschreiblich geil, du weißt wie sehr ich Papa liebe und nun durfte ich ihm meine Liebe auf diese Weise geben. Ich liebe dich ebeso über alles, und die Schwänze meiner beiden geliebten Männer gleichzeitig zu wichsen war das größte Geschenk das ich jemals bekam.
Bitte sag mir, daß jetzt nicht an dieser Stelle Schluß ist. Ich will ab jetzt Papas Schwanz regelmäßig benutzen. Bitte, bitte erlaube es mir.”
“Antje, das war auch für mich das schärfste, was ich je erlebt habe, und ja ich erlaube dir den Schwanz deines Vaters zu wichsen, auch mit dem Mund kannst du ihm deine Tochterliebe geben und wenn du mit ihm ficken willst, ich habe nichts dagegen, Aber vergiß bitte nicht, daß deine Mutter auch noch da ist.
Es gibt nur zwei Möglichkeiten: Entweder passiert das in aller Heimlichkeit hinter ihrem Rücken, oder wir versuchen sie mit einzubinden. Du hast ja in der Sauna gemerkt, daß ich scharf auf sie bin und ich würde sie sehr gerne ficken.
Nur, wie stellen wir das an?”…
Erwin saß am Küchentisch und trank ein Bier, als wir zurück ins Haus gingen.
Wir setzten uns zu ihm und erzählten was wir dachten. Er grinste und sagte:
“Antje du bist meine Tochter und ich liebe dich über alles, ich habe immer versucht ein guter Vater zu sein. Du bist erwachsen geworden, hast einen wirklich guten Mann geheiratet und stehst gut im Leben. Ich habe also nicht viel falsch gemacht. Als du vorhin meinen Schwanz gewichst hast wurde mir klar wie geil ich auf dich bin, und daß dein Mann dabei und einverstanden war ist sehr wichtig für mich. Wir dürfen Margit aber nicht hintergehen und ich glaube sie würde auch ganz gerne mal deinen Pimmel in die Hand nehmen, Ingo.
Nach der Sauna gestern war sie richtig heiß und wir haben dann richtig geil gevögelt, so wie ihr. Man konnte Antje ja im ganzen Haus hören. Bei dem Gedanken das Ingo ihre Tochter richtig rannimmt wurde sie so geil, daß sie beim Orgasmus richtig abgespritzt hat. Wir sind jetzt 36 Jahre verheiratet, aber das ist bisher nur ein paar Mal passiert, also ich denke daß wir das irgendwie einfädeln können. Die Gelegenheit wird sich schon ergeben.
Margit kam zurück von der Ausstellung und hatte zur Freude aller Pizza mitgebracht. Das war jetzt genau das richtige. Während Margit ins Schhlafzimmer ging um sich umzuziehen, deckten wir den Tisch. Margit kam ausgezogen zurück und bei ihrem Anblick dachte ich mir, daß es unbedingt klappen muß, ich aber nichts überstürzen darf. Antje war während des Essens ziemlich still, sie hatte ein schlechtes Gewissen ihrer Mutter gegenüber. Die beiden hatten ein sehr harmonisches Mutter-Tochter Verhältnis, und Antje fühlte sich schlecht.
Margit bekam davon nichts mit, sie war gut gelaunt, ihr Tag in der Stadt war wohl sehr schön gewesen. Sie schwärmte von der Ausstellung. Wir sahen uns dann noch einen Film an und gingen dann zu Bett.
“Ich habe keine Ahnung wie wir das einfädeln wollen, dabei würde ich sie am liebsten gleich jetzt ficken.” sagte ich, “Hab ein bisschen Geduld mein Schatz ich glaube Papa kriegt das hin. Mein Papa kriegt immer alles hin. In der Zwischenzeit kannst du deine Geilheit ja an mir austoben, Süßer.” antwortete meine Frau.
Sie begann mich zärtlich zu streicheln, erst die Brust, dann den Bauch und schließlich die Innenseiten meiner Oberschenkel. Ich bekam eine Latte. Sie kniete sich vor mich und nahm meinen Schwanz zwischen ihre labbrigen langen Hängetitten. Hin und wieder spuckte sie mir auf die Eichel, damit mein Schwanz gut zwischen ihren ausgelaugten Brüste hin- und hergleiten konnte. Es fühlte sich gut an. Sie zog mir mit zwei Fingern die Öffnung der Harnröhre auseinander
und drückte einen ihrer harten Nippel hinein. Das war ein extrem geiles Gefühl, vermischt mit Schmerz, was meine Lust noch steigerte. Ich wollte mich an ihren ausgeleierten Euter aufgeilen und holte zwei von Antjes Haargummis und zog sie über ihre Titten. Die Gummis waren so straff, daß es ihr die leeren Titten zusammenschnürte und sich zwei kleine pralle Kugeln bildeten, die an ihren leeren Hautsäcken herunterhingen. Ihre Nippel schwollen dabei an und die Titten verfärbten sich dunkel. Jetzt kamen die Haare rund um ihre Warzen gut zur Geltung und ich fing an an den Zitzen zu saugen. Mir gingen die Bider des Nachmittags durch den Kopf und ich war rasend vor Geilheit. Ich legte mich auf den Rücken und Antje bestieg mich. Ich fickte sie wie ein Berserker und beobachtete wie ihre abgebundenen Hängetitten wie wild herumflogen.
Meine Frau hatte die Augen geschlossen und wimmerte: “Fick mich Papa, fick mich, steck deinen Schwanz ganz tief in deine Tochtermöse. Ich will deine Eichel an meinem Muttermund spüren.” Ich spielte das Spiel mit und sagte: “Ja meine Kleine, Papa fickt dich. Kannst du Papas Schwanz spüren?”
Das machte meine Frau richtig heiß und sie flüsterte: “Ja Papa ich komme, deine kleine Ficktochter kommt! Fick weiter, spritz deinen Samen in mein Loch!”
Im Zimmer gegenüber, bei Margit und Erwin verlief der Abend etwas anders.
“Sag mal Erwin, heute ist doch Rasurtag.” Erwin rasierte sich seit Jahren den Schwanz, da er seine grauen Sackhaare nicht mochte. Es wurde zum Ritual, daß seine Frau ihn wöchentlich rasierte und dann abwichste. ” Ja Margit, aber haben wir denn das Rasierzeug dabei?” “Was glaubst du denn, ich denke doch immer an alles, du kannst froh sein, daß du mich hast.”
Margit legte ein Badetuch auf das Bett und holte die Utensilien.
Als sie anfing den Rasierschaum zu verteilen bemerkte sie plötzlich die Einstichstelle der Zecke und fragte was da los sei.
Erwin erzählte ganz ruhig und sachlich wie alles gekommen war, daß ihre gemeinsame Tochter seinen Schwanz bis zum Orgasmus gewichst hatte, auch meine Anwesentheit verheimlichte er nicht. Margit war geschockt. In aller Seelenruhe erzählte ihr ihr Mann, daß er sich von seiner Tochter hat abwichsen lassen.
Ein chaotischer Sturm der Gefühle wütete in ihrem Inneren. Schock, Ekel, Eifersucht, Trauer und Wut vermischten sich und wurden mehr und mehr überlagert von Neugier, und Erregung. Erwins Schwanz war wärend seiner Beichte zu voller Größe gewachsen, der Gedanke an die Handarbeitskünste seiner Tochter haben ihn geil werden lassen.
Margit nahm seinen Schwanz und wichste ihn schnell und hart.
“Wie hat sie es denn gemacht, unsere ach so liebe Tochter? So, oder so” fragte sie in herrischem Ton und schlug ihm immer und immer wieder auf die Eichel. Erwin verzog sein Gesicht vor Schmerz. Sie wichste immer schneller und sagte dabei ” Du alte geile Sau läßt dich von unserer Tochter befriedigen. Ich bin dir wohl zu alt und zu langweilig. Hat es dich scharf gemacht von der eigenen Tochter gewichst zu werden, hä? Zur Strafe werde ich morgen Ingo wichsen und zwar dir ins Gesicht!”
Sie quetschte brutal Erwins Sack zusammen und Erwin kam in mehreren Schüben auf die Titten seiner Frau.