Wahre Geschichte, selbst erlebt. ©ScheuesLamm
Erster Teil: Ich komme heim vom Sport
In Südengland war ich (24) zum Sprache lernen. Untergebracht in einem Privathaus.
Das bewohnte ein Herr im gesetzten Alter, bei meiner Anreise hoffte ich noch auf eine Mutti, die mir das Bettchen macht und Frühstück und Abendessen bereitet.
Naja, das war wohl nix. Also wohnte ich für eine paar Monate bei einem sehr rüstigen und aufgeschlossenen Rentner. Regelmäßig hatte er Freundinnen und Freunde aus allen Gesellschaftsschichten im Haus zum gemütlichen Beisammensein mit Essen und Trinken.
Nach meinen Unterrichtseinheiten auf der Uni, war ich sehr fleißig am Sport treiben. Laufen und Badminton waren da fast täglich im Programm bei mir. Ebenso häufig die Gymnastik mit meinem kleinen Johannes. Nach dem Sport war immer duschen und Körperpflege angesagt und da überkam es mich dann doch immer wieder. Schön die Vorhaut langsam zurückzuziehen und auch darunter ordentlich mit Seife sauber zu machen. Der Samen kam dann oft schon nach wenigen Minuten zur Seife dazu und das warme Wasser spülte alles an mir runter. Manchmal verfingen sich dabei Samenfäden in meinen Haaren an der Innenseite meiner Oberschenkel, was ich so gar nicht bemerkte. Scheinbar fiel dies aber meinem Landlord auf wenn ich in kurzen Sporthosen durchs Haus unterwegs war oder mit ihm beim Essen saß, aber davon später. Abgetrocknet und eingecremt, so ein Johannes braucht gute Pflege, ging es dann in mein Zimmer zum Lernen. Spaziergänge durch die Küstenstadt, Schlendern durch die Geschäfte und Besuche in den vielen unterschiedlichen Pubs, zusammen mit anderen Studenten waren ebenso an der Tagesordnung. Ein sehr interessanter und vielschichtiger Aufenthalt mit Studium der Sprache und der südenglischen Kultur war das.
Angeregt haben mich die Strümpfe und Strumpfhosen in der Wäscheabteilung beim Marks & Spencers. Offensichtlich hat die englische Damenwelt viel Freude an halterlosen Strümpfen und Strapshaltern. Desgleichen sah ich, verglichen mit meiner Erfahrung von zu Hause, überdurchschnittlich viel Damenwäsche der reizvollen Variante. Nicht so viel von den „Liebestötern“ und breiten Höschen, eher das durchsichtige, knappe, in Schwarz, Rosa, Rot, und Grün, Kupfer oder Ocker. Das machte dann schon Eindruck auf meinen Johannes. Auch die BH’s waren nicht ohne. Irgendwie fiel mir auf, dass mehr große als kleine im Handel waren. D und E Körbchen hingen da wie wollüstig auf ihren Bügeln und ragten mir entgegen. Das machte Johannes ganz wuschig und fest.
So kam es dann, dass ich mir ab und an eine reizvolle Penthouse oder Playboy mit in meine Bude nahm und ausführlich studierte. Ich hab mich wirklich bemüht keine Flecken da drauf zu machen, wollte ich sie doch mit zu mir nach Deutschland nehmen – so etwas hat dann doch Sammlerwert, oder? Die Magazine blieben auch Fleckfrei, anscheinend jedoch nicht verborgen vor dem Hausherrn.
Als ich eines Tages vom Sport zurückkam, saß mein Landlord im Flur und erwartete mich. Seine geöffneten Arme suchten nach mir und ich ließ mich von ihm berühren – wir hatten bereits ein sehr freundschaftliches Verhältnis, die Chemie stimmte einfach es machte mir nichts aus. Er lobte mich und meinen Fleiß und wie fest doch mein Körper wäre. Er strich mir dabei sanft über die Beine und bemerkte wohl so ein paar verklebte Haarbüschel an den Innenseiten meiner Oberschenkel. Meine Sporthosen waren klassisch, kurz und aus leichter Kunstseide mit einer Netzinnenhose aus feiner Baumwolle. Seine sanften Fingerspitzen fuhren genau bis dorthin unter die Kunstseide.Das merkte ich aber erst gar nicht, da er es geschickt verstand, mit seinen Worten und der anderen Hand abzulenken. Ich dachte mir nichts dabei, so in seinen Armen im Hausflur zustehen, während er auf dem kleinen Sessel ganz vorn an der Kante saß und begann, mit der Hand im recht weiten Beinausschnitt der Sporthose an meinen Hoden zu streicheln, so fast unmerklich, gar nicht wirklich absichtlich. Und immer wieder diese Bemerkungen des Lobes. „Feste Muskeln hast du, das Training macht sich aber mächtig bemerkbar.“ „Und deine Bauchmuskeln?“ fragte er, dabei wischte er mit der einen Hand den Saum meines nassen T- Shirt vom Hosenansatz über meine warme, nasse Haut am Bauchnabel nach oben. Das lenkte immernoch vom zärtlichen Strich seiner Fingerspitzen über meinen Hodensack ab.Dieser hatte sich bereits zusammengezogen und war wohl so fest wie meine Oberschenkelmuskulatur. Denn da merkte ich, das seine andere Hand in der Hose war und meinen Hoden nun etwas fester zu drücken schien. Das brachte unweigerlich die Regung meines Johannes mit sich. Der ganze Körper war ja schließlich noch in Wallung, ich hatte gut 1 ½ Stunden strammes Laufpensum hinter mir. Die Perlen tropften mir von der Stirn in die Brustregion, wo die Baumwolle des T-Shirts längst ordentlich nass war. Die ganze Haut auf Brust und Bauch war schweißig, glitschig. Er schien das zu mögen, denn seine körperliche Nähe war nun deutlicher zu spüren als zu Anfang der Umarmung. Auch im Schritt spürte ich die Feuchte und schweißige Nässe. Eigentlich wollte ich ja längst unter der Dusche sein. Nun hatte er mich in seiner liebevollen Umarmung gefangen und es überkamen mich Schauer und leises Zittern. Erst meinte ich die Muskeln zitterten wegen der Anspannung vom Sport, musste aber langsam feststellen, wie die ganze Situation mich erregte. Seine Hand an meinen Hoden, die andere streifte dann auch langsam den unteren Rand des T- Shirt weiter bis hinauf zu meiner Brust. Dort angekommen merkten wir beide, dass die Brustwarzen jetzt ganz fest waren, so klein sie auch sind aber die waren jetzt hart wie nie zuvor. Mit meiner Freundin hatte ich solche Regung nie festgestellt, hatte ich doch schon sexuelle Erfahrung und Zärtlichkeit über die langjährige Freundschaft mit einer zuckersüßen aber sehr verschlossenen Maus zu Hause.
Als ich an mir herunterblickte, konnte auch ich sehen, dass die Hose eine deutliche Kurve machte, die sonst nicht zu sehen ist. Ja, ich hatte einen Steifen in der Hose, und zwar mächtig steif. Meine Wahrnehmungen waren nun etwas umfangreicher, konnte ich doch seine linke Hand spüren, wie sie meine eine Brustwarze zart aber fest genug, dassich zuckte, bediente. Die rechte Hand war unten in der Hose verschwunden. Nein, er ließ die Finger von meiner Latte, hatte nur eine Sache im Sinn, den Hoden so richtigzu jonglieren, eine Kugel nach der anderen zwischen seinen Fingern. Das Blut pumpte nur so in meine Steifigkeit da unten. Es war schon fast unangenehm, dieser Druck im Schaft. Die Beule stand richtig nach vorne ab und ich konnte sehen wie sie pulsierte. Poch, poch, poch. Seine Massage am Hoden war wirklich massiv, so hatte ich das bei mir noch nicht gemacht. War immer vorsichtig mit den Eiern, denn es schmerzt schon wenn man nicht aufpasst.
Dies war also meine erste Erfahrung mit einer richtig massiven Hodenmassage. Der stämmige Herr hatte wohl in seinen 70 Lebensjahren ausreichend Erfahrung mit männlichen Hoden gesammelt – das konnte ich deutlich spüren. Ganz verstohlen suchte seine rechte Hand nun den Weg an den steifen Penis, während seine Linke über Brust, Brustwarzen, Bauch und Bauchnabel Kreise zog, liebevolle Streicheleinheiten die mir den Atem stocken ließen. Kombinierte er doch, erfahren wie er war, diese mit einem „Angriff“ auf meinen pochenden pulsenden Johannes. Er griff langsam um die Peniswurzel und drückte sie um sie sofort darauf wieder los zu lassen. Druck hatte ich ja schon darauf aber er machte noch mehr Druck, es war einfach der Hammer. Wiederholt setzte er diesen Griff und löste wieder die Hand. Ich hatte langsam das Gefühl der Penis platzt gleich, wie soll das weitergehen, ich halte das nicht mehr aus, dachte ich bei mir. Immernoch stand ich vor ihmda, wie eine Salzsäule, er im Sessel sitzend,beide Hände an meinem Körper. Ich regte mich nicht in seiner Umarmung, die ja gar nicht mehr existent war. Die linke Hand auf meinem Oberkörper, die rechte Hand im Schritt, ich könnte mich sofort mit einem Schritt nach Hinten lösen und davon laufen. Nicht einen Gedanken hatte ich in dieser Situation daran verschwendet, Wahnsinn, ein Mann berührt mich zum ersten Mal und das in einer solchen Art und Weise und ich kann nicht widerstehen.
Sein Bedürfnis den Steifen nicht nur anzufassen und zu drücken wurde wohl nun übersteuert von dem Wunsch den Prachtschwengel von Stoff und Gummiband zu befreien. Er versuchte zuerst den Saum vom Hosenbein nach oben umzuschlagen um den Penis, in seiner Netzinnenhose gefangen, zum Vorschein zu bringen. Das misslang an der Steifigkeit und Festigkeit von meinem Hannes, der noch immer pulsierend pochte und pochte in meiner Hose. Er nahm nun beide Hände und begann behutsam das Hosenband um meine Hüfte zu weiten und es über den Penis hebend nach unten weg zu streifen. Er blieb hängen, was auch kein Wunder war bei dieser Spannung. Ich sah wie meine Vorhaut leicht geöffnet, einen Blick auf die Öffnung der Eichel preisgab – es glänzte rötlich, bläulich darin und man konnte einen Tropfen auf der Öffnung sitzend erkennen. Der Hosenbund erfasste meinen hammersteifen Penis beim darüber hinwegstreifen und ließ ihn mit einer schnalzenden Bewegung gegen meinen Bauch klatschen. Ich fuhr zusammen und bäumte mich sofort wieder auf – intuitiv. Das war der Hammer, diese unbeabsichtigte Schwingung machte uns beiden unmissverständlich klar, unter welcher Spannung dieses Teil stand.Groß, hart und so steif wie ich ihn noch nie erlebt und gespürt hatte, stand er vor seinem Gesicht, die Vorhaut leicht angezogen.Er starrte nun auf den Tropfen der förmlich darauf zu warten schien von einem Finger – oder einer Zunge hinweggetragen zu werden. Der Pimmel- Schnalzer hatte den schleimig klebrigen Tropfen keinen Millimeter von seine Position bewegen können. Er streckte den kleinen Finger seiner linken Hand aus und bewegte ihn Richtung der Öffnung in der Vorhaut. Er musste schon genau zielen und peilen, denn die pulsierende und pochende Rute war nicht leicht zu treffen. Alles geschah wie in Zeitlupe. So wunderbar langsam, zart und wohlig. Meine Arme, so registrierte ich, hingen lang an meinen Seiten herab, mein Kopf war vorn über geneigt und ich starrte auf das Geschehen da unten. Was hat er vor? Seine rechte Hand erreichte nun mit Leichtigkeit meinen Hodensack, der, mittlerweile voller Entspannung, den Hoden hängend in sich trug. Hautfalten zeigten sich deutlich die wie Aufhängungen meiner beiden Eier aussahen. Die Hose lag lappig zu meinen Füssen und wurde überhaupt nicht mehr beachtet. Er ergriff das frei hängende Paket und walkte es in seiner Rechten, zog es sanft aber bestimmt weiter nach unten und brachte so den Puls des steifen Pimmels etwas zur Ruhe. Elegant betupfte er mit derKuppe seines kleinen Fingers der Linken das Loch in der Eichel und entnahm so, von mir kaum spürbar, den doch recht großen Tropfen Flüssigkeit, der sich durch die betreuende, zärtliche Behandlung seiner beiden Hände und der betörenden Worte den Weg durch den Schaft nach oben gemacht hatte. Der Tropfen zog eine feine lange zähe Fahne mit sich, die nach etwa zehn zwölf Zentimetern von der Öffnung in der Eichel wich und sich auf seiner Fingerkuppe zusammenzog. Der kleine Finger stieg auf in Richtung meinem Kopf, der immernoch wie verschraubt mit Blick auf meinen Steifen nach unten gerichtete war. Kurz bevor der Tropfen mein Gesicht erreichte, öffnete ich wie ferngesteuert meinen Mund und ließ seine Fingerkuppe zwischen meine trockenen Lippen wandern. Die Lippen umschlossen die Fingerkuppe und ich stahl mit meiner Zungenspitze leise zitternd die Portion Vorsahne von seinem Finger. Sie schmeckte köstlich.
Nie zuvor hatte ich gewagt von meinem Saft zu kosten, weder Vorsahne noch Samen hatte ich bis dahin je versucht. Ich war völlig neben mir. Alles bebte, pulsierte, pochte.
Ich spürte auf einmal eine wohlige Wärme an der Spitze meines Penis. Hatte ich gar nicht wahrgenommen, dass er mittlerweile mit seinen Lippen meine Vorhaut sanft über die Eichel hinwegschob und seinerseits die Zungenspitze benutzte um in meinem Loch zu züngeln. Ohne die Hand am Hodensack wäre ihm das kaum gelungen denn der Schwanz zuckte nur so wie unter Starkstrom. Da merkte ich auch die andere Hand an meiner Brustwarze, sie drückte und drehte elegant diese harten Nippel, dass ich Stromschläge im Rückgrat hatte, die bis in die Penisspitze vorzudringen schienen. Ein so starkes Lustgefühl war mir fremd aber es war wunderbar und ich stöhnte leise auf. Er musste die Stromstöße spüren, sah ich doch nun, wie sich in seiner Hose etwas zeigte. Seine Schenkel waren gespreizt und er saß ganz vorne auf dem Rand der Sitzfläche. Eine Beule, ja und ich glaubte einen kleinen Fleck zu erkennen, der sich auf seiner hellbeigen Hose abzeichnete. Einen Moment dachte ich daran ihn dort zu berühren, hätte aber diese wunderbare Position in der ich mich befand verändern müssen und das wollte ich nun partout nicht. Es war so geil. Obwohl- den erigierten Penis eines anderen Mannes hatte ich noch nie gesehen, geschweige denn in der Hand. Der Reiz war schon groß – aber diese Stromstöße in meinem Schwanz waren einfach überwältigend.
… to be continued ©ScheuesLamm