Nach einem Kneipenbesuch werde ich (20 Von einem wesentlich älteren Typen (Charly, 55) verführt
Bei Charly
Ich wachte mit dickem Kopf auf und kam langsam zu mir. Dabei realisierte ich langsam, dass ich splitternackt in einem fremden Bett lag. Ein deutlich älterer Typ lag ebenfalls nackt neben mir und spielte mit meinem Schwanz. Erst langsam erinnerte ich mich an den letzten Abend und wie es dazu gekommen war.
Ich war mit Freunden in einer Kneipe in der wir zu der Zeit häufiger waren. Wir hatten schon einiges getrunken und alle waren irgendwann gegangen. Zu dieser Zeit und recht kurz nach der Trennung von meiner damaligen Freundin, hatte ich eine Phase in der ich manchmal kein Ende fand. Außer mir, damals war ich 20, und der Wirtin war nur noch ein deutlich älterer Typ da. Er war sicher Mitte 50, offensichtlich sehr trinkfest, aber dabei sehr fröhlich und wirklich nett. Wir kamen an der Theke ins Gespräch und ich mochte, dass er sich für mich interessierte und sehr verständnisvoll war. Dabei tranken wir noch ein paar Bier und Kurze und hin und wieder hatte ich das Gefühl, dass er mir bei jeder Gelegenheit auf den Po schaute. Ich trug eine knatsch enge Jeans und das Gefühl, dass ihm mein Po gefiel schmeichelte mir. Als er vom Klo kam sagte er so was wie: „Mann das sieht knackig aus”, und fasste kurz, mir war immer noch nicht ganz klar obs Zufall oder Absicht war, an meinen Po.
Es war schon recht spät und die Wirtin wollte Feierabend machen, wir waren ja schon einige Zeit die letzten in der Kneipe. Der Typ, „sag einfach Charly” meinte, er hätte zuhause noch ein paar Bier, wohne fast um die Ecke und ob ich Lust hätte noch mit zu kommen. Ich weiß nicht was mich da geritten hat, mit einem so viel älteren, wirklich nicht schlanken Typen mit zu gehen, aber ich sagte: „Klar, gern”!
Draußen empfing uns erst mal ein Platzregen. Wir gingen schnell durch und er wohnte wirklich nicht weit entfernt. Bei ihm angekommen, waren wir trotzdem ziemlich durchnässt. Zwar war ich unter der Jacke noch recht trocken geblieben, aber meine Jeans war komplett nass. Charly war ebenfalls durchnässt und meinte: „ich zieh mir schnell was trockenes an, Moment”. Er verschwand kurz und ich sah mich in der kleinen, etwas altmodisch eingerichteten Wohnung um. Ziemlich überladen und etwas dunkel durch die massigen Möbel in der kleinen Wohnung. Er kam schnell, in Jogginghose und T-Shrit, wieder zurück: „hey deine Hose ist ja komplett nass, kannst sie ruhig ausziehen, ich hab einen Trockner”. Er sah wohl meinen etwas skeptischen Blick und meinte: „Keine Sorge, es wird nichts schlimmes passieren”:
Während Charly Bier, Pinnchen und und eine Flasche Korn auf den Tisch stellte, versuchte ich mich aus der knallengen, nassen Jeans raus zu winden. Gar nicht so leicht, betrunken wie ich war. Ich musste mich an der Sofalehne festhalten und das nasse Ding aus zu bekommen. Charly sah mir dabei zu und es fühlte sich dann schon spannend an in T-Shirt und einem wirklich knappen Slip vor ihm zu stehen. Der war violett, hatte an den Seiten nur kleine Bändchen und auch der Stoff vorn und hinten war wirklich knapp.
„In der Küche ist der Trockner”, meinte Charly. Wir brachten die Jeans in den Trockner und auf dem Weg zurück ins Wohnzimmer ging ich voraus. Ich spürte geradezu dass er das nutzte um mich genau an zu sehen und es erzeugte bei schon ein spannendes Gefühl.
Wir saßen dann auf dem Sofa, irgendwas lief im Fernsehen und vor allem Charly erzählte viel und es wurde noch so einiges getrunken. Vor allem die Schnäpse gaben wir wohl den Rest, auf jeden Fall wehrte ich mich nicht, als ich seine Hand auf meinem Oberschenkel spürte. Ich lehnte mich auf dem Sofa zurück, hörte Charlys Geschichten zu, und spürte immer mal wieder wie seine Hand über mein Bein strich.
Zwischen durch machte er mir einige Komplimente und meinte dass ich tolle Beine hätte und sicher einen knackigen Po und das das nicht nur Frauen mögen würden. Ich wurde immer müder und mir wurde langsam klar, dass ich es so betrunken wie ich war, wohl nicht mehr nach hause schaffen würde.
Charly war noch guter Laune und hatte wohl meine Müdigkeit bemerkt: „kannst auch hier schlafen”, meinte er, „ich kann das Sofa ausziehen, da ist Platz für zwei”. Ich wär in dem Zustand wohl mit allem einverstanden gewesen.
Da es sehr warm war zog ich mein T-Shirt noch aus und lag dann schnell auf der ausgezogenen Matratze. Ich war schon fast eingeschlafen als Charly sich zu mir auf die Matratze legte. Ich spürte seine Hand wieder auf meinem Bein und er sagte etwas wie: „ist doch schön sich zu streicheln, ich hoffe du hast nichts dagegen”. Ich war nicht mehr in der Lage was zu machen oder mich zu wehren, aber ich glaub ich fand es auch nicht unangenehm.
Seine Hand strich inzwischen über meinen ganzen Körper und wie zufällig auch ein Paar mal über meinen Slip. Er sagte etwas über meine glatte Haut und wie schön er es finde mich zu streicheln. Es wunderte mich etwas aber mein Schwanz wurde schnell steif und es wurde sehr eng in dem kleinen Slip. Charly merkte das beim drüber streichen und seine Hand blieb direkt auf meinem Slip liegen und ertastete die ganze Länge meines Harten: „Das ist viel zu eng”, meinte er, „ich zieh ihn aus, ja?” Ohne auf eine wirkliche Antwort zu warten, spürte ich seine Hand im Bund und mein Harter sprang raus. Er zog den Slip runter und ich spürte seine Hand am ganzen Körper. Schließlich erreichte er meine Eier und massierte sie vorsichtig. Dann griff er nach meinem Schwanz und hielt ihn zunächst einfach fest. Er hatte einen ziemlich festen Griff, ganz anderes wie die meisten Mädchen mit denen ich bis zu diesem Zeitpunkt zusammen war.
Dann begann er meinen Harten zu wichsen. Sein fester Griff an meinem Schwanz machte mich so an, dass ich schnell in die Nähe des Höhepunkts gekommen war. Er schien das zu merken und lockerte den Griff um etwas später wieder genauso fest zu zugreifen. Er hatte die Bettdecke weggeschoben und mich einen Moment losgelassen und ich sah mich mit wild zuckendem Schwanz, splitternackt in einem Bett liegen, mit jemand der so viel älter war, dass er mein Vater sein könnte.
„Soll ich weitermachen?” fragt er und schien auf eine Antwort zu warten. „Ja”, sagte ich. „So kannst du auch wirklich nicht schlafen”, sagte er und ich spürte wieder seinen festen Griff an meinem Schwanz. Es dauerte dann nicht lange bis ich kam und mit mehreren Spritzern eine ganze Menge Sperma auf meinen Bauch spritzte. Seine Hand umfasste meinen Harten beim abspritzen mit noch festerem Griff und presste Spritzer für Spritzer raus. Er hielt ihn dann sicher noch eine Minute fest in der Hand und schüttelte die letzten Tropfen ab. „Wow, das war aber eine Menge”, sagte er mit Blick auf die Pfütze auf meinem Bauch, „da tut die Entspannung sicher gut: Und es war sicher nötig”.
Ich lag einfach da, überwältigt von dem harten Orgasmus, als er das Sperma auf meinem Bauch verrieb.
Ich dachte erst ich könnte jetzt einschlafen als Charly sagte: „Das hat mich auch scharf gemacht jetzt bin ich noch dran. Ich brauch auch noch Entspannung” und zog dann auch T-Shirt und Slip aus.
To be continued
Ich sah Charlys recht stark behaarten Körper, als er sich ausgezogen hatte. Sein Schwanz war etwas größer als meiner und komplett hart.
„Zeig mal deinen kleinen süßen Po!” sagte er und drehte mich auf die Seite. Mit seiner Hand strich er über meine Beine und über den Po.
„Du hast eine tolle glatte Haut”, meinte er und dann spürte ich seine Harten an meinem Schenkel, „am liebsten würd ich dich jetzt ficken!”
Ich hatte etwas Angst, dass er einfach zu groß sein könnte und ich hatte damit ja noch keine Erfahrung, also sagte ich: „Nicht eindringen, ja? Da kannst dich ja reiben”.
Und dann spürte ich auch schon seinen Harten an meinem Po. Er lag seitlich hinter mir und begann seinen Schwanz an meinem Po zu reiben. Er umklammerte mich und dann spürte ich seinen Harten, wie er versuchte zwischen meine Schenkel zu bekommen. Er fühlte sich wirklich heiß an wie er zwischen Beine eindrang und sich inzwischen mit festen Stößen rieb. Ich lag ein fach da, spürte seinen heißen Schwanz zwischen meinen Beinen und ließ ihn einfach machen. Ich merkte wie sein Atem schneller wurde und er sich noch fester um mich klammerte. Sein Rhythmus wurde immer schneller und schließlich spürte ich wie es zwischen meinen Beinen nass wurde. Sein Schwanz zuckte kräftig zwischen meinen Schenkeln und seine Bewegungen wurden langsamer.
„Wow, das war geil”, meinte er noch etwas außer Atem, „ich glaub so heftig hab ich lange nicht mehr abgespritzt”!
Ich schlief anschließend schnell ein, er blieb hinter mir liegen und ich spürte seinen Schwanz jetzt zwischen meinen Pobacken. So bin ich dann eingeschlafen.
Morgens wurde ich dann langsam wach und merke wie jemand mit meinem Schwanz spielte. „Gute Morgen Süßer”, sagte Charly, als er merkte wie ich aufwachte. „Als ich dich vorhin so nackt in meinem Bett liegen gesehen hab konnte ich einfach nicht widerstehen”.
Seine Hand strich nun über meinen ganzen Körper und landete immer mal wieder an meinem Schwanz und an den Eiern die er vorsichtig massierte. Mein Schwanz war fast schon wieder steif und ich fands ganz schön, so dass ich ihn einfach machen ließ. Nun begann er meine Brustwarzen zu küssen und zu lecken. Ichs fands ungewöhnlich und war etwas überrascht, dass es mir so gefiel. Etwas mehr noch als er dann begann an meinen kleinen Nippeln zu saugen.
„So was süsses hatte ich schon lange nicht mehr in meinem Bett”, sagte er. Seine Hand war nun an meinem Schwanz und an den Eiern und ich spürte, dass seine Hand zwischen meine Beine wollte: „Mach mal etwas auf. Es wird schön das versprech ich dir”, sagte er. Ich war etwas skeptisch, aber ich öffnete leicht die Beine und sogleich spürte ich seine Hand tief zwischen meinen Beinen. Er strich durch meine Poritze an meinem kleinen Loch entlang bis zu den Eiern. Wieder war ich etwas erstaunt wie geil es sich anfühlte, wenn seine Finger, zunächst wie zufällig über mein Poloch glitten. Ich hatte so was ja auch noch nicht erlebt.
Charly kniete sich nun neben mich: „Komm mach die Beine mal richtig auf”, sagte er und drückte meine Schenkel sanft aber bestimmt weiter auseinander. Mit einer Hand begann er nun meinen Schwanz zu wichsen, mit der anderen rieb er mein kleines Loch. Er befeuchtete seinen Finger etwas und drückte nun einen Finger rein. Es war so ein unglaublich geiles Gefühl: splitternackt, mit weit offenen Beinen seinen Finger in mir zu spüren. Ich wurde so scharf, dass ich ihm meinen Unterkörper entgegen drückte, jedes mal, wenn er mit seinem Finger in mich eindrang. Er merkte wie ich immer schärfer wurde und wichste immer schneller. Er hielt meinen Schwanz mit festem Druck und ich stöhnte auf als ich den Höhepunkt erreichte und mit starken Spritzern auf meinen Bauch kam. So einen Höhepunkt hatte ich noch nicht erlebt. Er blieb mit seinem Finger noch etwas in meinem kleinen Loch und hielt meinen Schwanz, während der Orgasmus langsam ausklang und sich mein Atem beruhigte.
Später haben wir uns nochmal getroffen …