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Laura Teil 04 – Zucker

Laura Teil 04 - Zucker



Als ich die Wohnungstür weit öffne, stehen wir uns zunächst wortlos gegenüber. Herr Schütz starrt mich mit offenem Mund und großen Augen an und bekommt keinen Ton heraus. Geschmeichelt lächele ich ihn aufmunternd an und reiche ihm meine Hand. Dabei geraten meine großen Brüste mit den aufgerichteten Nippeln ein wenig in Bewegung. Herr Schütz ergreift wie in Trance meine Hand und hört nicht mehr auf diese zu schütteln, während er fasziniert das bewegende Schauspiel meiner Oberweite verfolgt. So stehen wir uns weiterhin wortlos gegenüber und ich merke anhand einer weiteren warmen Berührung oberhalb meines Bauchnabels, dass von einem halbsteifen Schwanz seinerseits nun keine Rede mehr ist. „Gu… guten Abend Frau König, entschuldigen sie die späte Stö… Störung!” stottert er. „Wie ich sehe sind sie bereits gut informiert über das neue…” „Kommen sie erst einmal herein!,” unterbreche ich sein Gestammel. Ein wenig zaghaft betritt Herr Schütz meine Wohnung, während bei jedem Schritt sein erregter steifer Schwanz wie eine elastische Feder gegen seinen muskulösen Unterleib klatscht.

Unauffällig lecke ich mir mit der Zunge über meine Lippen und schließe die Tür hinter ihm. „Wie kann ich ihnen helfen Herr Schütz?” Im gleichen Moment scheint uns beiden die Zweideutigkeit meiner absurden Frage klar zu werden und wir lachen herzlich los. Herr Schütz scheint seine Selbstsicherheit und Sprache wiedererlangt zu haben. „Frau König, ich wollte sie bitten, mir mit einer Packung Zucker auszuhelfen, da ich für den morgigen Geburtstag meiner Frau noch einen Kuchen backen möchte, und die Geschäfte jetzt leider schon geschlossen haben. Sabine liebt meinen Nusskuchen über alles, müssen sie wissen. Nun ja, und die neuesten Tagesmeldungen muss ich ehrlicherweise erst einmal verdauen, bevor ich mich der ganzen Welt so präsentiere.” Sagt er und zeigt dabei herunter auf seinen muskulösen und erregten Körper. „Und da haben sie gedacht, ist es leichter sich vorerst ihrer jungen Nachbarin so zu präsentieren.” pruste ich los. „Ja so ungefähr, Frau König, aber wie sie selbst unschwer erkennen können, habe ich mich etwas überschätzt.” Er wird ein wenig rot im Gesicht, während sein Penis unverändert schräg an die Decke meines Flurs zeigt. Irgendwie süß, denke ich bei mir. „Nennen sie mich bitte Laura!” Sich zu siezen, während man sich nackt gegenübersteht scheint mir irgendwie fehl am Platz zu sein.” Sehr angenehm Laura, ich bin Alexander, oder kurz Alex.” sagt er mit einer angedeuteten Verbeugung. Eine kurze Pause entsteht, in der wir uns tief in die Augen schauen. Ich muss meinen Blick ziemlich schnell abwenden, um nicht die Kontrolle über mich zu verlieren. „Komm mit in die Küche Alex, ich schau mal ob ich Zucker für dich habe.”

Während er mir in die Küche folgt, wackel ich bewusst bei jedem meiner Schritte provozierend mit meinem großen runden Arsch. Durch den Spiegel im Flur kann ich erkennen, wie er gebannt auf meine schwingenden Arschbacken schaut und beim Gehen seinen bereits imposanten pulsierenden Schwanz unauffällig mit seiner Hand bearbeitet. Mit jedem Schritt spüre ich die zunehmende Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. In der Küche muss ich mich auf die Zehenspitzen stellen und weit strecken, um an das obere Fach des Hängeschranks zu gelangen. Tastend suchen meine Hände zwischen vielen unterschiedlichen Packungen nach dem Zucker. Während ich Mehl, Salz, Haferflocken und Grieß zur Seite schiebe und die Zuckersuche fortsetze, spüre ich hinter mir Alexanders hörbar beschleunigten Atem, dem der Anblick meines durchtrainierten und angespannten Körpers vermutlich an die Grenze seiner Selbstbeherrschung bringt. Um besser in das Schrankfach schauen zu können, knie ich mich letztendlich auf die Arbeitsplatte und raube ihm somit sein letztes bisschen Selbstbeherrschung. Sehnsuchtsvoll strecke ich ihm kniend meine großen prallen Arschbacken entgegen, die von zwei nass glänzenden und erwartungsvoll geöffneten Schamlippen geteilt werden.

Mit den heiseren Worten: „Ich kann nicht mehr. Bitte verzeih mir Laura!” drückt er mit seinen kräftigen Händen meinen gestreckten Oberkörper hinunter auf die Arbeitsplatte, dreht mir beide Arme hinter den Rücken und rammt mir mit einer einzigen schwungvollen Hüftbewegung seinen großen Fickprügel von hinten zwischen die klatschnassen Schamlippen, tief in meine Fotze. Erlöst schreie ich laut stöhnend auf. Wie ein Staubsauger saugt meine gierige Fotze den Schwanz in sich, so dass er bis zum Anschlag in mich hineingleitet und erst durch den Widerstand der beiden anschlagenden prallen Hoden gebremst wird. Meine Scheidenmuskulatur erkennt sofort das es sich hierbei endlich um einen echten und lebendigen Schwanz eines Mannes handelt. Die dadurch euphorisierten Muskeln wissen augenblicklich was sie zu tun haben. Mit festem Druck beginnen sie den Penis intensiv zu melken. Alex stöhnt unter dieser überraschenden Behandlung laut auf und versucht sich der gnadenlosen Fixierung seines Schwanzes zu entziehen, um mich endlich hemmungslos ficken zu können. Wie ein Schraubstock umklammert meine Fotze jedoch, den nach so vielen Wochen der Abstinenz, eroberten Schwanz und lässt ihn vorerst nicht los.

Als meine inneren Kräfte nach einiger Zeit etwas nachlassen und Alexander nur noch hilflos gequält mit beiden Händen auf meine erhitzten Arschbacken trommelt und meinen Namen stöhnt, gebe ich den einverleibten Schwanz zögernd frei. Mit einem glücklichen, zufriedenen Lächeln lasse ich mich nun von Nachbar Alex hartem Fickprügel tief und hart in die Fotze ficken. Mit beiden Händen hält er meine runden erhitzten Arschbacken seitlich fest und rammt sie sich mit jedem Fickstoß auf seinen großen steifen Riemen. Sehnsüchtig erwarte ich jeden seiner wilden ungezügelten Schwanzstöße und genieße nach so langer Zeit, das wunderbare Gefühl richtig genommen zu werden. „Ja, Alex fick mich… das fühlt sich so gut an!” feuere ich ihn an. Alex lässt seiner angestauten Geilheit freien Lauf und vögelt mich hart und rücksichtslos. Ich gebe mich seinen tiefen Stößen vollständig hin und merke, wie sehr ich mich nach hartem Sex gesehnt und das Gefühl eines Schwanzes in mir vermisst habe. „Es ist so wunderschön dich zu spüren und deinen schönen Körper zu ficken!” stöhnt Alex in mein Ohr, während sein großer Riemen immer schneller und ungezügelter in mich eindringt.
„Und deine Frau?” frage ich stöhnend vor Geilheit. „Sa…bie…ne… schläft… be…reits… und… freut…sich… mor…gen…ü…ber…Nuss…ku…chen… zum… Ge…burts…tag.” stöhnt er laut, während er bei jeder Silbe tief in meine Möse stößt. „Dazu… muss ich… allerdings erst… den Zucker… finden.” erwidere ich atemlos kichernd.

Im nächsten Moment merke ich wie Alexanders Schwanz anfängt, verdächtig in mir zu zucken und lasse ihn sofort blitzschnell aus meinem Unterleib gleiten. Kniend auf den Küchenboden, nehme ich den unkontrolliert pulsierenden, steinharten Schwanz in meine zitternde Hand und stülpe meinen Mund vollständig über ihn. Fest presse ich meine Lippen auf den Schaft und beginne mit flinker Zunge die Eichel zu umspielen, während meine andere Hand den Hodensack mit den großen harten Kugeln sanft knetet und massiert. Meine Finger spüren wie es vulkanartig in ihnen brodelt, bis sie sich plötzlich krampfend zusammenziehen, um sich endlich nach draußen entleeren zu können. Alexander atmet keuchend wie nach dem Schlusssprint eines Marathonlaufes.

Mit einem erlösenden langanhaltenden Stöhnen, spritzen mehrere große Ladungen der weißen Ficksahne aus seinem zuckendem und zum bersten gespannten Schwanz in meinen Mund, der diese Spermamengen nicht vollständig aufnehmen kann. Aus meinen Mundwinkeln läuft Alex weißes klebriges Sperma über mein Kinn und fließt in mehreren Strömen auf meine prallen erregten Brüste. Wie in Trance, verreibe ich mir sein abgespritztes Sperma ins Gesicht und auf meine Titten, während ich den leicht bitteren Geschmack der cremigen Sahne im Mund weiter genieße.

In der 69-Stellung lege ich mich nun auf Alex und beginne den befriedigten und erschlafften Penis liebevoll sauberzulecken, während seine Zunge genussvoll meine nasse befriedigte Fotze ausleckt. Während sich mein Nachbar unter mir an meinen Schamlippen festsaugt und seine Zunge in meiner Spalte verschwinden lässt, frage ich mit schwanzgefülltem Mund: „Welchen Lichtschutzfaktor hat dein Sperma eigentlich?” Mit einem schmatzenden Geräusch löst sich Alex grinsend von meiner nassen Möse und flüstert befriedigt: „Du bist total verrückt. Der absolute Wahnsinn, Laura König!

Nachdem wir unseren körperlichen Hunger nach Lust gestillt haben, müssen wir feststellen, dass meine Zuckervorräte tatsächlich aufgebraucht sind, und somit Sabines Überraschungsnusskuchen zum Geburtstag in Gefahr gerät. Aus diesem Grund beschließt Alex bei sich zu duschen und dann sein Glück eine Etage tiefer bei Frau Molk zu versuchen. Augenzwinkernd wünsche ich ihm viel Glück und male mir aus wie die rüstige Rentnerin verschämt auf Alexanders äußeres Erscheinungsbild reagieren wird. Mit zwei leidenschaftlichen Küssen auf meine Brüste verabschiedet sich mein Nachbar und geht zufriedenen Schrittes in seine Wohnung zurück. „Grüß Sabine von mir und habt morgen einen schönen Geburtstag!” rufe ich ihm hinterher. Er schaut lächelnd zurück: „Schönes Wochenende Laura und Danke nochmal.” „Ich hab zu danken.” erwidere ich verträumt und schließe ebenfalls lächelnd meine Wohnungstür.

Nachdem ich sämtliche körperbedeckende Textilien in Form von Decken, Kissen und Tüchern entfernt habe, um mich im Schlaf nicht strafbar zu machen, sinke ich erschöpft, aber zufrieden lächelnd auf mein Bett und falle in einen tiefen traumlosen Schlaf.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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