Ich rechnete mit einer lauten Schimpftirade und damit, zum Direktor geschleppt und sofort von der Schule geworfen zu werden. Und das so kurz vor dem Abitur, wie sollte ich das nur meinen armen Eltern erklären?
Aber es passierte fast gar nichts: Herr Schlachter klappte nach ein paar Sekunden seinen noch immer offen stehenden Mund zu und räusperte sich: „Ähhm… Pauline, ich würde es sehr begrüßen, wenn Du demnächst in angemessener Kleidung zum Unterricht erscheinen würdest!” Hinter mir Gemurmel und Gekicher. Meine Mitschüler konnten von hinten nicht sehen, um was es wirklich ging und der Lehrer hatte aus irgendeinem Grund beschlossen, mich nicht an den Haaren zum Direktor zu schleifen, jedenfalls nicht sofort.
Mit puterrotem Gesicht versuchte ich, mich irgendwie in eine Lage zu bringen, in der meine intimsten Teile wenigstens notdürftig verdeckt wären. Aber es ging nicht! Wegen der beiden Schamlippenspreizer zwischen den Beinen konnte ich weder die Schenkel schließen noch mich richtig auf den Stuhl setzen. Meine Bemühungen führten nur dazu, dass ich meinem Lehrer die aufgespannte Fotze unter verschiedenen Blickwinkeln präsentierte; der vordere Teil meines Minirockes stand davon unbeeindruckt nach oben ab und gab unter dem Tisch die Sicht zwischen meine Schenkel frei. Schließlich gab ich es auf, machte ein schuldbewusstes Gesicht, zuckte mit den Schultern und setzte mich so hin, wie es für mich am bequemsten war. Die peinliche Situation war ohnehin nicht mehr zu retten.
Ich merkte, wie meine Aufregung etwas zurückging: Meine schulpädagogische Hinrichtung war offensichtlich aufgeschoben, wenn nicht sogar aufgehoben worden. Ich musste jetzt nur
schnellstmöglich heraus bekommen, was Herr Schlachter nun eigentlich mit mir vorhatte.
Während dieser Doppelstunde wurde kein einziger Schüler nach vorne an die Tafel gerufen. Herr Schlachter versuchte wirklich, die Situation so geräuschlos wie möglich zu bewältigen, was ihm auch einigermaßen gelang. Ein paarmal konnte er sich nicht zurückhalten, einen Blick auf meine offene Pussy zu werfen, wodurch er wiederholt aus dem Konzept gebracht wurde und sich verhaspelte.
Als beim Klingelzeichen alle Schüler hinausstürmten, hielt er mich zurück: „Warte noch ein paar Minuten, ich habe mit Dir zu reden…” Er wartete, bis wir allein im Klassenzimmer waren; dann schloss er die Tür und kam kopfschüttelnd auf mich zu. Ich war inzwischen aufgestanden und blickte schuldbewusst zu Boden.
„Warum tust Du so etwas? So etwas Perverses! Und das in meiner Klasse, direkt vor meinen Augen! Eigentlich müsste ich Dich dafür sofort zum Direktor schleppen und Du weißt genau, was dann passieren würde…”
„Ja ich weiß, Herr Schlachter…” eingehend fokussierte ich seine mittelbraunen Gesundheitsschuhe mit Negativabsatz und vermied konsequent, ihm ins Gesicht zu sehen. Aber allein dadurch, dass er mein Vergehen nicht bereits gemeldet hatte, sondern jetzt allein mit mir im Zimmer war, ohne Zeugen, hatte er als Lehrer schon eine Grenze überschritten, die es ihm nachher schwer machen würde, zurückzukehren. Das hatte ich bereits registriert und es gab mir ein wenig von meiner verloren gegangenen Sicherheit zurück.
„Ich will wissen, warum!” Seine Stimme klang etwas heiser, er war verunsichert, aber immer noch sauer auf mich.
„Weil man es mir befohlen hat!” flüsterte ich und mir wurde im selben Augenblick bewusst, dass ich log: Mir war schon so einiges
Schlimmes befohlen worden, aber das extreme Outfit, in dem ich heute zur Schule gekommen war, hatte ich mir ganz allein ausgesucht! In der bloßen Erwartung, dass meine eingeweihten MitschülerInnen mich wahrscheinlich „inspizieren” würden, war ich viel zu weit gegangen. Aus eigener Dummheit hatte ich dabei meinen Rausschmiss aus der Schule riskiert.
„Wer war das? Wer hat Dir so etwas befohlen? Schau mir ins Gesicht, Pauline!” Herr Schlachter stand jetzt direkt vor mir, so dass ich seinen fauligen Mundgeruch riechen konnte. Er hatte beide Arme in die Hüften gestemmt und versuchte, seine Autorität als Lehrer voll auszuspielen.
„Das darf ich nicht sagen!” Jetzt war der richtige Zeitpunkt, meinen Blick zu heben und Herrn Schlachter trotzig anzustarren: „Ich kann es Ihnen nicht erklären, aber es macht mich geil, wenn man mir weh tut! Und das da unten… „ich zerrte mit beiden Händen meinen Rock vorne hoch – „… das macht mich auch geil!”
Mit zwei, drei schnellen Schritten war Herr Schlachter am Fenster. Seine Fingerspitzen veranstalteten einen hektischen Trommelwirbel auf der Fensterbank. Er schaute angespannt aus.
Ich selbst war auch aufs Äußerste angespannt und spürte, wie ich am ganzen Leib zitterte. Trotzdem beschloss ich, noch einen drauf zu legen und jetzt aufs Ganze zu gehen: „Aber ich sehe ein, dass ich zu weit gegangen bin und verspreche, dass ich es nicht wieder tun werde, jedenfalls nicht in ihrem Unterricht! Ich habe eine harte Strafe verdient und wenn Sie mich für mein unentschuldbares Vergehen bestrafen möchten, stehe ich natürlich zu Ihrer Verfügung!”
„Nicht jetzt!” stöhnte Herr Schlachter: „Später! Ich kann jetzt nicht klar denken… Komm doch heute Nachmittag zu mir nach Hause…”
Als er sich wieder zu mir umdrehte, hatte ich mit der anderen Hand
auch das Oberteil hochgeschoben und präsentierte ihm meine nackten, brutal abgeschnürten Titten, die inzwischen dunkelviolett angelaufen waren und von zwei an den Nippelringen befestigten Ketten stramm nach oben gezogen wurden: „Na, wie gefalle ich Ihnen so, Herr Lehrer?”
Eine Sekunde lang blieb Herr Schlachter wie angewurzelt stehen; dann verließ er in panischer Flucht den Raum und ließ mich allein darin zurück.
Am liebsten hätte ich mich ein paar Minuten ausgeruht und wäre dann nach Hause gegangen! Die unmittelbare Gefahr, von der Schule geworfen zu werden, hatte ich zum Glück knapp abgewendet. Doch ich hatte noch zwei Doppelstunden vor mir und das schmerzhafte Pochen in meinen abgeschnürten Titten zeigte mir, dass ich sie viel zu eng geschnürt hatte! Mir war klar, dass ich ohne fremde Hilfe keine Chance hatte, die beiden EinwegKabelbinder von meinen Titten zu entfernen. Die dünnen Plastikriemen hatten sich inzwischen so tief in mein weiches Tittenfleich eingegraben, dass es fast unmöglich sein würde, sie ohne geeignetes Werkzeug zu lösen. Zuhause würde ich allein sein! Meine einzige Chance bestand also darin, hier in der Schule zu bleiben und eine meiner Peinigerinnen zu überreden, mir beim Abmachen der Kabelbinder zu helfen!
Auf dem Schulhof fand ich Sonja, ins Gespräch vertieft mit drei Mitschülerinnen, die ich nicht kannte. „Was willst Du, Dreckschlampe?” herrschte Sie mich an, als ich mich dazu stellte und sie mit unterwürfigem Hundeblick ansah.
„Bitte, Sonja, entschuldige die Störung, aber ich müsste Dich ganz kurz unter vier Augen sprechen und es ist wirklich wichtig!” flehte ich. Die drei anderen Mädchen musterten mich erstaunt von Kopf bis Fuß.
„Na gut! Aber wehe Dir, wenn Du keinen wirklich guten Grund
dazu hast, Fotze!” Sonja griff mich beim Arm und zog mich von der Gruppe weg. „Kaum zu glauben, was die sich alles gefallen lässt…” hörte ich die fremden Mädchen hinter meinem Rücken miteinander tuscheln.
„Du blöde Fotze!” zischte Sonja mich an, während sie mich hinter sich her zerrte: „Ich habe Dir doch verboten, mich in der Schule anzusprechen! Ich will nicht mit Dir in Verbindung gebracht werden, Du hast inzwischen einen zu schlechten Ruf hier! Dafür wirst Du bestraft werden, darauf kannst Du Dich verlassen!”
„Bitte, Herrin Sonja! Die blöde Fotze hat einen schlimmen Fehler gemacht und verdient es, hart gezüchtigt zu werden! Aber vorher bittet die blöde Fotze Euch, ihr zu helfen: Die blöde Fotze hat nämlich heute morgen ihre beiden Hängeeuter mit EinwegKabelbindern abgeschnürt; dabei hat die blöde Fotze aus purer Schmerzgeilheit viel zu fest angezogen! Jetzt bekommt die blöde Fotze die beiden Kabelbinder nicht mehr ab und die blöde Fotze hat Angst, dass ihre Euter absterben könnten, wenn die Kabelbinder noch lange dran bleiben!”
Sonja war stellvertretende Schülersprecherin und hatte deshalb die Schlüssel zu dem winzigen Büro der Schülervertretung, das früher eine Abstellkammer gewesen war. Dorthin brachte sie mich und schloss von innen ab, so dass wir ungestört waren. Darin standen ein alter Schrank, ein halb kaputter Tisch und zwei Stühle.
Unaufgefordert zog ich mein Oberteil bis zum Hals hoch und zeigte ihr meine abgeschnürten Titten. Zumindest waren sie in der Zwischenzeit nicht mehr dunkler geworden. Ich setzte mich auf den Stuhl und wie vorhin klappte sofort wieder die Vorderseite meines Rockes hoch: „Bitte helfen Sie der blöden Fotze!” wimmerte ich: „Die blöde Fotze hat nämlich noch ein zweites Problem: Die blöde Fotze hat beim Anziehen nicht daran gedacht, dass man beim Unterricht üblicherweise sitzen muss…”
Sonja war einen Augenblick lang sprachlos, als sie meine aufgespreizte Fotze sah und begriff, dass es mir völlig unmöglich war, mich mit dem Mini-Reifrock auf einen der kleinen SchülerStühle zu setzen, ohne dabei meine intimsten Teile offen herzuzeigen. Dann stieß einen anerkennenden Pfiff aus: „Das hast Du wirklich sehr schön hinbekommen, blöde Fotze! Wie hast Du überhaupt die ersten beiden Stunden überstanden?” In wenigen Sätzen erklärte ich ihr, was vorher passiert war und wie Herr Schlachter reagiert hatte.
„Da hast Du ja noch mal Glück gehabt, Pauline! Du bist wirklich dumm wie Weißbrot und läufig wie ein Pavianmädchen! Wir sollten Dich in einen Käfig sperren und Tierversuche mit Dir anstellen! Na gut, ich schaue mir das mal an, was ich für Dich tun kann…”
Dabei streckte sie die Hand aus und wog meine linke Titte in der Hand: „Jetzt halt mal still, ich möchte was ausprobieren! Es wird jetzt ein bisschen weh tun!” Mit der flachen Hand schlug sie fest seitlich gegen meine Titte, dann sah sie belustigt zu, wie meine beiden Titten gegeneinander prallten und, von den Abschnürungen und den Nippelketten gehalten, heftig hin und her schwangen: „Ich habe soeben beschlossen, dass Deine Titten sich warm anfühlen! Außerdem scheinen sie noch ein wenig elastisch zu sein, denn sie wippen, wenn man darauf schlägt! Also kann es gar nicht so schlimm sein, wie Du behauptest! Du wirst also noch die nächste Doppelstunde mit den Kabelbindern dran durchhalten!”
„Außerdem hast Du ungeheures Glück! Zufällig habe ich hier etwas, was Dir beim Sitzen helfen wird! Eigentlich wollte ich es Dir erst nächste Woche schenken, aber die besondere Situation erfordert wohl jetzt, dass ich Dir helfe!” Sonja hatte plötzlich diesen gemeinen Blick drauf, an dem ich immer erkenne, dass sie noch etwas im Ärmel hat und dass mir eine böse Zeit bevorsteht.
Sie öffnete den Schrank und holte einen Schuhkarton hervor. Darin
waren ein riesiger Analplug mit Fernsteuerung und ein Dreikantholz. Das Holz war etwa 20 Zentimeter lang und 10 Zentimeter dick.
„Wir haben ja gleich zusammen Chemieunterricht. Im Chemieraum ist ein Hocker. Du nimmst gleich den Hocker, legst das Dreikantholz darauf und setzt Dich damit in die letzte Reihe. Dann kannst Du die Schenkel an der Seite herunter hängen lassen und Dein Rock wird in keiner Richtung nach oben abstehen, sondern brav alles verdecken!”
Sonja leckte sich mit der Zungenspitze über die Lippen und seufzte wohlig, bevor sie weiter sprach. Es war klar, dass es für sie kaum einen größeren Genuss gab, als mich zu quälen und die Vorfreude darauf, mich zu quälen. Ich fragte mich, wie lange sie wohl schon im Büro der Schülervertretung diese beiden Foltergeräte für mich aufbewahrt hatte.
„Natürlich wird es unglaublich weh tun, wenn diese scharfe Kante in Deine empfindliche Fickspalte eindringt und Du mit Deinem ganzen Gewicht darauf sitzt! Daran habe ich auch gedacht! Du bekommst diesen Freudenspender hier in den Arsch und wenn Du lieb bist, schalte ich ihn mit der Fernsteuerung ab uns zu ein. Ich weiß ja, dass die Geilheit Dich von den Schmerzen ablenkt und dass Du viel mehr ertragen kannst, wenn Du richtig geil bist! Und jetzt stell Dich hin und bück Dich über den Schreibtisch, damit ich Dir den Plug hinten rein schieben kann! Wir sind schon spät dran und ich glaube, Du möchtest selbst auch, dass wir heute als Erste im Chemieraum sind! Oder willst Du, dass die anderen Schüler zusehen, wenn Du Deine Sitzunterlage vorbereitest?”
Ein paar Minuten später humpelte ich an Sonjas Seite in Richtung Chemieraum. Zu meiner bizarren Ausstattung war jetzt auch noch ein riesiger Buttplug gekommen, der mich hinten total ausfüllte. Zusammen mit den Schamlippenspreizern sorgte er dafür, dass mein Gang jetzt aussah, als wenn ich mich voll gekackt hätte! Na
ja, zumindest drückte der Buttplug von hinten meine Fotze zusammen, so dass ich nicht mehr dauernd die Fotzenmuskeln total angespannt halten musste, um den anderen Dildo am Herausgleiten zu hindern.
Ich beeilte mich, denn ich hatte wirklich kein Interesse, von den anderen Mitschülern beim Treppensteigen gesehen zu werden. Natürlich wollte ich unbedingt als Erste im Chemieraum sein und schon an meinem Platz sitzen, wenn die Anderen kämen.
Ich war aber auch innerlich beruhigt, Sonja bei mir zu haben. Die restlichen vier Schulstunden würden wir zusammen verbringen, erst Chemie und dann Mathe. Klar würde Sonja mich zusätzlich quälen und sich an meinen Qualen ergötzen! Aber sie würde mir auch dabei helfen, meinen Zustand vor den anderen Schülern und den Lehrern zu verbergen. Ich hatte ja eben erst gesehen, was passierte, sobald ich versuchte, allein klar zu kommen!
Nachher im Mathematikraum würde es keinen Hocker geben. Aber darum machte ich mir jetzt noch keine Sorgen: Sonja würde sich bestimmt etwas einfallen lassen! Und vielleicht würde sie mir in der nächsten großen Pause sogar einen geilen Orgasmus in der Schülertoilette erlauben.
„Wehe, wenn gleich auf Deinem Gesicht auch nur die geringste Gemütsregung zu sehen ist!” zischte Sonja mir von der Seite zu: „Ich erwarte, eine aufmerksame, vielleicht etwas gelangweilte, brave Schülerin zu sehen, wenn ich in Deine Richtung schaue! Du kannst es Dir ja gar nicht vorstellen, wie es mich aufgeilt, zu wissen, dass Du leidest und dass die Anderen im Raum nicht das Geringste davon ahnen…”