Ich weiß nicht ob ich im Internet zuviel Sexstorys gelesen hatte, ich war spitz. Nur zum Sex mit meiner Frau hatte ich keine Lust mehr. Es fehlten die Reize, sie machte einfach nur die Beine breit und ließ es über sich ergehen.
Ich dachte seit Tagen an ein Treffen mit Mike aus der Nachbarschaft. Aber unsere Frauen hatten in der nächsten Zeit nichts größeres vor und wir hatten keine Sturmfreie Bude. Ich rief Mike an und er sagte, dass auch er mal wieder scharf auf mich wäre. Für einen Outdoortreff war es schon zu kalt, also kamen wir auf die Idee eine Homosauna in Hamburg zu besuchen. Am nächsten Freitag fuhren wir los.
Mit zwiespältigen Gefühlen standen wir vor dem Eingang der Apollo-Sauna. Wir klingelten und wurden reingelassen. Ein freundlicher Herr gab uns ein paar Sandalen und ein Badehandtuch. Nachdem er uns in die Räumlichkeiten eingewiesen hatte zogen wir uns aus und machten uns auf den Weg in das neue Abenteuer. Das heißt, wir gingen runter in die Sauna.
Als wir die Treppe runter gingen stellte ich fest, dass Mike einen schönen Arsch hatte, seine sportliche Figur kam hier richtig zur Geltung, er hat einen besonders schönen Pimmel der hoch aufgerichtet in die Luft ragte. Ich konnte nicht widerstehen diesen Freudenspender noch auf der Treppe zu küssen.
Doch nun standen wir erstmal unter der Dusche wo ich mich richtig einseifte, ich zog auch die Vorhaut zurück und wusch den ganzen Schwanz und die Eichel sehr intensiv. Mike benutzte die Brause neben mir und gab sich wie ich, dem einseifen hin. Ich versuchte, auch meinen Rücken zu waschen, was natürlich nicht ganz gelang. Mike sah meine Bemühungen, kam ohne ein Wort zu sagen auf mich zu und begann meinen Rücken einzuseifen. Ich ließ ihn dankbar machen und es tat mir so wohl, dass mein Schwanz langsam immer dicker und schwerer wurde. Mike bemerkte dies und meinte, ich solle mich nun gründlich abduschen.
Nachdem wir damit fertig waren und auch die Analdusche ausgiebig getestet hatten ging es in die Dampfsauna. Hier nur schwach beleuchtet und ein so dichter Nebel das man nichts mehr sehen konnte. Vorsichtig tasteten wir uns vorwärts bis es nicht mehr weiter ging. Mein Pimmel, der im Normalzustand richtig niedlich war, schwoll zu einer mächtigen Latte an.
Die Dampfsauna war eher klein, sie war mit 6 Sitzgelegenheiten ausgestattet. Mike setzte sich, womit alle Sitzplätze besetzt waren. Mir blieb nichts anderes übrig als in dem Raum stehen zu bleiben. Im dunklen Dämmerlicht konnte ich die Gestalten um mich herum nur noch Schemenhaft erkennen. Mike berührte nach einer Weile plötzlich meinen, inzwischen wieder schlaff gewordenen Schwanz. Ich blieb ruhig stehen. Meinem Schwanz gefielen die sanften Berührungen, er fing an zu zucken und richtete sich auf. Mike strich mir sanft über den Hodensack und weiter zwischen die Beine. Er zog mich ganz dicht an sich heran und stützte mich auf seine Schultern ab. Mike umfasste mit einer Hand meinen Stängel, zog die Vorhaut zurück und nahm die Eichel in den Mund. Ich war baff, das hatte ich im Beisein anderer nicht erwartet. Er fuhr mit seinem Mund fast über die ganze Länge meines Schwanzes und so mehrmals hin und her. Vor allem die Eichel hatte es ihm angetan. Er lutschte sie ausgiebig und immer intensiver.
Einer, der neben mir stand versuchte mir einen Finger zwischen die Pobacken in meinen Anus zu schieben. Dies gelang ihm allerdings nicht sofort, da ich in meiner Überraschung über diesen ungewohnten Vorgang, meine Arschbacken fest zusammen klemmte.
Nach und nach wurde ich immer geiler. Die Berührungen des Fremden gefielen mir immer besser, so öffnete ich meine Beine ein wenig, was er sofort benutzte, um einer seiner Finger in mein Arschloch zu versenken. Ein anderer Mann, der uns schon eine Weile beobachtet hatte, stellte sich hinter mich, umfasste mich mit seinen Armen und fing an, meine Brustwarzen zu streicheln, zu klemmen und zu zupfen. Er schob den anderen bei Seite und presste sich mit seinem Becken immer fester an mich. Ich spürte seinen Schwanz schon in meiner Arschspalte, die er voll ausfüllte. Er begann seinen Schwanz auf und ab zu bewegen, und als ich mich ein wenig bückte fasste er es als Aufforderung auf seinen Schwanz in meinen Po zu schieben. Ich hätte Ihn ja gerne drin gehabt, doch es war mir aus gesundheitlichen Gründen zu gefährlich. Langsam wurde es uns zu heiß und die ungewohnten Berührungen überall auf meinem Körper wurden mir langsam zu viel.
Wir verließen diesen dunklen Ort mit steifen Schwänzen und gingen zurück in den Duschraum. Durch den kalten Wasserstrahl konnten wir uns ein wenig beruhigen denn wir wollten ja nicht mit einem steifen Schwanz herumlaufen.
Inzwischen waren zwei Männer aus der Dampfsauna zu uns unter die Dusche gekommen. Einer von ihnen hatte einen großen, mächtigen Riemen. Das schien hier das normalste der Welt zu sein, denn niemand nahm Anstoß daran. Es machte mir nun auch nichts mehr aus, meinen Schwanz, der sich inzwischen auf seine volle Größe aufgerichtet hatte, zu zeigen, denn er konnte sich sehen lassen und ich war stolz auf ihn.
Wir trockneten uns gegenseitig sanft und liebevoll ab und machten uns auf einen Rundgang. Mike schlug dann vor, in eine Kabine zu gehen, da seien wir ungestört. Gleich die erste Kabine machten wir von Innen zu ließen die Handtücher heruntergleiten. Unsere Ständer standen wie einst im Mai.
So legte ich mich einfach auf den Rücken, Mike löschte das Licht, so dass wir nun ganz im dunkel neben einander lagen. Ich genoss diesen Moment in vollen Zügen. Aber nun begann für mich etwas, das ich nie für möglich gehalten hatte, es war so wunderbar und das ich in solcher Intensität noch nie erlebt hatte. Mike begann nämlich, mich zu streicheln, nicht etwa am Schwanz oder so, nein, dort wo ich es bisher nie erlebt hatte. Er strich mit seinen Finger über meine Brust, küsste meine Brustwarzen, die ganz hart wurden, mein Schwanz wurde wieder ganz hart und ich fühlte, wie die Lusttropfen nur so herausliefen. Mike versuchte auch meinen Mund zu küssen, was ich in einem ersten Reflex zu verhindern suchte. Denn ich hatte noch nie einen Mann geküsst. Nach und nach gab ich dann aber nach und ließ seiner Zunge in meinem Mund alle Freiheiten.
Seine Hände blieben aber all die Zeit nicht untätig. Sie fanden auch wieder den Weg zu meinem Schwanz, der schon ganz nass war. Mike war aber vorsichtig und reizte mich nicht übermäßig, sodass ich keinen Orgasmus bekam. Ich spürte auch seinen Schwanz an meinem Bein in seiner ganzen Größe. Seine linke Hand begann nun nach meinem Po zu greifen, was in mir ein neues, wohliges Gefühl auslöste. So drehte ich mich auf die Seite und ermöglichte ihm so, meinen Po zu streicheln und sein Finger leichter in meinen Arsch zu versenken.
Dabei wurde ich so geil, dass ich Mikes Pimmel jetzt in den Mund haben musste, doch Mike wollte meinen auch.
Wir drehten uns in Stellung 69 so dass jeder die Männlichkeit des anderen vor sich hatte. Vorsichtig schob ich die Vorhaut zurück und umspielte seine rotblaue Lusteichel mit der Zunge, nun formte ich meine Lippen zu einem „O” und stülpte sie über Mikes Eichel, ich lutschte hingebungvoll wobei ich mir den Schwanz immer tiefer reinzog. Mike machte dasselbe bei mir. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich wunderte mich, wie tief ich mir den Schwanz reinziehen konnte ohne in Luftnot zu geraten. Ich spürte wie mein Kolben anfing zu zucken. Ich wollte Mike warnen, doch ich hatte den Mund ja selber voll und mochte den ebenfalls zuckenden Schwanz von Mike nicht loslassen und so kam es, dass wir beide fast gleichzeitig unsere prall gefüllten Eier entluden. Ich schlürfte Mikes Sperma wie Austern, so schmeckte es auch. Wie aus einem tiefen Traum erwacht standen wir auf und machten erstmal einen 2. Saunagang.
Danach setzten wir unseren Rundgang fort. In einem dunklen Gang waren in Schwanzhöhe verschieden große Löcher, dort konnte man seinen Dödel hineinstecken, er wurde dann von einem unsichtbaren Mund bedient. Durch ein großes Loch konnte man ein Arschloch sehen, welches auf Befriedigung wartete. Es war eine aufgeilende, schwule Umgebung. Nachdem wir eine zeitlang zugeschaut hatten und unsere Schwänze in der Hand zuckten, verschwand Mike hinter die Wand und hat mir dabei zugegrinst, das wollten wir auch machen. Also ging ich rüber und schaute hinter welchem Loch er wartete. Da ich ihn aber nicht sah, steckte meinen Schwanz in das noch freie Loch. Sofort fing Mike an meinen Lümmel kräftig und tief zu bearbeiten, so wild hatte er das bisher noch nicht gemacht. Da ich ziemlich geil war, musste ich relativ schnell abbrechen um nicht vorzeitig abzuspritzen, also zog ich mein Glied zurück und ging vor dem Loch in die Knie und wartete darauf bis Mike seinen Schwanz durchsteckte. Der Schwanz erschien dann auch und ich begann ihn eingehend zu lutschen. Ich schob ihn mir tief rein und saugte kräftig daran und war total überrascht, als plötzlich ohne jedes Anzeichen eine fette Ladung in meinem Mund landete, gerade als ich ihn ganz tief drin hatte. Fast hätte ich mich verschluckt, aber ich schluckte alles runter. Ich saugte noch den letzten Tropfen aus dem Schwanz heraus als mich jemand auf die Schulter tippte. Ich schaute hoch und blickte das verwunderte Gesicht von Mike. Ich merkte, dass ich einen anderen Schwanz geblasen hatte und dessen Sperma geschluckt hatte. War aber auch nicht schlecht.
Wir machten uns wieder auf den Weg zu neuen Abendteuern. In einem Raum befand sich eine Liebeshängematte. Das fand ich so geil, dass ich die gleich ausprobieren wollte. Ich legte mich hinein und ehe ich mich versah hatte Mike meine Beine oben an den Ketten festgeschnallt. Man nur gut, das ich meinen Po vorher auf der Toilette eingecremt hatte. So war es für Mike doch etwas leichter mit seinem Finger in meinen Arsch einzudringen, was er ganz sanft tat. Mit der anderen Hand streichelte er über meinen Bauch hinab zum meinem vor Lust zuckenden Riemen, den er immer wieder umfasste, streichelte, und ihn ab und zu auch massierte. Nun führte er seinen erregten Kolben an meinen Po und fuhr mit ihm in meinem Pospalt auf und ab, auf und ab.
Mike geriet immer mehr in Fahrt. Ich nur noch den Wunsch, seinen Schwanz in mir zu spüren. Mike wusste das wohl. Er setzte seine Eichel an und drang in mein erwartungsvoll bibberndes Arschloch. Langsam und sanft schob er seinen dicken, langen Schwanz in mich hinein, zog ihn auch immer wieder ein wenig zurück, um dann erneut zuzustoßen.
Doch mit jedem Stoß wurde das Gefühl angenehmer. Ich entspannte mich und streckte Mike meinen Po entgegen und zog mit den Händen die Arschbacken auseinander. Nun wurden seine Stöße immer heftiger. Er rammte mir seine geschwollene Lustlanze mit einem Stoß bis an die Eier hinein. Mir überkam wieder diese eigenartige Wollust, die ich von Mike seinem letzten Fick her kannte und die ich erwartet hatte. Ich genoss die Rammstöße in meinem Höhlenraum und streckte ihm meinen Arsch weit entgegen, ich wollte mehr, stärker, heftiger. Er fickte mich so richtig durch. Wie eine Frau. Nach einem irrsinnigen Stoß ergoss sich Mikes Kraftbrühe in meinen Unterleib. Mikes Bewegungen wurden langsamer und sein Lustgebein kleiner. Mike gestand mir, dass er meinen Arsch gerne mochte, wobei er ihn zärtlich streichelte. Er schnallte mich auch noch nicht los. Er cremte seine Hand mit der bereitstehenden Gleitpaste richtig ein und versuchte mir seine Finger in die glitschige Grotte zu schieben, was ich dabei empfand kann ich nicht genau sagen. Es war aber nicht unangenehm. Doch nach einiger Zeit gab er es auf, meine Rosette war nicht so geweitet, dass die ganze Hand hinein ging. Mike befreite mich von den Fesseln und wir tappten weiter.
Unterwegs lief mir Mikes Hodensaft an den Beinen runter um nicht aufzufallen verschwanden wir in die nächste Kabine. Der Raum war nicht groß, in der Mitte stand nur ein Sofa. Mike kniete sich in Hundestellung darauf und streckte mir seinen Hintern entgegen. Ein herrlicher Anblick. Ich vergas meine leckendendes Arschloch und befasste mich mit Mikes Hinterteil. Auch er hatte seine Rosette gut eingecremt. Ich fuhr ein paar Mal mit meinem Nillenkopf in der Poritze rauf und runter und machte vor dem Eingang zur Lustgrotte halt, langsam fuhr ich meine Lanze in Mikes Grube ein, er zuckte wie eine Jungfrau, streckte mir dann aber doch willig seinen Arsch entgegen und erwiderte jeden meiner Stöße lustvoll. Mein Samendrang wurde immer stärker und ich erhöhte die Schlagzahl und stieß meinen Kolben immer tiefer in Ihn hinein. Ein letzter tiefer harter Stoß und der Samen schoss heraus. Nachdem ich mich abreagiert hatte wischten wir uns sorgfältig ab und forschten weiter.
Wir kamen jetzt in einen dunklen Raum in deren Mitte ein großes Rundsofa stand, hier fand ein großes Rudelbumsen statt. Hier fickte und leckte alles durcheinander. Um das Sofa herum standen wichsende Zuschauer.
In dieser Atmosphäre war ich immer noch voll geladen. Mein Schwanz stand immer noch. Mike ließ sich zwischen andere auf den Rücken fallen, bot mir sein Arschloch dar und forderte mich auf, in zu befriedigen. Ich hob seine Beine hoch auf meine Schulter und konnte so ohne Mühe in ihn eindringen. Sein Arschloch bot mir keinen Widerstand, das Loch war weit und gut geschmiert. So konnte ich ihn längere Zeit ficken wobei er lusthaft stöhnte. Wenn ich müde wurde, bewegte er seinen Arsch umso intensiver.
Bis ich nicht mehr konnte, für heute hatte ich mich verausgabt. Selig sackte ich auf dem Rundsofa zusammen. Bei unserem Akt hatte sich einer rücklings unter Mike geschoben der ihn jetzt den Lümmel gekonnt bediente.
Ich wollte noch einen Augeblick entspannt liegen bleiben. Neben mir auf der Spielwiese konnte ich außer Mike mit seinem Bläser die Konturen von 2 weiteren Männern ausmachen. Im Dunkeln erkannte ich, das mehrere Kerle um uns herumstanden und wichsten. Die spritzten ihren Samen einfach auf uns. Die ganze Luft roch nach Sperma.
Einer machte sich kurzerhand an meiner schon wieder halb erigierten Latte zu schaffen. Er fing an meinen Schwanz zu wichsen und zog die Vorhaut tief über meine Eichel, die durch den Vorsaft glänzte. Mit einer Gier machte er sich über meinen Schwanz her. Er saugte ihn sehr heftig und sehr tief in sich hinein. Ich schloss die Augen und genoss dieses Spiel, lies es geschehen ohne jedoch selbst aktiv zu werden.
Jetzt wurden meine Hände erfasst und sowohl links als auch rechts zu erregten Pimmeln geführt. Ich ertastete mit geschlossenen Augen diese beiden Prachtlümmel und hielt sie fest. Das machte mich total geil. Ich war selig, denn ich wurde geil geblasen und hatte zwei harte Lümmel in den Händen, die ich ausgiebig anfing zu wichsen. Das war es, wovon ich immer schon in meinen Phantasien geträumt hatte und hier wurde es plötzlich Realität.
Nun wollte aber auch ich auf meine Kosten kommen und zog meinen Bläser zu mir hoch. Ich sagte ihm, das ich nun dran sei, ihn zu blasen. Dies ließ er sich nicht zweimal sagen. Er kniete sich über mein Gesicht und sein beschnittener Schwanz baumelte in voller Größe vor meinen Augen.
Ich dachte an nichts mehr. Mein Verstand war im Arsch. Ich schnappte nach den Prachtkerl und zog ihn mir in den Mund. Er roch geil und schmeckte männlich. Vorsichtig fing ich an, die Eichel mit meinen Lippen zu umwandern. Ein wohliges Stöhnen quittierte mein Tun. Ich saugte zärtlich und massierte gleichzeitig seine Hoden, die größer waren als meine, oder die von Mike, was ich nebenbei so feststellte. Er fing an, mit fickenden Bewegung vorsichtig meine Maulvotze zu benutzen.
Offensichtlich war ich ein “Naturtalent”, denn es dauerte keine zwei Minuten, als der Schwanz in meinem Mund anfing zu zucken. Ich wollte ihn mit der Zunge rausdrücken, doch der Kerl erschob mir seinen zuckenden Dödel einfach in den Rachen. Er spritzte 4-5 mal und ich nahm alles auf. Man war das geil. Mir blieb die Luft weg und ich währe beinahe erstickt. Die ganze Situation war für mich so unwirklich, aber doch real. Er tätschelte meine Wange, was wohl so viel wie ein “Danke” heißen sollte. Dann rutschte er von mir runter und mischte sich unter die rumstehenden Zuschauer.
Meine beiden Nachbarn hatte ich dabei ganz vernachlässigt. Nun schaute ich sowohl zur rechten als auch linken Seite und sah erstmal was ich da für Prachtlatten für mich bereit waren. Der rechts liegende Kerl hatte eine wahnsinnig große Nille. Ich konnte nicht anders und machte mich sofort über diese Prachtstück her. Auch bei ihm dauerte es keine zwei Minuten, als er anfing schwer zu atmen. Er stöhnte nur das es ihm kommen würde. Ich ging mit meinem Kopf zurück und wichste ihn bis er anfing zu rotzen. Was da kam, war der Hammer. Mindestens 8 Schübe geiler Sahne die sich auf meinem Körper entluden. Ich hätte vor Geilheit schreien können.
In der Zwischenzeit war mein Schwanz schon wieder knüppelhart und der Mann zur Linken hatte sich diesen zwischen seine Lippen geschoben und lutschte mich hingebungsvoll. Ich drehte mich zu meinem Bläser.
Hinter meinem Rücken glitt ein neuer Boy auf die Liege. Er fuhr mit seinen Händen sanft über meinen Rücken, zwischen die Pobacken und wieder hinauf über den Rücken. Dies wiederholte sich über eine längere Zeit. Ich wurde langsam unruhig und hob meinen Po immer höher wenn die Hände zwischen meinen Pobacken waren, um die Streicheleinheiten intensiver zu spüren. Darauf hatte der Unbekannte wohl gewartet, sofort führte er einen Finger tief in meinen Arsch ein, verharrte dort längere Zeit, nicht ruhig, sondern fuhr mit dem Finger hin und her, massierte so meine Rosette mit immer schnelleren Bewegungen.
Mein Schwanz reagierte auf diese Stimulation, was mein Bläser mit einem wohligen Grunzen quittierte.
In dieser Seitenlage presste meinen Arsch an den unbekannten Körper, dabei spürte ich seinen heißen, harten Schwanz zwischen meinen Pobacken. Diese Berührung tat mir wieder so gut,. Mit seiner Schwanzspitze streichelte er mein Arschloch und führte ihn auch immer öfter tiefer ein, was mich immer mehr aufgeilte und der Wunsch nach Vereinigung immer größer wurde.
So gab ich den Weg frei, spürte wie sein Schwanz immer tiefer in mich eindrang. Das schöne daran war auch, dass ich nur noch wohlbehagen spürte. Ich genoss das Gefühl der langen und langsamen hin und her Bewegungen in meinem Arschloch. Ich fühlte mich wie im Paradies, genoss die Situation und hoffte, dass er noch lange durchhalten würde.
Er hatte wohl den gleichen Wunsch, unterbrach seine Bewegungen, presste sich aber an mich, sein Schwanz ruhte tief in mir und füllte mich wohlig aus.
So verharrten wir einige Minuten zusammengepresst im dunklen Raum.
Als ich wieder ganz da war, spürte ich immer noch seinen Schwanz in mir, auch wurde er wieder bewegt, ganz, ganz langsam hin und her. Vorne wurde mein Schwanz immer noch fest umklammert und die Eichel ausdauernd gelutscht. so ergab ich mich einem mächtigen, mit vielen Zuckungen, lang andauerndem Orgasmus hin.
Mein Ficker beschleunigte seine Bewegungen und kam fast augenblicklich zu seinem Abgang. Ich spürte die Zuckungen seines Schwanzes tief in mir. Ich wollte mich aus seiner Umklammerung lösen, doch ohne Erfolg. Er presst sich fest an mich. Durch meine Bewegungen, pressen und ziehen reizte ich ihn wohl noch mehr, sein Orgasmus wollte und wollte nicht enden. Immer und immer wieder spürte ich das Abspritzen des heißen Samens tief in mir. Es tat mir aber unheimlich wohl, so genoss ich dieses einmalige Erlebnis mit allen meinen Sinnen.
Als er aufgestanden war legte ich mich auf den Bauch, streckte mich wohlig aus und genoss eine Zeit der Ruhe und Entspannung.
Nach kurzer Zeit streichelte wieder eine Hand meinen Rücken. Ich sah nicht auf, war zu benommen. Er legte sich eng neben mich, bohrte sein Knie zwischen meine noch geschlossenen Beine und schob sie auseinander.
Er begann meinen Rücken zu küssen, und streichelte mit den Händen ausgiebig über meine empfindlichen Stellen, was mich immer mehr erregte. Ich öffnete mich immer weiter und genoss so seine intensiven Streicheleinheiten. Nun fuhr er mit der Hand in die Arschspalte, suchte den Anuseingang und begann diesen zu bearbeiten. Drang zuerst mit einem, dann mit 2 Fingern immer tiefer in mich hinein. Er benutze dazu viel Gleitcreme. So verspürte ich nur ein angenehmes Dehnen meiner Rosette. Ich wurde immer geiler und war gespannt, was jetzt kommen würde.
Mit einer Hand begann ich nach seinem Schwanz zu greifen, was aber nicht sofort gelang, da er mir immer wieder auswich. Endlich bekam ich ihn zu fassen und bekam fast einen Schock. Sein Lümmel war so dick, dass ich ihn mit meiner Hand kaum umfassen konnte. Welch ein Monster und mit dem wollte er in meine Arsch eindringen! Darüber ließ er keinen Zweifel aufkommen. Er war bärenstark, mit seinen Händen umfasste er meine beiden Beine und drehte mich auf den Rücken. Er legte sich meine Beine auf die Schultern zog mich an seinen Schwanz heran. Ich war ihm komplett ausgeliefert!
Doch erstmal schob er mich wieder vor und begann mein Arschloch mit Gleitcreme einzuschmieren, auch sein Schwanz bekam eine volle Ladung davon. So vorbereitet, drückte er jetzt seinen Hammer an meine Rosette. Ich hatte aber Angst, dass mein Arschloch nach einer solchen Ausdehnung nicht mehr dicht sein würde. Deshalb war ich trotz der Geilheit, in der ich mich befand, immer noch nicht einverstanden, dass er mich ficken wollte.
Doch ich konnte nicht mehr entweichen. Ich spürte wie sein Druck auf mein Arschloch wuchs. In kleinen Stößen und mehreren Anläufen drang er mit der Eichel immer tiefer in mich hinein. Da es mir sehr weh tat, begann ich zu wimmern und zu stöhnen. Mit einer Hand verschloss er meinen Mund. Ich konnte nichts mehr tun. Hoffte nur auf seine Rücksichtname. Doch die konnte ich wohl nicht erwarten.
Seine Stöße waren inzwischen immer stärker und kraftvoller geworden. Auch drang er immer tiefer ein. Ich spürte die Reibung seines Schwanzes in seinem ganzen Umfang in mir. Fast mit seiner ganzen Schwanzlänge bewegte er sich hin und her, immer ein wenig tiefer, bis er schließlich vollkommen eingedrungen war.
Ich spürte nun seinen Schwanz in seiner ganzen Länge in mir. Mein Darm war vollkommen ausgefüllt. Ich hatte das Gefühl, Stuhl lassen zu müssen. Ich presste mit aller Kraft, doch nichts geschah. Ich konnte seinen Schwanz nicht aus mir rauspressen. Er ließ sein Rohr tief in meinem Arschloch einige Zeit ganz ruhig. so gewöhnte sich mein Darm langsam an die ungewohnte Situation, der Schmerz ließ nach. Er streichelte behutsam meine Brustwarzen. Ich begann mich mit dem Unterleib zu bewegen. Sein Schwanz in mir gab mir ein gutes Gefühl. Seine Größe löste ein starkes Lustgefühl aus, ich begann das intime Zusammensein zu genießen.
Mit langen rhythmischen Zügen begann er nun mich richtig durchzuficken.
Zwischendurch zog er die ganze Schwanzlänge zurück und stieß ihn wieder langsam bis zum Anschlag hinein und das über längere Zeit. Einige Male zog er sich auch so weit zurück, dass sein Kolben aus meinem Arschloch schlüpfte, das dieser aber ohne besondere Mühe selbständig wiederfand. Dieses neue hineingleiten und stoßen mit seiner großen Eichel tat mir besonders gut, ich spürte jedes Mal, wie sich meine Rosette auftat um seinen großen, starken Schwanz aufzunehmen und zu umklammern.
Mit Gegenbewegungen versuchte ich sein Tempo zu erhöhen, was mir zeitweise auch gelang.
Zwischendurch verhielt er ruhig und ließ die Erregung ein wenig abklingen. Er hielt mich aber immer fest an sich gepresst. Ich spürte das Riesenmonster in mir, sein Pochen und seine Wärme taten mir nun wirklich wohl. Nun begann er den Rhythmus seiner Bewegungen zu beschleunigen. Seine Stöße wurden schneller und kraftvoller. Ich legte meine Hände um seine Hüfte und zog ihn fest an mich. Ich wollte ihn tief in mir spüren und festhalten.
Seine Bewegungen wurden tief in mir kürzer und intensiver. Ich spürte, wie sein Schwanz noch steifer und härter wurde, sein Atem ging auch schneller. Er war kurz vor dem abspritzen. Ich legte meinen Kopf zurück, presste meinen Unterkörper nach vorn und genoss seinen Orgasmus, der mit voller Wucht einsetzte. Ich spürte in mir ganz deutlich die Zuckungen seines Schwanzes, die ich als unendlich schön und wohltuend empfand. Sie hielten über längere Zeit an, er entleerte sich vollkommen. Er hielt mich noch eine zeitlang an sich gepresst, zog seinen Schwanz dann langsam aus meinem Arsch, gab mir noch einen leichten Kuss und verließ den Raum. Als ich aufsah erkannte ich, dass auch Mike gerade kräftig über einen Riemen gezogen wurde. Als sein Rammler mit ihm auch fertig war lehnte auch er sich erschöpft zurück.
Nachdem wir die beglückend empfundene Situation noch Minuten lang ausgekostet hatten standen wir auf, mein ganzer Körper war mit Sperma bespritzt, der von Mike auch. Wir schnappten unsere Handtücher und gingen in den Duschraum.
Schweigend wuschen wir uns gegenseitig gründlich ab und spülten die Ärsche aus. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten gingen wir erstmal nach oben in die Bar.
Wir setzten uns an einem Tisch und bestellten einen Drink………
Hoffe Euch hat es gefallen….weitere Veröffentlichungen werden folgen
tommy ( 2004 )