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Bi-Sex mit verbundenen Augen

Bi-Sex mit verbundenen Augen



Wir haben uns im Internet zu einem Treffen bei Ihm verabredet. Alles was ich weiß ist das er 48 Jahre alt ist, 82 kg wiegt, gepflegt und gesund ist. Ich hatte auf seine Anzeige reagiert, die ich sehr spannend fand. Er hat einen Bi-Typen gesucht der devot und passiv ist und ihm zu seiner Befriedigung zur Verfügung steht. Zusätzlich möchte er das ich eine Augenbinde trage, damit ich nicht weiß was auf mich zukommt und mich komplett ihm ergebe. Wir haben natürlich im Vorfeld über paar Dinge gesprochen. Zumindest haben wir abgemacht, dass er mich nicht küsst weil ich das nicht mag und Schmerzen, NS und KV sind tabu.

Nun stehe ich vor seiner Tür und bin ein wenig aufgeregt, wie wird dieses Date verlaufen? Wie groß ist überhaupt sein Schwanz? Ich weiß nur er ist groß genug – was immer das auch bedeutet. Also Klingel ich und warte.

Der Schlüssel dreht im Schloss und die Tür ist entriegelt. Nach kurzem Zögern öffne ich die Tür und betrete die dunkle Wohnung. Ich weiß das ich links durch die Tür gehen soll, dort befindet sich das Wohnzimmer. Ich zieh mich im Flur erst einmal bis auf die Unterhose aus, das war abgemacht. Nun gehe ich ins Wohnzimmer rein, dort steht eine Eckcouch, eine Esstisch mit Stühlen, ein paar Kommoden und auch ein Stuhl mitten im Raum. Da liegt meine Augenbinde, die ich direkt anziehe. Ich setze mich auf den Stuhl mit verbundenen Augen und sehe ab jetzt wirklich nichts mehr. Ich warte…

Nach einigen Augenblicken raschelt etwas, ich merke das sich jemand im Raum befindet bzw. den Raum betreten hat. Die Schritte bewegen sich im Wohnzimmer und ich warte ab wann er mich berührt? Doch es passiert erst mal nichts, er scheint sich auf der Eckcouch bequem gemacht zu haben. Seitlich von mir wurde es plötzlich hell, etwas flimmerte da, hat er etwa den Fernseher angemacht? Ich höre stöhnen von Frauen und Männern, da läuft wohl ein Porno. Eine Gefühlte Ewigkeit passierte nichts.

Plötzlich merke ich eine Hand die meinen Körper streichelt. Vom Gesicht herunter streichelt sie über meine Brust, weiter herunter über meinen Bauch und wieder nach oben. Das geht eine Zeit lang so und ich bekomme etwas Gänsehaut, da es sich gut anfühlt und ich dazu noch aufgeregt bin. Ab und zu Zupft er mit den Fingern an meinen Brustwarzen, aber ganz vorsichtig. Steht er hinter mir oder vor mir? Ich weiß es einfach nicht. Sein Finger berührt meine Lippen und deutet an in meinen Mund hinein zu wollen. Ich öffne ihn leicht und sein Finger wandert hinein über meine Zunge.

Er spricht nicht mit mir, sodass ich nur auf sein Anfassen reagieren kann. Im Hintergrund stöhnt der Porno weiter vor sich hin. Er packt mich nun am Arm und zieht mich vom Stuhl rauf. Ich stehe auf aber merke sofort das er mich runter drückt. Bestimmt zwingt er mich in die Knie hinunter. Darf ich ihn jetzt blasen? Ich warte geduldig auf seinen Schwanz und werde auch gleich belohnt. Ganz sanft merke ich an meiner Wange etwas weiches und feuchtes, es könnte seine Eichel sein, die mein Gesicht streichelt. Er fährt mit der Eichel unterhalb meiner Nase vorbei und ich rieche eindeutig einen Schwanz, ein schöner und leicht perverser Geruch, der mich gleich geil macht. Plötzlich zieht er die Eichel weg, ich merke aber auf einmal das er wohl seinen Schwanz wichst, es muss ganz nah an meinem Gesicht sein, da ich es deutlich riechen kann. Seine Schwanzspitze drückt er jetzt gegen meine Nasenlöcher, sie ist mittlerweile richtig feucht vom Vorsaft. Der Geruch schießt mir in die Nase und sein Vorsaft bleibt am Ausgang hängen. Er geht weiter runter und lässt mich endlich sein Kolben blasen.

Ich kann nur erahnen wie groß er ist, er schein auf alle Fälle einen dicken Prügel zu haben, da ich meinen Mund ganz schön weit aufmachen muss damit ich ihn blasen kann. Er hält zusätzlich meinen Hinterkopf fest und presst ihn behutsam gegen sein Prügel. Ab und zu muss ich leicht würgen als er versucht ihn tiefer in meine Kehle zu schieben. Der ist einfach sehr groß stelle ich fest! Ich weiß nicht wie lange ich geblasen hab, es kam mir sehr lange und ausgiebig vor. Die Hände durfte ich übrigens nicht benutzen…

Nun richtete er mich wieder auf und führte mich irgendwo hin. Ich hatte die Orientierung im Raum sowieso schon verloren, daher wusste ich es nicht auf anhieb. Ich kam an etwas weichen an, es war ungefähr so hoch wie mein Becken, etwas tiefer. Es musste die Eckcouch sein, zumindest die Armlehne davon. Er drückte mich von hinten an den Schultern herunter, sodass ich über die Couchseite gelehnt war. Mein Oberkörper lag auf der Couch, mein Hintern war über der Lehne in der Luft, da ich noch auf beiden Beinen stand. Ich merkte eigentlich sofort einen Finger an meinem Hinterausgang. Er spielte an meinem Arsch herum, umkreiste mein Loch und drückte ab und an dagegen. Bis sein Finger in mich eindrang und mich fickte. Nicht lange und er holte ihn wieder heraus und spreizte mit beiden Händen meine Arschbacken. Nun fing er an mein Loch zu lecken, das war unheimlich geil und intensiv.

Er deutete mir an das ich selber meine Arschbacken auseinander halten sollte. Das tat ich auf seinen Wunsch hin und merkte sofort das etwas gegen mein Loch drängte und presste. Es musste sein Schwanz sein, seine Eichel die versucht einzudringen. Ich versuchte mich maximal zu entspannen, er hatte nur einen Finger eingeführt, ich war noch nicht richtig gedehnt für so einen großen Schwanz. Aber er gab nicht nach und drückte gegen mein Loch bis ich merkte das seine Eichel etwas eingedrungen ist. Er fickte mich mit der Eichel erst einmal um mein Loch zu dehnen. Er setzte die ganze Zeit nicht ab und ich merkte wie sein Prügel sich Millimeter um Millimeter immer tiefer in mich bewegte. Es tat nicht weh aber es dehnte mich extrem auf, es füllte mich innen komplett aus, dabei war er vielleicht ein Drittel eingetaucht? Ich spürte so eine Enge in mir, das war unbeschreiblich…

Er holte ihn endlich aus mir heraus, ich konnte durchatmen und verspürte eine gewisse Freiheit in mir. Plötzlich setzte er wieder an und schob ihn diesmal direkt soweit hinein, wie er schon einmal war. Ich wurde nach vorne gedrückt, jetzt fing er an mich langsam zu ficken. Er holte ihn immer wieder bis auf die Eichel heraus und schob ihn wieder rein. Er ging immer tiefer und tiefer, irgendwann ging es bei mir nicht mehr weiter. Er legte sich auf mich ab und versuchte immer mehr in reinzuschieben. Mein Hintern war mittlerweile schon etwas taub geworden, sodass ich seine Stöße aushalten konnte. Diese wurden nun intensiver und schneller, mein Schließmuskel war nun total entspannt und ich war wohl noch nie so gedehnt gewesen. Er konnte ihn einfach komplett herausziehen und ohne Widerstand wieder einführen. Das hat er einige Male gemacht, es schien ihm zugefallen, wie sein Schwanz in mir versinkt.

Ich hatte mich zwischendrin mal gefragt ob er noch die Stellung wechselt oder wie lange er überhaupt kann? Ich glaube das ich noch nie solange gefickt wurde. Wahrscheinlich kann ich mich die nächsten Tage gar nicht gescheit hinsetzen. Er fickte mich noch eine Weile, ich war ihm nun völlig ergeben. Ich hörte ihn mittlerweile sogar stöhnen während er mich fickte. Plötzlich hörte er auf zu stoßen, sein Schwanz steckte in meinem Arsch drin und ich merkte das es nass und feucht wurde. Er ist in mir gekommen, hat in mich rein gespritzt. Er holte drauf hin seinen Schwanz aus mir heraus und ich war am Ende erleichtert das es rum war. Da merkte ich das er etwas in mich einführt. Es hat sich wie ein Plug angefühlt… Ich war aber nicht ganz sicher. Jedenfalls fing er an mich anzuziehen. Meine Unterwäsche, Jeans, T-Shirt, Pullover. Die Jacke und Schuhe hat er mir in die Hand gedrückt und mich einfach vor die Tür gestellt.

Ich war total überrascht und zog erst mal die Augenbinde ab! Endlich Licht! Der Plug steckte in meinem Arsch und verhinderte das sein Sperma wieder herauslief…

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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