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Mit Frau und Wohnmobil im Urlaub

Mit Frau und Wohnmobil im Urlaub



Ich war mit meiner Frau im gemieteten Wohnmobil unterwegs, wir hatten Urlaub und uns kein richtiges Ziel gesetzt, wir wollten einfach in Deutschland drauflos fahren und da wo es uns gefällt ein paar Tage bleiben. Wir fuhren Richtung Osten, denn die neuen Bundesländer waren uns noch fremd, wir hatten dort noch nie Urlaub gemacht. Große Städte waren nicht unser Ding, mal ins Theater oder Kino, das ja, aber sonst doch lieber die kleinen Dörfer und Ortschaften.
Wir fuhren von Wolfsburg die B188 Richtung Gardelegen, hier machten wir eine Pause und schauten uns den Ort an. Es gab noch alte Gassen und schmale Straßen und wir fanden ein Lokal in dem wir preiswert und gut essen konnten.
Abends gingen wir in unser Wohnmobil und assen noch ein wenig und wollten dann schlafen gehen. Mein Name ist Franz, ich bin 54 und meine Frau Susanne ist 53. Wir beide sind normal gebaut und unsere Körper haben die normalen Verschleißerscheiungen. Wir sind nicht übergewichtig, aber eben auch nicht dünn. Meine Frau hat an den richtigen Stellen ihre Rundungen und halt ein wenig Bauch, was auch von unseren vier Kindern her rühren kann. Unser Sexleben ist ruhig geworden, ich würde gern mehr aber meine Frau will nicht mehr so richtig, dann bleibst dabei und ich versorge mich dann des öfteren mit der Hand. Dann geht´s ins Bad, einen getragenen Slip von der Frau vor die Nase und der Lümmel wird zum spucken angeregt.
Wir zwei sitzen so zusammen und meine Frau schaut mich an und fragt: sag mal, du willst doch immer noch Sex mit mir, oder? Ich sah sie an und sagte: Ja, gerne sogar. Sie schaute mich lange an und sagte: Warum? Meine Schönheit ist lange weg, ich bin fülliger geworden, habe einen Bauch und die Brüste sind lange nicht mehr so fest wie früher einmal. Ich weis wie geil du meine Brüste und meinen Hintern fandest, das ist aber lange her das die so knackig aussahen, warum willst du Sex mit mir?
Ich sah meine Frau an und sagte: erstens bist du meine Frau und ich sehe dich mir den Augen deines Mannes. Ich liebe Dich und da ist es nicht so wichtig ob Du jugendliche feste Brüste hast, da ist es wichtig das du meine Frau bist und dann sind deine Brüste automatisch schön. Ich will ja auch nicht nur wegen des Sexes mit dir schlafen, es ist ein Ausdruck meiner Liebe zu dir.
Seid wir verheirate sind habe ich keine andere Frau gehabt, da fällt es mir schon manchmal schwer dich nicht ficken zu können.
Sie sah mich an und sagte: Ich schäme mich vor dir, mich nackt zu zeigen. Ich schaute sie groß an und frage: glaubst du nicht das ich dich liebe? Wieso sollte ich dich häßlich finden, bin ich in den letzten Jahren schöner geworden? Ich glaube nicht.
Sie nahm meine Hand, schaute mir tief in die Augen und sagte: ich wollte dir damit nicht weh tun, ich kann gar nicht sagen was mich da blockiert.
Ich schaute sie an und sagte: lass dich einfach berühren und denke daran, mein Verlangen nach dir ist Liebe und nicht einfach der Drang Sex zu haben. Ich möchte dich genießen, möchte deine weiche, warme Haut fühlen, möchte die anschauen und mich daran freuen das wir schon so viele Jahre zusammen sind.
Sie lächelte und zog ihre Hand wieder zurück.
So gegen 21:30 Uhr stand ich auf und machte mich für die Nacht fertig, ich zog mich aus und streifte mir eine kurze Schlafanzughose über, ging in das kleine Bad und legte mich danach auf das Bett.
Meine Frau hatte sich inzwischen auch schon ausgezogen und stand im Slip und BH vor mir. Ich sah sie an und ich fand sie immer noch wunderschön. Das blieb auch bei mir zwischen den Beinen nicht ohne folgen, mein Schwanz wuchs schnell und beulte die Schlafanzughose mächtig aus.
Das blieb auch meiner Frau nicht verborgen, sie schaute an mir runter, griff mit der rechten Hand durch mein Hosenbein und holte meinen steifen Stab heraus. Ich sagte nichts. Sie steichelte meinen Schwanz und begann dann langsam ihn zu wichsen. Ich blieb stehen und genoss es die Hand meiner Frau zu fühlen.
Sie führte mich zum Bett, legte mich mit dem Rücken darauf, zog mir meine Hose aus und legte sich neben mich. Den BH hatte sie inzwischen abgelegt und ich konnte ihr Brüste gut sehen, die Nippen und die dunklen Warzen. Für ihr Alter hatte sie schöne Brüste, nicht mehr ganz so fest wie früher aber doch noch sehr ansehnlich. Sie wichste mich weiter und dann stülpte sie mit einem Mal ihre Lippen über meinen Schwanz und begann mir einen zu blasen, das hat meine Frau vorher noch nie mit mir gemacht. Sie leckte mich und sie umkreise meine Eichel mit ihren Lippen, gleichzeitige knetete sie ganz vorsichtig meinen Sack. Das konnte nicht lange gut gehen und so stand ich auch schon kurz vor meinem ersten Abspritzen.
Ich rief noch, Susanne ich komme, Susanne. Doch meine Frau machte weiter und ich entlud mich in ihrem Mund, ich dachte es hört gar nicht mehr auf. Meine Frau leckte den Schwanz sauber und schaute mir in die Augen.
Das war für den langen Verzicht, sagte sie, legte sich neben mich und steichelte meine Männerbrust und den Bauch. Ich wollte dass das gar nicht aufhört. Sie steichelte mich an den Innenseiten meiner Oberschenkel und berührte immer wieder meinen Sack, sie steichelte meinen Unterbauch ohne jedoch mit meinem Schwanz in Berührung zu kommen.
Mein Freund richtete sich wieder auf und meine Frau begann erneut meinen Ständer langsam und zärtlich zu wichsen. Dann setzte sie sich auf mich und lenkte meinen Freund an den Eingang ihrer Höhle. Sie sah mir in die Augen und dann ließ sie sich ganz langsam auf mich nieder. Mein Schwanz verschwand langsam in ihrem nassen Loch und Susanne begann auf mir zu reiten. Sie beugte sich vor und bewegte nur ihre Becken. Wir küssten uns und ich steichelte sanft ihre Brüste. Susanne wurde immer schneller und rieb sich ihre Clit an meinen Bauch. Dann kam es ihr, so gewaltig wie ich es bei ihr noch nicht erlebt hatte. Ich war noch nicht soweit und begann jetzt von mir aus meinen Stab immer wieder in sie reinzudrücken, immer fester, immer schneller und dann entlud ich mich erneut, alles in ihrem Bauch und Susanne ließ sich auf mich niedersacken. Sie lag auf mir und ich konnte ihren wunderbaren Körper spüren.
Ich steckte immer noch in ihrem Loch und ich spürte wie der Samen und die Mösenflüssigkein aus ihr raus lief, an meinen Schwanz entlang, auf meinen Sack und dann auf´s Bett.
Nach einer längeren Pause schaute mich meine Frau an und sagte: man war ich blöd, auf was habe ich da so lange verzichtet?
Ich lächelte sie an und sagte: das brauchst du nicht, kannst das gern immer wieder von mir haben.
Wir zwei schliefen die Nacht nackt nebeneinander und am Morgen habe ich meine Frau zärtlich und liebevoll in der Missionarsstellung gefickt.
Es wurde ein wundervoller Urlaub und unser Sexleben ist auch wieder aktiver geworden, wenn auch nicht jeden Tag im Alltag, aber doch immer wieder und das voller Freude.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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