Zum besseren Verständnis der Geschichte sollte man/frau zuerst den ersten Teil lesen.
Die nächste Zeit verbrachte ich indem ich mir selber Freude bereitete, doch das einsame Wichsen war bei weitem nicht so schön, wie mit Anne. So begann ich sie immer wieder zu bitten, doch sie wies mich ab.
An einem Samstag, als meine Eltern und mein Bruder weg waren, fragte mich Anne plötzlich: „Was würdest du dafür tun?” „Alles” antwortete ich, wie aus der Pistole geschossen, ohne überlegt zu haben, was das bedeuten könnte. „Gut, dann kannst in zehn Minuten an meiner Zimmertür klopfen und warten, bis ich dir weitere Befehle gebe!” Damit verließ Anne den Raum und ich blieb mit klopfenden Herzen zurück. Nach genau der vereinbarten Zeit klopfte ich schüchtern an Annes Tür. In einem mir unbekannten Befehlston wies mich unser Kindermädchen an einzutreten und hinter mir die Türe zu schließen. Ich stand an der Tür und war überwältigt vom Anblick: Anne saß am anderen Ende des Zimmers in einem Sessel mit Armlehnen und hatte sich total verwandelt. Sie trug ein leichtes Faltensommerkleid, das im Sitzen kaum die Hälfte der Oberschenkel bedeckte und weil sie ein Bein über das andere geschlagen hatte, konnte man den Rand ihrer Nylons sehen und die Strapse erahnen, da sich das zarte Gewebe dort mehr spannte. „Zieh dich aus und lege deine Sachen auf den Stuhl neben dir!” Ihr scharfer Ton ließ mich erzittern. Als ich meine Kleidung auf den Stuhl legte, sah ich dort eine durchsichtigen Seidenslip ohne Verstärkung im Schritt; dafür entdeckte ich genau dort einen feuchten Fleck. Ohne zu denken berührte ich mit meinen Fingern die feuchte Stelle, was mir sofort verboten wurde. Dann musste ich mich nackt vor Anne hinknien und sie fragte mich nochmals: „Willst du wirklich alles tun, was ich von dir verlange?” Ich konnte nur mit dem Kopf nicken, denn ich war inzwischen so erregt, dass ich kein Wort hervor brachte.
„Dann küss mir meine Zehen!” Vorsichtig ging ich auf alle Viere und begann Annes Zehen einzeln zu küssen. Dann sollte ich ihre Fußsohlen lecken. Das zarte Nylongewebe, das ich mit meiner Zunge spürte, erregte mich sehr. Anne flüsterte mir ins Ohr: „Ich werde dich zu meinem Schoßhündchen machen.” Ich wusste zwar nicht, was dies bedeuten sollte, doch begann mir diese unterwürfige Situation zu gefallen. „Du darfst meine Knie küssen!”, hörte ich und so glitt ich etwas höher. Dabei begann ich Annes Beine zu streicheln: Das Nylongewebe erregte mich so sehr, dass ich zu zittern begann. Sie schmunzelte und meinte: „Dein kleiner Freund steht ja wie eine Eins”. Vor Scham begrub ich mein Gesicht zwischen ihren Knien. Anne fragte mich: „Möchtest du meine Lippen küssen?” Sofort wollte ich mich erheben, doch mit einem spöttischen Lachen meinte sie: “Doch nicht die, meine Schamlippen.” Dabei stand sie auf, hob den Faltenrock ihres Kleides und ließ meinen Kopf darunter verschwinden. Ich traute meinen Augen nicht: Das Kindermädchen hatte kein Höschen an und war bis auf einen kleinen Busch rasiert. Jetzt wusste ich auch, was es mit dem Slip auf dem Stuhl auf sich hatte. Vorsichtig näherte ich mich ihrer Muschi und legte meine Lippen darauf. Ich spürte Annes Hände auf meinem Kopf und gekonnt steuerte sie meinen Mund. „Ich möchte einen richtigen Zungenkuss von dir”, hörte ich sie sagen. Langsam ließ ich die Zunge aus meinem Mund gleiten und bohrte vorsichtig zwischen ihre Lippen. Anne spreizte nun noch weiter ihre Beine und meine Hänge glitten immer höher, bis ich ihre Pobacken fest umklammerte. Dabei drang ich tiefer in ihre Muschi ein und hatte plötzlich einen neuen, himmlischen Geschmack auf meiner Zunge. Anne steuerte meinen Kopf etwas höher, bis ich etwas Hartes spürte. „Saug daran!”, befahl sie mir. Und so begann ich kräftig zu saugen. Nach einiger Zeit begann Anne zu zittern und plötzlich hatte ich den Mund voll Flüssigkeit, die ungewohnt aber erregend schmeckte. Mein Kopf wurde so fest gegen Annes Muschi gepresst, dass ich fast keinen Atem mehr bekam.
Langsam ließ der Druck nach und Anne nahm mich in den Arm, küsste mir das Gesicht und meinte: „Jetzt bist du dran.” Sie setzte sich wieder hin und ich musste mich ganz auf den Boden hocken; so klemmte sie meinen Freund zwischen ihren Füßen ein. Ich sollte meine Brustwarzen an ihren Nylon-Knien reiben und während ich spürte, dass ich mit den Fußsohlen gewichst wurde, merkte ich, dass Annes lange Fingernägel meinen Rücken runterstreiften, meine Pobacken auseinander zogen und dann an meiner Rosette spielten. Jetzt gab es kein Halten mehr und ich spritzte meine Sahne auf ihre Nylons.
Als ich mich etwas beruhigt hatte, wies mich das Kindermädchen mit scharfen Ton an, ihre Beine mit meiner Zunge zu säubern. Zuerst begann ich recht widerwillig die mir entgegengestreckten Beine mit meiner Zunge zu lecken, doch das Nylongewebe erregte mich schon wieder.
Als Anne mit meiner Arbeit zufrieden war, durfte ich mich anziehen. „Unser zukünftiger Geheimcode lautet ‚SH‘ für ‚Schoßhündchen‘.” Bevor ich gehen durfte fragte sie noch, ob ich einen Glücksbringer möchte. Natürlich wollte ich und so nahm sie vom Stuhl ihr Seidenhöschen, wischte es einmal zwischen ihren Beinen und hielt es mir mit der Aufforderung „küssen!” vors Gesicht. Ich musste versprechen, ihr bei unserem nächsten Treffen das Höschen wieder zurückzubringen.
Ich lief in mein Zimmer und suchte ein gutes Versteck für meinen Talisman. Da fiel mir meine Jausen-Dose ein; die war sogar luftdicht