BDSM Sex Geschichten Lesben Lesbish Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Vergnügen mit Folgen ;-)

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Sommer, Sonne, Strand und Eis. Dieses gönne ich mir nach einer Runde schwimmen im Wasser. Über meinen schwarz-gepunkteten Bikini trage ich eine enge Hotpants und ein hellblaues Shirt. Beide Teile betonen meine korpulente Figur und ich fühle mich wohl.

Als ich nach einigen Minuten warten und stehen, endlich mein Haselnuss-Eis in der Hand habe, gehe ich gut gelaunt zurück zum Strand. Als ich die letzte Stufe der Treppe zum Strand runter gehe stoße ich plötzlichh mit dir zusammen und mein Eis landet unglücklich auf deinem T-Shirt. Als ich mich nach dem Schreck erholt habe, entschuldige ich mich sofort und beschwichtige das ich dich nicht gesehen habe. Du bleibst zwar ruhig aber reagierst emphört und sagst: ,,Das ist typisch für euch jungen Mädchen! Entweder ihr guckt nur auf euer Smartphone oder anderswo hin!” Verlegen nehme ich dir sofort das übrig gebliebene Eis vom T-Shirt und zupfe aus meiner Tasche hastig Taschentücher heraus. ,,Es tut mir wirklich leid! Ich habe Sie nicht gesehen.”

Nach dem wir gemeinsam versucht haben, das Gröbste zu beseitigen, schaust du mich erwartungsvoll an. ,,Ich wollte gleich zu einem Geburtstag gehen und hatte nicht vor mich noch einmal umzuziehen.” Ich schaue wieder verlegen bei Seite und sage leise: ,,Es tut mir leid. Das war wirklich keine Absicht. Außerdem ist mein Eis ja auch…” ,,Nun werde nicht noch frech”, sagst du weiterhin verärgert. Doch insgeheim da freust du dich, denn du hast es geschafft und mich jetzt dort wo du es wolltest.

Du hattest mich schon den ganzen Tag über beobachtet und mich und meine Rundungen betrachtet. Und seitdem du meinen Hintern gesehen hast, hast du nur noch einen Gedanken und davon wirst du mich jetzt überzeugen.

,,Nein, so kommst du mir nicht davon junge Dame. Mein T-Shirt ist versaut und das umziehen kostet mich noch mehr Zeit und Nerven. Den Geburtstag muss ich wohl sausen lassen und das ist deine Schuld.” Ich schaue dich verdutzt an und stocke: ,,Aber..aber Sie können doch.” ,,Und lass das Sie weg. Wenn ich dich duze, kannst du das auch.” ,,Ja…ok”, sage ich leise und schaue dich verlegen an. ,,Und da du dich so unvorsichtig und unvernünftig verhalten hast, werde ich dich jetzt auch angemessen bestrafen. Komm bitte mit”, sagst du fordernd und gehst weiter runter zum Strand. Jedoch gehst du nicht direkt auf den Strand zu sondern immer weiter zwischen Dünen und Sträuchern entlang. Ich folge dir mit unsichherem und aufgeregten Gefühl.

Bei einer kleinen versteckten Bucht belibst du stehen und sagst: ,,Hier wird dich keiner hören.” Etwas ängstlich schaue ich zu dir und frage: ,,Hören?” Doch du grinst und sagst: ,,Ich gehe davon aus das du nicht leise sein wirst, wenn ich dir deinen Pracht Hintern versohle.” Ich schaue dich mit großen Augen an. ,,Also zieh deine Hose aus oder muss ich dich erst davon überzeugen das es die richtig Strafe für dich ist?” ,,Du spinnst wohl”, sage ich provozierend und verschränke die Arme. ,,Na gut wie du willst”, sagst du knapp und greifst sogleich zu meinem Handgelenk. Ich leiste jedoch Widerstand und darum dauert es einige Sekunden bis du mich sitzend über deinen Knien positioniert hast.
,,Du freche Göre”, schimpfst du und verpasst mir umgehend mehrere feste Klatscher auf meinen runden Jeanspo bis ich aufhöre zu protestieren und still bin.

Ich spüre den leichten Schmerz, den deine starke Hand hinterlass hat und versuche dich zu besänftigen: ,,Es….es tut mir leid. Bitte. Bitte lass mich gehen.” Doch du schmunzelst und sagst: ,,Ich denke nicht daran. Du bekommst jetzt die Tracht Prügel, die du verdienst!” Mit diesen Worten packst du meine Jeans am Bund und ziehst die kurze Hose runter. Hervor kommt mein Bikini bedeckter Po. Diesen beginnst du auch sofort weiter zu verhauen. Mal links, mal rechts, mal mittig und weiter unten. So das mein Po Minuten später warm und gerötet ist und du mich mit Mühe festhalten musst.

Du gönnst mir eine Pause und streichelst meinen runden Po. ,,Genau das geschieht mit frechen Mädchen”, sagst du lächelnd und ziehst auch noch meine Bikini-Hose herunter. Ich protestiere sofort aber du bändigst mich mit sechs festen Klatschern. Es ist eine gefährliche Situation für mich und ich versuche es nochmals mit Besänftigung. Doch du bleibst unberührt und kramst stattdessen aus meinem Rucksack, den du vorhin neben uns platziert hast, meine Holz Haarbürste heraus. ,,Hey was”, sage ich als ich die Bürste sehe und nervös versuche mich aus deinem Griff zu befreien. ,,Hier geblieben Fräulein! Das war noch längst nicht alles. Du hast Mist gebaut und wirst das jetzt ausbaden. Oder besser gesagt…”, ginst du und holst auch schon aus.

In den nächsten Minuten hört man neben den klatschen auch mein stöhnen, jammern und betteln. Die Bürste klatscht fürchterlich auf meinen Hintern und ich strampel heftig mit allen was ich habe. Erst nachdem mein Po kirschrot und heiß ist und ich dir versprochen habe, in Zukunft vorsichtiger zu sein, gibst du nach und tröstetst und streichelst mich. ,,Tschhhh so ist gut meine Süße”, sagst du und lässt sanft deine Finger über meinen wunden Hintern streichen. Mein Po schmerzt und glüht und du beschließt ihn mir mit meiner Lotion einzucremen.

Du verteilst eine ordentliche Portion auf meine Backen und cremst sie mir genüsslich ein. Dabei wandern deine Finger auch etwas weiter nach unten. Mir gefällt deine Nachsorge sehr und ich willige ein und öffne meine Beine. ,,Ein unanständiges Mädchen”, flüsterst du und dringst mit deinem Finger in mich ein. Ich bin feucht und stöhne laut. Dirf gefällt das sehr und bald besorgst du es mir mit deinem Finger richtig und ich stöhne laut auf. Erschöpft liege ich etwas später über deinen Knien und atme schnell. ,,Du böses Mädchen”, grinst du und streichelst weiter meinen roten Hintern.

Danach hilfst du mir hoch und ich ziehe mich langsam an. Verlegen schaue ich zu Boden und frage: ,,Danke…sind…sind wir quitt?” Du kommst lächelnd mir näher und legst deine Arme um mich und sagst: ,,Nein. Das war erst der Anfang.” Dabei massieren deine Hände meine warmen Pobacken und ich schaue dich verdutzt an. ,,Oder habe ich mich getäuscht, das es dir gefallen hat”, fragst du zwinkernd und ich antworte dir lächelnd: ,,Das war alles nur deine Schuld.”

Den restlichen Abend verbringen wir bei mir und ich überzeuge dich nochmals das ich ein unanständiges
Mädchen bin 😉

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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