“Mama, guck mal die die zwei, die haben sich in den Schlaf gefickt!”
“Gemach, gemach Brauner, was dem einen Recht ist, ist dem andern billig.
Oder bist du jetzt eifersüchtig. Wir hatten doch auch unser Vergnügen.
Ob sie auch in unserm Beisein mit einander ficken, ich hätte es gern gesehen.”
“Dann ficken wir auch vor ihren Augen.”
So wurden Heinz und Hanna wieder wach.
“Oh, ihr seid schon da.”
“Ja, schaut mal auf die Uhr, wir wollten nicht in den Berufsverkehr kommen.
Ihr könnt euch gleich an den Kaffeetisch setzen, zu Kaffee und Kuchen.”
“Oh ja, Kaffen und Kuchen ist immer gut, komm Papa, Mama ist da!”
“Ihr seit schon zurück ? Ich hab gedacht, ihr bleibt länger am See.”
“Um es genauer zu sagen, ich war auch ein bisschen neugierig, was ihr macht.”
Und während sie sich bei Kaffee und Schwarzwälder gut gehen lies, wurde von
allen vieren haarklein erzählt wie das >> ERSTE MAL << von statten ging.
Darüber wurde es Abend, und so gegen 7 Uhr kam dann von Heinz der Vorschlag :
“Gehen wir heute Abend mal wieder zum ‘Yugo’?” – Aus Gewohnheit aus früheren
Jahren der der Ausdruck.
Ein einstimmiges “Au fein!” Bekräftigte die Zustimmung, und so machte man
sich auf.
Ein lautes “Hallo” und “Guten Abend” zeigte an, dass sie willkommen waren.
Jeder sucht sich seine Spezialität aus, und dazu ein gutes Glas Rotwein von
der Adriaküste. Marco meinte, sie sollten der Einfachheit halber doch gleich
eine ganze Flasche nehmen, die würde sowieso leer werden. Nach einer zweiten
Flasche war man sich bewusst, dass es nun Zeit für den Heimweg war.
Müde und rundum glücklich ging jeder in sein, ja in sein Bett
Hier endeten im original der Teil 3 u. 3b.
Eine sich liebende Familie Teil 4
Am nächsten Tag, Dienstag,
Wie üblich, Helga war die erste, die auf war, und sie bereitete das Frühstück.
Hans war dieses mal der nächste und lies sich gemütlich am Tisch nieder, aber
die Ruhe dauerte nicht lang. Hanna kam fauchend in die Küche :
“”Sag mal, dir geht es wohl zu gut?” Ohne ein Schuldgefühl fragte er :
“Was ist denn los, ich hab doch gar nichts gemacht?”
“Genau, das ist es ja eben, Wo war denn der feine Herr, hast es nicht mehr nötig,
mit mir schlafen zu gehen?” und mit einem Seitenhieb auf Mama :
“Hast wohl jetzt eine andere Wärmflasche!”
“Jetzt langt es aber, wenn du anfängst eifersüchtig zu werden, dann ist gleich
> ‘KURZE 15’ <. Hans hat in seinem Bett ganz friedlich geschlafen. du kannst ja
Papa fragen.” – “Ich hätt ihn halt heute Nacht gebraucht.”
“Du wirst doch mal eine Nacht ohne Nacht ohne ihn auskommen.”
“Also, wenn es dich beruhigt, in Zukunft schlafe ich bei dir. Aber Mama darf ich
doch auch noch beglücken, oder hast du was dagegen?”
“Quatsch, ich hab dich halt vermisst.”
Und schon fiel sie ihm um den Hals und wollte gar nicht aufhören ihn zu küssen.
“Was ist denn hier los, Eifersucht und große Versöhnung?”
“Komm Papa, du kriegst auch einen Schmatzer.”
Das Frühstück war beendet, und man fand sich gemeinsam im Garten wieder ein.
Jeder war neugierig wie die anderen jetzt auf einen gemeinsamen Fick reagieren
Werden. Da scheinbar keiner sich traute, den Anfang zu machen forderte Helge
den Sohnemann auf ihr den Rücken einzureiben. Dabei könnte Hans auch mutiger
werden, dachte sie, und sie lag richtig.
Und was der eine kann, kann der andere auch, und so lag es auf der Hand, dass
Heinz sich um seine Tochter kümmerte. Wie das so bei Männern in so einem Moment
ist bleibt es nicht ohne (E)Reaktion, natürlich zur Freude von Helga und Hanna.
Ein kurzer Blick hinüber und herüber, und die Damen wurden handgreiflich, sehr
zur Freude der Herren. Erst nur ein leichtes Auf und ab, doch dann bemühten
sich die zwei ihren Mund arbeiten zu lassen, was die Herren wohlwollend
unterstützen. Und weil es ihnen so gut tat, wie auf Verabredung, gab es auch
gleich zweimal die NR 69.
Ein wohlwollendes Hhhmmm , hhhhhmmmmmm, war die Antwort, und immer wieder
gingen die Blicke zu dem anderen Pärchen, und immer wieder ein wohlwollendes
zunicken oder Augenzwinkern.
“Komm, fick mich jetzt richtig, schieb mir deinen Prügel richtig rein, du Hurensohn.
Was die können, können wir auch, fick mich, dass mir hören und sehen vergeht,
aber komm ja nicht vor mir, du weißt ja dass ich dich kommen spüren will.”
Hanna wurde es nu doch ganz anders, als sie ihre Mutter so reden hörte.
Obwohl, sie kannte ja ihre Ausbrüche wenn sie in Extase kam, aber ‘ob Hans das
aushielt?’. Von wegen! : “Du Hurensau, du, dir werde ich zeigen, ich fick dich
bis du nicht mehr ‘bab’ sagen kannst.”
‘Oje, der ist ja noch schlimmer als ich, am Ende fickt er sie noch kaputt’.
“Hans, denk dran, du brauchst sie noch länger, nicht gleich am Anfang kaputt
machen.” “Ne, ne ich lass schon noch was für dich übrig, aber diese Hurensau
braucht es.” “Hans, wie sprichst du von deiner Mutter.”
“Pass auf, gleich nehme ich dich auch noch vor.”
“Nein, was habe da nur großgezogen, ein Hurensohn, schlimmer wie sein Erzeuger.”
“Wer -A- sagt, muss auch -B- aushalten. Ich werde dir schon ein Loch stopfen,
du geile Sau.” “Papa, komm, spritz rein, ich will es spüren, füll mich richtig
ab, ich kann nicht mehr.” “ja, du sollst kriegen was du brauchst, hier, alles
für dich, du Sau.”
Man möchte meinen die vier würden dafür bezahlt, so legen sie los.
Doch dann kamen sie wie auf Kommando alle gleichzeitig zu ihrem Höhenpunkt.
Eine Erfrischung innen und außen tat wahre Wunder. Und wie auf Verabredung,
hatten alle das Bedürfnis, ein Nickerchen zu machen. so ging der halbe Tag
herum, und irgendwie rief jemand ” Pizza, Pizza!”
Helga sagte sie wolle erst am Abend etwas kochen.
Doch dann, Segen und Fluch der Technik, Einer muss immer die gewünschte Ruhe
stören.
“Euer Onkel hat angerufen, er kommt in den nächsten Tagen zu Besuch, er klingelt
aber erst noch mal durch.
In der ganzen Runde lange Gesichter, wo es doch gerade anfing richtig schön zu werden.
Jaja, der Onkel, hat jetzt schon zwei mal angerufen, ob das och was wird????????
Naja, woll’n mal sehn, wer weiß, wer weiß.