Diesmal 3 Folgen in Neuauflage, weil sich alle auf einen Folgetermin beziehen.
V Meine reife Nachbarin – nach dem Samstag
Nach unserem grandiosen Samstag, der mich subjektiv zum echten Mann gemacht hat, ist es gar nicht so einfach für mich, den normalen Alltag anzunehmen. Egal, ob Schule, Bus, Dösen im Freibad und besonders nachts beim Einschlafen geht mir Else, die vollreife Nachbarsfrau, nicht mehr aus dem Kopf. Ständig denke ich an die gewaltigen Höhepunkte zurück oder träume von weiteren Treffen mit diesem Superweib. Die Begegnungen vor der Haustür und dem angrenzenden Garagenhof sind eigenartig klamm. Doch eines ist dabei sicher trotz einer gewissen leichten Verunsicherung in Blick und Stimme: wir beide begehren einander unendlich und wissen bzw. spüren das mit jeder Faser unseres Körpers. Vielleicht sind wir sogar verliebt!
Um eine weitere Chance zu finden, lungere ich jetzt oft um und in unserer Garage herum. Hier kann sie sehen, wenn ich da bin und ich kann herausfinden, ob die Umstände überhaupt einen Besuch zulassen würden. Denn wenn der Mann oder irgendein Besuch da sind, kann ich lieber gleich mit meinen Kumpels was unternehmen. Apropos ! – Obwohl diesbezüglich mit Else nichts vereinbart ist, erfährt niemand ein Sterbenswörtchen von mir. Einerseits, weil mir der Sprengstoff unserer Geschichte instinktiv bewusst ist und andererseits, weil ich Angst habe, diesen geheimnisvollen Zauber zu verlieren.
Endlich an einem lauwarmen Nachmittag! – Ich bin wieder in der Garage und die vom Einkaufen zurückkehrende Else betritt ihren Vorgarten. Sie geht wiegenden Schrittes auf ihren hohen Schuhen – keine Pumps, aber ausreichend hoch, dass durch die veränderte Gewichtsverlagerung ihre sehr weiblichen Formen – besonders Hintern Rücken – betont werden und das durch den veränderten Gang typische Tackern verrät, dass hier eine Frau im Anmarsch ist. Das schlicht blau gemusterte Sommerkleid ist betonend und betörend eng, aber bequem, bis zum Knie geschnitten. Das Decolleté gewährt einen wunderschönen Einblick, ohne obszön zu sein. Dass durch meine Erinnerungen und diesen Anblick alle meine Nervenfasern kribbeln, versteht sich von selbst! Wir grüßen uns stumm zuwinkend und sie stellt die Einkaufstasche ab, um die Tür aufzuschließen. Vor der offenen Tür gibt sie mir mit dem Zeigefinger vor dem Mund ein Signal leise zu sein und winkt mich mit einem strahlenden Lächeln zu sich. So wie die Hecken dort stehen, kann ich von Nachbarsblicken unbemerkt zu ihr eilen. Schnell hin, Haustür zu, und schon liegen wir uns erleichtert in den Armen.
Seit Tagen warte ich schon auf diesen Moment in einer Mischung aus Hoffen und Sehnen aber auch Verunsicherung, wie unsere nächste Begegnung ablaufen würde. Jetzt umarmt, löst sich das ganze wie von alleine auf. Mit erstaunlicher Selbstverständlichkeit drücken und streicheln wir uns, küssen uns zunächst zart und trocken, dann heftig mit unseren sich wie Schlangen gegenseitig umwindenden Zungen. Dazu dieser aufregend frauliche Geruch (frischer Schweiß, Pflegecreme, Parfüm, …) und das spüren ihres reifen, weichen Körpers, der so herrlich mollig-füllig ist, ohne, dass man es als dick, fett oder schlaff bezeichnen könnte. – Eine herrliche Mischung aus weich und elastisch-fest und optimal weiblichen Proportionen.
Zufrieden ausatmend lässt sie nun einen Moment von mir ab. Da ist schließlich noch die Einkaufstasche, aus der sie hastig einige Sachen im Kühlschrank der an den Flur angrenzenden Küche unterbringt. „Komm mit hoch,” sagt sie anschließend, nimmt mich an die Hand und führt mich mit freudiger Beschwingtheit über die Treppe ihres Reiheneigenheimes ins Gästezimmer. – Gut, dass sie nicht in das angrenzende Schlafzimmer will. Normal denkende würden jetzt meinen, dass sie die eheliche Liegestatt nicht „entweihen” möchte. Ich denke eher, es ist umgekehrt: weder irgendwelche Gegenstände ihres Gatten noch dessen Geruch sollen unseren gemeinsamen Zauber beeinflussen. Schlicht, aber mit einem breiten Bett eingerichtet empfängt uns und der durch Rollläden etwas abgedunkelte Raum.
Nach nochmaligem innigen streicheln und küssen löst sie sich geschmeidig von mir, um schnell noch die Toilette nebenan aufzusuchen. Das stört mich nur die wenigen Sekunden, bis ich ihren Pissstrahl höre, dann die typische kleine Pause, das Abreißen des Klopapiers, wieder die Pause zum Abwischen ihrer sicher schon angeschwollenen Muschi und schließlich die Klospülung. Diese Geräusche produzieren in mir ein Kopfkino, als wenn ich alles mit ansehen dürfte. Wie selbstverständlich bin ich so Teilnehmer an ihrer kleinen Intimität, die nun keine Unterbrechung mehr, sondern Bestandteil unseres Wiedersehens ist.
Wieder fest umschlungen in den Armen, drücken wir uns aneinander. Als ich den Rücken ab- und aufwandernd bis zu ihrem Nacken abtaste, fixiert sie einen Augenblick meine rechte Hand. Ich genieße das Kitzeln ihrer mittellangen Haare auf meinem Handrücken, während sie auf unmissverständliche Weise meine Hand zum Reißverschluss am Kragen ihres Sommerkleides lenkt. Langsam (und aufgeregt) bewege ich den Schieber mit einem leisen Ratschen in Richtung Kreuzbein. Fließend löst sie sich wie im Tanz aus unserer Umarmung und bleibt in einer fast demütigen Haltung vor mir stehen. Bei mir stellt sich wieder diese gewisse aus den vorherigen Erlebnissen bekannte Trance ein. Da träumen Millionen von Jungen weltweit davon, eine reife Frau zu entblättern und ich gehöre zu den „Auserwählten” die das leben dürfen! Der durch die beiseite geschobenen Haare freigelegte Nacken lädt zu oralen Zärtlichkeiten ein, indes ich mit Ihrer Unterstützung das Kleidoberteil über die Schultern ziehe und alles in Richtung Boden abstreife. Wie sie so da steht! Das Kleid wie ein zusammengeschobener Schlauch um die hohen Schuhe! Wieder – wie damals üblich, und nicht als Reizwäsche gedacht – beige Nylons, mit Strapsen befestigt. Der weitere Anblick nimmt mir im wahrsten Sinne des Wortes den Atem. Else trägt ein – ebenfalls normal seinerzeit – Vollmieder mit integriertem BH, Hüfthalter und Slip (unter dem Schritt mit Häkchen zu öffnen bzw. zu schließen – Anlässe soll´s ja geben …) an dem gleichzeitig die Strapse befestigt sind. Schon bei meinen früheren Spannereien (Story kommt noch) habe ich – vom Balkon unseres Reihenhauses – Else genüsslich beim Aufhängen dieser Teile beobachtet. Auch wenn sie längst wieder im Haus war, erzeugte das Baumeln der Dessous im Wind wunderschöne Tagträume. Ich weiß nicht, was ich drum gegeben hätte, so ein Originalteil zu besitzen, um es nächtens als Begleitung im Bett zu haben.
Zur Veranschaulichung der damaligen Mode – Fetisch-Fans werden sich genau auskennen:
Lasziv langsam dreht sie sich nun zu mir und strahlt in meine geweiteten Augen: „Na, magst du mich alte Frau immer noch?” – „Mmmmhhhhh – und wie-iii,” hauche ich, während unsere Körper wieder zusammenfinden. Dabei reißt sie mir zwischendurch das T-Shirt über den Kopf, nestelt dann nebenbei geschickt an meinem Hosenstall und Gürtel und streift dann Jean und Slip in einem Zug bis auf die Knöchel. Mit zwei routinierten Abstreifbewegungen an den Fersen bin ich vollkommen nackt. Dass mein durch die Situation schon längst voll geschwollener Riemen federnd nach oben wippt, versteht sich von selbst. Ihr Angebot, sich auch komplett zu entkleiden, lehne ich ab. – Seit meinem 12. Lebensjahr habe ich regelmäßig heimlich zuhause in den Quelle- und Neckermann-Katalogen gestöbert und dabei mit einem Steifen diese oft dralle Frauen bedeckenden Teile bewundert. Der Anblick meiner „Live-Else” mit ihrer ganzen Weiblichkeit übertrifft trotz leichter Zellulite meine Katalogvorlagen und –phantasien bei weitem! – Als sie mit einem neckischen „Aber etwas offener darf´s doch wohl sein” sich auf die Bettkante setzend die Häkchen unterm Schritt öffnet, stimme ich mit einem „Mhhhh” nickend zu.
Irgendwie versteht sie es, durch ihre auffordernden Bewegungen und Gesten mich zu genau den Handlungen zu bewegen, die wir uns beide wünschen. Auf beide Ellenbogen gestützt und mich und meinen Penis aufreizend anstarrend lehnt sie sich gerade so weit zurück, dass ihre feisten Oberschenkel schön gespreizt aufliegen, ich aber nicht unbedingt in Missionarsstellung loslegen muss. Im Gegenteil. Der Blick durch die geöffneten Stoffklappen auf diese schon leicht geschwollene und feucht glänzende Fut befiehlt meinem Kopf, sich in dieses Lustnest zu begeben. Beide Oberschenkel in die Arme nehmend lege ich einen Moment lang meine Kopf auf den so herrlich weichen Unterbauch von Else und genieße ihre Weichheit, ihre Wärme, ihren Duft und ihre Atembewegungen, durch welche die Stickereien und Stoffapplikationen ihres Mieders aufregend sanft an meiner Wange reiben. Dann zieht es mich magnetisch weiter nach unten, die Nase ganz nah zu dieser herrlichen Geruchs- und Lustquelle. Nach einigen zarten Küssen und ihren auffordernd antwortenden Hüftbewegungen werde ich mutiger. Mit geöffneten Lippen lasse ich meinen Speichel laufen und unsere Schleimhäute matschen sich nun gegenseitig durch und voll. Dann mit langer und breiter Zunge lecke ich wie ein gieriger Hund die immer dicker werdende Fotze aus, mit der Nase ihren ebenfalls zu voller Größe geschwollenen Kitzler reibend. Durch den wogenden Unterleib und ihr Keuchen spüre ich den immer schneller werdenden Atem von Else, die mittlerweile meinen Kopf in beiden Händen hält und so den Rhythmus bestimmt. Quasi holt sie sich mit meinem Kopf und meinem schlabbernden Mund einen runter. Ohne dass mein Schwanz mit irgendetwas Kontakt hat, steigt auch meine Erregung ins Unermessliche. Dieses pure weiche Fickfleisch im Mund und dieser wahnsinnige Mösengeruch in der Nase leisten ganze Arbeit! Nun sauge ich an der fast fingerdicken Clit. Zunächst zart und leicht, dann von Elses lauter werdenden Schreien und ihren Zuckungen befeuert, ähnlich wie an einer Zitze. Nebenbei umkreist meine Zunge ständig diese glitschige, eichelgroße Knospe. Immer heftiger reißt sie meinen Kopf als Lustinstrument hin und her und meine Hände bleiben auch nicht mehr untätig. Von den Oberschenkeln zu den Arschbacken reiße ich diese nun weit auseinander und massiere die Prachtbälle im Takt hin und her. Mit immer krampfigeren Zuckungen kündigt Elses Bauchdecke den nahenden Höhepunkt an. Unwillkürlich wogt, von ständigen Schreien begleitet, das Becken auf und ab. „Ja, mach´s mir. Leck mich durch. Mach mich fertig! Leck die Fotze, die Fotze, die Fotze,”, bricht aus ihr heraus. Dann mit einem „Jaaaahhhhh” schleudert sie in heftigsten Fickbewegungen meinen Kopf von ihrer Vulva, die sich gleichzeitig schubweise mit kleinen Ejakulationen ergießt.
Ihre Fähigkeit, sofort nach dem Orgasmus einen Schwanz aufzunehmen, war mir noch bekannt. Sofort robben wir uns beide nun ganz auf das Bett und keiner von uns will nur eine Sekunde warten. Bis zum Anschlag verschwindet mein dicker Schwanz – begleitet von unserem erleichterten Seufzen in ihrer so herrlich eingeleckten Möse. Sie spürt, dass ich dabei fast sofort abspritze und blockiert umgehend alle Bewegungen. „Pssst. – Ganz ruhig,” flüstert sie. Ich konzentriere mich nur auf den Körperkontakt, der durch das Mieder und die eingearbeiteten Verstärkungen an Intensität gewinnt, und unseren gemeinsamen Atem. Wie lange wir so verharren, lässt sich schwer schätzen. Aber irgendwann beginnen ganz leise unsere Becken einen gemeinsamen Tanz. Wie in Ravels „Bolero” gesellen sich immer mehr Instumente (bewegende Muskeln) hinzu. Die Körperstellungen verändern wir nicht. Sie in ihren grandiosen, meine Brust- und Bauchhaut scheuernden Dessous mit gespreizten Beinen unter mir. Ich ihren ganzen Körper bedeckend auf ihr, nur den Kopf – mal knutschend zum Hals – mal zum Gesicht bewegend. Bei unseren im Gleichtakt schwingenden Fickbewegungen geht zwar mein Schwanz schön weit rein und raus, aber wir achten instinktiv darauf, dass mein Schambein den massierenden Kontakt zu diesem Wunderkitzler behält. Immer heftiger geilen wir einander mit unseren Lauten und Bewegungen auf. Und wieder baut sich plötzlich im mir diese unmissverständliche stahlfederartige Spannung auf, die sich auf sie überträgt und uns schließlich mit einem gemeinsamen „Jaaa, jaaa, jaaaa,” explodieren lässt. Wieder verströmt sich unter spastischen Zuckungen mein aufgestautes Sperma in Elses gierig schnappender Möse, die sich auch noch einmal ergießt. Wie in einem gemeinsamen Krampf drücken wir uns noch lange – kaum Luft holend – mit allen Gliedmaßen aneinander, bis endlich eine wundersame Entspannung eintritt, die wir gleichmäßig und synchron-langsam atmend genießen.
VI Meine reife Nachbarin – nach dem Samstag –2
Da liege ich nun wieder bei ihr. Bei meiner Nachbarin Else Schill- reifes Vollweib – etwa Ende 40 – Anfang 50 – , bei der ich vor einigen Tagen meine Reifeprüfung bestehen durfte. Mit der grandiosen Erfahrung des 1. Males im Hinterkopf hatte sich eine solche Sehnsucht und ein so enormer Triebstau aufgebaut, dass meine Empfindungen noch einmal getoppt wurden. Natürlich haben Elses Dessous und meine Leck-Premiere ihren Beitrag dazu geleistet. Auch bei ihr hat unsere Affäre offensichtlich etwas bewirkt. Immer wenn ich sie sah, ging sie beschwingter als vorher, hatte eine andere Körpersprache und –spannung, zudem glattere und jüngere Gesichtszüge als die Jahre und Monate zuvor.
Mit erstaunlicher Selbstverständlichkeit streicheln, knuddeln, necken und kitzeln wir einander, nachdem wir die durch das vorangegangenen Sex-Gewitter notwendige Verschnaufpause abgedöst haben. „Sag mal – was finden die Jungs eigentlich so toll an Frauenunterwäsche?” fragt sie unvermittelt. „Weiß auch nicht. Sieht einfach toll aus. So richtig nach Frau,” entgegne ich etwas unbeholfen. „Wie kommst Du drauf, dass alle Jungs so was gut finden?” –
“Na hör mal. Erstens glaube ich dass du ein normaler Junge bist und zweitens habe ich auch noch Freundinnen und Kolleginnen mit Söhnen in Deinem Alter. Einige erzählten davon, dass ihre Jungs heimlich in der Wäsche rumstöbern. – Machst Du das eigentlich auch? Ach was frag´ ich, geht mich doch nichts an!” Etwas verlegen gebe ich ein paar zaghafte Versuche bei mir zuhause zu, räume dann aber schließlich ein, dass ich Elses Teile, die ich ja von der Wäscheleine her kenne, besser finde als die von meiner zierlichen, immer auf Sportlichkeit und Bequemlichkeit bedachten Mutter. „Eine Kegelfreundin erzählte sogar davon, dass ihr Lümmel so ein Teil stibitzt und unter seiner Matratze versteckt hat.” – Mmmhhh,” antworte ich etwas verlegen. „Würdest Du eins annehmen, wenn ich es Dir schenke?” JETZT HAT SIE MICH!!! Nehme ich an, oute ich mich als perverser Fetischist; lehne ich ab, entgeht mir die Erfüllung eines langgehegten Traumes. Mein Schweigen, mein Atmen aber zuallererst mein freudig aufgehellter Gesichtsausdruck sagt ihr alles. Geschmeidig verschwindet sie einen Augenblick im Nachbarraum, um nach wenigen Sekunden wieder mit so einem Mordsteil in der Hand vor mir zu stehen. Ganz langsam nehme ich das Gerät an und drücke es ebenso langsam – genüsslich daran riechend – an meinen nackten Körper – Else einen kurzen Moment lang vergessend.
Die durch das Dessous ausgelösten Reize übertragen sich umwegfrei auf meinen Pimmel, der sofort vor ihren Augen anschwillt. „Na, dann brauchst Du mich ja eigentlich gar nicht mehr,” lacht sie, worauf ich verlegen meinen Unterleib etwas abdrehe. Nun auf der Bettkante sitzend streichelt sie mich beruhigend. Sie spürt ihre Überlegenheit und will damit nichts zerstören. Zärtlich knabbert sie nun an meinem Ohr und raunt mit leicht erregtem Schwingen in der Stimme: ” Du – ich habe noch nie live gesehen, wie ein Mann oder Junge es sich selber macht. Zeig mir doch bitte, was Du jetzt alleine machen würdest. – Du musst Dich nicht schämen. Das würde mich tierisch geil machen. Wir sind doch ganz unter uns.” Weil sie spürt, wie schwer mir dieses öffnen der Privatsphäre abgeht, nimmt sie meine Hand, legt sie um meinen Kolben und steuert sie dann eine ganze Weile mit langsamen Wichsbewegungen. Den Blick starr fasziniert der auf- und abgehenden Vorhaut gewidmet. Ihren Atem nun deutlich hörbar beschleunigend. Wie der Papa beim radfahrenden Kind unbemerkt die stützende Hand entfernt, zieht auch sie die ihrige zurück. Mechanisch mache ich weiter. Mit der Linken das Dessous schnüffelnd wie eine Schmusedecke an mich gekuschelt. Von rechts Else mich mit ihrer Linken umarmend eng mit ihrem immer noch Mieder-verhüllten Körper an mich geschmiegt. Dazu ihr so warmer, gieriger Atem, den ich spüre, während mein wichsender rechter Arm nebenbei rhythmisch an ihrem BH und Dessous-verhüllten Bauch entlang reibt.
Als sie merkt dass es für mich und meine Erregung kein Zurück mehr gibt, fordert sie mich auf zu tun, was ich – mich ganz alleine fühlend – mit dem Mieder machen würde. Wie in Trance breite ich das Mieder nun auf dem Bett aus, knie zwischen den gedachten Oberschenkeln und streichele versonnen lächelnd Busen, Bauch und Schritt und bearbeite den zu voller Dicke und Größe angeschwollenen Penis. Indes kriecht sie langsam hinzu und setzt sie sich mit gespreizten Schenkeln – das aufgeknöpfte Hüftteil über das Gesäß hochgezogen und somit ihren drallen Arsch freigelegt – vis a vis ans Kopfende des Bettes. Wie eine Schlange ihre Beute fixiert sie mich nun mit offenem Mund, wie ich mit meinem muskulösen Oberkörper vor dem Mieder hocke und mit langen Bewegungen meinen Schwanz traktiere. „Schau! – Jetzt bespannen wir uns beide. Ist doch nichts dabei,” sagt sie und beschäftigt sich – ohne den Blick von mir abzuwenden mit ihrer schmatzenden Möse. Reiben mit den Fingern, Spreizen der Schamlippen, Hochziehen der kleinen Kitzler-Vorhaut, drei Finger ins Loch, die Clit zwischen zwei Fingern flutschen lassen, beidhändig die Furche breit ziehen, bis das Fotzenloch sich öffnet – dann wieder mit der anderen Hand die Arschbacke wegspreizen: das ganze Konzert weiblicher Selbsthilfe spult sie mit den damit verbundenen Stöhn- und Schmatzgeräuschen ab.
Mein Rückfall in das pubertäre Fetisch-Wichsen ist stark genug, dass ich Elses Zurschaustellung als steigerndes Beiwerk aufnehme, meine hauptsächliche Erregung aber immer noch aus dem permanent betatschten Mieder und dessen Anblick und Geruch gewinne. Dabei bestärkt mich, dass die vor mir sitzende Frau durch meinen Anblick vor Geilheit überzuschäumen droht, woraus sie keinen Hehl macht: „Endlich ein richtiger Kerl, der mir mal zeigt, was geht! Rubbel Deinen schönen dicken Schwanz! – Spritz Dein Fickmieder richtig voll! Mach´s! – Mach´s! – Zeig´s mir! – Zeig´s!” schreit sie mir mit verzerrtem Gesicht zu und matscht im Gleichtakt meiner Wichsbewegungen in ihrer nass verschwollenen Fotze. Ihr wabbelnder Unterkörper verfällt zunehmend in die bekannten Eigenschwingungen, während sie mit ihrem feisten Hintern immer mehr in meine Richtung rutscht. Dabei mit den Fingern ihrer vormals an ihren Brüsten aktiven Hand jetzt den Anus reizend und penetrierend. Durch diesen Anblick befeuert ficke jetzt mehr meine Hand als umgekehrt. Das Mieder jetzt mit der linken Hand angehoben. Mal beschnüffelnd, mal den Busen- mal den Bauch- mal den Mösenbereich ableckend. Als sie das sieht, schüttelt es sie erst recht so richtig durch. Mit verdrehten Augen und einem gehetzten „Wichsen! – Wichsen! – Wichsen!” überlässt sie sich dem selbst, aber doch irgendwie gemeinsam produzierten Orgasmus. Mit einem gleichzeitigen „Ja! – Ja! – Ja!” werde auch ich zu einem zuckenden Etwas, bis ich endlich in pulsierenden Stößen meine Soße in das Mieder und in Richtung Else verteile. Anschließend versinke ich nach und nach mit meinem Kopf zwischen ihren massigen Beinen. Ganz nah an dem nassen, dicken und so herrlich streng riechenden Höhleneingang. In der Stille dieser wunderbaren Schenkel fühle ich mich unendlich geborgen.
Ob Minuten oder Stunden vergangen sind, weiß ich nicht. Nach unserer face-to-face-Masturbation noch immer mit dem Kopf zwischen Elses Beinen liegend, werde ich von einem sanften rhythmischen Drücken der mit Nylons und Strapsen bekleideten Beine in die Realität zurückgeholt. Ich genieße den Kontakt zu diesem herrlich weichen und weißen Fleisch und dem satten Sexgeruch, den ihre immer noch schön geschwollene Möse verströmt – ergänzt durch die dezente, aber typisch süßliche Sperma-Note des von mir besudelten, neben uns liegenden Mieders.
Mit beiden Händen meinen Kopf ergreifend zieht sich mich nun auf sich. Mal wieder schauen wir uns mit einer tiefen Zufriedenheit an und küssen uns zärtlich, aber intensiv. „Ich glaube, ich möchte auch mal ganz nackt sein,” haucht sie mir in Ohr. „Möchtest Du mich ausziehen, Martin?” Mit ihrer Hilfe lerne ich schnell, wie man die Klemmung der Strapse öffnet und die Nylons herunter rollt. Die Häkchen des Mieders zu öffnen dauert länger als nötig, weil ich dieses allmähliche Freilegen von Elses reifem Frauenkörper in vollen Zügen genieße – was mein schon wieder angeschwollener halbsteifer Riemen bestätigt.
Endlich vollständig entkleidet, kann ich alles unverfälscht bewundern: ihre glatte weiße Haut, ihre barocken Rundungen, die üppig sind, ohne schlaff oder fett zu wirken und zu alledem diesen grandiosen Busen mit seinen großen Vorhöfen und abstehenden, zum Saugen einladenden Nippeln. Klar, dass ich mich ganz nah an und in dieses Weib kuschele, sie drücke, streichele und küsse. So viel wie möglich von ihren Körper gleichzeitig berühren und spüren. Dieser Kontrast zwischen meinem trainierten, sehnigen Jungenkörper und ihrer reifen Weiblichkeit ist für mich ungemein aufregend und – ihrem beschleunigten Atem nach zu urteilen – für sie ebenso.
Während sie vorhin bei der gemeinsamen Fetisch-Wichserei durch ihre geäußerten Wünsche Regie führte, setzt sie dies jetzt mit geschickt lenkenden Gesten und Handgriffen fort. Habe ich gerade eben noch auf ihr gelegen, kehrt sie mit einer wälzenden Schraubbewegung die Positionen um. Durch ihr Gewicht übertragen sich die Körperreize noch intensiver als vorhin. Nur kurz verweilt sie mich abknutschend und streichelnd so, um anschließend mit einer schnellen Wendung – weiterhin auf mir liegend – in die 69er Position zu gelangen, und sich ohne Zögern gierig meinem Schwanz zu widmen.
Wow! – Wieder ist es so eigentümlich ruhig – mit dem Kopf zwischen Elses Schenkeln. Nur, dass sie diesmal mit ihrer Furche direkt über meinen Augen hockt und dabei im Rhythmus ihres geräuschvollen Schwanzleckens mit ihrem mächtigen Gesäß hin- und herwackelt. Dieser eindeutigen Aufforderung kann ich nicht widerstehen. Ich greife nach den Schenkeln und Arschbacken und ziehe mir Elses Unterleib so auf mein Gesicht, dass ihre saftige Möse meinen geöffneten Mund ausfüllt. Worauf sie geschickt zappelnd ihre dicke Clit so zentriert, dass ich diese saugend noch größer mache, als sie ohnehin schon ist. Wie ein Marshmellow flutscht dieser Lustspender zwischen Lippen und Zunge herum, was Else mit lautem Stöhnen und wie von Stromstößen erzeugten Zuckungen beantwortet. Weil meine Nase dabei in der klatschnassen Spalte verschwindet, muss ich zum atmen immer wieder Elses Hintern etwas hochdrücken. Sie verwöhnt weiterhin meinen Prengel. Mal saugend und lutschend, mal mit flinker Zunge die Eichelkante abtastend. Eine Hand an meinem Schaft, die andere zum Spreizen meiner Arschbacken einsetzend. Dann zunächst vorsichtig mit einer Fingerspitze an meinem Anus spielend. Seit dem letzten Fiebermessen in meiner Kindheit hat sich kein anderer Mensch an dieser Region zu schaffen gemacht. Trotzdem erschrecke ich nicht durch Elses Fingerspiel. Sofort von der Reizung erfasst, wackele ich – ähnlich auffordernd wie Else vorhin – mit meinem Hintern. Und sie tut es. Ganz langsam – Millimeter für Millimeter – zwei vor, einer zurück – wird meine Rosette von Elses Finger entjungfert. Fasziniert von diesem Eindruck stoppe ich ganz unbewusst meine Aktivitäten. Auch Else konzentriert sich nur noch auf den Fingerfick. Das ist gut, denn bei gleichzeitigem Lutschen würde ich umgehend kommen. Dass Else für sich mehr möchte, gibt sie mir mit ungeduldigen Unterleibsbewegungen zu verstehen, worauf ich mein Mund und Zungenspiel an Kitzler und Fotze fortsetze. Zusätzlich – durch ihr Tun animiert – fingere ich nun an ihrem Poloch herum. Und so feucht und glitschig hier alles ist, versenke ich nach und nach meinen Zeigefinger in ihrem After. Ziehe dann wieder etwas zurück und schiebe wieder vor. Es fühlt sich fast so an, als ob Else den Finger ansaugt und wieder ausdrückt. Nach und nach werden wir immer heftiger mit unserem Finger-Arschfick. Bei Elses Unterleib stellt sich wieder eine Eigenbewegung ein, mit der sie meinen offenen stöhnenden Mund und meine Nase fickt, sodass ich mich nur noch auf ihren neuentdeckten Darmausgang konzentrieren muss. Ihr Stöhnen geht immer mehr in ein tierisches Grunzen und Schreien über. Sich der Climax nähernd, vibriert der gesamte Unterleib wie ein rotierendes, von Unwuchten geschütteltes Rad, bis sie schließlich mit voller Macht kommt und mit einem „Ja! – Ja! – Ja! – Ficken” – Ficken! Arschfick! – Arschfick! – A,a a, -Aaaaaaarsch!” auf und in mein leckendes Gesicht ejakuliert und gleichzeitig ihren während der gesamten Nummer aktiven Finger noch einmal bis zum Anschlag in meinen Darm stößt.
Lange liegt dieser pulsierend abklingende Frauen-Unterleib nicht mehr auf meinem Gesicht. Geschmeidig wie ein Ringer dreht Else sich so herum, dass sie nun Brust an Brust auf mir liegt und mich mit ihrer ganzen reifen Weiblichkeit umschließt. Sorgfältig wie eine Tiermutter bei ihrem Nachwuchs beleckt und beknabbert sie mich, den Unterleib dabei nach und nach so zurecht ruckelnd, dass die Eichel meiner steif gebliebenen Nille von ihren (anscheinend) nimmersatten Schamlippen glitschig umfasst und gestreichelt wird. Ungeduldig ruckele ich mit, um tiefer in die verheißungsvolle Grotte zu gelangen. Geschickt steuert Else dagegen und zeigt mir mit dezenten Auf- und Ab-Bewegungen, wie schön es ist, sich sein Teil durch Reiben der äußeren Fotze stimulieren zu lassen. Auch sie kommt hierdurch weiter in Fahrt, zumal ihre große Clitoris von jedem Hin und Her ihren Tribut erhält. Irgendwann gibt sie meinem wiederkehrenden Drängen nach und ich darf mit ihrer Unterstützung mit meinen dicken Pfahl langsam in sie einfahren. Weil die vorherigen Aktionen ohne Penetration abliefen, ist es erstaunlich und wunderschön eng in Elses Möse, die erst langsam, dann aber immer schneller und heftiger in Wallung gerät.
Mit aufgestützten Unterarmen – fast wie ein Mann seine Frau fickend – ist sie über mir. Die baumelnden Titten so knapp vor mir, dass ich ganz bequem kneten und mit meinem Mund zwischen Ihren Nippeln und ihrer leckenden Zunge hin- und herwechseln kann. Fast ganz raus – dann wieder bis zum Anschlag rein reitet sie meinen immer geiler werdenden Riemen ab. Um das Teil noch tiefer in ihren Unterleib aufzunehmen, hockt sie sich schließlich aufrecht hin – fast in der typischen Frauen-Piss-Stellung, die Füße rechts und links neben meiner Taille platziert – und genießt mit reiterähnlichen Bewegungen meinen in ihr wühlenden Jungenschwanz. Dabei stützt sie sich – meine Brustwarzen zwirbelnd – mit beiden Händen auf mir ab. Was mir übrig bleibt, ist auch ihre Brustwarzen zu streicheln, ziehen und zu drehen. Eine Frau erzählte mir später mal, dass zwischen Brustwarzen und Gebärmutter / Vulva direkte nervliche Verbindungen bestehen. Diese Aussage wird durch meine Erinnerungen an diesen Fick bestätigt. Immer entrückter wird Elses Geichtsausdruck: ein glasiger, leicht gebrochener Blick; dazu ein leicht geöffneter, fast debil wirkender, züngelnder Mund, aus dem ab und zu ein Tropfen heraus sabbert. Keine Spur mehr von Zärtlichkeit! – Nur noch der beidseitige Wille, zu bumsen und gebumst zu werden! Dazu ihr immer lauter werdendes Stöhnen – untermauert vom Klatschen und Schmatzen der meinen Schwanz fickenden Möse. Gegenseitig traktieren wir nun unsere Brustwarzen bis an diese süßliche Schmerzgrenze, während die permanenten Fick-Bewegungen unserer Unterleibe immer mehr dem Höhepunkt entgegen schwingen. Fast gierig platziert Else meine rechte Hand an ihrem Kitzler, wo ich – anders in dieser Stellung kaum möglich – mit der Oberseite der kurzgeschnittenen Nägel von Zeige-, Mittel- und Ringfinger über ihr geschwollenes Lustzentrum kreise. Unser immer lauter werdendes Stöhnen vereinigt sich mit immer heftiger werdenden Unterleibs-Spasmen bis wir schließlich – von synchronen Stoßwellen erfasst – beide gleichzeitig kommen, wobei ich – verstärkt durch die Kontraktionen in Elses Scheide – in eruptiven Stößen meine Sahne auf ihren Muttermund entlade. Tropfnass und erlöst japsend lässt Else sich herunter sinken und ich genieße sowohl das ganze Gewicht ihres feist-drallen Körpers als auch ihren heißen Atem, der immer ruhiger werdend mein Ohr und meinen seitlichen Hals streift.
VII Meine reife Nachbarin – nach dem Samstag –3
Ob Minuten oder Stunden vergangen sind, weiß ich nicht. Nach unserer face-to-face-Masturbation noch immer mit dem Kopf zwischen Elses Beinen liegend, werde ich von einem sanften rhythmischen Drücken der mit Nylons und Strapsen bekleideten Beine in die Realität zurückgeholt. Ich genieße den Kontakt zu diesem herrlich weichen und weißen Fleisch und dem satten Sexgeruch, den ihre immer noch schön geschwollene Möse verströmt – ergänzt durch die dezente, aber typisch süßliche Sperma-Note des von mir besudelten, neben uns liegenden Mieders.
Mit beiden Händen meinen Kopf ergreifend zieht sich mich nun auf sich. Mal wieder schauen wir uns mit einer tiefen Zufriedenheit an und küssen uns zärtlich, aber intensiv. „Ich glaube, ich möchte auch mal ganz nackt sein,” haucht sie mir in Ohr. „Möchtest Du mich ausziehen, Martin?” Mit ihrer Hilfe lerne ich schnell, wie man die Klemmung der Strapse öffnet und die Nylons herunter rollt. Die Häkchen des Mieders zu öffnen dauert länger als nötig, weil ich dieses allmähliche Freilegen von Elses reifem Frauenkörper in vollen Zügen genieße – was mein schon wieder angeschwollener halbsteifer Riemen bestätigt.
Endlich vollständig entkleidet, kann ich alles unverfälscht bewundern: ihre glatte weiße Haut, ihre barocken Rundungen, die üppig sind, ohne schlaff oder fett zu wirken und zu alledem diesen grandiosen Busen mit seinen großen Vorhöfen und abstehenden, zum Saugen einladenden Nippeln. Klar, dass ich mich ganz nah an und in dieses Weib kuschele, sie drücke, streichele und küsse. So viel wie möglich von ihren Körper gleichzeitig berühren und spüren. Dieser Kontrast zwischen meinem trainierten, sehnigen Jungenkörper und ihrer reifen Weiblichkeit ist für mich ungemein aufregend und – ihrem beschleunigten Atem nach zu urteilen – für sie ebenso.
Während sie vorhin bei der gemeinsamen Fetisch-Wichserei durch ihre geäußerten Wünsche Regie führte, setzt sie dies jetzt mit geschickt lenkenden Gesten und Handgriffen fort. Habe ich gerade eben noch auf ihr gelegen, kehrt sie mit einer wälzenden Schraubbewegung die Positionen um. Durch ihr Gewicht übertragen sich die Körperreize noch intensiver als vorhin. Nur kurz verweilt sie mich abknutschend und streichelnd so, um anschließend mit einer schnellen Wendung – weiterhin auf mir liegend – in die 69er Position zu gelangen, und sich ohne Zögern gierig meinem Schwanz zu widmen.
Wow! – Wieder ist es so eigentümlich ruhig – mit dem Kopf zwischen Elses Schenkeln. Nur, dass sie diesmal mit ihrer Furche direkt über meinen Augen hockt und dabei im Rhythmus ihres geräuschvollen Schwanzleckens mit ihrem mächtigen Gesäß hin- und herwackelt. Dieser eindeutigen Aufforderung kann ich nicht widerstehen. Ich greife nach den Schenkeln und Arschbacken und ziehe mir Elses Unterleib so auf mein Gesicht, dass ihre saftige Möse meinen geöffneten Mund ausfüllt. Worauf sie geschickt zappelnd ihre dicke Clit so zentriert, dass ich diese saugend noch größer mache, als sie ohnehin schon ist. Wie ein Marshmellow flutscht dieser Lustspender zwischen Lippen und Zunge herum, was Else mit lautem Stöhnen und wie von Stromstößen erzeugten Zuckungen beantwortet. Weil meine Nase dabei in der klatschnassen Spalte verschwindet, muss ich zum atmen immer wieder Elses Hintern etwas hochdrücken. Sie verwöhnt weiterhin meinen Prengel. Mal saugend und lutschend, mal mit flinker Zunge die Eichelkante abtastend. Eine Hand an meinem Schaft, die andere zum Spreizen meiner Arschbacken einsetzend. Dann zunächst vorsichtig mit einer Fingerspitze an meinem Anus spielend. Seit dem letzten Fiebermessen in meiner Kindheit hat sich kein anderer Mensch an dieser Region zu schaffen gemacht. Trotzdem erschrecke ich nicht durch Elses Fingerspiel. Sofort von der Reizung erfasst, wackele ich – ähnlich auffordernd wie Else vorhin – mit meinem Hintern. Und sie tut es. Ganz langsam – Millimeter für Millimeter – zwei vor, einer zurück – wird meine Rosette von Elses Finger entjungfert. Fasziniert von diesem Eindruck stoppe ich ganz unbewusst meine Aktivitäten. Auch Else konzentriert sich nur noch auf den Fingerfick. Das ist gut, denn bei gleichzeitigem Lutschen würde ich umgehend kommen. Dass Else für sich mehr möchte, gibt sie mir mit ungeduldigen Unterleibsbewegungen zu verstehen, worauf ich mein Mund und Zungenspiel an Kitzler und Fotze fortsetze. Zusätzlich – durch ihr Tun animiert – fingere ich nun an ihrem Poloch herum. Und so feucht und glitschig hier alles ist, versenke ich nach und nach meinen Zeigefinger in ihrem After. Ziehe dann wieder etwas zurück und schiebe wieder vor. Es fühlt sich fast so an, als ob Else den Finger ansaugt und wieder ausdrückt. Nach und nach werden wir immer heftiger mit unserem Finger-Arschfick. Bei Elses Unterleib stellt sich wieder eine Eigenbewegung ein, mit der sie meinen offenen stöhnenden Mund und meine Nase fickt, sodass ich mich nur noch auf ihren neuentdeckten Darmausgang konzentrieren muss. Ihr Stöhnen geht immer mehr in ein tierisches Grunzen und Schreien über. Sich der Climax nähernd, vibriert der gesamte Unterleib wie ein rotierendes, von Unwuchten geschütteltes Rad, bis sie schließlich mit voller Macht kommt und mit einem „Ja! – Ja! – Ja! – Ficken” – Ficken! Arschfick! – Arschfick! – A,a a, -Aaaaaaarsch!” auf und in mein leckendes Gesicht ejakuliert und gleichzeitig ihren während der gesamten Nummer aktiven Finger noch einmal bis zum Anschlag in meinen Darm stößt.
Lange liegt dieser pulsierend abklingende Frauen-Unterleib nicht mehr auf meinem Gesicht. Geschmeidig wie ein Ringer dreht Else sich so herum, dass sie nun Brust an Brust auf mir liegt und mich mit ihrer ganzen reifen Weiblichkeit umschließt. Sorgfältig wie eine Tiermutter bei ihrem Nachwuchs beleckt und beknabbert sie mich, den Unterleib dabei nach und nach so zurecht ruckelnd, dass die Eichel meiner steif gebliebenen Nille von ihren (anscheinend) nimmersatten Schamlippen glitschig umfasst und gestreichelt wird. Ungeduldig ruckele ich mit, um tiefer in die verheißungsvolle Grotte zu gelangen. Geschickt steuert Else dagegen und zeigt mir mit dezenten Auf- und Ab-Bewegungen, wie schön es ist, sich sein Teil durch Reiben der äußeren Fotze stimulieren zu lassen. Auch sie kommt hierdurch weiter in Fahrt, zumal ihre große Clitoris von jedem Hin und Her ihren Tribut erhält. Irgendwann gibt sie meinem wiederkehrenden Drängen nach und ich darf mit ihrer Unterstützung mit meinen dicken Pfahl langsam in sie einfahren. Weil die vorherigen Aktionen ohne Penetration abliefen, ist es erstaunlich und wunderschön eng in Elses Möse, die erst langsam, dann aber immer schneller und heftiger in Wallung gerät.
Mit aufgestützten Unterarmen – fast wie ein Mann seine Frau fickend – ist sie über mir. Die baumelnden Titten so knapp vor mir, dass ich ganz bequem kneten und mit meinem Mund zwischen Ihren Nippeln und ihrer leckenden Zunge hin- und herwechseln kann. Fast ganz raus – dann wieder bis zum Anschlag rein reitet sie meinen immer geiler werdenden Riemen ab. Um das Teil noch tiefer in ihren Unterleib aufzunehmen, hockt sie sich schließlich aufrecht hin – fast in der typischen Frauen-Piss-Stellung, die Füße rechts und links neben meiner Taille platziert – und genießt mit reiterähnlichen Bewegungen meinen in ihr wühlenden Jungenschwanz. Dabei stützt sie sich – meine Brustwarzen zwirbelnd – mit beiden Händen auf mir ab. Was mir übrig bleibt, ist auch ihre Brustwarzen zu streicheln, ziehen und zu drehen. Eine Frau erzählte mir später mal, dass zwischen Brustwarzen und Gebärmutter / Vulva direkte nervliche Verbindungen bestehen. Diese Aussage wird durch meine Erinnerungen an diesen Fick bestätigt. Immer entrückter wird Elses Geichtsausdruck: ein glasiger, leicht gebrochener Blick; dazu ein leicht geöffneter, fast debil wirkender, züngelnder Mund, aus dem ab und zu ein Tropfen heraus sabbert. Keine Spur mehr von Zärtlichkeit! – Nur noch der beidseitige Wille, zu bumsen und gebumst zu werden! Dazu ihr immer lauter werdendes Stöhnen – untermauert vom Klatschen und Schmatzen der meinen Schwanz fickenden Möse. Gegenseitig traktieren wir nun unsere Brustwarzen bis an diese süßliche Schmerzgrenze, während die permanenten Fick-Bewegungen unserer Unterleibe immer mehr dem Höhepunkt entgegen schwingen. Fast gierig platziert Else meine rechte Hand an ihrem Kitzler, wo ich – anders in dieser Stellung kaum möglich – mit der Oberseite der kurzgeschnittenen Nägel von Zeige-, Mittel- und Ringfinger über ihr geschwollenes Lustzentrum kreise. Unser immer lauter werdendes Stöhnen vereinigt sich mit immer heftiger werdenden Unterleibs-Spasmen bis wir schließlich – von synchronen Stoßwellen erfasst – beide gleichzeitig kommen, wobei ich – verstärkt durch die Kontraktionen in Elses Scheide – in eruptiven Stößen meine Sahne auf ihren Muttermund entlade. Tropfnass und erlöst japsend lässt Else sich herunter sinken und ich genieße sowohl das ganze Gewicht ihres feist-drallen Körpers als auch ihren heißen Atem, der immer ruhiger werdend mein Ohr und meinen seitlichen Hals streift.
Eine Fortsetzung folgt noch