Der dritte und letzte Teil dieser “Emma Watson-Geschichte”. Der Autor würde sich über Feedback freuen, insbesondere auch zur Frage, ob Emma weitere geile Abenteuer erleben soll……
Emma und Sophie hatten sich ihrer Kimonos entledigt und hockten nackt vor Alex, der in der Zwischenzeit auch sein Badetuch auf den Boden geworfen hatte. Von beiden Seiten knabberten die beiden Schönheiten an seinem steifen Penis, von der Wurzel bis an die Spitze, wo die vor Lust tropfende Eichel zu finden war. Sie wechselten sich beim Verwöhnen ab; während Emma sich um die sanfte Liebkosung der Eichel kümmerte, war Sophie für ordentlichen „Deep Throat” zuständig. Sie ergänzten sich perfekt und Sophies Vorhersage schien sich zu erfüllen………
Alex war in einem Ausnahmezustand der besonderen Art. Nachdem sich alle drei gestärkt hatten, blieben sie noch eine Weile an der kleinen Theke in Emmas Küche stehen und unterhielten sich über die kommende Premiere am Nachmittag. Emmas neuer Film versprach eine Sensation zu werden und sie hatte lange überlegt, welches gewagte Kleid sie anziehen sollte.
„Ihr werdet überrascht sein!” sagte sie nur und lächelte.
Alex hatte sich wie selbstverständlich zwischen die beiden Mädels gestellt. Während Emma und Sophie seidene Kimonos trugen, war das einzige „Kleidungsstück” von Alex ein großes Handtuch, unter dem sich schon seit längerer Zeit wieder eine Beule auf der Vorderseite abzeichnete.
Sophie und Emma hatten es wohl bemerkt und ihre beiden Muschis hatten darauf mit entsprechender Feuchtigkeit reagiert. Die erotische Komponente der Situation ließ alle drei jungen Leute von selbst wieder geil werden.
So wurde Alex, der die letzten 12 Stunden mit zwei der schönsten jungen Frauen ihrer Generation verbracht hatte, mit sanftem Lippen- und Zungenspiel tatsächlich an den Rand des Wahnsinns gebracht.
Immer wieder öffnete er die Augen und sah auf die beiden jungen Frauen hinunter, deren Lippen sich gekonnt um seinen Penis, seine Eier und seinen Bauchnabel kümmerten. Sophies Hand spielte auch immer wieder mit seinen Arschbacken und ein Finger fand sanft und doch fordernd den Weg zu seiner Rosette. Allerdings drang sie nicht in ihn ein; sie streichelte nur sanft über diese empfindliche Stelle, kratzte ab und an ein wenig mit dem Fingernagel. Sie war eine tolle Lehrmeisterin und Alex beschloß, sich ihre Handlungen gut zu merken. Vielleicht würde er ja schon bald wieder einmal mit Emma alleine……..
Er dachte momentan nicht an seine kleine Freundin, die er in London zurückgelassen hatte und die er im Moment für sehr disponibel hielt.
Sophie packte ihn etwas fester an den Eiern und Alex stöhnte laut auf.
„Na also, unser Deckhengst kommt wieder in die Gänge!” lächelte sie und Emma ließ seine Eichel aus ihrem Mund gleiten.
„Ja, es scheint so. Schau nur, wie sein Schwanz tropft vor Geilheit……”.
Sophie besah sich sein steifes Glied genauer. „Ja, er ist bald wieder fällig… – bist du fällig, mein Hengst?”
Alex sah sie an.
„Wenn ich könnte, wäre ich schon wieder in einer von euch drinn…. Aber die doppelte Liebkosung meines Freudenspenders ist auch nicht ohne. Bitte macht doch weiter…..
Er setzte sich auf einen der Barhocker und spreizte die Beine. Sophie hockte sich dazwischen und nahm seinen Schwanz wieder in ihren Mund.
Emma stand hinter ihr und hatte Sophies Kopf in die Hände genommen.
„Lass mich Dich führen….” sagte sie sanft und begann, mit Sophies Kopf den Schwanz von Alex zu vögeln.
Der schloß die Augen und schickte ein kurzes Gebet zum Himmel. „Lieber Gott, laß diesen Tag nie zu Ende gehen…..” – dann stöhnte er auf, denn Emma hatte seinen Schwanz tief in Sophies Rachen geschoben…..
Eine Zeit lang genossen die drei dieses besonders außergewöhnliche Liebesspiel. Dann gab Sophie zu verstehen, daß sie wechseln wollte.
Emma nahm ihren Platz ein, beugte sich nach vor, so daß ihr Arsch schön nach hinten hinaus stand und bog den Schwanz von Alex mit einer sanften Bewegung in Richtung seines Bauchnabels. Diese etwas ungewöhnliche Bewegung brachte ihren Bruder dazu, laut aufstöhnen.
Dann begann Emma, sanft die Unterseite seines Schwanzes zu lecken; wie an einem Eis fuhr ihre Zunge hinauf und hinunter.
Sophie stand an der Seite ihrer Freundin und streichelte sanft über ihren makellosen Rücken. Sie ließ ihre Hände sanft über ihre Wirbelsäule gleiten, verweilte einen Moment am Ansatz der Pospalte und liebkoste dann mit sanftem Druck die beiden wunderbaren Arschbacken von Emma. Sie stellte sich hinter sie und zog langsam und bedächtig die beiden Pobacken auseinander. Emmas Rosette, leicht rot von der vorangegangenen Behandlung durch Sophie, war, gemeinsam mit ihrer wunderbar gleichmäßigen Muschi ein atemberaubender Anblick.
Sophie tat eine Weile nichts und berauschte sich an dem wunderbaren Anblick ihrer besten Freundin. Die ließ immer noch ihre Zunge um den Schwanz ihres stöhnenden Bruders gleiten und war mit ihren Gedanken tief in ihrer Geilheit gefangen.
Alex, der seine Augen geschlossen hatte, sah Sophie nur schemenhaft hinter seiner Schwester stehen. Es war ein geiler Anblick, die Blondine an Emmas Arsch hantieren zu sehen. Und überhaupt – kaum dachte er an die beiden Hinterteile seiner Gespielinnen – wuchs sein Schwanz scheinbar um einige Zentimeter. Emma leckte und liebkoste seine Eier und seine Schwanzwurzel. Dann begann sie, ihn langsam zu wichsen.
„Nein, nicht…. Ich bin knapp vor einer Explosion, und die soll euch beiden zu Gute kommen….” sagte Alex heiser und schob seine schöne Schwester von sich weg. Sophie sah ihn an.
„Kommt mit…..” sagte sie dann. Der Anblick von Emmas Schritt hatte in ihr den Entschluß reifen lassen, diesen einmal ganz für sich zu haben.
Sie gingen zurück in das Schlafzimmer. Sophie küßte Alex sanft auf die Lippen und sagte: „Komm, setz dich in diesen Sessel und schau uns zu…..”
Alex setzte sich gehorsam hin, während Emma, nackt und geil, neben dem Bett stehen geblieben war.
Sophie strich ihr durch das Haar. „Du bist eine umwerfende Geliebte und ich werde dem lieben Gott jeden Tag dankbar für diese Stunden sein……” sagte sie dann und küßte Emma zärtlich.
Emma sah zu ihr auf: „Ich…….. bin so geil…..” sagte sie dann einfach und simpel. Ihre Augen hatten einen flehenden Blick angenommen und Sophie realisierte, daß diese kleine wunderbare Frau sie geradezu um Liebe anbettelte.
„Komm, Ems, laß uns zärtlich sein….”
Sophie zog Emma auf das Bett und sah ihr tief in die Augen: „69!” sagte sie nur und Emma kletterte gehorsam über sie.
Sophie lag mit ihrem Kopf nun direkt zwischen Emmas Beinen. Ihr Arsch, ihre Rosette und ihre triefend nasse Muschi waren in Reichweite ihres Mundes. Emmas Kopf versank zwischen den prachtvollen Schenkeln von Sophie. Noch bevor Sophie etwas sagen konnte, hatte Emma wieder begonnen, sie zu lecken.
Die nächsten 15 Minuten sollten sich in Alex Gedächtnis für immer einbrennen; nie wieder sah er zwei so schöne junge Frauen im begeisterten Liebesspiel. Nie wieder hörte er diese Geräusche der Lust, das Schmatzen und Schlürfen der Zungen in feuchten, heißen Muschis. Außergewöhnlich die Lustschreie, wenn eine der Zungen der jungen Frauen tief in die Scheide der anderen tauchte, unvergeßlich auch die Reaktionen, wenn eine Zunge den Weg in den Anus fand und für Ausbrüche unbeschreiblicher Gefühle sorgte.
Alex saß auf seinem Sessel wie auf einem heißen Lavastein und beobachtete die beiden jungen Frauen, die sich hemmungslos ihren Gefühlen hinhaben. Emma hatte durch Sophies Zunge mindestens zwei weitere Orgasmen, während Sophie mit Wimmern und leisen Schreien einem Mega-Höhepunkt zusteuerte.
Es kam der Punkt, wo es Alex’ Schwanz nicht mehr aushielt; er mußte wieder eine Muschi von innen spüren, mußte wieder eine Frau zum Höhepunkt treiben.
Alex trat an das Bett und beobachtete kurz von der Nähe die beiden nackten jungen Frauen in ihrem Spiel. Dann sagte er schlicht: „Geh nach oben, Sophie….”
Er hatte nicht erwartet, daß sie gehorchen würden, aber ohne weitere Diskussion tauschten die beiden Mädchen ihre Positionen. Emma lag nun unten und Sophie auf ihr. Alex kniete sich an die Seite, an der Emma ihren Kopf zwischen Sophies Schenkeln hatte.
Alex sah auf seine Schwester hinunter, die noch immer mit ihrer Zunge Sophies Scham leckte. Sein großer steifer Schwanz stand jetzt über ihrem Gesicht, die Eichel am Eingang zu Sophies Lusthöhle. Emma, die jetzt genau Alex Eier über ihren Augen baumeln sah, lächelte.
„Fick sie, Bruder, ich lecke Dich!”
Alex brachte sich in die richtige Position und versenkte seinen Schwanz in Sophie. Die hatte, begeistert an Emmas Kitzler saugend, gar nicht so richtig mitbekommen, was hinter ihr vorging. Entsprechend war ihre Reaktion auf das steife Glied in ihrer Muschi.
„Moooooaaaahhh…. Alex!! Geil!……. Fickt mich, bitte……”
Alex erfüllte ihr den Wunsch. Emma hatte ihre Zunge weit aus dem Mund gestreckt und schaffte es, ihren Bruder zwischen den Beinen zu lecken. Sie schnappte auch mit den Lippen nach seinen Eiern und das Liebesspiel der drei bekam wieder eine neue Qualität…..
So fickten sie einander. Sophie hatte ihre Lippen um jenen Teil von Emmas Muschi gelegt, in dem ihre Kitzler war. Wann immer Alex in sie drang, saugte sie an dieser Stelle des weichen Fleisches ihrer Freundin und brachte Emma dazu, die geilen Gefühle in heftige Zungenbewegungen rund um Alex Hoden umzusetzen.
Alle drei wußten, daß sie bald explodieren wurden.
Emma kam als Erste. Das heftige Spiel von Sophies Lippen an ihrem Kitzler brachte sie zur Extase und sie kam mit einem lauten Schrei.
Sophie brauchte nur unwesentlich länger. Alex Schwanz in ihrer Muschi erfüllte seinen Zweck voll und ganz und sie tobte sich zwischen Emmas Schenkel aus, leckte all die Säfte auf, die Emmas Orgasmus produziert hatte.
Und Alex?
Er hatte Mühe, sich zurückzuhalten, aber er schaffte es. Nachdem Sophies Orgasmus abgeklungen war, zog er seinen Schwanz aus ihrer Muschi zurück und sagte leise: „Bitte, kommt her…..”
Die beiden Stuten, noch ganz in ihren eigenen Orgasmen gefangen, legten sich mit ihren Köpfen an den Bettrand. Alex stand über ihnen, seinen steifen Schwanz genau zwischen den beiden.
Er wichste.
Hart.
Heftig.
Dann spürte er es.
„Ich liebe Euch……” brüllte er auf.
Der erste Schuß seines Spermas traf Sophies Wange und Auge.
Der zweite Schuß ergoß sich über Emmas Haar und Stirn.
Der dritte Schuß landete in Sophies offenem Mund.
Nur wenig blieb für Emmas linkes Auge übrig……..
Alex stöhnte, dann begann er, mit seinem Schwanz sein Sperma auf den Gesichtern der beiden Frauen zu verreiben, die, sprachlos vor Geilheit, regungslos liegen geblieben waren……
* * * * * * * *
Stille.
Unausgesprochene Gedanken.
Ein Kuß mit drei Zungen zum Abschluß eines an sich unbeschreiblichen Abenteuers.
Langsames Wiederkehren in die Realität.
Ein Telefonanruf des Managements.
Die Limousine kommt um 14.00 Uhr….
* * * * * * * *
„Sie sehen umwerfend aus, Miss Emma!”
John konnte seine Begeisterung nicht zügeln, als er Emma aus dem Lift steigen sah.
Emma trug ein blitzblaues Kleid mit gewagten Einschnitten und Öffnungen. Das Dekoltee war atemberaubend. Emma hatte nicht zu viel versprochen….
„Danke, John. Danke……”
Sophie und Alex in ihrer konventionellen Abendgarderobe gingen neben Emma beinahe unter.
Kurz blieben die drei vor der Drehtür stehen.
„Ich danke Euch noch mal für die letzten Stunden…..” sagte Sophie leise.
„Freunde?” fragte Alex.
Jetzt lächelten alle drei.
„Freunde!”
John war herbeigeeilt und öffnete die große Flügeltür.
Die drei jungen Menschen, die gerade noch nackt aneinander gelegen hatten, traten hinaus in das Blitzlichtgewitter der Fotografen……..
* * * * * * * * *
Zwei Stockwerke unter diesem Geschehen saß Mike, der Haustechniker, in seinem kleinen fensterlosen Büro. Genüßlich wischte er sich mit einem Cleenex seinen Schwanz ab und verstaute ihn wieder in seiner Hose.
Dann zog er vorsichtig den USB-Stecker aus seinem Laptop und plazierte ihn gemeinsam mit dem kurzen Kabel wieder in der hohlen Leiste an der Wand, die er mit einem leisen „Klack” verschloß.
Der Laptop piepste. Das Brennerprogramm war fertig.
Vorsichtig nahm er die DVD aus dem Laufwerk und steckte sie in die Hülle zurück.
Er grinste.
John hatte vielleicht mehr Kontakt zu den Mietern im Haus, aber er, er konnte die Wohnungen jederzeit aus „technischen Gründen” betreten.
Und die kleinen Kameras waren ihr Geld wirklich wert gewesen…….
Er legte die DVD in den Wandtresor, löschte das Licht und ging.
ENDE