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Motorradtour mit Schwiegermutter

Motorradtour mit Schwiegermutter



Claudias Mutter hat ziemlich Panik vor’m Motorrad fahren. Die meisten Menschen sind da ängstlich, bis sie mal selber gefahren oder mitgefahren sind. Also dachte ich mir, ich versuche mal, ob Karin bei mir auf dem Motorrad mitfährt. Nur ein kleines Stück – so eine 20 – 30 Km-Runde zum gewöhnen.
An einem Samstag war es dann soweit. Es war schönes Wetter, und Karin kam uns Besuchen – auf dem Fahrrad. Sie kam schon am Vormittag, da Ihr Mann Peter auf der Hütte in Tirol war, und ihr Zuhause langweilig wurde. Am frühen Nachmittag fragte ich sie, ob sie nicht mal mir mir eine Runde fahren wollte.
“Ich hab doch eh keine Klamotten” meinte sie nur grinsend, und dachte, die Sache sei damit vom Tisch.
“Schau mal, was ich hier habe – die passen bestimmt”. Ich hielt ihr Claudias Lederhose und Jacke hin.
Claudia meinte nur „klar passen die, probier sie mal, macht dir bestimmt Spass”.
Karin betrachtete die Lederhose und meinte nur: „Naja, probieren kann ich sie ja mal”.
Wir standen alle im Wohnzimmer. Karin zog ihre Schuhe aus und fing an, sich die Hose aufzuknöpfen.
„Soll ich rausgehen?” fragte ich grinsend.
“Kannste ruhig bleiben, ich nehm an, die weißt ja wie Frauen aussehen, oder?” meinte Karin nur, und zog sich ungeniert die Hose aus. Sie hatte eine art Panty an, aus Seide oder einen ähnlich aussehenden Stoff, das allerdings an den Beinöffnungen sehr gewellt und locker saß. Ich konnte bei ihren Bewegungen ihr schwarzes Schamhaar sehen, was sich recht schnell auf den Druck in meiner Hose auswirkte.
Karin zwängte sich in die engen Beine der Lederhose und zog sie über ihren Po hoch.
„Na… da ziehts einem ja alles rein” lachte sie, und griff sich in die Lederhose um ihre Panty wieder an die richtigen Stellen zu rutschen. Sie knöpfte die Hose zu und fuhr sich mit den Händen über den Po und ihre Beine. „Passt perfekt”.
“Wow” rutschte es mir raus „heiße Rockerbraut” grinste ich sie an, und klatschte ihr mit der Hand auf den Po, der stramm in der Lederhose saß.
Die beiden Frauen fingen zum lachen an.
„Heh, was ist denn mit dir los?” grinste Claudia.
„Wieso? Sieht doch heiß aus, oder nicht?”erwiderte ich nur.
“Stimmt”, sagte Claudia „ hast ja einen richtigen Knackarsch in der Hose”.
Es sah schon heiß aus. Sie hatte unter ihrem T-Shirt keinen BH an, da es recht warm war. Das Shirt steckte aber fest in der Lederhose und saß dadurch sehr eng. Ihre Brüste zeichneten sich sehr gut ab, und ihre Brustwarzen waren sogar leicht hart geworden. Auch Claudia bemerkte das, wie ich an ihren Blick auf Karins Brüste und ihrem Lächeln erkannte.
„Ich weiß gar nicht, ob ich euch beide so weglassen will” witzelte sie.
“Ich muss ja vor ihr sitzen und hab beide Hände am Lenker, keine Angst” antwortete ich und grinste die beiden an.
Claudia sammelte den Reste der Bekleidung für Karin zusammen, Helm, Handschuhe und so weiter, und ich zog meine Sachen an. Ich holte das Motorrad aus der Garage und warf noch schnell zwei große Badehandtücher und Sonnencreme in den Koffer.
Ich wartete vor der Türe auf dem Motorrad sitzend auf Karin. Als sie den Helm endlich zu hatte, kletterte sie hinter mir auf das Motorrad.
“Wo muss ich mich denn festhalten?” fragte sie etwas ängstlich.
“Entweder an Paul oder hinter dir am Gepäckträger” sagte ihr Claudia. Karin griff um meine Hüften., Ich ließ das Motorrad an. Als der Motor lief, merket ich, wie sich Karin hinter mir verkrampfte und sich fester an mich klammerte. „Na, es passiert ja noch gar nichts” sagte ich zu ihr. Ich winkte Claudia und fuhr langsam aus dem Hof. Karin klammerte sich noch fester an mich, als ich losfuhr. Ich wählte eine Landstraße. Als wir am Waldrand über die Straße tuckerten, und in langen Kurven so dahinzogen, lockerte sich Karins Griff wieder etwas, und sie fing an, es zu genießen.
“Also das fühlt sich echt klasse an” musste sie zugeben.
Ich fuhr bewusst in einem bestimmten Drehzahlbereich. Bei 4000 U/Min vibriert das Bike auf eine weise, dass die Frauen, die hinten drauf mitfahren, scharf werden. Das weiß ich von Claudia. Funktioniert fast immer.
Ich fuhr einige Kurven etwas gewagter an, und hörte von hinten ein leises „huiii”. Dabei wurde ihr Griff kurzzeitig fester, lockerte sich aber gleich wieder. Als ich kurz Bremsen musste, rutschte Sie auf dem Sitz nach vorne, und wir saßen sehr eng aneinander. Ich merkte, wie Karin immer wieder ihre Schenkel zusammenpressen wollte, was sie aber, da ich ja praktisch zwischen ihren Beinen saß, nicht konnte.
Ich bog auf einen Feldweg ab, und fuhr zu einen kleinen See. Es war früher ein Nacktbadesee, wie ich mich noch erinnerte, und ich hoffte, das es auch jetzt noch so war. Beim näherkommen konnte ich schon ganz vereinzelt ein paar nackte sehen. Es war noch früh am Nachmittag, und anscheinend waren viele noch beim Einkaufen. Es war nicht viel los am See. Ich fuhr langsam um das Ufer rum und parkte an einer Stelle, wo noch kein anderer Badegast war.
“Was machen wir hier” fragte Karin hinter mir.
“Ist dir noch warm in den Klamotten?” fragte ich zurück.
“Doch, ziemlich. Ich tropf schon” kam von hinten, und ich musste in mich hineingrinsen. Darauf wette ich, dachte ich bei mir.
“Wir können ja ne Runde schwimmen” sagte ich zu ihr.
“Ich hab aber nichts dabei” gab sie zu bedenken.
“Weiß ich, deswegen bin ich ja auch hierher gefahren. Da macht das nix. Und Handtücher hab ich dabei”.
Karin dachte nach. Sie rutschte immer noch auf dem Sitz rum und versuchte ihre Beine zusammen zu pressen. „Na gut, warum nicht”.
Wir stiegen ab und zogen die Motorradklamotten aus. Helm, Handschuhe, Schuhe, Jacken. Ich legte alles über das Motorrad und beobachtete Karin, wie sie die Lederhose öffnete und über ihren Po nach unten schob. Dabei rutschten natürlich ihre Pants mit runter und gaben ihre Po frei. Es war ein heißer Anblick.
Sie zog die Pants wieder hoch, und die Lederhose aus. Als sie vor mir stand, nur noch im T-Shirt und ihren Pants konnte ich den feuchten Fleck zwischen ihren Beinen sehen.
Sie merkte, wo ich hinsah und ich sagte schnell „Hat dir also gefallen, die Fahrt” um die Situation aufzulockern. Sie wurde rot „ja, schon” und zog schnell die Pants aus, knüllte sie zusammen und legte sie zu ihren anderen Klamotten. Sie streifte ihr T-Shirt über ihren Kopf und stand dann nackt vor mir.
„Was ist jetzt” fragte sie mich. Ich hatte noch Hose und T-Shirt an.
“Ich mach ja schon” sagte ich, und zog das T-Shirt aus. Bei der Hose Stoppte ich kurz. Der Anblick meiner nackten Schwiegermutter hatte mich nicht ganz kalt gelassen, und ich merkte, wie mein Schwanz steif wurde.
“Traust dich jetzt nicht?” fragte neckisch meine Schwiegermutter.
“Hm, doch … schon, aber es geht nicht nur dir so” murmelte ich, und zog die Motorradhose aus. Karin bemerkte natürlich die Beule in meiner Unterhose und lächelte.
Schnell zog ich die Unterhose aus, und stand mit einer halben Latte vor meiner Schwiegermutter.
Karin lächelte nur, und wir gingen ins Wasser. Wir schwammen bis zur Mitte des Sees und wieder zurück.
Am Uferrand stemmte sich Karin plötzlich auf meine Schultern und tunkte mich. Prustend kam ich wieder nach oben. Sie lachte und versuchte Richtung Böschung zu gehen. Ich packte sie an der Hüfte und zog sie rückwärts unter Wasser. Sie schrie kurz auf und ging dann unter. Als sie auftauchte, versuchte sie wieder sich auf meine Schultern zu stemmen. Diesmal stand ich aber sicher auf dem Grund, und sie rutschte wieder an mir runter, und rieb dabei ihre Brüste über mein Gesicht. Ich umarmte sie, und ging mit ihr langsam wieder in’s tiefe Wasser, zog sie praktisch mit mir
“Jetzt geht’s dir an den Kragen” witzelte ich. Sie schrie „Neeeeiiin, hilfeeee…” und lachend gingen wir unter.
Dabei waren unsere nackten Körper aneinandergeschmiegt. Ich spürte, wie mein Schwanz an ihren Schamhaaren rieb, wie ihre Brüste mit den erigierten Brustwarzen (das Wasser war recht kühl) an meiner Brust rieb. Unweigerlich bekam ich wieder eine Erektion. Wir tauchten in der Umarmung wieder auf, und ich hielt Karin fest an mir, da sie schon nicht mehr stehen konnte. Sie prustete, und wischte sich die Haare aus dem Gesicht, langsam, ohne Eile. Sie musste meine Erektion spüren, die direkt auf ihren Schamhügel drückte. Sie sah mir in die Augen, etwas länger als nötig, und meinte:
“Gehen wir zurück auf die Handtücher, zum Aufwärmen”.
„OK, antwortete ich” und trug sie, immer noch eng an mir bis zu der Stelle, wo sie wieder stehen konnte, und ließ sie runter. Mein Schwanz strich dabei über ihren Bauch. Sie blieb einen Moment so stehen, wischte sich nicht vorhandene Haare aus dem Gesicht und drehte sich dann schließlich von mir Weg und stieg aus dem Wasser. Jetzt war ich allerdings, nicht ganz nach Knigge, hinter ihr, als sie nach vorne gebückt die Böschung empor kletterte, und ich hatte einen kurzen Blick auf ihre Schamlippen. Dass ließ meinen Schwanz gleich noch einmal einen Hüpfer nach oben machen. Karin war die Böschung hochgeklettert, und drehte sich zu mir um. Unweigerlich sah sie meinen steifen Schwanz und lächelte.
„Woran denkst Du denn gerade?” fragte sie neckisch.
“Tja” antwortete ich „ ich hätte eigentlich vor die hochklettern sollen” grinste ich sie an „ich hatte eine sehr erregende Aussicht”.
Sie bekam einen roten Kopf und meinte nur „Hättest ja auch wegschauen können”.
“Ich fand sehr schön, was ich gesehen habe” antwortete ich. Wie gingen zu den Handtüchern, nahmen jeweils eins und trockneten uns ab. Dann breiteten wir sie nebeneinander wieder aus und legten uns hin.
Karin legte sich auf den Bauch, ich mich auf die Seite, und betrachtete ihren Körper. Mein Schwanz wollte sich eh nicht mehr beruhigen, und ich achtete gar nicht mehr darauf, etwas zu verbergen. Als wir getrocknet waren, fragte mich Karin plötzlich
“Kannst du mir den Rücken eincremen? Du hast doch auch einen Sonnencreme mitgenommen, oder?”
“Klar, gerne” antwortete ich. Ich kniete mich neben Karin und verteilte Creme auf meinen Händen.
Ich setzte oben an ihrem Schultern an, und verteilte die Creme auf ihrem Rücken. Ich nahm wieder etwas Creme und verteilte diese dann etwas näher an ihrem Po und massierte es vorsichtig ein. Ich nahm noch mal Creme, rutschte etwas nach unten, und cremte ihre Beine ein, in der Hoffnung, sie hätte nichts dagegen.
Karin rührte sich nicht. Ich betrachtete dauernd die Stelle zwischen ihren Beinen, aber sie hatte die Beine fest zusammen gepresst. Ich hatte bei den Waden angefangen, und arbeitete mich langsam über die Kniebeugen nach oben. Ich umfasste einen Schenkel mit beiden Händen und rieb die Creme in die Haut. Dabei kam ich gefährlich nahe an ihre Körpermitte. Ich wanderte wieder nach unten, und wiederholte das ganze am anderen Bein. Langsam und genüsslich wechselte ich immer wieder von einem Bein zum Anderen, um zwischen durch frech über ihrem Po wieder zum Rücken zu gelangen und wieder zurück.
Ich wurde mutiger. Als ich mit beiden Händen links und rechts an ihrem Bein nach oben wanderte, fuhr ich einfach weiter über ihren Po nach oben. Dabei hatte ich praktisch eine Pobacke ganz zwischen meinen Händen und zog dadurch zwangsläufig die Pobacken etwas auseinander. Ich konnte kurz ihre Rosette sehen, war aber gleich wieder an ihrem Rücken.
Hatte sie das bemerkt? War es ihr egal? Ich versuchte mein Glück ein zweites mal, diesmal am anderen Bein. Ich setzte unten an der Wade mit beiden Händen an, und fuhr langsam nach oben. Als ich über ihren Po strich, merkte ich, wie ihre Hüften sich kaum merklich anhoben, meinen Händen entgegen.
Das hätte auch Zufall sein können, vielleicht drückte sie ja was am Bauch. Aber wieder ein Stückchen mutiger setzte ich jetzt beide Hände jeweils an eine Wade, die Daumen nach innen an’s Bein gelegt, und fuhr ganz langsam nach oben. An ihrem Po angelangt, fuhr ich noch langsamer über ihre Pobacken, in jeder Hand eine. Dabei zog ich absichtlich die Backen leicht auseinander und legte so nicht nur ihre Rosette frei, sondern konnte auch noch einen Blick auf ihre Schamlippen erhaschen, die tatsächlich leicht glänzten. Und ihr Po kam mir tatsächlich wieder entgegen. Sie drückte eindeutig gegen meine Hände.
Ich setzte mich jetzt rittlings über ihre Füße, und konnte so bestens auf ihren Po blicken, und weitermassieren. Eincremen war das schon lange nicht mehr. Immer näher ließ ich meine Finger ihren Lustzentrum kommen, immer fordernder kam Karin mir mit ihrem Becken entgegen. Eine tatsächliche Berührung vermied ich aber absichtlich. Ich konnte jetzt immer Besser ihre Schamlippen sehen, zwischen den dunklen Schamhaaren. Einigen klebten an ihren Schamlippen, denn mittlerweile lief tatsächlich ein kleiner Tropfen an den Schamlippen nach unten Richtung Kitzler, den ich nur vermuten konnte. Ich beugte mich, als ich über ihren Po nach oben fuhr weit runter, und war mit meinem Gesicht ganz nah über ihrer Muschi. Sie konnte meinen Atem spüren, und ihre Hüfte kam noch weiter hoch, meinem Gesicht entgegen. Dabei spreizten sich ihre Pobacken, und ich fuhr blitzartig mit meiner Zunge über ihre Rosette.
“AAAaahhh” entfuhr es ihr. Ihr Körper schüttelte sich und sie drückte ihre Hüfte plötzlich feste auf den Boden und die Pobacken zusammen. Ich dachte, jetzt bin ich zu weit gegangen.
Doch da kam ihr Po wieder hoch, und sie kniete sich regelrecht hin und steckte mir ihren Arsch hin.
Ich versenkte sofort meine Zunge zwischen ihren Beinen, und führ durch ihre nassen Schamlippen, stieß mit der Zungenspitze in ihre Muschi, schob sie tiefer in ihren Schoß, dass meine Gesicht ganz nass von ihrem Saft wurde, und leckte dann weiter nach oben, ließ die Zungenspitze über ihrer Rosette kreisen und drückte sie leicht gegen den Wiederstand ihres Schließmuskels. Diesmal tauchte Karins Schoß nicht nach unten weg, sondern drückte sogar meinem Gesicht und meiner Zunge entgegen. Sie schaffte es sogar, ihren Schließmuskel etwas zu entspannen und meine Zunge drang ein paar Zentimeter in ihren Arsch.
“Oh Gott, oh Gooott… ” entkam es ihr. Ich zog meine Zunge aus ihrer Rosette, positionierte mich so hinter meiner Schwiegermutter, dass ich meine schon fast schmerzhaft steifen Schwanz an ihrer Muschi ansetzen konnte, und drückte ihn langsam zwischen ihre nassen Schamlippen. Ich beobachtete, wie mein Schanz Stück für Stück in Karin verschwand. Sie hatte ihr Gesicht in dem Handtuch vergraben um ein lautes stöhnen und jammern zu dämpfen. Schließlich steckte mein Schwanz vollständig in ihrem Schoß. Ich blieb ruhig und genoß die feuchte Wärme. Langsam zog ich Karins Po nach unten, so dass sie, kniend auf ihren Beinen saß, ihren Po nur knapp über dem Boden, meinen Schwanz vollständig in ihr.Langsam begann ich sie zu ficken. Ihr Körper blieb ruhig in dieser Stellung, und drückte meine Hüften immer wieder ihrem Po entgegen. Auf diese weise konnte mein Schwanz sehr tief in ihren Schoß eindringen und die Eichel massierte dabei leicht ihren G-Punkt. Nach einigen Stößen kam Karin in einem gewaltigen Orgasmus. Sie stützte sich auf ihren Armen nach oben, drückte mir ihre Hüften entgegen, dass ich beim eindringen ihre Gebärmutter berührte, dann zuckte ihr Körper und laut stöhnend sank sie mit dem Kopf auf das Handruch zurück. Ich bewegte mich sehr langsam in ihr, fast währe ich auch gekommen. Ich hatte aber noch andere Pläne. Ich versuchte an alles mögliche zu denken, nur nicht an diesen geilen Arsch vor mir.
Ich zog mich aus ihr zurück, zog ihre Knie etwas nach hinten, dass ihr Po in voller Pracht vor mir lag, und leckte mit meiner Zunge tief durch ihre Muschi. Ihr Saft quoll nur so aus ihr und verschmierte mein ganzes Gesicht. Sie schmeckte wunderbar, nach purer Geilheit. Ich drückte mit meiner Zunge gegen ihren Anus und sie gab sofort nach. Stück für Stück schob ich meine Zunge in ihren Arsch und machte kleine Fickbewegungen. Ich hörte sie langgezogen in das Handtuch stöhnen. Abwechselnd fickte ich sie mit meiner Zunge in die Muschi und den Arsch. Als ich ihr über den Kitzler fuhr, kam sie zum zweiten mal. Sie rutschte nach hinten und rollte zur Seite. Einen Hand hatte sie zwischen ihre Beine geschoben. Ein zucken durchlief ihren Körper, ohne dass ein laut über ihre Lippen kam. Schließlich lag sie ruhig da, auf der Seite, die Beine ganz an ihren Körper gezogen wie ein Embryo. Ich nahm ihre freie Hand, und legte sie auf meinen Schwanz. Sie streichelte ihn vorsichtig, wichste ihn leicht. Ich drehte sie vorsichtig auf den Rücken, hob ihre Beine an und drückte sie leicht gespreizt in Richtung ihres Bauches. Dann beugte ich mich zu ihrem Schoß hinunter und leckte über ihren Kitzler. Sofort zuckte sie zusammen und stöhnte.
“Noch nicht, bitte” jammerte sie.
Ich rutschte näher an sie heran, setzte meine Schwanz an ihre Muschi und schob ihn langsam rein, wartete kurz und zog ihn wieder raus. Er war glänzend verschmiert mit ihrem Saft, ich rieb meine Eichel an ihrer Rosette, verteilte ihren Saft darauf, setzte an, und drückte ganz leicht gegen ihren Schließmuskel. Ich zog mich wieder zurück, schob meinen Schwanz wieder in ihre Muschi um gleich wieder gegen ihren Schließmuskel zu drücken. Ich hielt meine Schwanzwurzel umklammert, um meinen Schaft so noch härter zu bekommen, und schaukelte leicht mit meiner Hüfte. Dabei drückte meine Eichel immer wieder gegen Karins Arsch. Irgendwann gab ihr Schließmuskel nach, und meine Eichel verschwand zur hälfte in ihrem Darm.
“Ooohhh Goooott… vorsichtig” japste sie. „Ist das Wahnsinn”. Ich schaukelte weiter meine Hüfte, und langsam verschwand immer mehr von meinem Schwanz in ihrem Arsch. Schließlich war der Schließmuskel überwunden, und vorsichtig drückte ich mich bis zum Anschlag in sie.
“Jaaaahh.. vorsichtig, jaahhh. Jetzt!!” stöhnte sie.
Ich begann sie in ihren Arsch zu ficken. Ich fickte meine Schwiegermutter in den Arsch. Ich wurde fast verrückt vor Geilheit. Vor mir lag ihre triefende Muschi, ihr Saft lief aus ihrer Grotte und schmierte meinen Schwanz, der tief in ihrem Darm verschwand. Immer wieder stieß ich tief in ihrem Arsch und unter einem langen Stöhnen kam sie. Und wie. Sie verlor die Kontrolle über ihre Blase und fing an zu pinkeln. Zuerst kam der Strahl im Rhythmus meiner Stöße, dann konnte sie es nicht mehr halten, und ließ es laufen. Sie pinkelte mir auf den Bauch, und ihr Urin floss mir über den Schwanz und ihren Arsch auf das Handtuch.
Das war zuviel für mich. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch und kam über ihren Bauch. Ein paar Spritzer erreichten ihr Gesicht. Einen, der ihre Lippen traf, leckte sie genüsslich ab. Ich schob Karin meinen noch steifen Schwanz wieder in den Arsch.
“Oooooohhhh…” stöhnte sie, als ich ihren jetzt weichen Schließmuskel erneut überwand.
Ganz langsam fickte ich sie, bis mein Schwanz wieder klein war. Schließlich zog ich ihn wieder raus, und ließ meinen Kopf auf ihren Bauch sinken.

„Wir sollten öfter mal eine Motorrad-Tour machen” flüsterte sie.

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Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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