Vor mehreren Jahren waren meine Frau Juliane und ich mit Uli und Angelika an einem einsamen Strand in der Nähe von Marseille. Dort campierten wir mit unseren beiden VW-Bussen direkt am Wasser. Als nach zwei Tagen unsere Vorräte und unser Trinkwasser zur Neige gingen beschlossen wir, daß Angelika und ich in das nächste Dorf fahren sollten, um den Proviant aufzufüllen. Uli und meine Frau blieben nur zu gern am Strand zurück, da wir schon seit einiger Zeit Partnertausch betrieben. So ergab sich für sie eine gute Gelegenheit, sich ohne uns etwas Freude zu bereiten.
Gesagt – getan, Angelika und ich fuhren vom Strand zum Dorf. Etwa mittig des Weges war ein hoher Sandberg als Aussichtspunkt aufgeschüttet. Dorthin lenkten wir zuerst. Nachdem wir ausgestiegen waren und am Gitter auf die umgebenden Salinenanlagen schauten, umfing uns der warme mediterrane Wind. In uns beiden kam die Lust auf. Angelika stellte sich, umbekümmert der anderen Touristen die die Aussicht genossen, hinter mich und griff von unten in meine knappen Shorts. Schnell hatte sie meinen Schwanz aus der Hose gezogen und fing an mich mit ihren kleine flinken Händen zu bearbeiten. Knapp vor meinem Höhepunkt entzog ich mich ihrem Griff und wir begannen das Spiel in umgekehrter Folge. Angelika war in kürzester Zeit klatschnass, so dass ihr der Schleim an den Beinen herab lief und auf der verstaubten Haut kleine Bahnen hinterliess. Nachdem das leise Stöhnen meiner Gespielin von den Touristen nicht ganz unbemerkt blieb, beschlossen wir unsere Fahrt fortzusetzen.
Wir kehrten zu unserem Bus zurück und fuhren weiter in Richtung Salin-de-Giraud. Die vergangenen Minuten hatten jedoch ihre Wirkung nicht verfehlt. während der Fahrt schauten wir uns immer wieder geil an, so dass ich schon Sorge hatte die kleine Strasse zu verfehlen und in den Graben zu fahren. irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Ich hielt an und zog Angelika in den ausgetrockneten Strassengraben. Durch unser Fahrzeug und den Graben vor neugierigen Blicken geschützt entledigten wir uns der wenigen Kleidung die wir anhatten. Der sandige salzige Boden fühlte sich gut an, als Angelika sich auf mich setzte und einen wahren Teufelsritt vollführte, der sie schnell zum Orgasmus brachte. Ihre Nässe überzog dabei meine Lenden und lies einen fraulichen Duft um uns wehen.
Nun war es meine kleine Gespielin die unten lag und ich drang in sie ein. Nach einigen heftigen Stössen, die Angelika laut aufstöhnen liessen bemerkten wir, dass es nicht nur unsere Geilheit war, die wir in unseren Körpern spürten. Vielmehr hatten wir unser Liebeslager auf einer Ameisenstrasse gewählt und die kleinen tiefroten Tierchen hatten sich unseres Körpers bemächtigt und zwickten an den intimsten Stellen. Nachdem wir uns beide über die Tatsache amüsiert hatten, bezogen wir die kleinen Sechsbeiner in unser Spiel mit ein. Sie brachten unsere Lust bis auf den Höhepunkt. Ich zog meinen Schwanz aus Angelikas Grotte und spritze meinen Saft weit über Angelikas Körper. Unsere Körper waren zu diesem Zeitpunkt schon über und über mit kleinen Quaddeln übersäht, aber unser Kreislauf funktionierte gut und wir spürten wohlige Wärme in unserer Haut.
Um unser Geschlecht etwas zu kühlen, legte sich Angelika nun rittlinks über mich und ich kam in den Genuss ihrer hermaphroditischen Feuchte. Nach einigen Minuten fanden wir wieder ins Jetzt zurück und setzten unsere Fahrt fort. Diese wahre Begebenheit lässt uns noch oft schmunzeln, wenn das Thema Südfrankreich in geselliger Runde genannt wird.