Eigentlich darf es keiner wissen, aber ich muss mir mein Geheimnis einfach mal von der Seele reden. Ich habe ein Verhältnis mit meinem Hausarzt. Jedesmal wenn ich zu ihm in die Sprechstunde gehe, untersucht er mich mit seinem Schwanz und behandelt mich mit Sex. Mein Arzt meint, dass ich immer so verspannt bin und Sex dagegen das beste Mittel ist. Dass ich verspannt bin, ist kein Wunder. Ich bin seit zwölf Jahren verheiratet, Sex findet in meiner Ehe nur noch ganz selten statt. Also gehe ich meistens zu meinem Arzt, der seine Praxis direkt um die Ecke hat. Der Arzthelferin sag ich dann, dass ich schon wieder schlimme Rückenschmerzen hab. Sie ahnt ja nicht, dass ich einzig und allein an meiner juckenden, unbefriedigten Möse leide. Dr. Schmitz so will ich ihn nennen lässt mich nicht lange warten.
Er weiß ja, was mit mir los ist. Kaum bin ich im Zimmer, fange ich an mich auszuziehen. Dr. Schmitz sitzt hinter seinem Schreibtisch und starrt lüstern meinen Körper an. Ich kann mich für mein Alter wirklich noch sehen lassen. Es tut mir gut, die Geilheit im Blick von Dr. Schmitz zu sehen. Aber er hat immer noch Hemmungen, mich auf der Stelle zu vögeln. Schließlich kann er seine Zulassung als Arzt verlieren, wenn wir beim Sex in seiner Praxis erwischt werden. Ich muss die Initiative übernehmen. Gehe zu ihm, öffne seinen Kittel, dann seine Hose. Hole seinen Schwanz raus, der bereits auf volle Größe angewachsen ist. Ich lutsche voller Wollust am ärztlichen Ständer.
Meine Blasekunst erregt Dr. Schmitz. Er bittet mich auf die Behandlungsliege. Natürlich gehorche ich sofort. Erwarte mit zitterndem Körper, wie er mich mit Lippen und Zunge untersucht. Dr. Schmitz lustscht an meinen steifen Nippeln, gleitet tiefer, lässt seine Zunge auf meine harte Klit trommeln. Ich muss mich beherrschen, um nicht laut aufzustöhnen.
Dann legt er sich auf mich. Sein Schwanz gleitet wie von selbst in meine feuchte Möse. Seine harten Stöße tun mir gut. Ich bohre meine Zunge tief in seinen Mund, lasse sie im Rhythmus seiner Sex Stöße vor und zurück schnellen.
Ich weiß, das mag Dr. Schmitz. Er steigert sein Fick Tempo, treibt mich zum Lustgipfel. Als ich explodiere, beiße ich in hemmungsloser Ekstase in seine Schultern. Dr. Schmitz jault leise auf, spritzt im nächsten Moment seine Sperma Ladung in meine Muschi. Ich spüre, wie mein Innerstes vom warmen Saft überflutet wird. Ein herrliches Gefühl, das mich noch einmal zum Höhepunkt bringt. Ich bin befriedigt, die Behandlung war erfolgreich. Mit einem Kleenextuch beseitige ich das Sperma, das aus meiner Möse tropft.
Ich ziehe mich an, während Dr. Schmitz sich wieder hinter seinen Schreibtisch setzt. Ich werfe ihm eine Kusshand zu, gehe dann raus. Der Nächste bitte, ruft Dr. Schmitz, während ich mir von der Sprechstundenhilfe einen neuen Termin für das nächste mal geben lasse.