Die Zeit des Wartens und der Ungewissheit war vorbei. Der Anruf von Arthur brachte die lange befürchte Gewissheit. Am Wochenende würde die von Hugh angekündigte Sexfete stattfinden. Und ich sollte als Hure daran teilnehmen und die neue Bekannte Lotti mitbringen.
Eine Möglichkeit es zu verhindern sahen mein Mann und ich im Hinblick auf die aufgebaute Drohkulisse nicht. Wir konnten es nicht riskieren, dass die kompromittierenden Foto- und Videoaufnehmen bei seinem Arbeitgeber auftauchten.
So suchte ich erst gar nicht nach Ausreden und sagte notgedrungen zu. Die Party sollte samstags, um 20:00 beginnen. Ob ich Lotti, meine neue Bekanntschaft aus dem Hotel, mitbringen könnte, müsste ich natürlich erst noch abklären. Arthur befahl, zwei Stunden früher dort zu sein, damit er mich vorbereiten könnte. Das ließ mich noch mehr Unangenehmes befürchten.
Abends tröstete mich mein Mann damit, ich solle nicht daran denken als Hure verkauft zu werden. Besser sollte ich es als eine der üblichen Sexpartys betrachten und es als solche genießen. Als wenn das so einfach war. Bei unseren Partys sind immer Lisa, meine Mann und viele Freunde dabei.
Nun war es soweit. Hugh hatte also nicht nur die Huren, sondern auch wieder die Räumlichkeiten bei Arthur gebucht. Pünktlich gegen 18:00 betrat ich sein Haus in Frankfurt. Mein Mann hatte es sich nehmen lassen und mich bis vor die Haustüre gefahren. Noch ein süßer Kuss und nun stand ich im Treppenhaus. Diesmal alleine und so kam ich mir richtig verlassen vor.
Arthur erwartete mich an der Wohnungstür. “Wo ist Lotti” fuhr er mich sofort an. Dass sie heute Dienst hatte, war zum Glück keine Ausrede und nachprüfbar. Trotzdem war er ungehalten. Sicher würde ihm Hugh dafür einiges von seinem Honorar abziehen.
Kaum hatte ich in der Diele den Mantel abgelegt, fuhr er mich schon wieder an. “Was hast denn für einen Fummel an?”
Auch wenn er ein übler Zuhälter war, so schnell ließ ich mich nicht einschüchtern. Frech antwortete ich. “Ich gehe davon aus, dass ich es ohnehin ausziehen muss”.
“Wenn du es so willst, dann sofort runter mit dem Fummel”, forderte er mich auf.
Schon stand ich nackt vor ihm. Erstaunt sah er mich an. “Du bist ja vielleicht ein Früchtchen, noch verdorbener als meine anderen Huren. Noch nicht einmal einen Slip darunter”.
“Ich bin keine deiner Huren”, konterte ich sofort.
“Dann will doch gleich mal testen, ob du dich auch so hemmungslos ficken lässt”. Damit schob er mich ins Wohnzimmer.
Ich hielt die Luft an, als ich die Veränderung dort sah. Keine große Änderung, aber beeindruckend. Die Bar, das Podium für den Diskjockey, die französischen Liegen, das alles war noch unverändert. Aber an der Stirnseite war eine Kabine aufgebaut. Eine Kabine, wie ich sie bisher nur von Bildern und einem Video kannte. Dieses Video, welches mich damals so beeindruckte, dass ich davon träumte. Ein Traum, in dem ich in Osteuropa in einem Bordell mit einer solchen Kabine landete.
Nur das hier die Vorderseite aus einer Glaswand bestand. Sie gewährte einen freien Blick auf die Liege in der Kabine, welche den halben Raum ausfüllte. Der Clou, in der Glaswand befanden sich zwei Gloria Hole. Sicherlich bestand die Wand aus Panzerglas, sonst wären die Öffnungen und Befestigungen in dem Glas nicht möglich. Eine kleinere Öffnung neben der Liege für einen Penis und die größere für den Unterleib einer Frau. Die Liege schob sich bis an diese Öffnung. Die Glasausschnitte waren mit einem festen gepolsterten Rand gesichert. Über der größeren Öffnung waren seitliche zwei Schlaufen angebracht. Mir war klar, diese dienten dazu, die Beine der Frau in gespreizter Haltung noch oben zu fixieren.
Warum eine Glaswand, fragte ich mich erstaunt. Diese Wände dienten doch eigentlich nur der Anonymität. Wenn eine Glaswand, dann konnte ich mich ja auch direkt ohne sie auf der Liege anbieten. Oder kniend einen Liebesknochen bearbeiten.
Arthur steuerte mit mir auf diese Kabine zu. In der Seitenwand öffnete er eine Türe und drückte mich hinein. Atemlos blieb ich stehen. Die vermeintliche Glaswand war ein Spiegel. Ein Spiegel der von der anderen Seite durchsichtig war. Jeder konnte von draußen alles genauestens beobachten. Die Frau in der Kabine dagegen wusste nicht, wen sie auf der anderen Seite befriedigte.
Endlich fand ich meine Sprache wieder und fragte Arthur nach dem Sinn oder Unsinn dieser Glaswand.
„Aber mein Täubchen, kannst du dir das nicht denken? Alle dürfen zusehen, wie du sie der Reihe nach befriedigst, aber du sollst niemand dabei erkennen.”
„Soll das etwas heißen, ich kenne diese Männer?”, konnte ich nur entsetzt fragen.
„Ob sie dich oder deinen Mann kennen, da musst du schon Hugh fragen”, verunsicherte er mich noch mehr.
Er steigerte es noch. „Wenn, dann werden sie begeistert sein, seine Ehefrau als Hure zu erleben. Zunächst wirst du jeden strammen Riemen, der sich durch dieses Loch schiebt, mit Begeisterung mit deinem Mund lecken und lutschen. Jeden Tropfen ihrer Sahne wirst du schlucken. Anschließend wirst du deine beiden Löcher durch das Gloria Hole anbieten. Wir beide werden es jetzt einmal üben”.
Damit verschwand er nach draußen und seine riesiger Spieß schob sich durch das Spundloch. Unfähig einen klaren Gedanken zu fassen, kniete ich mich wie eine Marionette hin und stülpte meine Lippen darüber. Ich musste sie schon weit öffnen, um nur seine Eichel aufzunehmen. Aber kaum hatte ich sie im Mund, ließ meine Lust mich alles vergessen. Ich war nur noch eine saugende, willige Mundfotze.
Mit der Zunge spielte ich an dem empfindlichsten Teil seines Liebesknochens, mit den Händen massierte ich den mächtigen Schaft. Sein Stöhnen verriet mir, jetzt war auch er Wachs in meinen Händen. Immer schneller meine Hände, immer fester saugte und leckte ich. Mit den Zähnen kratzte ich über die empfindliche Haut. Ich spürte wie er sich aufbäumte, mit seinen Hoden gegen die Spiegelwand knallte. Dann schoss es aus ihm heraus. Ich schluckte und schluckte, konnte die Menge, die tief in meinen Hals schoss, kaum bewältigen. Eine solche Menge hatte ich bisher selten erlebt. Atemlos rang ich nach Luft, als ich endlich den letzten Schwung herunter geschluckt hatte. Genussvoll leckte ich nun seinen Schwengel sauber.
Genussvoll schmeckte ich noch den letzten Tropfen in meinem Mund, da stand er schon an der Türe.
„Verdammt, du bist wirklich die geilste Hure, die ich je in meinem Stall hatte. Ich weiß ja von der Nacht in deiner Wohnung, wie geil du beim Ficken mitgehst, aber mit einem solchen Mundfick hatte ich nicht gerechnet. Heute Abend wirst du der Spitze der Gesellschaft zeigen, was für eine tolle Hure du bist. Jeden Abend wirst du danach ausgebucht sein. “
>Träume weiter<, dachte ich bei mir, konnte aber mein Mundwerk mal wieder nicht halten. „Dann werde ich mich wohl besser zurückhalten, damit die Kerle ihren Schwanz enttäuscht wieder herausziehen."
Eben noch begeistert, sah er mich nun entgeistert an. „Du verdammtes Weib. Ich verspreche dir, dann wirst du auf dem Straßenstrich landen. Du hast also die Wahl. Entweder du vögelst dich in die Spitze der Elite oder Straßenstrich.”
Mit dieser Drohung beließ er es aber nicht. Nun befahl er, mich auf die Liege zu legen und meine Beine und meinen Geschlecht durch die Öffnung nach draußen zu schieben. „Jetzt wirst du mir beweisen, was für eine verdammt gute Hure du bist. Ich sage nur, Elite oder Straßenstrich.”
Außen vor der Spiegelwand packte er meine Beine und fixierte sie in den vorgesehenen Schlaufen. Die Beine gespreizt und festgezurrt, war nun meine Lustgrotte jedem Angriff wehrlos preisgegeben. Auch wenn ich vorhatte, mich teilnahmslos zu stellen, es war mir nicht möglich. Er steckte einen Finger in mein Döschen und ich stöhnte bereits vor Geilheit. Mit der Zunge fuhr er die Spalte entlang, umkreiste meine Perle, da schrie ich meine Lust schon laut hinaus. Ich konnte es kaum noch erwarten, bis er seine riesige Haubitze bei mir einfuhr.
Mich dabei im Spiegel vor mir selber zu beobachten, steigerte mein Verlangen noch mehr. Meine Hände griffen impulsiv an meine Brüste und kneteten sie. Der Gedanke, dass er alles sehen würde, schaukelte meine Geilheit noch mehr nach oben.
Laut schrie auf, als ich die Spitze seiner Rute am Eingang zu meiner Muschel spürte. Langsam drang er mit seiner riesigen Fickkeule bei mir ein. Immer tiefer schob er sie, füllte mich völlig aus. Er zog sich zurück um dann erneut, diesmal kräftiger zuzustoßen. Sein Rhythmus wurde schneller und jeden Stoß quittierte ich mit einem lauten Lustschrei. Dabei knetete ich wie irre meine Titten und schrie und schrie.
Längst hatte ich vergessen, wer mir diese Lust bereitete. Arthur und Hugh verschoben sich zu einem Lustspender. Und wie vor Tagen bei Hugh schrie ich „Ja fick mich, mache mich zu deiner Hure.”
Sein Saft des Lebens schoss in mich hinein und ich setzte zum Höhenflug an. Unfähig einen klaren Gedanken zu fassen, verspürte ich dabei den irrsinnigen Wunsch, die Pille vergessen zu haben. Ich hatte das Gefühl, neues Leben wäre in mir eingepflanzt worden.
Langsam wurde mir wieder bewusst, wo ich war. Arthur hatte meine Beine wieder gelöst und stand nun vor meiner Liege. Mein letzter Gedanke fiel mir wieder ein. Ich war entsetzt, mir in diesem Augenblick tatsächlich von ihm ein Kind gewünscht zu haben. Aber ich war noch so benommen, ich bereitete meine Arme zu ihm aus. Er beugte sich zu mir herab und seine Zunge versank in meinem Mund. Dankbar erwiderte ich seine Küsse für den wunderbaren Augenblick, den er mir beschert hatte. Erst da wurde mir bewusst, ich küsste meinen Zuhälter. Besser gesagt, ich küsste den Mann, der mein Zuhälter werden wollte.
Entsetzt löste ich mich aus seiner Armen. Er sah es wohl anders. „Wahnsinn, du bist die geilste Hure. Was anderes als das junge Gemüse. Die Kerle werden nachher von dir begeistert sein. Nun schnell ins Bad mit dir und mache dich frisch. Bereits vollgespritzt kann ich dich schlecht anbieten.”
Nichts lieber als das. Blitzschnell verschwand ich im Bad. Gründlich reinigte ich mich mit der Dusche von den Spermaspuren, so als könnte ich damit alle Gefühle wieder verbannen. Verdammt, dieser Kerl konnte mir wirklich gefährlich werden.
Noch einige Zeit bevor die Party begann klingelte es. Herein kamen zwei bildhübsche junge Frauen. Tolle Figur, lange Haare. Die Eine hellblonde, die Andere dunkelschwarze Haare. Sie sahen wie Topmodels aus, wie aus einem Modemagazin entsprungen.
Arthur stellte sie mir als Sarah und Vanessa vor. Ich hatte erheblich Zweifel, dass diese attraktiven, jungen Frauen als Prostituierte für Arthur arbeiteten. Dass ich vollkommen richtig lag, erfuhr ich dann von ihnen. Sie waren Studentinnen, die sich etwas verdienen wollten.
Sie hatten den Auftrag, den Gästen zunächst eine heiße Lesbenshow mit mir vorzuführen. So warteten sie zunächst mit mir in der Kabine auf den Beginn der Party. Arthur zog einen Vorhang vor der Glas- bzw. Spiegelwand zu. Erst nach dem Beginn der Party wollte er uns mit unserer Show in den Blicken der Partygäste ausliefern.
Noch war ich irritiert von dem Gefühlssturm, den Arthur bei mir ausgelöst hatte. Erregt und nackt, dabei so eng neben diesen bildschönen Geschöpfen, das konnte nicht lange gut gehen. Zumal Arthur den Raum verlassen hatte, um sich um die ankommende Gäste zu kümmern. Ich musste an mein Patenkind Sabrina denken und schon umarmte ich Sarah und küsste sie. Es war wie ein Stromschlag, als diese meinen Kuss erwiderte und sie meine Zunge begrüßte. Mein kleiner Dämon in meinem Unterstübchen tanzte Polka als unsere Zungen miteinander spielten.
Vanessa hatte sich derweil ausgezogen und drückte nun ihren nackten Körper auch an mich. Sarah überließ ihr meinem Mund und zog ebenfalls ihre Kleidung aus. Vanessas Zunge war noch intensiver, noch fordernder, sodass mir fast die Luft weg blieb. Ein unbändiger Wunsch nach Erfüllung überkam mich.
Sarah bedrängte mich nun von der anderen Seite. Laut schrie ich auf, als sie mit einem Finger in mein Döschen eintauchte.
Dabei bemerkte sie leise, „Ich habe noch nie eine Prostituierte geküsst”.
Vanessa meldete sich ebenfalls. „Was verdient man an einem Abend und in einer Nacht, wenn man zig Kerlen die Boysahne aus dem Dödel saugt und sich alle Löcher füllen lässt?”
Erstaunt reagierte ich. „Wie kommt ihr darauf, dass ich eine Prostituierte bin und mich die ganze Nacht benutzen lasse?”
„Arthur hat es uns erzählt. Er meinte, wie sollten die Männer immer wieder hochputschen und dafür sorgen, dass sich bei dir entleeren.”
Leise erzählte ich ihnen, dass ich eine Ehefrau bin, zwei Töchter habe und zu dem Dienst erpresst wurde.
Überrascht sahen sie mich an. „Bist du uns denn böse, wenn wir die Männer dann immer auffordern, ihren Druck bei dir abzulassen?”
Ich musste an meine letzte Party mit Sonja denken und wollte die Studentinnen davor bewahren, dass sie wie Sonja von diesen geilen Kerlen hemmungslos benutzt werden. Ich berichtete ihnen, wie diese Männer vollgepumpt mit Viagra wie die Tiere über sie herfallen. Dabei empfahl ich ihnen, sich zu verweigern und alle zu mir schicken. Ich wäre bereit, alles auf zu nehmen.
Sie erzählten von sich. Arthur hatte ihnen erklärt, dass an diesem Abend einflussreiche Leute aus der Unterhaltungsbranche an der Party teilnehmen. Wie so viele hübsche junge Mädchen hofften sie, entdeckt zu werden. Dass sie dafür durch die Betten einiger Männer rutschen mussten, war ihnen egal. Sich aber in einer Massenfickerei von älteren Männern benutzen zu lassen, wollten sie natürlich nicht.
Dankbar umarmten und küssten sie mich wieder. Dabei blieb es allerdings nicht. Es dauerte nicht lange, da wälzten wir uns auf der Liege. Vanessa lag auf mir, wurde von Sarah verdrängt. Sie drehte sich, legte sich neben mich und zog mit ihren Händen meine Schamlippen auseinander. Ihre Zunge, die eben noch in meinem Mund mit mir spielte, fuhr nun die Spalte entlang. Sie erreichten meine Perle und ich stieß einen entzückten Schrei aus. Gedämpft wurde er sofort, weil sich Sarah über mich hockte und mir ihre geile Muschi anbot.
Ihren a****lischen Geruch in der Nase, ihren Geschmack auf der Zunge, stöhnte ich meine Lust in ihre Rosenblüte. Meine Zunge in ihrem Lustgarten, Vanessas Zunge in meinem Döschen, versuchte ich mit meiner Hand das Liebesnest von Vanessa zu erreichen. Ich tastete mich durch die Furche zu ihrer Perle, spielte und zwickte an dieser, bis auch Vanessa ihre Lust laut hinaus schrie.
Längs hatten wir vergessen, wo wir uns befanden und heizten uns gegenseitig immer mehr auf. Wie weit unser Stöhnen, unsere Schreie zu hören war, es war mir egal. Es überströmte mich ein solches Glücksgefühl auf diese Frauen getroffen zu sein. Ein gewaltiger Orgasmus schwemmte mich schließlich hinweg.
Im Schweben spürte ich noch, wie meine Hand in Vanessas Muschel überschwemmt wurde und Sarah sich in meinen Mund ergoss. Erschöpft sank diese über mich, als wir von lautem Applaus erschrocken in die Wirklichkeit zurückfanden. Während unserer Ektase waren wohl von uns bemerkt die erwarteten Gäste im Raum eingetroffen und der Vorhang von Arthur geöffnet worden.
Instinktiv wollten beide aufspringen. Aber ich flüsterte ihnen zu „Das sollen wir ihnen doch vorspielen”. Zwar noch benommen, aber schon drehten sich meine neuen Freundinnen und legten sich von recht und von links halb auf mich. Unsere gegenseitigen Küsse, die zärtlichen Streicheleinheiten am ganzen Körper, erneut erfassten mich Schauern der Lust.
Dass wir dabei dieses herrliche Bild im Spiegel bewundern konnten, verschaffte mir zusätzlich Lust. Der Gedanke, so würden uns auch alle sehen, trieb meinen Lustpegel schon wieder höher. Geschickt schoben Sarah und Vanessa je ein Knie zwischen meine Beine und spreizten sie damit weit auseinander. Zwischen diesen beiden herrlichen Frauen konnte ich im Spiegel meine eigene, weit geöffnete Lustgrotte bewundern. So würden auch Hughs Gäste mich bewundern und bei dieser Vorstellung erfasste mich schon wieder ein neuer Höhepunkt.
Stundenlang hätte ich so weitere Zärtlichkeiten und Küsse austauschen können. Aber dann stand plötzlich Arthur neben uns. „So meine Täubchen, stell euch mal neben die Liege, ich will euch den netten Herren da draußen vorstellen”.
In ihrer nackten Schönheit standen Sarah und Vanessa nun vor dem Spiegel. Arthur stellte sie mit den Worten vor. „Sarah und Vanessa, zwei junge Studentinnen, die gerne als Model arbeiten würden. Dafür machen sie schon mal gern die Beine breit.” Eine bemerkung, der mir lautem Lachen beantwortet wurde.
Ich durfte auf der Liege bleiben und wurde kniend vorgestellt. „Das ist Hanna Maurer, die ich auf besonderen Wunsch von Hugh heute zur Verfügung stelle.” Ein kalter Schauer erfasste mich bei diesen Worten.
Schon hörte ich von draußen jemand fragen. „Hugh was soll denn diese Glaswand. Warum präsentierst du uns diese Superweiber nicht hier auf den Liegen?”
Da hörte ich ihn, Hugh. „Meine Freunde, das ist nicht einfach nur eine Glaswand. Es ist Spiegelglas. Hanna auf der anderen Seite kann uns nicht sehen. Vielleicht wäre es einigen von euch unangenehm von ihr erkannt zu werden. Seht sie euch einmal genau an. Sicher ist sie euch schon einmal bei einem festlichen Bankett, in der Oper oder anderswo begegnet. Sie ist nämlich eine Frau aus unseren Kreisen. Viele kennen sicher auch ihren Ehemann”.
Durch Zurufe wurde er immer wieder unterbrochen.
„Stimmt, die habe ich zuletzt in der Alten Oper mit ihrem Mann gesehen”.
„Ja, nackt gefällt sie mir aber viel besser”
Unbeirrt fuhr Hugh fort.
„Ich habe sie zufällig in der Hurenkartei von Arthur und so erfahren, dass sie ein Doppelleben als Call Girl führt. Daher habe ich sie für euch geordert. Es muss doch herrlich für euch sein, sie unerkannt in allen Löchern zu benutzen”.
Geiles Gelächter brach aus.
Wieder hörte ich Hugh. „Noch etwas. Arthur hat mir versichert, sie ist eine wahre Meisterin im Lecken und Lutschen. Ich würde vorschlagen, ihr benutzt zunächst alle einmal dieses kleine Loch und gebt ihr eure Boysahne zum Kosten. Arthur hat versprochen, dass sie alles schön schluckt”.
Während der Rede hatte Arthur meine beiden neuen Freundinnen, nackt wie sie waren, aus der Kabine verscheucht. Was ihnen nun draußen passierte, bekam ich nun leider nicht mehr mit. Arthur flüsterte mir noch zu. „Mache mir bloß keinen Ärger. Ich hole sonst meine Peitsche und versohle dir deinen Arsch. Oder noch besser peitsche ich dir dein Döschen, dass du tagelang schreist, wenn jemand einlocht.”
Da wurde schon der erste Dödel durch das kleine Gloria Hole geschoben. Gehorsam nahm ich ihn in den Mund. Keine Ahnung wem er gehörte. Aber ich wusste, man konnte mich von draußen genau beobachten. Der Gedanke, viele Männer würden mir jetzt zusehen und mir auf irgendeiner Veranstaltung wieder begegnen, ließ mich erschauern. Gleichzeitig aber peitsche es meine Lust in die Höhe. Der Wonneriegel in meinem Mund weckte ohnehin wieder mein a****lisches Verlangen. Und so lutschte und saugte ich, massierte den Stab und konnte es kaum erwarten, ihm seinen Eichelquark aus den Lenden zu saugen. Sein immer lauter werdendes Stöhnen kündigte es schon an. Ein mächtiger Schwung seine Creme schoss in meinem Mund. Es bedurfte der Drohung mit der Peitsche nicht, ich hätte auch so alles geschluckt.
Stöhnend zog der erste Spender seinen erschlaffenden Riegel wieder zurück und stöhnte „Oh ist die gut. Oh ist die gut.” Damit feuerte er natürlich die anderen an. Was zur Folge hatte, sofort schob schon der nächste seinen Stößel durch das Spundloch. Ich konnte es ja nicht sehen. Aber aus der Gejohle und den Zurufen auf der anderen Seite meines Spiegels musste ich entnehmen, dass die Kerle sich um den Spender versammelt hatten und ihn anfeuerten. Oder sie meinten auch mich, da sie alles genau mit ansehen konnten. Es hatte jedenfalls die Wirkung, dass ich in einen Taumel der Lust geriet. Im tiefsten Innern verspürte ich den Wunsch, mitten zwischen ihnen zu knien und überall am Körper berührt zu werden. In wilder Ekstase brachte ich den jeweiligen Spender mit Leidenschaft über die Klippe.
Einen Mann mit dem Mund zum Spritzen zu bringen und seine Herrencreme zu kosten, bereitet mir immer Vergnügen. Aber im 10-Minuten-Takt mehrere Schübe der sonst heiß begehrten Sahne zu schlucken, brachte meinen Magen an seine Grenzen. Nach der 6, Rute, die sich in meinem Mund entleert hatte, drohte mein Magen zu rebellieren. Ich wusste zwar nicht wie viele, aber sicher warteten noch weitere Männer auf meine Mundbehandlung.
Auf die Unterbrechung die dann folgte, hätte ich dann doch lieber verzichtet. Ich hörte wie Vanessa schimpfte, “Nein, das mache ich nicht”.
Es folgte ein kleiner Tumult, dann erschien Arthur mit der sich sträubenden Vanessa in der Kabine.
Aber ihr Widerstand nützte ihr bei diesem kräftigen Mann nichts. Mit einem einzigen Schwung warf er sie auf die Liege und schimpfte „Erst Geld kassieren und dann einen Freier ablehnen, das gibt es bei mir nicht”.
Bevor ich reagieren konnte schob er ihre Beine durch die Öffnung in der Spiegelwand. Wer außen diese Beine ergriff, sie weiter durch die Öffnung zog, konnte ich nicht sehen. Dann geschah wohl das, was ich vorher bei Arthur erlebt hatte. Ihre Beine wurden gespreizt und mit den Schlaufen fixiert. Schon sah ich wie jemand seine Haubitze mit Schwung in ihren weit geöffneten Kelch stieß. Vanessa stieß einen Schrei aus, der sich mir wie ein Stich ins Herz bohrte.
Flehend sah ich Arthur an. “Bitte lasse sie frei und nehme mich an ihrer Stelle”.
“Solange dir jemand seine Rute zum Mundfick anbietet, hast du ihn zu erleichtern. Danach kommst du ohnehin auf diese Pritsche”.
Kaum war weg, da wollte ich Vanessa tröstend in meine Arme nehmen. Dazu hatte ich aber keine Gelegenheit, weil sich mir schon der nächste Schniedel anbot.
Eingeschüchtert über das was mit Vanessa geschah, nahm ich mich seiner sofort an. Wie so oft, über den Pfropfen in meinem Mund vergaß ich die Umwelt. Das Stöhnen von Vanessa befeuerte mich zusätzlich. Auch aus dem Raum hörte ich Sarahs lautes Stöhnen und ihre Lustschreie. Vergessen war mein rebellierender Magen, ich lutschte, saugte und schluckte Unmengen Blubber in mich hinein.
Wie viele Sahnekeule ich im Laufe der nächsten Minuten, oder waren es Stunden?, geleert habe, kann ich nicht mehr sagen. Oft war es auch ein schon mit Mösensaft von Sarah oder Vanessa verschmierten Kolben, den ich noch intensiver ableckte.
Irgendwann geschah es. Man hatte Vanessas Beine gelöst und Arthur zog sie zurück. Ich musste auf der Liege neben ihr Platz nehmen. Nun war ich es, deren Beine draußen fixiert wurden. Während der erste Kerl in meiner Röhre zustieß, drückte ich mich an die völlig erschöpfte Vanessa. Sie in meinen Armen war es mir egal, wer jetzt dort unten mein Schmuckkästchen füllte. Sie küssend und tröstend, wurde es sogar ein wunderbares Vergnügen. Eine Orgasmuswelle nach der anderen erfasste mich und ich rief ihnen laut zu. „Ja, ja, stoßt ruhig alle zu, füllt alle meine Löcher. Ich liebe euch alle.”
Ja, sie nahmen es wörtlich. Nicht nur meine Lustgrotte wurde laufend heimgesucht, auch mein hinteres Löchlein bekam immer wieder eine kräftige Latte zu spüren. Beide Löcher waren inzwischen so gut mit Sahne eingeschmiert, dass es ein Vergnügen war, wenn sie immer wieder von jemand benutzt wurden.
Vanessa hatte sich so weit erholt, sie verwöhnte mich derweil mit Händen und Zunge. Das Himmelreich konnte nicht schöner sein. Ich war glücklich, dass man Vanessa nicht wieder wegholte. Sicher nur deshalb, weil es den Kerlen Vergnügen machte, mich zu benutzen und dabei zuzusehen, wie wir uns gegenseitig verwöhnten.
Besonders in Erinnerung geblieben ist, wie jemand meine hintere Pforte benutzte und dabei mit seinen Händen mein Kätzchen verwöhnte. Tief tauchte er mit den Fingern in meine Grotte ein und massierte regelrecht den eigenen Stab, der in dem anderen Kanal steckte. Als er dann auch noch meine Perle bearbeitete, flog ich endgültig dem Paradies entgegen.
So langsam hatten die Kerle ihr Pulver trotz Viagra wohl verschossen. Es wurde ruhig im Raum. Jemand, sicher war es Arthur, befreite meine Beine. Ich hatte überhaupt kein Gefühl mehr dort unten, weder in den Beinen noch in meinem Bermudadreieck. Kraftlos fielen meine Beine herunter. Sarah stand plötzlich bei uns, legte sich zu uns auf die Liege. Eng aneinander gekuschelt hatte wir Platz genug.
Schmusend und küssen erfuhren wir von ihr Einzelheiten. Zehn Männer waren es, die an der Party teilgenommen hatten. Sarah bestätigte meine Vermutung. Die Männer hatten sich wieder mit Viagra vollgepumpt. Die Hoffnung, von jemand der Teilnehmer als Model entdeckt zu werden, hatte sie schnell verloren. Sie war für die Männer nur eine käufliche Studentin. Trotzdem fand sie ihre Situation besser, als die von Vanessa. Vorwurfsvoll meinte sie, „Warum nur hast du diesen Typen nicht gelassen. In der Wand hat er dich ohnehin benutzt, und dass sogar mehrmals”.
Während Sarah Sex mit den Männern hatte, erfuhr sie so einiges. Besonders was mich betraf. Den meisten war ich von irgendwelchen Veranstaltungen her bekannt. Sie wären so begeistert gewesen, mich auf diese Art benutzen zu können. Das Geilste wäre für sie gewesen, meinen Mann als Hahnrei darzustellen. Sie freuten sich schon auf die Gesichter ihrer Freunde, wenn sie denen berichten konnten, ich sei als gewerbliche Hure unterwegs.
Diese Informationen waren nun wirklich nicht dazu angetan, meine bedrückte Stimmung zu verscheuchen. Etwas versöhnt war ich nur durch die Liebkosungen meiner neuen Freundinnen. Auch Vanessa hatte sich inzwischen damit abgefunden, dass sie so benutzt worden war. In Zukunft wollten beide vorsichtiger sein, wenn sie eine solche Einladung bekommen.
Was mich dann allerdings vollkommen entsetzte, war eine von Sarah so leicht hin gemachte Bemerkung. Lachend meinte sie, „Das ist vielleicht ein geiles Video”.
Da wurde ich trotz meiner Erschöpfung hellwach. „Was für ein Video?”.
So erzählte sie, Arthur habe an der Decke eine Videokamera gehabt, die genau durch die Spiegelwand auf uns gerichtet war. Die Aufnahmen wären live auf einen großen Bildschirm übertragen worden. Die nackten Männer vor der Wand hätte man zwar nur mit dem Rücken gesehen, aber Vanessa und ich wären ganz fantastisch zur Wirkung gekommen.
Ich stöhnte laut auf bei so viel Naivität. Solche Aufnahmen von mir als Schwanzlutscherin und meiner Benutzung in dieser Gloria Hole Wand waren eine Katastrophe. Und sicher würde nun zumindest Vanessa auch in den Fängen von Arthur landen. Mit diesen Aufnahmen könnte er sie wunderbar erpressen. Meine Befürchtungen behielt ich zunächst für mich. Ich wollte den beiden Studentinnen nicht schon vorher Angst machen.
Wie wahr meine Befürchtungen waren, erfuhr ich sofort. Arthur fasste meine Füße, die noch aus der Wand ragten. Mit festem Griff drehte er sie einfach herum. Um zu verhindern, dass meine Gelenke auskugelten, drehte ich mich auf den Bauch. Sofort zog er mich wieder vor die Wand, bis mein Po vorne auf der Kante lag. Da setzt er auch schon seinen mordsgroßen Stab an.
Mit den Worten „So mein Täubchen, damit du nicht vergisst, wer dein Herr ist”, stieß er ihn in meine hintere Pforte bis zum Anschlag hinein. Diese war zwar noch gut geschmiert, aber bei dem Umfang seines Beckenbrechers spürte ich den Schmerz durch meinen Körper rasen. Ich hatte das Gefühl, alles würde ich da hinten auseinander gerissen. Gellend schrie ich auf. Erschrocken sahen meine Freundinnen auf und hielten mich fest.
Fest klammerte er mich an den Oberschenkel, riss den Schaft heraus und stieß ihn wieder hinein. „Du hast ja gehört, meine Täubchen, was ich für herrliche Videos von dir habe. So wirst du mir nun öfters dienen”.
Ich hörte die Englein singen, als er immer wieder zustieß und schließlich sich in mir ergoss. Nur war es diesmal eher ein Teufel der Hölle, die mir da hinten einheizten.
Benommen spürte ich, es war vorbei. Da stand Arthur auch schon in der Kabine. Sein Hosenlatz stand noch offen und sein riesiger Pimmel stand schon wieder wie eine Eins. Entsetzt sahen ihn Sarah und Vanessa an, als er sagte „Nun ihr beiden Täubchen, wollte ihr Den nicht auch einmal spüren?”.
Stumm schüttelten sie nur mit dem Kopf.
„Nun dann will ich für heute einmal darauf verzichten. Wir sehen uns auf der nächsten geilen Fete. Da wirst du Vanessa aber freiwillig bei allem mitmachen. Es sei denn, du möchtest dass dieses Video, was Sarah so toll findet, überall an der Uni auftaucht. Nun zu dir Sarah. Du hast es zwar nicht bemerkt, aber ich habe auch wunderbare Aufnahmen, mit welcher Begeisterung du die Freier befriedigt hast. Und nun ab mich euch, bevor ich es mir anders überlege”.
Entsetzt, ohne einen letzten Kuss, verschwanden die Beiden sofort. Ich war mit diesem Teufel allein. Unfähig mich zu bewegen, saß ich auf der Bettkante. Arthur fasste unter mein Kinn und küsste mich. Seine Zunge drang in meinen Mund ein und ich ließ es geschehen.
Dann sah er mich lächelnd an. „Schade dass dieser Hugh dich noch öfters Gleichgesinnten aus der Gesellschaft vorführen will. Du bist trotz deinem Alter ein so tolles Pferdchen, dich könnte ich glatt für mich behalten.”
Dabei drängt er mich wieder in die Rückenlage, riss sich Hemd und Hose aus und war über mir. Langsam, fast zärtlich schob er nun seinen großen Lustkolben in mich hinein. Ich hasste ihn und trotzdem schmolz mein Widerstand wie Butter in der Sonne dahin.
Aus meiner Passivität wurde ein wollüstiges Stöhnen. Dann verlor ich endgültig die Gewalt über meinen Körper. Ich drängte mich ihm entgegen, meine Beine umklammerten ihn. Mein kleiner Dämon hatte gesiegt. Tief in meinem Innern hatte ich das Gefühl, ich gehörte nun ihm.
Vollkommen zerschlagen, erschöpft und verwirrt über mich selber kam ich am frühen Morgen zu Hause an. Teilnahmslos ließ ich alle Fragen über mich ergehen und schwieg. Erst musste ich selber wissen, was mit mir geschehen war.