Frau Bertram: Bukkake in der Tiefgarage im Latex-Business-Kostüm und ultrahohen Stilettos
Dieser Teil ist am Ende mit freundlicher Unterstützung vom Autor “cbt_extrem” entstanden, mit dem es zukünftig weitere Geschichten mit Frau Bertram geben wird.
Meine Mutter sagte mir, dass es heute am frühen Abend einen wichtigen Termin mit Geschäftskunden der Bank gebe und Herr Dr. Gensberg auf eine besonders aufreizende Erscheinung bei ihr Wert legen würde.
Deshalb hatte sie heute Nachmittag lange Zeit im Badezimmer verbracht und sich ihre Haare aufwendig frisiert und ihr Gesicht besonders auffällig geschminkt. Ich half ihr dann noch beim Anziehen ihrer Latexgarderobe. Sie hatte sich für eine Kombination aus schwarzem Latexrock, weißer Latexbluse und einer Kostümjacke aus schwarzem, etwas dickeren Latex entschieden. Ihre schlanken Beine umschmeichelten fast durchsichtige, weiße Nylonstrümpfe mit dünner, schwarzer Naht und Hochferse, die am breiten Saum der Strumpfbänder von Strapsen gehalten wurden.
Den innen mit etwas Talkum gepuderten Gummirock hatte sie sich schon angezogen. Das dünne schwarze Latex ließ wieder die Riemchen der Strapsen durchdrücken, so hauteng saß der Bleistiftrock.
Sie trug nur einen ihre üppigen Brüste einrahmenden schwarzen Büstenhalter, der wegen ihrer sehr schmalen Riemen und seiner Brustfreiheit eher an Tittenringe erinnerte als einen BH. Seit ihrer Brustoperation standen ihre fast kugelrunden Titten immer von alleine prall ab, so dass sie eigentlich keinen stützenden Büstenhalter brauchte. Besonders geil fand ich auch ihre Nippelpiercings mit den kleinen silbernen Ringen daran. So etwas hat nicht jede Mutter in ihrem Alter zu bieten.
Auch die weiße, sehr taillierte Latexbluse mit dem schwarzen Kragen und den schwarzen Ärmelabschlüssen sah sehr sexy aus. Ich half ihr, in die engen Ärmel aus dünnem Latex hineinzukommen. Die schwarzen, glänzenden Knöpfe schloss sie dann selber, wobei der Kraftaufwand im Bereich ihrer sehr großen Brüste schon enorm für sie war, so dass ich Hand anlegen durfte.
„Komm’ Mami, lass’ mich das mal machen mit den Knöpfen, sonst brichst Du dir noch Deine roten Fingernägel ab.”
Ich selbst musste schon mit Kraft die Gummibluse im Bereich ihrer Brüste etwas zusammendrücken, um dann die schwarzen Knöpfe schließen zu können. Da ich ihr sehr nahe dabei war, spürte ich ihren Atem in meinem Gesicht und roch zudem noch den süßen Duft von Latex.
Ein Highlight waren wie immer bei meiner Mutter die Schuhe. Sehr elegante Riemchensandaletten aus schwarzem Lackleder mit roten Sohlen, die hinten ihre Fersen frei ließen und vorne offen waren, um Platz für ihre Zehen zu lassen.
Sie wollte ihren Chef heute mal mit extrem hohen 18-Zentimeter-Metallabsätzen überraschen, die nadelspitz zuliefen. Die Schuhe hatten nur ein sehr kleines Plateau und zwangen sie fast auf Zehenspitzen gehen zu müssen. Aber sie war sich durch ihre jahrelange Routine im Laufen in High Heels im Büro der Beratungsstelle der Bausparkasse sicher, auch diese Herausforderung meistern zu können.
„Alexander, bist Du so lieb und hilfst mir beim Anziehen der Sandaletten? Ich komme mit dem engen Rock so schlecht an die Verschluss-Schnallen heran.”
Halt in den Edel-High-Heels gaben ihr zwei Riemchen oberhalb ihrer Fersen an den Knöcheln, die ich vorsichtig, aber dennoch fest mit den Schnallen schloss. Da ihre Fersen ja frei blieben, konnte man sehr gut die aufwendig verarbeiteten Hochfersen der Nahtnylons bewundern, wenn man hinter ihr stand.
Zum Schluss zog ich noch den kleinen, silbernen Reißverschluss am schwarzen Latexrock hoch und ließ den hohen Taillenbund des Rockes auf ihre Gummibluse schnappen. Fertig!
Fast!
Sie war mit dem Glanz ihres Outfits noch nicht ganz zufrieden.
„Sprühst Du mir bitte die Bluse und den Rock noch mal mit etwas Silikon-Öl ein.”
„Sehr gerne, Mami.”
Da diese Kleidungsstücke noch nicht chloriert waren, mussten sie für den schönen Latexglanz noch mal eingesprüht und poliert werden. Ich ging mit einem kleinen Lappen über ihre üppigen Rundungen am Po und vor allem an ihrer Gummibluse, die sich enorm unter dem Druck ihrer Silikontitten spannte. Ich konnte sogar die kleinen Nippelringe unter der Latexhaut der weißen Bluse spüren, als ich mit dem dünnen Lappen darüber rieb.
Besonders der schwarze Gummirock glänzte nach dieser Behandlung extrem stark – ein geiler Anblick!
Nachdem sie sich die Latex-Kostümjacke mühsam über die weiße Gummibluse und deren gummierten Ärmeln gezogen hatte, fiel ihr noch ein, dass ein Detail fehlte.
„Alex, holst Du mir noch die schwarzen Latexhandschuhe aus der untersten Schublade im Schlafzimmer.”
Ich eilte ins Schlafzimmer und nahm die etwas glibberigen, hauchdünnen schwarzen Dinger in meine Hände. Da sie etwas matt geworden waren, sprühte ich sie auch noch ein wenig ein und zog sie vorsichtig über die Finger meiner Mutter. Ganz behutsam, damit ihre langen Fingernägel nicht das dünne Latex beschädigten. Ihre Finger sahen nun aus, als ob sie mit schwarzem Öl überzogen wären, so eng saßen die Handschuhe. Sie gingen nur bis zu den Handgelenken und etwas über den Rand der Ärmel der Gummibluse. Längere Exemplare hätte sie kaum über die Ärmel bekommen.
„Die Jacke kriegst Du aber nicht mehr zu, Mami.”
In der Tat – da die Latexjacke sehr figurbetont geschnitten war und noch aus der Zeit vor ihrer Brustvergrößerung stammte, konnte sie diese nicht mehr schließen. Aber egal, so kam ihre Bluse mit ihrem Vorbau umso besser zur Geltung. Die abstehenden Schößchen gaben der Bolerojacke das gewisse Etwas und ließen ihre Taille noch schmaler wirken.
Überhaupt ihre Silhouette – durch die hohen Absätze groß, schlank, aber mit üppigem Vorbau sah meine Mutter umwerfend aus. Sie ging meist kerzengerade durch die Straßen unserer Stadt. Das hatte zwar etwas Hochnäsiges und Stolzes an sich, war aber immer ein Hingucker.
Nur unsere Nachbarin hatte hinter vorgehaltener Hand immer schon über meine Mutter gelästert – sie vor Jahren schon als Nutte tituliert.
Wir konnten endlich los.
Der Chauffeur von Herrn Dr. Gensberg holte uns mit seiner großen, schwarzen Limousine direkt vor unserem Bungalow ab. Vorsichtig stöckelte meine Mutter dazu die kleine Treppe vor unserer Haustür zum Wagen herab. Der sehr enge Bleistiftrock aus Latex war doch ein echtes Hindernis beim Gehen – sehr konzentriert musste sie ihre kleinen Tippelschritte setzen. Das Klacken der Metallabsätze auf den Stufen war deutlich zu hören gewesen.
Durch die Extrem-Heels zudem für sie ein ständiger Kampf ums Gleichgewicht, aber sie hatte es ja so gewollt. Meine Mutter war früher schon eitel, aber das hatte sich in letzter Zeit sehr gesteigert.
Die Geräusche beim Einsteigen auf die hintere Rücksitzbank würden bei jedem Gummifetischisten das Herz höher schlagen lassen. Es knarzte, knackte und quietschte nur so von Gummi beim Hineinrutschen auf die kalte, glatte, schwarze Lederrücksitzbank der Limousine. Ich stieg von der anderen Seite ein.
Herr Dr. Gensberg saß vorne neben dem Fahrer und begrüßte uns.
„Guten Abend Frau Bertram, hallo Alexander, schön, dass Sie es einrichten konnten für heute am frühen Abend. Sie sehen umwerfend aus, ganz nach meinem Geschmack. Eine richtige, elegante Gummi-Lady sind Sie geworden – Kompliment!”
Sie gab ihm ihre Hand zur Begrüßung. Er fühlte das weiche, warme, aber auch etwas glitschige Material ihrer schwarzen Latexhandschuhe.
Draußen war es inzwischen dunkel geworden. Die schwarze Limousine von Herrn Dr. Gensberg wurde von seinem Fahrer in die Einfahrt einer Tiefgarage gelenkt. Das Parkhaus gehört zu einem großen Elektromarkt und einem Kino in unserer Stadt. Es ging einige Etagen durch enge Kehren hinunter in die unterste Ebene des Parkhauses. Vor dem Parkhaus war es ziemlich kalt gewesen, doch hier herrschten einigermaßen angenehme Temperaturen.
Ich saß mit meiner Mutter auf der mit schwarzem Leder bezogenen Rückbank der Limousine. Die Seitenscheiben waren verdunkelt und der Innenraum so von außen schlecht einsehbar. Meine Mutter rutschte unruhig mit ihrem schwarzen, nass glänzenden Gummirock auf dem Rücksitz hin und her. Dabei machte dieser laut quietschende Geräusche auf dem glatten Leder der Sitzbank und spannte sich sehr über ihren Oberschenkeln.
Ich sah zu ihr herüber, bewunderte ihr Latexkostüm, welches so herrlich nach Gummi roch. Ich sog den süßen und bizarren Duft ein. Sah die faszinierenden Reflexionen ihrer auf Hochglanz polierten Gummioberflächen, die vom Deckenspot über dem Rücksitz hervorgerufen wurden, als sie diesen einschaltete. Meine Mutter zog einen kleinen Schminkspiegel und einen kleines Glasröhrchen mit einem Lippenpinsel aus ihrer Handtasche aus rotem Lackleder hervor. Ich sah ihr gebannt zu, wie sie ihr Make-up im Spiegelbild überprüfte.
Schwarz umrandete, rehbraune Augen schauten sie dabei an. Die Augenlider waren verschattet und ihre eigenen Wimpern hatte sie ordentlich mit schwarzer Wimperntusche betont. Ihr Gesicht hatte sie diesmal extra heller, fast weiß geschminkt, um den Kontrast zu ihren schwarzen Haaren und den schwarz eingerahmten Augen zu betonen. Nur etwas rosafarbenes Rouge auf den Wangen gab dem kühlen, weißen Antlitz ihres Gesichtes etwas Frische.
Sie trug heute ihre Haare offen, und sie fielen in langen Locken bis zur Hälfte ihres Rückens herab. Sie hatte sich in den letzten beiden Jahren ihrer Haare ziemlich lang wachsen lassen, um so auch mal eine Hochsteckfrisur oder einen Pferdeschwanz binden zu können.
Meine Mutter schien beim Blick in den kleinen Spiegel mit dem Glanz ihrer vollen Lippen nicht ganz zufrieden zu sein, denn sie zog gekonnt mit dem roten Lippenpinsel die Konturen ihrer Lippen nach, worauf diese wieder feucht und verführerisch glänzten. Sie machte zum Abschluss noch einen Kussmund, schloss den Schminkspiegel und verstaute die Utensilien wieder in ihrer Handtasche, die neben mir auf dem Rücksitz lag.
Die glänzend schwarze Latexkostümjacke saß so eng, dass sie förmlich auf der weißen Gummibluse klebte. Ihr Busen, unter der Bluse verborgen, wogte im Takt ihrer Atmung auf und ab. Ich spürte, dass sie sehr aufgeregt war. Meine Mutter trug heute Abend fast Armreif große, silberne Ohrringe, die ihr gut standen.
„Ist was Alexander, dass Du mich so anstarrst?”
Ich wurde etwas verlegen.
„Nein, Mami, alles in Ordnung. Du siehst nur so wahnsinnig schön und … „, ich traute es mich fast nicht zu sagen, „so erotisch und sexy aus!”
Sie streichelte mir daraufhin über meinen Kopf und drückte mich an ihre volle Brust, wobei mein Kopf von ihr seitwärts gezogen wurde und ich mit meiner Gesichtshaut Bekanntschaft mit ihrer etwas glitschigen Gummibluse machte, die ich ja vor der Fahrt frisch mit Silikon-Öl eingesprüht und poliert hatte. Der Geruch ihrer Latexkleidung zusammen mit ihrem Parfüm raubte mir fast die Sinne, und ich war in dem Moment sehr stolz auf meine schöne Mutter.
Herr Dr. Gensberg, der vorne auf dem Beifahrersitz saß, drehte sich zu uns um und sagte: „Wir sind gleich da, Frau Bertram. Ich hoffe sehr, dass Sie mich nicht enttäuschen werden. Es handelt sich um wichtige Kunden, die gerne mal etwas Besonderes an einem ungewöhnlichen Ort erleben möchten. Von ihrem Einsatz hängen wichtige Geschäftskontakte ab.”
Ich sah, wie meine Mutter schluckte. Ich spürte, dass er viel von ihr verlangte, und sie wollte ihren Chef auf keinen Fall enttäuschen. Ich hatte aber keine Ahnung, was ihr Chef mit ihr hier in der Tiefgarage wirklich vor hatte. Sie hatte mir auch nichts gesagt, nur dass heute Abend ein wichtiges Treffen mit Kunden sei, bei der sie besonders attraktiv erscheinen sollte.
Sie schien also keine Ahnung von dem zu haben, was gleich auf sie zukommen sollte.
Oder doch?
Die Limousine bog in einen Seitentrakt der Tiefgarage ein. Im Innenraum roch es immer stärker nach Gummi und dem Damenparfüm meiner Mutter, dazu noch ihr Haarspray. Dagegen hatten die Herrendüfte von Herrn Dr. Gensberg und seinem Fahrer keine Chance. Außerdem beschlugen langsam die Seitenscheiben innen von unserem Atem und unseren Ausdünstungen.
„Sie wissen ja, Frau Bertram, gleich nach dem Aussteigen gehen Sie so schnell Sie können an den parkenden Autos vorbei zum Treppenhaus. Dort ist eine kleine Brüstung, vor der Sie dann stehen bleiben. Verstanden?”
‘Was sollte das denn für eine komische Anweisung sein?’ dachte ich mir etwas irritiert bei den Worten ihres Chefs.
Meine Mutter nickte mit dem Kopf. Sie wollte noch ihre Handtasche aus rotem Lackleder über ihre rechte Schulter legen, da verdrehte sich der Trageriemen und die Handtasche neigte sich dabei mit ihrer Öffnung auf die Seite. Da sie vorhin vergessen hatte, diese zu schließen, fielen ihr Smartphone, ihr Schminkset und einige bunte, versiegelte Tütchen aus der Tasche auf den schwarzen Ledersitz.
Sie hatte tatsächlich Kondome dabei! ‘Was sollte das bloß für ein Treffen werden?’ ging mir da durch den Kopf.
Sie merkte, dass ich stutzte. Ohne weitere Worte und ziemlich hastig verstaute sie die vielen Tütchen und den übrigen Rest wieder in ihrer Handtasche. Sie ordnete den verdrehten Träger, schloss die Handtasche und wartete, bis die Limousine zum Stehen kam.
„Sie fahren mit meinem Sohn dann gleich weiter, Herr Dr. Gensberg. Und bringen ihn dann nach Hause. Das ist mir sehr wichtig!” Sie gab mir noch einen dicken Kuss auf meine rechte Wange, der sehr feucht war von ihrem Lipgloss auf den Lippen.
„Bis später, mein Schatz. Der Herr Direktor fährt mit Dir dann nach Hause.”
„Machen Sie schon, Frau Bertram, die Herren warten schon auf Sie!”
Der Fahrer stieg aus und machte die Tür auf der Seite auf, auf der meine Mutter saß. „Viel Glück und viel Spaß!” wünschte ihr Herr Dr. Gensberg noch beim Aussteigen. Meine Mutter setzte ihren rechten Fuß mit dem ultrahohen High Heel auf dem Betonboden des Parkdecks auf. Der spitze Metallabsatz und die rote Sohle knirschten dabei auf kleinen Steinchen des Bodens.
Das Besondere an den teuren, schwarzen Lackleder-High-Heels eines französischen Edeldesigners waren die extrem hohen 18-Zentimeter-Metallabsätze, durch die ihre Füße fast senkrecht in den Schuhen standen. Ihre Wadenmuskulatur war dadurch auf das Äußerste angespannt. Meine Mutter musste also fast auf Zehenspitzen daher stöckeln – und das auch noch in dem engen Latexrock, der ihre Oberschenkel bis zu den Knien zusammen presste.
Ihre rot lackierten Zehennägel schimmerten durch die weißen, hauchdünnen Nylonstrümpfe hindurch. Von hinten betrachtet, fielen die dünnen, schwarzen Nähte auf, die ihre Beine optisch noch länger wirken ließen.
Ich saß im Auto auf dem Rücksitz und beobachtete fasziniert, wie meine Mutter überhaupt auf diesen mörderisch hohen Hacken stehen konnte, ohne sofort umzufallen. Sie strich sich noch den Latexrock glatt und begann, konzentriert ihre Füße voreinander zu setzen, soweit es ihr der sehr enge Gummirock erlaubte.
„Verdammt! Was mache ich hier bloß?” hätte Alexander sie noch sagen hören, wenn der Chauffeur die Tür zur Rückbank der Limousine nicht schon geschlossen hätte. Seine Mutter winkte ihm noch nach, während der Wagen wendete. Durch das Heckfenster sah er seine Mutter in dem eleganten Business-Latexoutfit ihm den Rücken zudrehen und ihren Lauf zu beginnen. Er sah noch, wie sie los stöckelte und ihr schwarzer, glänzender Rock bei jedem harten Schritt Längsfalten warf.
Der Wagen fuhr einige Meter weiter und hielt außerhalb ihrer Sichtweite an.
Was sollte das bedeuten, dass meine Mutter so schnell wie möglich los laufen sollte? Ich überlegte noch, ob ich den Herrn Direktor danach fragen sollte. Ich drehte mich um und sah derweil durch die Heckscheibe meine Mutter in dem aufreizenden Outfit mit ihrem aufregenden Gang davon stöckeln, den ich schon seit Kindesbeinen an am Schrittgeräusch erkannte. Wie sie damals schon von der Arbeit in der Bausparkasse nach Hause kam und über den gepflasterten Platz vor unserem Bungalow mit ihren hohen Absätzen klapperte. Dieses Stakkato-Geräusch ihrer schnellen Schritte hat sich in meine Gehirnwindungen akustisch eingebrannt und mir damals schon ein wohliges Gefühl in meiner Lendengegend bereitet. Meine Mutter ist auch Schuld daran, dass ich so auf Damenschuhe mit hohen Absätzen stehe.
Ich schaute wieder nach vorne.
Herr Dr. Gensberg drehte sich zu mir um, und ich konnte in sein faltiges, grinsendes Gesicht sehen.
„Deine Mutter weiß, dass sie so schnell laufen muss, wie es ihre hohen Hacken erlauben. Ich habe ihr gesagt, dass es zu ihrer Strafe gehört, weil sie sich neulich bei mir in der Bank so aufgespielt hat.”
Ich überlegte kurz, wann das gewesen sein konnte – letzten Freitag! Ja! Aber da sah sie ja so aus wie meistens nach Terminen – ihr Gesicht war vollgespritzt wie immer! Was sollte denn da anders gewesen sein?
„Ich habe mir erlaubt, Deine Mutter in ein kleines Spiel einzubinden, in dem sie von Männern verfolgt wird. Je mehr Männer sie einholen, desto mehr Männern muss sie dann auch zu Diensten sein, lieber Alexander.”
Wieder grinste er so dreckig – er schien sich auf etwas zu freuen.
Mir ging das von ihm gerade Gesagte noch durch den Kopf, da fuhr er fort.
„Ich habe Deiner Mutter zwar einen kleinen Vorsprung gewährt, aber der wird nicht reichen – das weiß sie aber noch nicht!” Er lachte laut dabei und rieb sich die Hände. Dieser gemeine Kerl hat sich aber ein perfides Spiel für meine liebe Mutter ausgedacht, dachte ich mir, aber gleichzeitig spürte ich eine angenehme Erregung bei der Vorstellung, was auf meine Mutter zukommen sollte. Mit ‘zu Diensten sein’ konnte ich mir schon ausmalen, was er damit meinte.
Frau Bertram setzte unterdessen ihren energischen Schritt fort. Laut hallte das schnelle Schlagen ihrer turmhohen Metallabsätze auf dem glatten Boden durch das Parkdeck. Hin und wieder krachten ihre Schritte auch, wenn sie mit den kleinen Plateausohlen auf winzige Granulatsteinchen trat, die die Autoreifen in ihrem Profil mit hier her gebracht hatten. Begleitet wurde diese Geräuschkulisse noch von quietschenden und schabenden Geräuschen ihres Gummirockes und ihrer Nahtnylons, die wegen der Enge des Rockes ständig beim Stöckeln aneinander rieben. Ihr mächtiger Busen wogte bei jedem Schritt in der weißen, glänzenden Gummibluse auf und ab. Man konnte sich vorstellen, wie es in ihrem Schritt unter ihrem engen Gummirock bei den schnellen Tippelschritten immer heißer werden würde.
Es trennten sie noch etliche Meter von der Brüstung am Treppenhaus, als sie hinter sich ebenfalls Schrittgeräusche ausmachte, die von Herrenschuhen stammten. Sie erkannte die Geräusche und versuchte, noch schneller ihrer Beine in dem engen Gummirock voreinander zu setzen. Sie stöckelte wie ein Model auf dem Laufsteg durch das Parkdeck, nur eben viel schneller. Panik stieg in ihr auf, als die Schritte hinter ihr lauter wurden und näher zu kommen schienen. Sie beschleunigte ihre Schritte, aber mehr als kurze, kleine Schritte waren in dem engen Rock und wegen der enormen Höhe der Absätze nicht möglich.
Da passierte es!
Eine kleine Unachtsamkeit in ihrer Schrittfolge oder eine kleine Kante im Boden ließ sie ins Stolpern geraten. Um nicht zu stürzen, versuchte sie sich mit beiden Händen auf der Motorhaube an einem der parkenden Autos abzufangen. Frau Bertram fiel dabei mit ihrem Oberkörper über den Kotflügel und ihre Hände suchten nach Halt auf dem glatten Lack der Haube.
Ihre Latexhandschuhe quietschten sehr laut, als sie über den Lack glitten und sie vorn über der Haube gebeugt Halt fand.
‘Puuh! Noch mal gut gegangen’, dachte sie sich in dem Moment, doch da hatte sie die vielen Männer noch nicht bemerkt, die ihr gefolgt waren. Als sie sich von der Motorhaube wieder aufrichtete, bemerkte sie, wie immer mehr Herren um das parkende Auto herum kamen.
Frau Bertram hatte den Lauf verloren! Das war es also, was ihr Chef als Strafe für ihr Aufbegehren neulich in der Bank meinte. Sie hatte gar keine Chance, den weiten Weg bis zum Treppenhaus zu schaffen. ‘Dieser Mistkerl’ fluchte sie noch innerlich, als sie in die Augen der vielen Männer um sie herum starrte.
Sie war noch so überrascht, dass sie gar nicht bemerkte, wie sich eine schwarze Limousine langsam näherte und helles LED-Licht sie blendete. Es war der Wagen von Herrn Dr. Gensberg! Im Innenraum saßen er auf dem Beifahrersitz und hinten auf der Rückbank immer noch ihr Sohn Alexander, den ihr Chef eigentlich hätte nach Hause fahren sollen.
„Jetzt schau Dir mal an, in was für eine Situation sich Deine Mutter gebracht hat, lieber Alexander. Ich sagte ihr noch, dass sie schnell durch das Parkdeck gehen sollte. Aber was macht Deine Mutter, lässt sich einholen, obwohl ihr Vorsprung so groß war. Jetzt muss sie auch die Konsequenzen tragen.”
„Was meinen Sie damit, Herr Dr. Gensberg?”
„Das wirst Du gleich sehen, Alexander – Keine Angst! Deine Mutter kann dich durch die Scheiben von außen nicht sehen.”
Gebannt beobachtete Alexander durch die Seitenscheibe, was vor dem Auto vor sich ging.
Durch meinen Atem beschlug die Scheibe immer wieder, und ich musste mit einem Taschentuch für einigermaßen klare Sicht sorgen.
In meinem Innersten war ich gespalten. Ich sah durch die abgedunkelten Scheiben meine Mami in ihrem aufreizenden Gummioutfit auf den super hohen Stilettos vor den fremden Männern stehen. Ich machte das Fenster einen Spalt breit auf, um die Geräusche mitzubekommen.
Mit großen Augen sah ich zu, wie meine geliebte Mutter vor dem parkenden Auto, einem silbernen Kombi, auf die Knie gehen musste. Ich lauschte gebannt, was der fremde Mann zu ihr sagte.
„Hören Sie gut zu, Frau Bertram! Wir alle sind hier eingeladen worden, um uns mit Ihnen hier zu vergnügen. Es ist uns als Belohnung für langjährige Bankentreue angeboten worden.” Dabei grinste der Mann, der wie viele hier einen dunklen Anzug trug. Er schien ein Kunde zu sein, denn er kannte meine Mutter.
Ich schätzte, dass ungefähr 20 bis 30 Herren der Einladung gefolgt waren. Meine Mutter war unterdessen schon damit beschäftigt, einem der Herren den Schwanz aus der Anzughose zu holen.
Einige der Männer gingen zu meiner Verwunderung zu unserem Wagen. Die Seitenscheibe fuhr leise surrend nach unten, und Herr Dr. Gensberg wandte sich dem ersten Mann zu.
„Hier – wie abgemacht”, hörte ich den fremden Mann mittleren Alters sagen und sah, wie er einen 50-Euro-Schein aus seiner Hosentasche holte. Der nächste Mann machte das genauso und nach einer Weile bildete sich eine Schlange vor der Autotür.
„Film- und Fotoaufnahmen extra!” hörte ich Herrn Dr. Gensberg zu einem älteren Mann sagen, der etwas herunter gekommen aussah und zwei zerknüllte Fünfziger hervorholte. Die vor der Limousine wartenden Männer versperrten mir im Moment die Sicht auf meine Mutter. Ich konnte nur rhythmisch klatschende Geräusche durch den Fensterspalt vernehmen – und es schienen keine Hände zu sein!
Ich schaute nach vorn zu ihrem Bezirksdirektor herüber, wie er einen Geldschein nach dem anderen in einer großen Geldbörse verschwinden ließ. Inzwischen hatte sich dort schon ein großes Bündel angesammelt.
Er gab demjenigen, der es wollte, eine kleine blaue Pille. Ich wusste, was das zu bedeuten hatte – es sollte eine längere Veranstaltung werden.
„Willst Du auch mal eine Pille probieren, Alexander? Das tut Dir nichts – nimm sie ruhig.”
Er drückte eine aus dem Blister und gab sie mir. Das sind also die ominösen Potenzpillen! Na ja, schaden wird es bestimmt nicht. Ich holte meine kleine Wasserflasche aus meiner Umhängetasche, die ich immer bei mir hatte und schluckte die Tablette herunter.
Die Männerhorde wurde langsam lauter und Gelaber von ihnen übertönte immer mehr die komischen Klatschgeräusche.
„LEISER! LEISE!” rief endlich einer, und es wurde tatsächlich sehr still – bis eben auf diese Geräusche, zu denen jetzt noch klackende und quietschende dazu kamen.
Ich sah immer noch nichts! Verdammt! Wollte die lange Reihe der vielen Männer denn kein Ende nehmen?
Herr Dr. Gensberg nahm einen Geldschein nach dem anderen in Empfang. Inzwischen mussten sich schon einige Hundert, wenn nicht sogar schon über Tausend Euro angesammelt haben – und es wurde immer mehr!
Er drehte sich zu mir um.
„Da staunst Du, lieber Alexander, was sich Deine Mutter so nebenbei noch dazu verdienen kann. Allerdings wird ihr nach Abzug meiner Provision nicht viel übrig bleiben, ha, ha, ha!”
Wieder lachte er laut und sehr dreckig.
Waren es anfangs noch einigermaßen gepflegt wirkende Männer in Anzügen, so kamen jetzt auch Typen mit verschlissenen Klamotten, die ihre letzten Kröten zu opfern schienen. Sogar junge, ausländisch aussehende Männer stellten sich hinten an.
Was ist denn hier bloß los? Das sind doch nicht nur Kunden der Bank?!
Ich sah jedem der Männer ins Gesicht, sah ihre Gier nach Lust. Plötzlich erkannte ich auch ein bekanntes Gesicht! Ein ehemaliger Kollege meiner Mutter, der nach einem Schlaganfall Frührentner war, hatte sich angestellt. Zum Glück war die Scheibe verdunkelt und von außen durch Spiegelungen nicht einsehbar, so dass ich sicher beobachten konnte, ohne gesehen zu werden.
Nur sah ich leider nichts, außer vielen Männern, die mir die Sicht auf meine Mutter versperrten. Ich hätte mal besser mitzählen sollen, denn es waren bestimmt mehr als 30 Männer, die auf ihren Moment warteten.
„Ich habe auch nicht damit gerechnet, dass es so viele werden würden, Alexander. Die Anzeige im Internet auf einer Porno-Plattform für einen Bukkake kam scheinbar gut an.”
So langsam verstand ich … Bukkake … Gesichtsbesamung … ah ha.
„Deine Mutter muss hin und wieder auf den harten Boden der Tatsachen zurück geholt werden. Sie wollte dominant werden und nur noch in den hohen Kreisen verkehren, aber dieses Privileg muss sie sich erst noch verdienen.”
Stöhn- und Keuchgeräusche drangen von außen in den Innenraum des Wagens.
„Wenn wir was sehen wollen, müssen wir doch den Wagen verlassen, Alexander. Das habe ich mir auch anders vorgestellt, aber es sind einfach zu viele Männer geworden, die uns die Sicht versperren. Komm’, wir gesellen uns dazu.”
Ich zögerte noch.
„Keine Angst, mein Junge, Deine Mutter ist viel zu beschäftigt, dass sie Dich wirklich wahrnehmen wird.”
Wir verließen den Wagen, auch sein Fahrer kam mit. Wir drängten uns durch die Männerhorde hindurch nach vorne. Herr Dr. Gensberg bahnte mir mit seinem Einfluss den Weg. Ich kam mir vor wie bei einer Eisenbahnausstellung, wo es früher auch mal hieß: „Lasst mal das Kind nach vorne!”
Endlich erreichten wir den Ort des Geschehens. Hell erleuchtet durch eine direkt darüber befindliche Neonröhre und das LED-Licht von zwei daneben stehenden Wagen. Da es sich um eine Sackgasse in der Tiefgarage handelte, kamen keine weiteren Autos mehr dazu. Es war mittlerweile eine Art geschlossene Gesellschaft geworden.
Nur hin und wieder liefen unbeteiligte Passanten vorüber, die aber aufgrund der vielen Männer, die im Halbkreis um meine Mutter standen, auch nicht wirklich was sehen konnten.
Herr Dr. Gensberg ging ganz nach vorne und stellte sich neben meine kniende Mutter, die zu meiner Verwunderung noch komplett angezogen war. In meiner Fantasie im Auto sitzend habe ich sie schon nackt vor den Männern gesehen. Woher kamen bloß vorhin die seltsamen Klatschgeräusche? Für mich hörte sich das so an, als ob sie gefickt worden war. Aber angezogen? Hatten sie meine Mami alle in den Mund gefickt?
Ihr Bezirksdirektor ergriff das Wort und bat zur Ruhe.
„Meine anwesenden Herren, ich freue mich, Sie heute Abend hier so zahlreich begrüßen zu dürfen. Meine leitende Assistentin Frau Christina Bertram hat sich bereit erklärt, Ihnen heute zu Diensten zu sein. Sie hat einen kleinen Fehler bei mir gemacht und etwas ihre Kompetenzen überschritten. Das will sie jetzt wieder gut machen, stimmt’s, Frau Bertram?!”
Er packte meine Mutter an ihren Haaren, so dass jeder hier sehen konnte, wer das Sagen hatte.
„Ja, das stimmt, Herr Direktor.”
Was hat er meiner Mutter eingeflößt, dass sie so folgsam war? Wo war ihr Stolz geblieben?
Er gab ihr einen etwas zerknitterten Zettel, auf dem etwas von ihm geschrieben zu stehen schien.
Sie schaute ihn an mit einem Blick, der fragen wollte, soll ich das wirklich vorlesen?
Er nickte nur mit dem Kopf, und sie begann vorzulesen.
„Ich, Christina Bertram, möchte gerne viele steife Schwänze blasen. Die bereit liegenden Kondome sind nur zum Sammeln von Sperma da.” Sie fing etwas an zu stottern, weil sie das hasste, was sie da vorlesen musste. „Ich – ich – blase immer ohne. Auch die, die sich schon beim Zuschauen erleichtern möchten, dürfen mir den Inhalt ihrer hoffentlich gut gefüllten Latexkondome zum Herunterschlucken geben!”
Boah! War das starker Tobak, was ich da zu hören bekam!
„Meine Kleidung aus Gummi ist vollständig abwaschbar, also haben Sie keine Scheu, alles von sich zu geben.”
„Jetzt erzählen Sie uns nur noch, was Sie früher hier gemacht haben. Vielleicht kennen Sie noch Männer von ihrer früheren Tätigkeit in der Bausparkasse, Frau Bertram.”
Herr Dr. Gensberg wollte sie jetzt komplett demütigen – meine Mutter quasi als Stadtnutte für alle bloß stellen. Hoffentlich bekam das jetzt keiner der zufällig in der Tiefgarage umher laufenden Passanten mit.
Aber meine Mutter zögerte! Sie machte keine Anstalten, an seine Hose zu gehen. Doch noch ein Aufbegehren? Ein Restfunke Stolz, nicht alles zu machen, was von ihr verlangt wurde.
Ihr Bezirksdirektor flüsterte ihr etwas ins Ohr, das ich nicht verstehen konnte. Wahrscheinlich drohte er wieder mit Kündigung und Zahlung aller Forderungen. Auf jeden Fall zeigte dies Wirkung.
Sie begann tatsächlich zu erzählen.
„Ich war hier bis vor kurzem noch in einer Beratungsstelle einer Bausparkasse tätig. Ich habe mich auch dort schon von meinen wechselnden Bezirksleitern ficken lassen, um das Mini-Gehalt etwas aufzubessern.”
„GEIL!” brüllte einer laut dazwischen.
„Seit ich die Stelle gewechselt habe, geht es finanziell aufwärts, und ich habe mir einige Schönheits- OPs leisten können.”
„ZEIGEN! ZEIGEN!” riefen einige dazwischen.
„Kommt noch!” beruhigte Herr Dr. Gensberg die Gemüter.
Meine Mutter legte den kleinen Zettel beiseite und begann, sich ihre Latexbluse aufzuknöpfen. Mit jedem Knopf drückte ihre enorme Oberweite mehr und mehr an die kühle Luft der Tiefgarage. Sie hob ihre schwarze Latex-Bolerojacke an den Schultern an und begann, sich mit lautem Quietschen die Ärmel der Latexbluse aus den Jackenärmeln zu ziehen, was nicht ganz einfach war, weil die Gummischichten aufeinander klebten.
Inzwischen begann die vorhin eingenommene Tablette Wirkung zu zeigen, denn mir wurde es warm im Kopf und ein Pochen spürte ich in der Herzgegend. Vom Anschwellen meines Gliedes ganz zu schweigen. Den Männern um mich herum schien es nicht anders zu gehen, denn viele begannen ihre steifen Pinte aus den Hosen zu befreien, um daran zu spielen.
Immer mehr waagerecht abstehende Schwänze ragten wie Pistolenläufe in Richtung meiner Mutter. Ob sie mich in der Menge ausmachen konnte?
Wahrscheinlich nicht, denn helles Licht blendete sie.
Sie legte die Latexjacke mit der Außenseite auf die Motorhaube. Dann drehte sie sich um, um gekonnt ihren schönen Po zu präsentieren, der gut geformt, aber auch nicht zu groß war. Das schwarze Latex spannte sich sehr über ihre Pobacken. Die gerade Naht ihrer Nylons betonte ihre schlanken Beine und die enorme Höhe ihrer Stahlabsätze kam so richtig zur Geltung.
Zu viel für mich – ich musste meinen Penis aus der Hose holen, so hart drückte er von innen gegen meine Unterhose. Ich gehörte jetzt auch zu über 30 Schwanzträgern, die ihre Rohre auf sie richteten.
Meine Mutter drehte sich wieder nach vorne und leckte sich lasziv über ihre rot glänzenden Lippen, so dass ihr Zungenpiercing aufblitzte, welches einige schon beim Sprechen vorhin entdeckt haben mussten.
„Jetzt zeigen Sie uns mal, was Sie am liebsten mit uns Männern während ihrer Bürotätigkeit neben Kaffeekochen und Tippen machen, Frau Bertram!”
Ihr Bezirksdirektor drückte sie am Kopf auf die Knie, so dass ihr hübsch geschminktes, blasses Gesicht mit den dunkel betonten Augen in Höhe seines Hosenbundes war.
Ich schluckte bei dem Anblick. ‘Blas’ ihn! Mach’ ihn hart!’ wünschte ich mir im Stillen.
Sie öffnete seinen Hosenschlitz und sein schon halb steifer Schwanz schnellte ihr federnd ins Gesicht.
Ihre mit Latex überzogenen Finger nahmen vorsichtig seine beiden Hoden aus der Anzughose und mit der rechten Hand spielte sie an seinem Hodensack, während sie sich mit der linken an seinem Po festhielt.
Meine Mutter umfasste nun mit der rechten seinen Penis und massierte ihn mit den Latexhandschuhen.
Gekonnte glitt ihre glitschige Hand am adrigen Schaft auf und ab.
Sein Pfahl wurde langsam immer größer, härter und plusterte sich richtig auf. Die dicke, violette Eichel zwirbelte sie zwischen Zeigefinger und Daumen.
Mit geilen Blicken verfolgten wir alle das Schauspiel und rückten langsam immer näher an das Geschehen heran, so dass nur noch wenige Meter uns von den beiden trennten.
„Ramm’ ihr endlich Deinen Schwanz ins Maul!” grölte einer der ungepflegteren Männer. Ich hörte weiter „Fick’ sie ordentlich durch, die Maulfotze” und „wir wollen auch endlich!”
Sie ließ sich etwas nach hinten fallen, so dass ihr Po in Höhe ihrer Fersen hing.
„Holen Sie ihre Titten heraus, Frau Bertram!” befahl er ihr von oben herab.
Sie knöpfte mit den ölig glänzenden Fingern ihrer Latexhandschuhe die letzten Knöpfe der Gummibluse auf, die im Taillenbereich nur noch vom Gummibund des Latexrockes zusammengehalten wurde. Ihre großen, prallen, runden Brüste kamen an die Luft. Ihre Nippel standen steif ab, und die kleinen silbernen Ringe daran blitzten im Neonlicht.
Sie rieb mit ihren Handschuhen über ihre Brüste und schmierte sie etwas mit dem Silikon-Öl ein, mit dem ihre Handschuhe behandelt waren. Zusammen mit ihrem Schweiß, der sich vorher unter der engen Bluse gebildet hatte, glänzten sie verführerisch.
„Nehmen Sie ihre Absätze in die Hände, ich will nur von ihrem Mund und ihren Titten verwöhnt werden!” war sein nächster Befehl. Gehorsam umfasste sie mit den Latexfingern ihre extrem langen, dünnen Metallabsätze und hielt sich daran fest. Durch diese Haltung wurde ihr Brustkorb noch präsenter und ihre Silikontitten standen jetzt für alle gut sichtbar und kugelrund wie zwei Fußbälle ab.
Herr Dr. Gensberg schob ihr seinen langen Schwanz zwischen die Spalte der Kugelhälften und begann, seinen Riemen darin auf und ab zu fahren. Sie nahm ihren Kopf etwas nach unten dabei, um seine Eichel mit ihrer gepiercten Zungenspitze zu erreichen. Er stöhnte und grunzte laut dabei, was die umstehenden Männer veranlasste, ihre Riemen ordentlich zu wichsen.
Teilweise drang mir dabei Uringeruch von unsauberen Schwänzen in meine Nase, so dicht gedrängt standen wir fast direkt vor den beiden. Inzwischen erhellten immer mehr Smartphone-LEDs die bizarre Szene. Es wurde also mitgefilmt und fotografiert.
Während Herr Dr. Gensberg mit seinem Chef-Kolben ihre mächtigen Titten fickte, stellten sich drei Männer dicht vor die beiden Akteure und wichsten ihre harten Schwänze. „ZUR SEITE!” brüllte sofort einer neben mir. „Wir sehen nichts mehr!”
Die drei Männer stellten sich darauf hin zwischen Motorhaube und den beiden. Immer mehr Wichsgeräusche füllten die kühle Tiefgaragen-Luft. Die drei Schwänze stießen an die Stirn meiner Mutter und zwei weitere Kerle nahmen den Platz neben den drei schon wichsenden Herren ein.
Ich wurde von hinten weiter nach vorne geschoben und war nur noch ungefähr zweit Meter von meiner knienden Mutter entfernt. Mein Schwanz war inzwischen knallhart geworden!
So hart war er schon lange nicht mehr! Wahrscheinlich eine Folge der blauen Pille.
Auch ich wichste an meinem Riemen wie alle anderen um mich herum. Meine Mutter sah ihrem Chef in die Augen und musste jederzeit damit rechten, dass er abspritzen würde.
„Los Frau Bertram! Sagen Sie uns, dass Sie unseren Saft wollen! Aaaaaaaaahhh!” Herr Dr. Gensberg war wirklich kurz davor. Meine Mutter war inzwischen auch geil geworden, denn sie stöhnte immer mehr.
„Ich will Euren Saft! Spritzt mich alle voll! Ich will ALLES!”
So kannte ich meine Mutter nicht! Was war bloß los mit ihr? Wo blieb ihr Widerstand?
Da spritzte ihr Chef endlich ab! In mehreren Schüben schoss es aus seiner Eichel zwischen ihren Titten gegen ihren Hals. Den Rest wichste er sich noch über ihren Brüsten heraus, so dass diese mit vielen kleinen weißen Tropfen übersät waren. Die anderen Schwänze über ihrem Gesicht entluden sich fast gleichzeitig und überzogen ihre Gesichtshaut mit vielen weißen Samensträngen.
Jetzt ging alles sehr schnell. Herr Dr. Gensberg wurde zur Seite geschoben und ein anderer, fremder Mann nahm seine Position ein. Meine Mutter löste ihre Hände von ihren Absätzen und suchte Halt an den Hüften des unbekannten Mannes vor ihr, als sie von hinten am Kopf gepackt und auf seinen Pfahl gedrückt wurde.
„Mmmmpf! Mmmmmmpf! Gurgel!” tönte dabei aus ihrem Mund. Der Mann vor ihr rammte ihr seinen Fickkolben mit aller Macht in den Hals. Gleichzeitig spritzten ihr zwei weitere Männer ihren Samen von der Seite ins Gesicht. Verschleimt und um Luft ringend konnte sie ihren Kopf kurz zurück ziehen. Lange, klebrige Spermafäden hingen zwischen ihren roten Lippen und seiner Eichel.
Ich sah, wie meine Mami etwas irritiert zur Seite schaute. Zum Glück nicht in meine Richtung! Sonst hätte sie mich vielleicht gesehen.
„Machs Maul auf!” befahl ihr ein grauhaariger, älterer Mann mit Glatze und Bierbauch und nutzte die Pause des vor ihr stehenden Kerls, um sein Altherrensperma direkt in ihre Kehle spritzen! Ich sah, wie ihr Kehlkopf Bewegungen machte. Scheinbar war die Menge nicht unerheblich, die sie gerade schlucken musste.
Jetzt stieß der Mann vor ihr wieder zu und drückte mit seinem Pfahl das restliche Sperma des Alten von vorhin seitlich aus ihren Mundwinkeln, so dass es auf ihre schon mit Sperma besudelten Brüste tropfte. „Schlammschieben in ihrer Mundfotze! Geil!” hörte ich einen Mann neben mir sagen.
Ich war regelrecht eingeklemmt zwischen allen diesen fremden Männern unterschiedlichen Alters und Herkunft. Und hinter mir drückten noch mehr nach!
Einer packte sich ein Kondom, welches auf der Motorhaube lag und zog es über seinen erigierten Schwanz und wichste sich wie wild einen ab. Während meine Mutter gerade den Samen des vor ihr stehenden Kerls tief in den Rachen gespritzt bekam, füllte der fremde Mann mit dem Kondom seinen Saft in die Latexhülle.
Er ging zu meiner Mutter hin, stülpte das Kondom um und ließ seinen weißen Schleim langsam auf ihr Gesicht laufen. Noch den Prügel im Hals und sich mit beiden Händen am Po des Mannes vor ihr abstützend, war sie wehrlos und musste sich alles in die Augen laufen lassen. ‘So ein Schwein’ dachte ich mir im Stillen dabei.
Immer mehr blitzten die Lampen der Smartphones auf und hielten die bizarre und geile Szene fest. Als der Mann vor ihr seinen langen Prügel aus ihrer Strotze zog, lief viel Sperma und Speichel mit heraus und kleckerte auf ihre Brüste und ihren schwarzen Latexrock.
Ihre Knie mussten bestimmt schon schmerzen auf dem harten und kalten Betonboden.
Herr Dr. Gensberg sprach meine Mutter an: „Frau Bertram, DAS ist ihre Aufgabe, DARIN gehen Sie auf! Stimmt’s?” Meine Mutter konnte kaum aus den zu gespritzten Augen gucken, als sie sich aufrichtete. Ihr Gesicht war total verschleimt vom vielen Sperma und ihr Make-up war ruiniert.
Es hingen Spermafäden unterschiedlicher beiger und weißlicher Farbtöne in ihrem Gesicht und tropften langsam von ihren Wangen und ihrem Kinn auf ihre hervorstehenden Brüste. Von den schleimig und ölig verschmiert glänzenden Titten tropfte der Rest auf den staubigen Betonboden, der die schleimige Essenz förmlich auf sog.
Doch das Sperma-Martyrium für meine Mutter war noch nicht zu Ende.
Die Männer hatten sich alle im Kreis um meine Mutter aufgestellt.
Um die 30 Schwänze aller Durchmesser und Längen ragten aus den Hosen.
Jeans, Anzughosen, einige Männer – anscheinend Russen – hatten ihre Jogginganzüge heruntergezogen und wichsten genauso wie die anderen ihre Prügel.
Ich hielt mich in der zweiten Reihe auf, wollte nicht entdeckt werden, aber auch nicht zu viel verpassen.
Zu geil war ich, aber ich hatte Mühe, an den meist größeren Männern vorbei zu sehen.
Meine Mutti legte ihren Kopf in den Nacken, sie schien genau zu wissen, was Herr Dr. Gensberg von ihr verlangte. Einer der Russen stöhnte, keuchte und trat dann einen Schritt vor.
Mit schnellen Bewegungen wichste er seine Sacksahne aus seinem harten, steifen und nicht gerade sauberen Schwanz.
Ein dicker Schwall gelblichen Spermas kam aus seiner Eichel. Er spritzte nicht, sondern ejakulierte langsam, aber stetig. Es floss unaufhörlich aus seiner Eichel direkt auf die Zunge meiner Mutter.
Noch während er sich bei ihr entlud, trat der nächste vor.
Er war nur unwesentlich älter als ich, aber deutlich breiter und größer.
Ein bleistiftdicker Strahl klatschte mitten in ihr Gesicht. Der nächste schoss eine Sperma-Salve in ihre Nasenlöcher. Die weiteren Strahlen, und es waren nicht wenige, zielte er direkt in ihren weit aufgerissen Mund.
Nun ging es Schlag auf Schlag, immer wieder traten andere Männer vor.
Die einen erleichterten sich in ihrem Gesicht, die anderen luden ihre Ladung in ihrem Mund ab, wiederum andere spritzten grunzend auf ihre Titten. Neben mir wurden auch noch Kondome mit Sperma gefüllt, die dann anschließend über ihrem Gesicht leer gestreift wurden.
Meine Mami bot einen geilen Anblick, und ich hielt es nicht mehr lange aus.
Mir war es jetzt egal, dass meine Mutter dort kniete. Ich drängte auch nach vorne – sehen konnte sie mich im Moment sowieso nicht, denn ihre Augen waren ja unter einer dicken Schicht Sperma zu gekleistert.
Laut grunzend jagte ich ihr meine aufgestaute Ladung in den Mund, und ich sah aus nächster Nähe, wie mein Sperma in ihrem Mund blasen warf, als sie gurgelnde Geräusche von sich gab.
So einen gewaltigen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr!
Aber wie es nun mal ist, hat Man(n) abgespritzt, sinkt die Geilheit und der Verstand kommt wieder.
Oh Mann! Ich hatte meiner eigenen Mami in den Mund gespritzt, wie schämte ich mich jetzt dafür – aber es war sooo geil!
Gerade als ich mich ausgespritzt und als ob sie darauf gewartet hatte, begann sie zu schlucken – den ganzen weißen, schleimigen Saft, der in ihrer Mundhöhle schwamm.
Ich sah, wie ihr Kehlkopf 6, 7 oder sogar 8 Schluckbewegungen machte.
Ich weiß nicht, wie lange es noch so weiter ging. Einige der Männer, vor allem die jüngeren und diejenigen, die die blaue Pille zu sich genommen hatten, entluden sich ein zweites oder gar ein drittes Mal auf ihr.
Ich konnte mich gerade noch beherrschen, nicht noch mal zu spritzen, aber geil war ich auch schon wieder.
Wenn ich einen Blick auf meine Mutter erhaschen konnte, wurde ich fast wahnsinnig vor Lust, so toll sah sie aus. Sie war in Sperma gebadet. Eine dicke Schicht gelblich weißen Glibbers überzog alles.
Gesicht, Hals und ihre herrlichen Brüste waren komplett überzogen damit. Bei ihrer Latexkleidung konnte man stellenweise nicht mehr die Originalfarbe erkennen, so voll gewichst war alles.
Aber alles hat mal ein Ende, auch die Potenz der Männer.
Herr Dr. Gensberg schickte mich ins Auto, dann trat er vor meine Mutter und als letzter wichste er ihr noch mal, sozusagen als Topping, in ihr Gesicht.
Dann sagte er etwas schnaufend, aber ansonsten ganz sachlich zu ihr:
„Also Frau Bertram, wir sehen uns dann morgen früh in aller Frische im Büro …”, und ließ sie allein und total vollgespritzt auf dem Boden hockend zurück.
Er war schon im Auto, als meine Mutter realisiert hatte, was da gerade passiert war.
Sie musste erst schlucken – wahrscheinlich immer noch Sperma – dann rief sie verzweifelt:
„Das können Sie doch nicht machen. Bitte, bitte, das geht doch nicht! Lassen Sie mich nicht so zurück!!”
Aus der heruntergefahrenen Seitenscheibe der Limousine rief er heraus:
„Frau Bertram, so kann ich Sie beim besten Willen nicht ins Auto lassen. Es sind ja nur 5 km bis nach Hause. Das gibt Ihnen die Gelegenheit, nachzudenken, dass sie in Zukunft besser gehorchen, wenn ich was sage …”
Surrend fuhr die Scheibe wieder hoch, und er wies den Fahrer an, Gas zu geben und zu uns nach Hause zu fahren, damit er mich absetzten konnte.
Ich drehte mich noch mal um, sah durch die Heckscheibe, wie Mami da saß, fassungslos, in einem desaströsen Zustand. Mit den 18-Zentimeter High Heels und in diesem Outfit würde sie einen Spießrutenlauf durch die Stadt erleben …