So machten wir es. Nach dem Abendessen und dem Zusammensein mit den anderen gingen wir zusammen auf unser Zimmer. Paul kam etwas später, er wollte sich erst noch umziehen.
Er kam in unser Zimmer und hatte einen Jogginganzug an „zum schnelleren Ausziehen” meinte er „nix drunter, da kann man die Latte nicht so sehen, wenn ich über den Flur gehe.”
„Gut gedacht” sagte Marvin „jetzt aber runter mit den Sachen, dann schaun wir mal ob ne Rasur fällig ist, oder willste nicht mehr?” fragte er nach.
„Natürlich will ich, ohne Haare fühlt sich das gut an.”
Er zog den Anzug aus und stand ohne Kleidung, aber mit Latte mitten im Zimmer. Marvin ging zu ihm, fühlte über den flachen Bauch von Paul und stellte fest, dass eine Rasur fällig sei.
„Die will ich machen, muss das ja schließlich lernen” stellte er fest.
Die beiden gingen ins Bad. Ich ließ sie machen, denn sie wollten ja später auch alleine zurechtkom-men.
Nach geraumer Zeit riefen die beiden mich dazu, sie wären fertig. Wie fertig die beiden waren sah ich sofort. Marvins Rohr hatte wohl gerade gesaftet, denn Paul war noch dabei Marvins Saft zu verarbeiten. Paul hatte eine steil nach oben zeigende Latte, die ohne Ende Vorsaft produzierte. Beide grinsten mich an und Paul meinte „ich hab noch nicht abgespritzt, hab ich mir für die Dusche aufgespart, aber Marvin konnte sich nicht zurückhalten.”
„Na dann ab mit dir in die Dusche” sagte ich zu Paul.
Wir stellten uns hintereinander in die Duschwanne und ich drehte das Wasser auf. Nachdem wir richtig sauber waren sagte ich zu Paul „jetzt geht’s los.” Ich fing wieder mit der leichten Düse an um dann wenig später den harten Strahl zu nehmen. Paul stöhnte auf, blieb aber ruhig stehen. Als ich seine Rosette bearbeitete, ging sie genau wie bei Marvin auf und jede Menge Wasser ver-schwand im Darm. Ich schickte ihn auf die Schüssel zum Entleeren.
Als er wieder zurück kam, fing ich mit der Behandlung an. Der Strahl fuhr entlang der Wirbelsäu-le, über seine Backen an die Oberschenkel. Dann hielt ich die Düse so, dass der Strahl zwischen seinen Beinen den Sack traf. Paul quiekte auf. Danach führte ich den Strahl nach vorne und wollte seinen Schwanz treffen. Da war aber schwieriger als gedacht. Das Ding zuckte hin und her und war für mich kaum zu treffen. Ich rief Marvin dazu und sagte „nimm du die Düse und ich halte Paul von hinten fest.”
Marvin machte das nur zu gerne, zog sich auch wieder aus und setzte sich vor Paul hin. Nahm die Lanze von Paul, zog die Vorhaut zurück und hielt die zuckende Lanze an der Schwanzwurzel fest. Von hinten zog ich Paul an mich, klemmte meinen Schwanz zwischen seine Arschbacken und legte meine Arme um seine Brust. So fixiert war Paul bereit zum Strahlwichsen.
Marvin hielt die Düse auf Pauls Eichel und das Eichelbändchen. Paul zuckte hin und her dadurch rutschte mein Pint gegen seine Rosette und meine Eichel drang in deinen Darm ein, davon bekam er kaum was mit, er war viel zu sehr mit dem Gefühl an seinem Schwanz beschäftigt. Mir war das recht, so bekam ich hautnah mit wie es ihm vorne erging. Seine Pomuskeln arbeiteten im Takt des Pulsstrahls. Das Ganze dauerte nicht sehr lange, denn ich merkte, dass er bald abspritzen würde, denn sein Loch schnürte meinen Schwanz ab, so dass ich ihn kaum noch bewegen konnte. Ich merk-te das bekannte Kribbeln und wusste, gleich komme ich. Den Rest gab mir Paul, als er leise schrei-end abspritzte, sein Loch öffnete und schloss sich, damit hat er mich regelrecht gemolken. Als wir fertig abgesahnt hatten, sackte Paul in meinen Armen zusammen und röchelte „geil, geil, geil.”
Wir setzten ihn auf die Toilette und mussten erst mal das Wasser vor der Dusche aufwischen, Marvin meinte „den hats umgehauen.”
„Bin ich fertig” kam es von Paul „aber es war eine wunderschöner Orgasmus, das müssen wir wie-derholen.”
„Ich lass euch ja den Duschkopf hier, nur nicht vergessen ihn mitzunehmen, wenn ihr entlassen werdet.”
Wir gingen rüber ins Zimmer, legten uns aufs Bett und haben ne Runde gekuschelt, dann musste Paul rüber in sein Zimmer und wir beide haben uns umgelegt zum Schlafen.
Morgens nach dem Frühstück waren Marvin und ich alleine, da Paul Besuch hatte. Ich beschloss Marvin noch was zu zeigen, dafür hatte ich extra was besorgt.
„Komm mein kleiner Stecher meinte ich zu Marvin, setz dich mal nackt aufs Bett.”
„Was wird das jetzt? Fragte Marvin.
„Wirste schon sehen”
Ich setzte mich zu ihm, so dass sich unsere Schwänze berührten, wichste beide gemeinsam bis sie richtig steif waren und hörte dann auf.
„Warum hörste auf?” fragte Marvin.
„Ich will was probieren” gab ich zur Antwort.
Ich zog ein ca. 30cm langes flexibles Rohr aus meinen Sachen, schmierte es mit reichlich Öl ein, danach stülpte ich das eine Ende über Marvins Rute und zog es bis zur Schwanzwurzel, träufelte noch Öl hinein und schob dann meinen Schwanz bis zur Wurzel hinein.
„Das sieht geil aus und jetzt?” kam es von Marvin.
„Stoßen, jeder gegen jeden” war meine Antwort.
Wir legten im Rhythmus los. Als wir dann einen gemeinsamen Takt gefunden hatten ging es richtig los. Immer gegeneinander stoßen. Nach einer Weile hatte ich das Gefühl, dass das Öl in dem Rohr anfing zu kochen. Mir wurde richtig heiß um die Rute und auch Marvin stöhnte „man ist das warm, aber es ist klasse.”
Nach geraumer Zeit spürte ich meinen Orgasmus heranrauschen und ergab mich den schönen Ge-fühlen. Aber auch Marvin war soweit und schoss seine Sahne ins Rohr.
„Klasse war seine Reaktion, aber wenn ich das mit Paul machen will, brauche ich nen Einsatz in sei-nen Teil des Rohres, bei dem dünnen Ding.” kicherte Marvin.
Wir haben es probiert als Paul nachmittags zu uns kam. Aber wie vorausgesehen klappte das nicht. Paul bekam keine Reibung auf. Etwas später hatten wir dann eine Lösung gefunden und die beiden konnten die Rohrnummer probieren. Sie hatten ne Menge Spaß dabei und lachten sich einen Ast, aber der Abgang war fantastisch, das konnte ich auf ihren Gesichtern sehen.
Marvin meinte „der Paul hat abgeschossen, als wäre es sein letztes Mal.”
„Ich hatte aber auch Druck, hab den ganzen Vormittag daran denken müssen was ihr so ohne mich macht” kam es von Paul.
Dann war die Zeit meiner Entlassung gekommen. Ich verabschiedete mich von den beiden, nicht ohne Marvin zu versprechen ihn nach seiner Entlassung abzuholen und in seinem neuen Heim abzu-setzen.
Mein Versprechen hab ich gehalten und als Marvin 18 wurde haben wir groß bei mir zu Hause ge-feiert. Natürlich war auch Paul dabei, der hat ihn dann gleich von uns aus mit zu seiner Wohnung genommen. Wir haben uns oft gesehen, aber sexuell war ich ja wieder voll durch meine Frau ver-sorgt, obwohl ich ab und zu gegen einen Dreier mit Marvin und Paul nichts einzuwenden gehabt hätte.
E N D E