Ich möchte hier über meinen Höschenfetisch berichten und davon erzählen, wann und wo ich diesem nachgegangen bin. Ich würde gerne regelmäßig von neuen Erlebnissen dieser Art berichten, wenn sie denn eintreten und mich darüber austauschen. Dazu gibt es einige ältere Episoden, die ich euch erzählen möchte. Falls ihr etwas ähnliches erlebt habt oder praktiziert, berichtet mir gerne davon…
Die Chefin
Es fing an in meinem Zivildienst. Damals wohnte ich als Zivi mit in der Einrichtung im Dachgeschoss. Ich hatte ein kleines Zimmer zwischen den Umkleidekabinen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Es war immer toll zu hören worüber sich sprachen, wenn sie dachten ich kann sie durch die dünnen Wände nicht hören. Dabei war ich oft nackt in meinem Zimmer und stellte mir gerne vor, sie würden sich in der Tür irren. Auf dem Dachgeschoss war auch das Büro der Chefin, ganz am Ende des Ganges. Daneben befand sich ein Badezimmer, das ich als Zivi für mich mit benutzen musste, um mich dort zu waschen. In dem Bad stand ein Umzugskarton mit diversen Sachen der Chefin, den sie dort wohl ausgelagert hatte. Ich war neugierig und stöberte diesen durch, als mir das erste Höschen in die Hände fiel. ich war total verblüfft und fragte mich direkt wieso es dort drin war und warum sie es nicht mitgenommen hatte. Es war ein weißer Slip mit Sitze und man konnte deutlich erkennen, dass dieser intensiv getragen wurde. Ich war völlig aufgelöst bei dem Anblick. Ich inspizierte den getragenen Slip und roch an der Stelle an der Ihre Fotze gerieben haben musste. Es hat mich fast umgehauen. Der Geruch machte mich so geil, dass ich nicht anders konnte als den Slip mitzunehmen und mir in meinem Zivizimmer dazu einen runterholte. Ich legte den Slip zurück in den Karton, holte ihn aber oft heraus und nahm die ein oder andere Nase. Besonders geil machte es mich, wenn ich ihr danach über den Weg lief und freundlich Grüßte. Dabei hatte ich den Geruch ihrer Möse in der Nase, ein Wahnsinn. Sie war übrigens schon älter. Mitte fünfzig und eine sehr dominante und selbstbestimmte Frau. Ich wäre ihr gern zu Diensten gewesen….
Die Schwägerin
Ich bin schon immer sehr von meiner Schwägerin angetan. Sie ist wirklich geil, sportlich mit großen Titten und sie hat die Eigenart Leute besonders intensiv zu drücken bei der Begrüßung. Dabei drückt sie ihre dicken Titten an mich und es wird dann meist schon eng in meiner Hose. Vor ein paar Jahren bauten wir das Haus ihrer Eltern um und ich half dabei. Ich arbeite gerade am Ende der Kellertreppe, als sie mit Ihrem Mann auf die Baustelle kam. Sie mussten sich oben noch umziehen und ich unterhielt mich mit Ihnen. Plötzlich standen Sie oben an der Treppe und ich blickte hinauf. Sie hatte sich bereits die gute Hose ausgezogen aber die Baustellen Hose noch nicht an und redete so mit mir. Ich dachte ich spinne. Dann drehte sie sich um und ging. Ich konnte ihren kleinen Knackarsch in einem geilen Slip sehen, wie er davon wackelte und es schien sie nicht zu kümmern. Ich war mega geil und sehe das Bild noch immer vor mir. Als ich am nächsten Tag wieder als erster vor Ort war, suchte ich ihre Baustellenhose. Es war eine Leggins und ich suchte nach dem Punkt meines Interesses. Ich hielt den Stoff an meine Nase und roch daran. Der Geruch nach Fotze war so präsent, als wäre es ihr Slip von gestern, sie muss irgendwann geil gewesen sein an dem Tag. Ich war direkt so geil, dass ich mir auf der Baustelle mit der Leggins an der Nase einen runterholte. Mein Traum ist es einen getragenen Slip von ihr in die Finger zu kriegen, bisher hat es nicht geklappt aber ich suche immer danach, wenn ich zu Besuch bin.
Die Nachbarin
Nach dem Zivildienst wohnte ich in einem Zweifamilienhaus. Dort lebte der Vermieter mit seiner Freundin. Schätze Sie auf Mitte vierzig. Sie war groß, mit langen schwarzen Haaren und trug besonders gerne einen Bademantel, wenn sie durch den Hausflur ging. Allein das machte mich schon immer ziemlich geil. Ansonsten trug sie oft Miniröcke, meist aus Leder. Ihr Arsch war groß und fast zu groß für diese Art von Rock. Mich machte es umso geiler. Im Keller befand sich ihre Waschmaschine und sie stellten den Korb mit getragener Wäsche immer für einige Zeit dort ab, vermutlich bis genügend Wäsche da war, um zu waschen. Nachdem ich das raus bekam, schlich ich mich regelmäßig in den Keller. Unzählige Male schnappte ich mir die getragenen Slips und Strings, roch dran und wichste in meinem Kellerabteil dazu. Ich hatte sogar Favoriten darunter, da einige Höschen den Geruch besser festhielten als andere. Erstaunlich war, wie sehr ihre Höschen immer von Fotzenschleim vollgesaut waren. Sie muss echt oft geil geworden sein über den Tag, vielleicht trug sie die Höschen auch besonders lange, wer weiß. Das Schöne daran war, dass ich manchmal einen relativ frischen Slip erwischte, der dann sogar noch feucht war. Der Geruch und Geschmack war grandios. Ihre Strings rochen immer besonders geil nach Arsch, das liebe ich. Irgendwann zog sie dann aus und diese schöne Zeit war vorbei. Ich hätte sehr gerne ihren prallen Arsch im Lederrock verehrt oder ihren Bademantel geöffnet, es blieb ein Traum…
Zu Besuch
Besonders reizvoll ist es für mich auf Höschenjagt zu gehen, wenn ich bei jemanden zu Besuch bin. Dann schleiche ich auf dem Weg ins Bad gerne mal einen Raum weiter, spähe in das Schlafzimmer oder suche nach dem Wäschekorb im Badezimmer. Ein guter Ort um Höschen zu finden sind auch Waschmaschinen. Zur Zeit lebt meine Stiefnichte, sie ist einundzwanzig, bei meinen Schwiegereltern. Als ich neulich im Keller war, um Getränke von dort zu holen, bemerkte ich das die Waschmaschine offen stand und Wäsche darin lag. Jackpot, es war ein Höschen dabei. Ich wusste sofort das er von ihr war. Es war ein burgunderroter Slip mit Spitze und ziemlich durchsichtig. Sie musste ihn erst vor kurzem hinein getan haben. Es war eine Menge Fotzenschleim daran. Ich hatte schon oft gehofft einmal einen von ihr zu finden. Endlich war es soweit. Der Geruch war umwerfend, ich nahm eine tiefe Nase ihres Geruchs in mir auf und es vernebelte mir den Verstand. Leider musste ich nach ein paar tiefen Atemzügen wieder hoch und ich legte den Slip zurück. Später saß sie mir am Tisch gegenüber und ich hatte ihren Geruch noch in meiner Nase… .Ich schlich mich noch ein weiteres Mal unter Vorwand in den Keller und schnüffelte an ihrem Höschen. Sie trug an dem Tag eine Leggins, ein schöner Anblick und ich hoffe ich werde noch das ein oder andere Mal in den Genuss ihres Fotzengeruchs kommen.
Weitere Geschichten folgen….