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Kontaktanzeige mit ungeahnten Folgen Teil 4

Kontaktanzeige mit ungeahnten Folgen Teil 4



Kontaktanzeige mit ungeahnten Folgen Teil 4

Andrea hatte mir gerade angeboten, mit ihrem Poloch zu machen, was immer ich will. Klasse!
Ich robbe zwischen ihren Schenkeln nach hinten und knie mich vors Bett.Sie liegt auf dem Bauch und ich ziehe sie zu mir heran, bis ihre Rosette genau vor mir liegt. Ich lecke komplett um ihre Rosette herum. Dann spitze ich die Zunge um in ihre Rosette einzudringen. Was für ein Gefühl. Niemals zuvor war ich mit meiner Zunge in einem Poloch, aber bei ihrem leckeren Loch kann ich einfach nicht widerstehen. Ich stoße meine Zunge rein und raus, um dann die Rosette wieder mit der Zunge zu verwöhnen. Jetzt stülpe ich meinen Mund über ihre Rosette und versuche sie einzusaugen. Sie folgt mir ein Stück und ich habe ihren Schließmuskel zwischen meinen Lippen. Es scheint sie auch anzumachen, denn ich merke, dass sie mir ihren Arsch immer drängender entgegen drückst. Ich will jetzt mal antesten wie dehnbar ihre Rosette ist. Feucht ist sie ja von meiner Zunge, also drücke ich mal den ersten Finger kräftig hinein. Slup und er verschwindet ohne große Probleme in ihrem Loch. Sie zuckt nicht mal, also ist sie wohl völlig entspannt. Ich rühre etwas in ihrer Rosette um sie etwas weiter vor zu dehnen. Doch dazu kommt es nicht. Irgendwas umklammert meinen Sack. Es ist feucht und warm, was geht da vor? Ich drehe mich um und sehe Steffi, die sich meinen Sack einverleibt hat und ihn genüsslich im Mund hin – und herschiebt. Ich hatte sie ganz vergessen, sie hatte sich in der Küche erholt und war jetzt unbemerkt ins Schlafzimmer gekommen. „ Stört es dich?”fragt sie mit vollem Mund. Nein sage ich tu was immer du willst. Sie antwortete, dass wollt ich schon immer mal wissen, ob man das in den Mund reinkriegt und wie es schmeckt.
Steffi war einfach Klasse. Völlig naiv und unbelastet ging sie an die Dinge heran. Ich war mir sicher sie hatte keinerlei sexuelle Erfahrung, was aber auch hieß sie hatte keinerlei Vorurteile oder Tabus die ihr von anderen eingeredet wurden.
Das ich damit nicht ganz falsch lag, zeigte sich gleich.. Sie entließ meinen Sack aus ihrer Umklammerung und stützte sich neben mich aufs Bett. Sie begutachtete interessiert Andrea’s Rosette und fragte mich ohne Umschweife warum ich daran herum lecke und ob das nicht ekelig sei..
Ich erklärte ihr das mich der Anblick eben unheimlich anmacht. Um das zu erläutern fing ich an, Andreas Pobacken auseinander zu ziehen und die Rosette damit auch. Gebannt starrte sie darauf und fragte dann: „ darf ich da auch mal hin fassen?”” Ganz sicher freut sich Andrea wenn du ihrem Po hallo sagst und er ist auch garantiert blitzsauber!”erwiderte ich, um ihr die Unsicherheit zu nehmen. Sie legte erst mal ihre Hände auf die beiden Pobacken und bewegte sie vorsichtig hin und her.. Allein das Zuschauen wie dieser feste Knackarsch sich bewegte, brachte mich schon wieder zum rasen. Aber ich überließ Steffi das Spielfeld und beobachtete weiter. Mittlerweile hatte sie sich mit ihren Händen an die Rosette vorgewagt und zog sie auseinander und drückte sie zusammen.Jetzt forderte sie ihr Spielzeug für sich alleine und schob mich zur Seite Ich setzte mich auf den Bettrand und beobachtete einfach weiter. Steffi verlor alle Scheu und leckte um die Rosette herum. Auch Andrea fand Gefallen, denn sie drückte ihren Po nach oben und forderte mehr. Bei Steffi war der Damm gebrochen, sie leckte, saugte und knabberte an Andrea’s Rosette als ob sie noch nie etwas anderes gemacht hätte.. Ich beugte mich hinter Steffi um mir mal in Ruhe ihre Muschi anzusehen und ja sie war erregt. Was sie da zwischen den Beinen hatte erinnerte mich irgendwie an einen Donut. Ein dicker fluffiger Ring mit einem Loch in der Bitte. Sie hatte wirklich eine ganz außergewöhnliche Muschi, so ganz anders wie die von Andrea.Wenn sie erregt war schwollen ihre äußeren Schamlippen dick an und öffneten sich wie eine Muschel. All die Leckereien waren voll zu sehen und natürlich schön feucht. Ihre Muschi produzierte eher den cremeartigen Liebessaft. Mir fiel dazu der Begriff „ tropffest” aus der Werbung ein.
Während Andrea stöhnte und Steffi schlabberte wie ein Hund an seinem Fressnapf, schickte ich meine Finger auf die Reise. Es war einfach, mitten in den Donut greifen und die Finger trafen automatisch das Loch. Ich schob meine zwei Finger ins das warme, glitschige Loch. Kein Protest von Steffi, oder sie war so fasziniert von Andrea’s Poloch, dass sie es gar nicht mitbekam. Ich nahm einen dritten Finger und drückte in ihr Loch. Ein enges Gefühl aber ihr Loch passte sich schnell an. Ich zog die Finger mit einem schmatzenden Geräusch heraus und sie waren komplett mit ihrem silbrig glänzenden Muschischleim bedeckt. Also dehnbar war ihre Muschi, dass konnte ich bestätigen. Was mich aber nicht weiter überraschte, denn ich hatte Steffi ja schon beim masturbieren gesehen. Dazu viel mir nur ein- gnadenlos. Wer weiß was dieser Donut schon alles gesehen hat.
Natürlich war jetzt meine Neugier geweckt und vier Finger suchten ihren Weg ins Liebesloch, dass schon wieder kräftig nach geschmiert war Es war schon deutlich schwieriger und ich brauchte deutlich mehr Druck um ihre Scheide zu dehnen aber nach kurzem Kampf war es erledigt, nur der arme Daumen musste draußen stehen bleiben. Als ich ihn anwinkelte, kam er genau auf ihrer Rosette zu liegen. Ich honte nicht anders und packte mal kräftig zu. Irgendwie fühlte es sich an, als ob man ein Sixpack Bier hochhebt.
Steffi fand das wohl nicht so prickelnd, sie drehte sich zu mir um und warf mir einen mahnenden Blick zu. Ich zog mich erst mal zurück. Steffi war schon wieder voll in ihrem Element. Ich konnte sehen wie sich ihr arm sehr schnell bewegte, konnte aber nicht genau sehen, ob sie ihre Finger in Andrea’s Muschi hatte oder ihren Kitzler bearbeitete. Aber Spaß hatten sie beide denn Andrea stöhnte ungehemmt und Steffi hatte ihr Gesicht zwischen den Pobacken vergraben und schniefte und schnaufte, dass es mich an einen Naturfilm erinnerte. Ihr wisst schon die Dokus , wenn Wildschweine mit ihrem Rüssel den Boden durchwühlen.
Ich dachte mir wenn die beiden vorne so beschäftigt sind, schleiche ich mich wieder an die Hintertür. Gesagt getan. Ich legte alle meine Finger eng zusammen und und drückte meine Hand langsam in das feuchtwarme Loch. Ich kam ein gutes Stück voran aber dann wurde es eng und der Widerstand nahm zu. Ich hielt den Druck aufrecht, denn so kurz vor dem Ziel wollte ich nicht aufgeben
Und da wurde ich wieder vom weiblichen Multitasking überrascht! Steffi arbeitete sich vorne auf einen Orgasmus hin, wusste aber auch genau was hinten abging. Sie senkte ihr Becken kräftig und unmissverständlich. Damit wollte sie mir wohl sagen, Junge das passt rein, drück kräftiger ich will dich drin!Na denn, wenn es gewünscht ist! Ich schob kräftig und tatsächlich es ging vorwärts. Plötzlich ließ der Widerstand nach und meine Hand befand sich in einer geräumigen Höhle. Nur mein Handgelenk war eng umschlungen.. Da saß ich also nun auf dem Teppich, meine Hand in der Muschi einer etwas über zwanzig jährigen, von der ich vor kurzem noch glaubte, sie könnte noch Jungfrau sein. Aber sollte ich überrascht sein? Eigentlich nicht! Denn was vorne abging hätte ich vor einer Stunde auch noch ins Land der Träume verwiesen. Steffi war auf dem besten Weg eine andere Frau in einen riesigen Orgasmus zu treiben. Sie wütete mit den Fingern an Andrea’s Muschi und gleichzeitig behandelte sie ihren Po nach allen Regeln der Kunst. Andrea röchelte und stöhnte wie im Fieber und plötzlich zappelten ihre Beine wie wild. Sie schrie ihre Geilheit heraus, dass spätestens jetzt alle Mietparteien Bescheid wussten.. Steffi zog sich etwas zurück und ich konnte von hinten sehen, wie ein wahrer Wasserfall aus Andrea’s engen Muschi spritzte.
Es war eine komische Situation. Steffi kniete vor dem Bett, während Andrea sich ab zappelte und ich saß hinter Steffi, meine Hand noch immer tief in ihrer Muschi vergraben.
„ Na los tu was ich will jetzt auch zum Abschluss kommen” erinnerte mich Steffi. Sie krabbelte aufs Bett und legte sich neben Andrea auf den Rücken. Ich musste ihr wohl oder übel folgen, denn sie hielt mich mit eisernem Griff gefangen. Ich schickte also meine Finger auf Erkundungstour. All das was man aus dem Biologie Unterricht auf Bildern kennt, hatte ich zum Greifen nahe. Ein einmaliges Gefühl. Auch der kleine wichtige Punkt war zum Greifen nahe, was ich natürlich auch tat.. Steffi verlor schnell die Kontrolle und knetete ihre Brüste wie wild. Ihr Bauch spannte und entspannte sich in einem wilden Rhythmus und ihre Schenkel zuckten unkontrolliert. Jetzt übernahm ich mal die Kontrolle und sie war mir ausgeliefert. Ich rieb ihren G-Punkt immer schneller und sie verlor fast den Verstand. Aufgespießt auf meiner Hand zappelte sie wie ein Fisch im Netz.Dann kam sie mit Wucht und ihr Unterleib verkrampfte sich derart, dass meine Hand schmerzte. Es überkam sie in mehreren Wellen und ich dachte sie hört gar nicht mehr auf.Aber langsam ebbte das Feuerwerk ab und ich entschloss mich zum Rückzug. Das war aber gar nicht so leicht und sie kam noch einmal. Während sie sich langsam beruhigte sah ich auf meine schleimbedeckte Hand und in ein weit offenstehendes rosa Loch. Langsam schloss sich ihre Liebesgrotte und drückte dabei den letzten Rest an Liebessaft heraus. Ich war einfach nur begeistert während Steffi total erschöpft alle Viere von sich streckte. Ich stand auf holte mir ein Handtuch und wischte mir den Arm trocken. Ein zweites hatte ich für Andrea, denn sie lag buchstäblich in ihrem eigenen Saft. Ich hob ihren Hintern etwas an und schob das trockene Handtuch unter..
Ich zwängte mich zwischen die beiden, deckte uns zu und ich glaube wir drei schliefen alle sofort ein.
Die Nacht endete jäh als um fünf Uhr der Radiowecker loslegte, denn leider mussten wir alle drei auf Arbeit. Ich bin ein ausgesprochener Morgenmuffel, so dass ich mit geschlossenen Augen noch etwas liegen blieb. Das blieb aber nicht lange so. Ich fühlte wie eine kleine zierliche Hand sich meine Eier schnappte, und eine derbere meinen Schwanz wach rubbelte. Der richtete sich natürlich sofort auf um zu sehen was los ist.. Ich öffnete die Augen und wurde von beiden Seiten angegrinst. „ Hast du ein Glück, das wir alle arbeiten müssen, sonst wärst du jetzt fällig” sagte Andrea von der linken Seite. Steffi gleich darauf:” du fauler Socken hast uns beide scharf gemacht, uns die Arbeit machen lassen, dich königlich amüsiert wie wir uns beim Orgasmus ab zappeln und immer noch mit keiner von uns geschlafen!!”” Das nächste Mal kommst du nicht so billig weg” stellte jetzt auch Andrea klar..
Damit zogen wir uns an und machten uns auf den Weg zur Arbeit.

Passiert noch mehr?
Klar in Teil 5
Bis dann!

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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