Das muss dann wohl Gedankenübertragung gewesen sein, denn der Henker schiebt seinen Knecht beiseite und kniet sich vor der Frau hin und untersucht zunächst ihre feuchte Möse und du siehst, wie die Schamlippen dabei anfangen zu zucken und dann drückt er sein Gesicht auf die offen liegende Fotze und stößt seine Zunge hinein. Er greift um die Frau herum und drückt von hinten dagegen, so dass sie fast zu verschmelzen scheinen. Die Schwarzhaarige stöhnt immer lauter und es ist offensichtlich, dass sie kurz vor einem mächtigen Erguss steht und dann ist es soweit und sie schreit laut auf und stößt ihren Unterleib soweit nach vorne, wie es ihre Fesselung zulässt. Der Henker lässt den Orgasmus noch langsam abklingen und du siehst, dass sein Prügel weit und steif aus der Hose ragt, aber er kümmert sich nicht weiter darum, sondern steht auf und geht wieder an seinen bisherigen Platz. Der Knecht löst die Fesseln der Frau und bringt sie hinüber zu den Böcken, wo Britta immer noch steht und mit großen Augen zusieht, was geschieht. Auch bei ihr kann man bemerken, dass das Gesehene nicht spurlos an ihr vorbeigegangen ist. Sie hat ihre Beine aneinander gepresst und reibt so ein wenig an ihrer Muschi und stimuliert so auch ihre Klitoris. Ihre Wangen sind rosig angehaucht und die Angst ist nicht mehr zu sehen. Jetzt kommt der Knecht wieder zu euch zurück und er nimmt die Brünette und verfährt genauso wie vorher. Er fasst einfach in ihr Hemd und zerreißt es und ihre mächtigen Brüste springen regelrecht heraus und dann dreht er sich um und ehe du es begreifst, hat er auch dein Hemd von oben nach unten zerrissen. Er löst eure Fesseln und bringt euch jetzt zusammen in die Mitte und bindet euch dort wieder. Die Brünette wird gleich sehr weit aufgezogen, so dass ihre Arme weit überstreckt aussehen, während du noch ganz bequem stehen kannst. Der Henker geht zu der Brünetten und hat einen großen Krug Wasser in der Hand und trichtert ihr diese große Menge Flüssigkeit ein und da ihr Kopf sich bereits im Nacken befindet, kann sie sich auch nicht dagegen wehren. Dann füllt er den Krug aufs neue und setzt seine Arbeit fort. Du fragst dich, wo sie das alles hin trinkt, aber dann ist er fertig und er füllt den Krug nochmals und zieht dich ebenfalls stramm nach hinten und beginnt bei dir, dich zu tränken. Du schluckst so schnell du kannst, aber es ist sehr viel und so läuft auch einiges daneben und er muss noch zweimal den Krug füllen, bis er zufrieden ist. Du weißt, dass das relativ warme Wasser sicher schnell durchlaufen wird und deine Blase sicher schon bald sich melden wird. Er bleibt bei dir und beginnt seine Untersuchung nach Hexenmalen auch bei dir. Du weißt, dass du einen Leberfleck auf der rechten Schulter hast und da hat er ihn auch schon gefunden und holt sich seine Nadel wieder und du spannst deinen Körper an, weil du Angst vor dem stechenden Schmerz hast, aber er sagt dir, dass es besser sei, wenn du ganz locker stehen würdest und du versuchst es zumindest. Dann spürst du den Stich und kannst nicht anders, als aufzuschreien und du hoffst sehr, dass zumindest Blut aus der Wunde treten wird. Das scheint aber auch der Fall zu sein, weil er brummt unwillig und setzt seine Suche bei dir fort. Er ist bei deinen Hinterbacken angekommen und du ahnst schon, dass er auch bei dir eine Kostprobe nehmen wird und schon fühlst du seine Finger erst in deiner Poritze und gleich anschließend rammt er einen und dann einen zweiten Finger in dein Inneres. Dir entfährt ein kurzer Seufzer und du merkst, dass du das etwas raue Verhalten dieser Finger sehr wohl genießt und du es inzwischen schon sehr anregend findest, wenn auch dein Arsch so richtig nach allen Regeln der Kunst gefingert und gefickt wird. Du fragst dich, wann es jemand versuchen wird, dich auch in den Po zu fisten und ob deine Lustspalte in der Lage sein wird, auch größere Hände komplett aufzunehmen, als die, die du vor einigen Stunden in dir gespürt hast. Der Knecht beantwortet einen Teil deiner unausgesprochenen Frage, indem er anmerkt, dass er zwar mit zwei Fingern gut hineingekommen ist, aber du geweitet werden musst, da viel mehr noch nicht möglich ist. Dafür ist er mit dem Geschmack seiner Finger, die er aus deinem Po zieht, wohl sehr zufrieden, denn er schleckt sie ab und summt dabei. Er geht um dich herum und ich sage ihm, dass er bei der Brünetten weitermachen soll und ich würde deinen restlichen Körper selbst untersuchen. Ich stehe vor dir und fasse mit beiden Händen nach deinen Brüsten und sie schaukeln sacht, als ich sie anhebe und wieder loslasse. Ich hebe sie nochmals an, damit ich auch in die Kerbe unter den Brüsten sehen kann und drücke dann beide Brüste fest zusammen. Deine Nippel sind hoch aufgerichtet und du fühlst, dass sich gerade ein erster Tropfen Lustsaft aus deiner Muschi auf den Weg in Richtung deines Beines macht. Ich hole zwei Klemmen und befestige an jedem deiner Nippel eine davon und du fühlst eine süßen Schmerz, der durch deinen ganzen Körper zieht und den Fluss deiner Säfte in deiner so völlig ungeschützten Spalte nochmals deutlich anregt. Bisher warst du auch folgsam und hast dich an das Sprechverbot gehalten, aber jetzt kommt dir ein „ Oh, wie ist das geil!” über die Lippen und ich sage dir, dass du sicher recht hast, aber das leider ein Verstoß gegen unsere Regeln sei und ich sage weiter:” Ich werde dich heute Abend dafür bestrafen. Ich komme vorher zu Dir in dein Zimmer und werde dich auf die Bestrafung vorbereiten.” Zum einen macht dir das ein wenig Angst, auf der anderen Seite sagt dir das natürlich auch, dass ich davon ausgehe, dass du die Folterkammer so überstehen wirst, dass am Abend noch etwas an dir dran ist. Außerdem bin ich inzwischen auch für dich der Mann geworden, den du eigentlich sehr gerne siehst und den du gerne oft in dir spüren würdest. Bisher hatte ich dich ja noch nicht benutzt, aber du siehst in meinen Augen, dass auch ich daran denke und es liegt ein gewisser Schimmer darin, der dir zeigt, dass ich dich zwar hart anfassen, aber immer dich als Frau und als Person respektieren werde. Ich setze meine Reise über deinen Körper fort und während eine Hand an einer der Klemmen zieht und die Lust noch weiter steigert, berührt die andere deinen Bauch und ich berühre deine Taille und zeichne diese Linie nach. Ich ziehe die Kette wieder etwas strammer und dein Körper wird dadurch gestreckt und dein Schamberg tritt deutlich hervor. Ich sehe, dass deine Schamlippen bereits sehr feucht sind, fahre mit meinem Finger an ihnen entlang und teile sie zart. Dein Kitzler steht weit aus seiner normalen Behausung hervor und es ist verlockend, ihn zu berühren. Ich warte aber damit noch und du möchtest gerne, dass ich dir Erleichterung verschaffe, aber das ist nicht das, was ich will. Ich streichle kurz über deinen Kitzler und du stöhnst auf, aber dann streichle ich nur noch deine Schamlippen und die Innenseiten der Oberschenkel und du trippelst von einem Bein auf das andere, soweit deine Fesselung das zulässt. Ich sehe, wie deine Brustwarzen noch weiter anschwellen und dunkelrot werden und dir läuft Spucke aus deinem Mund, als du mit deiner Zunge über deine Lippen fährst und du siehst mich an und ich küsse dich auf den Mund und unsere Zungen beginnen ein wildes Spiel und ich sauge an deiner Oberlippe, bis du nur noch stöhnen kannst und weitere Tropfen rieseln aus deiner gewaltig geschwollenen Muschi auf deine Beine und benetzen auch meine Hand, die ja immer noch auf deiner Fickspalte liegt und dich liebkost. Ich nehme meine Hand, die von deinem Lustschauer übersprüht wurde und gebe sie dir zum Lutschen und du saugst an meinen Fingern und schlürfst deinen eigenen Saft in dich hinein. Ich masturbiere deine Muschi weiter und jetzt intensiver und stecke meine Finger tief in dich hinein und lasse mir einen Dildo bringen, den ich benutze, um dich ein weiteres Mal zur Auslösung deiner herrlichen Ergüsse zu bringen.
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