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Fisten im Swinger-Club

Fisten im Swinger-Club



Immer wieder gehe ich mit zwei Freunden in einen Swinger Club.

Bis heute weiß ich nicht, ob die beiden als Pärchen oder ich als einzelne Frau dort mehr willkommen sind.
An einem der Abende an denen wir dort waren, wurde ich gefragt ob ich mir vorstellen könnte,
mich von Anne (der Weiblichen Begleitung) auch fisten zu lassen. Ihr Mann,
Oli… war schon lange Neugierig darauf, so etwas zu beobachten.
Der Hauptgrund, wieso ich immer wieder mal mit dorthin gegangen bin,
war eine Idee von Anne, die mir sagte dass dort viele Männer sind, die gerne nur abspritzen
und nicht zwingend auch einen Fick brauchen. Das kam mir schon immer sehr entgegen,
denn „Normaler“ fick ist bei mir schwierig und ordentlich was zum Schlucken mochte ich
schon immer. Mir war es also immer recht, wen manche sich damit zufrieden gaben,
wenn ich sie mit einem guten Kehlenfick abfertige und dann nur ihr Sperma schlucke.
Heute allerdings kam aber das Fisten zum Thema… und die Männer sollten dabei eigentlich nur
Zuschauer sein. Ich war damit einverstanden und fühlte mich bei dem Gedanken auch wohl.
Als wir im Club ankamen, waren etwa 15 bis 20 Männer anwesend. Anne und ich waren allerdings
die einzigen Frauen. Wir Frauen hatten uns zurecht gemacht und trugen Kleider wie die Nutten…
das gefiel den meisten der anwesenden und gefiel vor allem auch uns selber.
In einem der Räume in denen sich sonst mehrere vergnügten, stand ein einzelner Ledersessel.
Er Sah nicht nur bequem aus, sondern schon bei meinem ersten Probesitzen lehnte ich mich
weit zurück…. Setzte meine Füße auf die Lehnen und rieb zwischen meinen Schenkeln.
Anne kam näher… und fragte ob ich das so in der Position auch eine Weile aushalten würde…
natürlich würde ich das und rutschte noch tiefer in den Sessel und lag mit dem Rücken fast ganz
auf der Sitzfläche, so dass ich noch meine Beine hinter meinem Kopf verschränken konnte.

Anne kniete sich zwischen meine Beine und fing an Geduldig meine Pussy zu lecken.
Nach und nach kamen nun auch die Männer in den Raum und stellten sich in einem Halbkreis
hinter Anne auf, um alles zu sehen, was nun zwischen meinen Beinen geschehen sollte.
Einer der Männer reichte Anne eine Tube mit Gel, das sie fast Vollständig in und um meine beiden
Löcher verteilte. Das Warme Gel öffnete schnell meine Muskeln und machte sie unempfindlicher.
Annes kleine Hand verschwand in meiner Möse wie bei anderen der kleine Finger.
Ausgiebig drehte sie ihre Hand in mir und drückte sie rein und raus. Ich lies mich fallen und
fing an leicht zu seufzten. Ihre Hände rieben sich ineinander, ganz so als würde sie sich mit
dem Gel die Hände waschen…. Als sie endlich dazu überging auch ihre zweite Hand in mich
zu pressen. Etwas wiederstand gab es und dann rutschten ihre Hände
wie beim Gebet tief in meine weit offene Fotze.
Einer der Männer kam näher und band meine Füße in dieser Position zusammen,
so dass ich nicht aufstehen konnte oder die Beine bewegen.
Ein weiterer Mann zog meine Hände zusammen und fesselte auch diese so,
dass ich sie nicht einmal benutzen konnte um selber an mir Hand anzulegen.
Anne lies ab von mir… Stand auf und machte einem dritten Mann Platz, der nun meine Brüste an
den Nippeln packte und sie fest nach oben zog. Er setzte zwei große Klammern an und zog diese
so zusammen, das meine Nippel nun direkt nebeneinander fixiert waren.
Ich quittierte mein Gefallen daran, mit einem leichten Stöhnen.
Auch der Mann ging wieder zurück zu den anderen…
Erwartungsvoll hoffte ich nun wieder auf Annes Einsatz, doch erst solle ein weiterer Mann
sich mir annehmen und forderte mich auf, dass ich meinen Mund weit öffnen sollte damit er
eine Kiefersperre einsetzen konnte.
Mit weit offenem Mund lag ich nun erwartungsvoll auf dem Sessel und vor Geilheit und Vorfreude
fingen meine beiden Löcher von alleine an zu klaffen. Anne trat wieder hervor und hatte eine
weitere Tube Gel in der Hand welche sie Großzügig über mich verteile und langsam überall dort
einrieb, an der es Nötig war. Dann schob sie erst eine Hand in meine Möse und gleich darauf
auch die zweite…. Es war kein wiederstand und hätte sie eine dritte Hand noch zur Verfügung
gehabt, hätte sie auch diese nehmen können. Dann zog sie ihre Hände wieder heraus
und als sie … wie eine Belohnung… auf meine Schenkel schlug, fingen die Männer im Raum
an ihre Hosen zu öffnen. Meine Augen wanderten von einem Hosenstall zum anderen und
verharrten bei den großen Exemplaren. Hinter dem Sessel auf dem ich lag,
stand auch ein Mann… dieser legte einen Hebel um und ich sank mi dem Kopf weiter nach hinten.

Einer der Männer aus der Runde kam näher…
er hatte noch keinen Steifen und stellte sich so vor den Sessel, das er direkt in mein vorgedehntes
Loch schauen konnte. Er trug Gummihandschuhe und ich spürte die Wärme an meiner ohnehin
heißen Grotte. Zwei oder drei Finger schoben sich in mich und er inspizierte Gründlich,
was sich ihm da bot. Es gefiel ihm wohl, denn schnell schob er auch weitere Finger hinein und
sein Handgelenk drückte sich durch meinen Eingang. Ich war wie im siebten Himmel….
und ich war voller Vorfreude, als einer der Männer, dessen Schwanz schon voll ausgefahren
war… sich hinter mich und den Sessel kniete um seinen Schwanz unmittelbar durch den Ring
den ich im Mund hatte in meinen Mund und ohne Pause auch in meinen Hals zu schieben.
Ich holte tief Luft und musste mich beherrschen um nicht zu würgen…
Freudig über die klebrige Eichel lies ich ihn meine Maulfotze besteigen.
Sein Dickes Glied hämmerte in meinen Hals und mir war fast danach ohnmächtig zu werden…
Es war ein Herrliches Gefühl so benutzt zu werden und sich hinzugeben.
Begehrt und doch nur ein Stück das nach Belieben benutzt wurde.

Anne kniete sich wohl auch neben mich, denn ich spürte ihre kleine Hand an meinem
Darmausgang. Sie verrieb das Gel und presste dabei fest gegen mein Loch,
das natürlich schnell nachgab und ihre Hand verschlang. Ich wusste nicht, worauf ich mich
konzentrieren sollte, denn der andere zog seinen Schwanz schon wieder aus meinem Mund,
um einem weiteren die Möglichkeit zu geben in meinen Hals zu ficken. Stöhnend und vor allem
Wehrlos hörte ich, wie Anne sagte das nun zwei Hände hinein passen… und so geschah es dann
auch, der Mann der meine Möse durchwühlte, setzte seine zweite Hand ebenso an und drückte
sie in meinen Bauch. Dankbar und Übergeil verschlang meine weite Möse auch die zweite Hand.
Mit den zwei großen Fäusten in meiner Pussy und der Hand von Anne in meinem Arsch war
ich schon ganz zufrieden… fast hektisch suchte meine Zunge immer wieder nach einem
Schwanz in meinem Mund, wenn einer der Männer mit einem anderen wechselte.
Ich war völlig entspannt… meine Muskeln wurden immer schlaffer und meine Löcher wurden
immer weiter gedehnt… so das Anne dem Mann der mich fistete, den Befehl gab nun beide
Hände herauszuziehen und seine Schleimigen Hände zum Gebet zu falten und an meiner
Rosette anzusetzen. Schmatzend und klaffend zog er seine beiden Fäuste aus mir
um sie sogleich auch wieder weiter unten anzusetzen. Auch Anne zog nun ihre Hand heraus…
schnell und hart ploppte sie heraus und hinterließ in meinem Arsch ein großes Loch das nun
gefüllt werden solle. Die beiden Hände des Mannes pressten sich hinein…
ich drückte dagegen und dank der guten Schmierung rutschten seine flachen Hände auch hier
bis über die Handgelenke hinein in meinen Darm. Durch die Spannung verschloss sich
meine Möse sogar fast vollständig…
nur Anne fing an daran zu fingern und darin zu graben als würde sie etwas suchen.
Zaghaft applaudierten einige der Männer … wichtiger war es ihnen aber wohl zu dem was ihnen
da geboten wurde auch ordentlich zu wichsen.
Anne zog an den Klemmen die noch immer fest an meinen Nippeln saßen.

Auf die Frage hin, ob ich genug hätte… verneine ich heftigst mit einem Kopfschütteln,
so gut ich das konnte.
Anne schaute sich um und ihre Blicke gingen zu zwei der Männer die nur darauf gewartet hatten,
endlich zum Einsatz zu kommen. Der Schwanz in meinem Mund verschwand wieder…
und Fäden aus Spucke und etwas Wichse zogen sich aus dem Loch in das ich gefickt wurde.
Links und rechts standen die beiden und rieben ihre dicken Kolben an meinen Brüsten…
bis sie langsam und immer mehr über mich pissten und vor allem auch den Ring
nicht ausließen den ich im Mund hatte.
Schnell füllte sich mein Mund und ich kam bei weitem nicht mit dem Schlucken nach.
Dennoch bäumte ich mich genüsslich auf und gab zu verstehen, dass ich mehr wollte.
Mein Mund füllte sich so schnell, das es aus meinem Mund quoll und über mein Gesicht lief.
Und mit wenigen Schlucken, war wieder Platz für Nachschub.
Ich zitterte am ganzen Körper… Anne schien mein Arschloch zu begutachten, als der Mann seine
beiden Hände langsam herauszog… ihre Schleimige Hand drückte sich so weit in meinen Darm,
das ich glaubte sie im Magen zu spüren…
dann gab sie dem Mann wieder den Befehl weiter zu fisten… und diesmal nicht so Zögerlich zu sein.
Grob und fest drückte er eine geballte Faust gegen meine Rosette die es Mühelos aufnahm.
Wild drehend boxte er seine Faust immer härter in meinen Arsch bis nur noch ein Schmatzen
und klatschen aus meinem Darm kam der nach einer weiteren Hand bettelte.
Derb riss er seine Faust aus mir heraus und presste die andere fast zeitgleich wieder hinein.
Meinem Arschloch blieb keine Zeit mehr sich zu erholen und schnell klaffte es weit offen
und war völlig überdehnt. Immer mehr der Männer entledigten sich über mir und einige hatten
wenigstens noch die Zeit meine fetten Euter mit der flachen Hand zu zeigen wie brav ich war.
Als alle Blasen leer zu sein schienen, prügelten die beiden Fäuste noch immer in mein Loch ein
Und hinterließen nichts als ein klaffendes Monsterloch.
Anne war das wohl noch nicht ganz genug… sie setzte dem noch ein Tüpfelchen auf,
indem sie ihre Hand auch noch in meinen Arsch schob
und dabei die beiden Hände des Mannes hielt. Mir verdrehte sich alles vor meinen Augen…
und konnte mir kaum vorstellen, dass es noch schöner werden könnte.
Wurde es aber, denn das die Männer die ganze Zeit sich selber wichsten…
hatte natürlich zur Folge, dass sie nun einer nach dem anderen oder auch zu zweit in mich
abmelkten. Kaum einer traf nicht genau in meinen Mund und ich versuchte immer so lange
wie nur irgendwie möglich nicht die Wichse zu schlucken, die sich in meinem Maul ansammelte.
Erst als die Fäuste aus meinem Arsch herausploppte musste ich vor Geilheit einfach Schlucken…
doch der Nachschub war schon im Anflug.

Anne tat mir dann noch den Gefallen… wie besprochen,
das sie mir einen Plug zum aufpumpen in meinen Arsch schob.
Dieser musste schon auf eine beachtliche Größe aufgepumpt werden,
damit er nicht gleich wieder herausflutschte.
Wie viel des Geilen Spermas ich an diesem Abend trinken durfte wurde nie so recht geklärt.
Manche Männer gaben an, mehrmals abgespritzt zu haben… andere nur einmal.
So grob.. müssten es zwischen 40 und 50 Ladungen gewesen sein,
die ich fast vollständig Geschluckt hatte.
Anne übernahm dann als erste das aufpumpen des Plugs… immer und immer wieder
Suchte man nach meinem Maximum. Dann musste ich die Position wechseln…
in Hündchen Stellung musste ich meinen Arschin die Luft strecken und so meine
ausgeleierten Löcher Präsentieren. Immer wieder wanderte der Plug in mich und wurde
aufgepumpt… manchmal fast so groß wie ein Handball, bis er sich aus meiner Rosette
quetschte die nur noch ein roter dünner Streifen in diesem Moment war…
und dann wie das Maul eines Fisches klaffte, der nach Nahrung sucht. Nachzügler,
die noch nicht fertig waren mit abmelken, spritzen mir nebenbei ihre Wichse in mein Gesicht…
was ich nicht gleich schlucken konnte, leckte ich gierig vom Ledersessel auf dem ich kniete.
Und immer wieder durfte einer der Männer auch mal meine Löcher von innen abtasten…
einige ließen es sich auch nicht nehmen, gleich beide Hände zu nehmen… es ab kein Limit mehr,
bis sich Anne dann dazu entschloss, jetzt Schluss zu machen und alle Männer den Raum wieder
verlassen mussten.
Kaum war der letzte aus dem Raum, presste Anne ihr Gesicht zwischen meine Arschbacken
und ich spürte wie sie meinen Darm liebkose,
der sich so einige Zentimeter aus meinem Arsch herausstülpe.

Meine Beine zitterten… und ich war ja wirklich zufrieden, doch griff gleich nachdem Anne
auch den Raum verlassen hatte wieder nach dem Plug, um nach meinem Geschmack zu
dehnen und mein Loch da hinten zu weiten. Das sieht dann so aus, das der Sockel auch ins
Loch wandert… und nur noch der Schlauch herausschaut und zum Ventil führt.
Mehrmals entlud sich meine Blase noch… und mein Wasser schmeckte hervorragend.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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