Eine beinah wahre Geschichte 😉
Es war mein erster Urlaub alleine. Wie es manchmal so läuft im Leben. Die letzten paar Male war ich immer mit meiner Freundin in Urlaub gefahren. Und nun war es aus und die Fehler der letzten Jahre rächten sich. Meine Freunde hatten die Tradition gemeinsamer Urlaube aus Schulzeiten fortgeführt, doch ich bin irgendwann nicht mehr mitgefahren, um den Wünschen meiner Freundin zu entsprechen. Meine Freunde hatten ihren Urlaub dieses Jahr bereits geplant und für mich war kein Platz. Mir kam der Gedanke, trotzdem mitzukommen. Einfach ein anderes Hotel zu nehmen. Aber es war mir zu peinlich. Ich war der Depp, der sie zugunsten einer Frau vernachlässigt hatte, und jetzt zurück gekrochen kam. Es galt jetzt, diesen Fehler wieder gut zu machen und nicht mehr zu wiederholen. Nächstes Jahr würde ich dann auch wieder eng genug mit allen sein, um mit in den Urlaub zu fahren. Zumindest war das mein festes Vorhaben. Wenn ich es dieses Jahr schon erzwingen würde, wäre ich ein wenig das fünfte Rad am Wagen. Und das wollte ich nicht sein. Mein Stolz verbot es mir.
Außerdem hatte ich auch etwas andere Interessen als meine Freunde im Urlaub. Und auch als meine Ex-Freundin. Eigentlich hatte ich jahrelang nicht mehr den Urlaub machen können, der mir idealerweise vorschwebte. Meine Freunde und auch meine Ex-Freundin wollten immer pure Entspannung. Am besten: Strand von morgens bis abends. Das konnte zwar auch sehr lustig sein, war mir aber meistens nach ein paar Tagen langweilig. Geprägt durch die Urlaube mit meinen Eltern war ich mehr so der Erkunder. Ich wollte möglichst viel sehen in den Tagen des Urlaubs, manchmal auch zu Lasten der eigenen Entspannung. Außerdem wollte ich meinen Geldbeutel schonen. Ich mochte fremde Länder, aber diesmal würde ich wohl irgendwas in Deutschland machen. Als Student hat man es ja nicht so dicke. Daher gab es auch keine Veranlassung, zu üblichen Zeiten in Urlaub zu fahren. Ich mochte es eh lieber, wenn nicht alles voller Touristen war. Ich suchte mir den September aus. Es war spät genug in den Semesterferien, um alle Hausarbeiten und Verpflichtungen vorher abgearbeitet zu haben und früh genug, um noch ein paar Wochen bis zum nächsten Semester zu haben, um nach dem Urlaub einfach noch etwas faulenzen zu können. In Deutschland war ich in den Urlauben mit meinen Eltern viel rumgekommen und es war gar nicht so leicht, ein Ziel zu finden, das ich nicht kannte. Das war jedoch mein Wunsch. Meine Eltern hatten jedoch stets die Großstädte gemieden und so schwankte ich zwischen Berlin, Hamburg und München. In Berlin und Hamburg war ich zwar mal gewesen, aber nur kurz. Es gäbe noch viel zu entdecken. Aber der Reiz einer völlig neuen Stadt war groß und ich entschloss mich für München.
Sparsamer Mensch, der ich bin, suchte ich mir die günstigsten Zugverbindungen heraus. Es handelte sich um Nachtfahrten. Das würde zwar etwas schlauchen, aber hey, man war doch jung. Ich machte allerdings den Fehler, den ich immer machte, und packte viel zu viel. Meine studentische Umhängetasche mit Laptop und Gedöns und eine große Reisetasche. Es bereitete mir viel Mühe, sie am Bahnhof die Treppen rauf und runter zu schleppen. Abgekämpft stieg ich in den Zug. Es war bereits dunkel und es gab nur spärliche Beleuchtung. Das war mir auch ganz recht so. Licht störte mich beim Schlafen, aber es war wohl schummrig genug, dass es doch klappen könnte. Der Zug war gut gefüllt, aber in meinem Abteil hielten sich nur zwei andere Fahrgäste auf, obwohl für 6 Leute Platz gewesen wäre. Es war September und noch nicht besonders kalt, dennoch wunderte es mich, dass das obere spaltbreite Fenster offen war. Scheinbar wollten die andere Gäste etwas frische Luft. Na gut, von mir aus. Es war noch nicht spät genug, um zu schlafen, und das Licht ermöglichte es zu lesen. Nach ca. 2 Stunden war es aber dann gut und ich beschloss zu schlafen. Ich benutze meine Jacke als provisorische Decke und es gelang.
Zaghaft öffneten sich meine Augen. Ich hatte meine Weckerfunktion am Handy eingeschaltet, aber es war kein Piepen das mich geweckt hatte. Mein Körper zitterte vor Kälte. Die Jacke vermochte es nicht, mich warm zu halten, und ich erkannte wieso. Das Fenster stand noch immer offen. Meine Bedürfnisse genossen jetzt Vorrang, fand ich. Ich stand auf und wollte das Fenster schließen. Ich zog und zog, aber es ging nicht. Das Mistding klemmte. Einer der Männer schüttelte den Kopf. „Geht nicht.”, sagte er frustriert. Noch zweimal zog ich, dann schüttelte ich auch den Kopf. Ich ließ meinen Kram zurück und verließ das Abteil. Zwei Wagons weiter fand ich die Schaffnerin. Nachdem ich ihr das Problem erklärt hatte, kam sie mit in unser Abteil. Sie zog genau wie ich vorher zweimal frustriert und resignierte dann: „Tut mir leid. Da kann ich auch nix machen.” Mein Frust zauberte ein ironisches Grinsen auf meine Lippen. „Na toll. Kann ich wenigstens in ein anderes Abteil?” – „Tut mir leid. Die leeren Plätze sind alle reserviert auf dem Weg nach München.” – „Jippie!”, spottete ich. Sich richtig aufzuregen, würde auch nichts bringen. Die Schaffner sind ja auch die größten Deppen und müssen sich immer den ganzen Mist anhören. Das kannte ich aus meiner Zeit als Pendler nur zu gut. So verbrachte ich die Nacht in diesem Abteil und die kalte Zugluft hielt mich wach. Hoffentlich käme die Erkältung erst nach dem Urlaub.
Der Zug kam frühmorgens am Münchener Bahnhof an. Müde und erschöpft begab ich mich auf eine der Toiletten. Geräumig und gepflegt, da konnte man nicht meckern. Ich musste gar nicht, sondern saß nur da und legte meinen Kopf zwischen die Arme. Ich war soooo müde. Interessanterweise klopfte es nach zwei Minuten und eine der Putzfrauen erkundigte sich, ob alles in Ordnung sei. „Hm-m”, gab ich zu verstehen. Nirgendwo hat man seine Ruhe! Aber wer weiß, welche Horrorstories die Putzfrauen dazu bewegen, sich nach nur zwei Minuten nach dem WC-Benutzer zu erkundigen. Darüber sollte man am besten gar nicht nachdenken. Ich zog mir eine U-Bahn Wochenkarte und besorgte mir den Fahrplan. Als Kleinstadtkind verwirrte mich das alles. Und ich beschloss, ganz dekadent das Taxi zu benutzen. Und erst nach einer Ruhepause mich mit dem U-Bahn Fahrplan zu beschäftigen. Für einen sparsamen Menschen wie ich war das eine ungewöhnliche Maßnahme, aber ich war einfach zu erschöpft. Im Hotel angekommen, brachte ich den Organisationskram hinter mich, begab mich auf mein Zimmer und fiel in Ohnmacht. Drei Stunden schlief ich. Es frustrierte mich, auf diese Art Urlaubszeit zu vertrödeln, aber es ging nicht anders. Den Nachmittag quälte ich mich dann aber in die Stadt. Ich machte mir keine großen Pläne, sondern ging einfach meiner Nase nach. München gefiel mir gut und ich hatte richtig Glück mit dem Wetter. Die ersten zwei Tage waren phantastisch und die Horror-Anfahrt war wie vergessen. Ich ging, wohin meine Füße mich trugen. Englischer Garten, deutsches Museum, das Olympiagelände. Irgendwie ist München in der Tat eine Großstadt mit Kleinstadtfeeling. Es kommt einem nicht so erschlagend groß vor und das gefiel mir.
Die Abende waren die einzige Zeit, in der mir die Einsamkeit missfiel. Ich bin nicht extrovertiert genug, um mich einfach alleine in irgendwelche Bars oder Clubs zu begeben und ne gute Zeit mit Fremden zu haben. Meine Beziehung hatte dramatisch genug geendet, um ihr nicht nach zu trauern, aber so ganz konnte ich es nicht leugnen: ich vermisste meine Freundin. Oder zumindest die Art der Abendbeschäftigung unserer gemeinsamen Urlaube. Im Urlaub kommt es einem doch ein wenig wie Zeitverschwendung vor, abends fernzusehen oder im Internet zu surfen. Aber so brachte ich die ersten zwei Abende hinter mich. Eine leichte Traurigkeit baute sich in mir auf und brauchte ein Ventil. Ich lehnte mich an die kalten Fliesen im Badezimmer, schloss die Augen und dachte an meine Ex. Das Taschentuch spülte ich danach im Klo runter.
Am nächstem Morgen, dem dritten, wachte ich dann mit Kopfschmerzen auf und ich sah die entsprechende Erkältung bereits auf mich zu kommen. In meinem Leben war ich schon das ein oder andere Mal wütend auf die Bahn gewesen, aber nie so heftig wie damals. Nach dem Frühstück überlegte ich dann hin und her. Eigentlich wollte ich heute unbedingt zum Schlosspark Nymphenburg, aber vielleicht wäre es auch vernünftig, ein wenig auszuruhen – prophylaktisch. Mein Entscheidungsprozess war noch gar nicht richtig abgeschlossen, da hatte mein Körper sich – vom Unterbewusstsein gesteuert – bereits ins Bett begeben. 8:53 Uhr zeigte der Wecker, als ich meine Augen schloss. Als lautes Rumpeln mich aus der ersten Schlafphase riss, stand 9:31 Uhr da. Eine piepsige Stimmte sagte: „Oh, Entschuldigung.”, und jemand verschwand wieder aus meinem Zimmer. Mein Körper sammelte seine Kraft. Die Kopfschmerzen waren bereits besser geworden, aber noch präsent. Ich erhob mich, schlich zur Tür und hängte das „Bitte nicht stören”-Sc***d vor. Vorhin hatte ich mich in meinen normalen Klamotten ins Bett gelegt. Wo ich jetzt eh einmal wach war, konnte ich auch den Schlafanzug anziehen. Erfreulicherweise schlief ich schnell wieder ein. Um 10:12 Uhr stand wieder jemand in meinem Zimmer und reagierte auf meine – sich öffnenden – Augen mit „Oh, Entschludigung.”, und war weg. Es war die selbe Piepsstimme von vorhin gewesen. Verwirrt und schlaftrunken stand ich auf, trottete zur Tür und kontrollierte, ob das Sc***d vor hang und ob auch die richtige Seite nach vorne zeigte. Alles war korrekt. Stirnrunzelnd schloss ich die Tür und drehte den Schlüssel zweimal um. Wieder legte ich mich hin. Diesmal fiel es mir schwerer, wieder einzuschlafen. Das stete Aufwachen in der ersten Schlafphase verstärkte die Kopfschmerzen leicht. „Mann, Mann, Mann.”, fluchte ich. Ich konnte kaum wieder eingeschlafen sein, als ich um 10:58 Uhr erneut dem Schlaf entrissen wurde. Jemand drehte das Schloss auf. Dann leise Schritte.
Sie war blond und schlank und wahrscheinlich wie ich Mitte zwanzig. Die Art Frau, die auch im simpelsten Outfit phantastisch aussieht. Eine lange, dunkle Hose gepaart mit einem weißem Polo-Shirt. Es beschämt mich, es zuzugeben, aber einen Mann hätte ich jetzt total zur Sau gemacht. Die simple Tatsache, dass sie eine Frau war – und dazu noch eine bezaubernde – ließ mich ruhig im Tonfall bleiben, wenn auch mit klarer Wortwahl: „Was zum Teufel?” – „Oh, Entschuldigung.” Sie drehte sich zur Seite und wollte gehen. „Nein, nein, nein!”, protestierte ich. „Nichts, Entschludigung. Sie wissen doch, dass ich hier schlafe. Draußen hängt das Sc***d und sie sind bereits zweimal reingeplatzt.” Normalerweise siezte ich Leute meines Alters nicht, aber es kam mir angemessen vor. Trotz meines ruhigen Tonfalls: ich war verärgert und wollte dem Ausdruck verleihen. So gut das eben ging, schließlich lag ich im Bett. Irgendetwas hatte ich getroffen. Ihre Atmung ging schneller, sie wurde unruhig. „Tut mir wirklich sehr leid.” Große, blaue Augen retteten sie. Ich schnaufte durch und winkte nur mit der Hand, während ich mein Gesicht im Kissen vergrub. Die Tür klackte und ich begann, meine Schläfen zu massieren. Fünf Minuten gab ich mir, aber dann war es klar: diesmal wäre einschlafen nicht mehr möglich. Das Wecken hatte mich jedesmal erschrocken und dieses Wechselspiel der Pulsfrequenz hatte jetzt seine Wirkung. Im Schlafanzug setzte ich mich an den Laptop und klickte mich durch meine Emails. Zum ersten Mal überkam mich die Traurigkeit auch tagsüber und ich tat etwas dummes. Ich hatte es seinerzeit nicht übers Herz gebracht, die Fotos zu löschen. Immerhin waren das drei Jahre meines Lebens, auf deren fotographische Dokumentation man ja auch nicht gänzlich verzichten wollte. Wenn auch auf den meisten Fotos eine Person abgebildet war, die man jetzt eher mit negativen Gefühlen in Verbindung brachte. Der gemeinsame Mallorca-Urlaub war eins meiner vielen Zugeständnisse in der Beziehung gewesen. Nie hab ich für Langeweile mehr Geld ausgegeben. Aber sie hatte Spaß dran gehabt. Und zumindest abends hatte ich auch welchen. Das Gehirn geht ja manchmal wundersame Wege. Anhand eines Fotos ist es ab und an möglich, ganze Tage im Kopf zu rekonstruieren. Es sah so harmlos aus. Sie stand da, in ihrem Lieblingskleid mit dem Blumen-Muster und lächelte in die Kamera. Genau genommen lächelte sie mich an, denn ich hatte das Photo gemacht. Jemand fremdes würde einfach denken: was für eine süße, junge Frau. Ich jedoch dachte sofort an die Geschehnisse, die sich unmittelbar an das Knipsen des Fotos angeschlossen hatten. Eine halbe Stunde nach dem Knipsen dieses Fotos hämmerten unsere Zimmernachbarn entnervt gegen die Wand und forderten Ruhe. Mein Blick suchte nach der Packung Taschentüchern. Doch das Klicken der Tür kam mir zuvor.
Ich schüttelte bereits fassungslos den Kopf, als sie um die Ecke bog. „Haben Sie ne schwerwiegende Kopfverletzung oder etwas in der Art?”, fragte ich, aber mein Tonfall war keineswegs süffisant. „Nein. Tut mir leid.” Sie drehte wieder ab. „Na, ich schätze mal, bis in zwanzig Minuten dann.” Meine Stimme war jetzt regelrecht laut. Die junge Frau drehte sich mir wieder zu und ihre Augen bekamen einen flehenden Ausdruck, als sich ihr Zeigefinger über die Lippen legte. „Oh, tut mir leid. Bin ich Ihnen zu laut?” Diesmal war mein Tonfall süffisant. Ihre blauen Augen durchsuchten das Zimmer. „Suchen Sie etwas? Darf ich Ihnen meine Hilfe anbieten?” Man kann auch mit freundlichem Tonfall spotten. „Dürfte ich das Zimmer jetzt machen?” Ich schloss meine Augen ob ihrer Unverschämtheit. Der Kunde ist König: Ja,ja. „Ich könnt schwören, ich hätte ein Bitte-nicht-stören-Sc***d vor die Tür gehangen.” Ich blieb ruhig mit der Stimme. „Ja.”, antwortete sie trocken. Erst mein subtiles Kopfschütteln ließ sie ausführen: „Das ist das letzte Zimmer, das noch fehlt, bevor ich Feierabend machen kann.” Mein Kopf wurde geflutet von Gedanken. Stimmen wuselten umher – alle empört. Die Feierlichkeit in meiner Stimme hätte sarkastischer nicht sein können: „Ich erlaube Ihnen, mein Zimmer heute auszulassen.” Sie hatte überhaupt kein Ohr für meinen Tonfall und schüttelte nur den Kopf: „Nein. Geht nicht. Meine Chefin …” Ihr Kopf deutete Richtung Flur. „Sie meinen, die nimmt ihnen übel, wenn sie ein Zimmer nicht machen, aber wenn sie penetrant die Gäste stören, ist das okay?” Erst jetzt schien ihr dieser Gedanke überhaupt durch den Kopf zu gehen. „Oh.”, sagte sie. Reumütig schaute sie gen Boden. Ich blieb jetzt völlig perplex und sprachlos. Ihr schien das wirklich erst jetzt gerade klar geworden zu sein. Mein Kopf ratterte noch, während sie ihren Blick erneut durch das Zimmer schweifen ließ: „Ich würde mich beeilen.” Ich blieb sprachlos. Vermutlich gab es auch keinen Weg, ihr mit Sprache klar zu machen, wie bekloppt sie sich verhielt. Mich überkam der Gedanke, sie an den Armen zu packen und raus zu werfen. Aber die Beule in meiner Schlafanzughose wäre beim Aufstehen noch sichtbar. Die Wut hatte sie schrumpfen, aber nicht vollends schwinden lassen.
Der Blick der jungen Dame galt jetzt meinem Laptop und dem flackernden Foto meiner Ex. „Süß! Deine Freundin?” Wer hätte gedacht, dass ich noch wütender werden konnte. Schon allein, weil sie mich duzte. Mein Gesicht wurde rot und ich wünschte mir die Fähigkeit, Feuer zu spucken. „Das geht SIE überhaupt nichts an.” – „Oh, also die Ex.” Ihr Tonfall war beinahe vergnügt. Meine Halsschlagader pochte. „Also ehrlich …” Ich fand die Worte nicht. Sie machte zwei große Schritte auf mich zu, um das Foto noch besser sehen zu können. Lange und aufmerksam musterte sie meine Ex, fast wie ein Naturforscher das Studienobjekt. „Wie lange seid ihr nicht mehr zusammen?” Ich wollte den dummen Satz, dass sie das nichts angehe, nicht wiederholen, denn sie verstand ihn ja eh nicht. Sie legte ihre Hand auf meine Schulter. Wie selbstverständlich, als wäre ich kein verärgerter Gast, sondern ein guter Kumpel. Ihr Blick blieb auf meiner Ex und dann griff sie nach der Maus und klickte weiter. Jedes Bild wurde eines langen, ausführlichen Blickes gewürdigt, solange meine Freundin darauf zu sehen war. Die Naturaufnahmen wurden überschlagen. Ihr langes, blondes Haar legte sich über ihre Schulter und baumelte in der Nähe meines Gesichts. Es roch nach Frucht-Shampoo. Und auch die Nähe ihrer Brüste wurde mir plötzlich sehr bewusst. Ein hübsches B-Körbchen trug sie mit sich rum und am Rücken zeichnete sich der Verschluss durch das Hemd ab. Man bräuchte nur mal schnell drunter zu greifen, dachte ich. Sie richtete sich wieder auf und hatte einen ernsten Gesichtsausdruck. Ein wenig so, als wäre der Forscher zu einem Ergebnis gekommen. Mit einer gewissen Sachlichkeit fragte sie: „Und gilt dein Ständer mir oder deiner Ex?” Überrumpeln konnte sie mich damit nicht. Längst war mir klar, dass das hier ein völlig fremdes Wesen war, dessen Verhalten ich nicht verstand. Ich schüttelte frustriert den Kopf. „Wenn du dich bei meiner Chefin beschwerst, beschwere ich mich über sexuelle Belästigung.”, sagte sie kühl. Okay, sie konnte mich doch überrumpeln. „Mein Ständer ist sexuelle Belästigung?” – „Ja, und du hast mir an die Titten gefasst.” Sie griff nach meinem Handgelenk und führte meine rechte Hand an eine Brust und legte sie dort ab. Regungslos verharrte sie dort, während mein Kopf versuchte, seine Gedanken zu ordnen. Es war nicht mal Kapazität da, um die Berührung zu genießen. „Ich glaub, Sie müssen zum Arzt.” Weiterhin siezte ich sie, schon allein um ihrer penetranten Duzerei entgegen zu wirken. Ich zog meine Hand weg.
„Bist du denn Arzt?”, fragte sie ernst, während sie ihr Oberteil auszog. „Dann könntest du mir ja mal die Brust abhören.” Ihr Oberteil ging zu Boden und ihre Hände gingen zum Öffnen ihres Bhs hinter ihren Rücken. Mein Schwanz wurde trotz Kopfschmerzen und dem mentalen Stress, den die Verrückte bei mir verursachte, knüppelhart. Sie beugte sich leicht vor und ich erkannte, dass ihre Nippel hart waren. Ihre Hände führten meine an den Knopf ihrer Hose, dann verschränkte sie ihre Arme hinterm Rücken. Ich begann zu zittern. Vielleicht war sie wirklich verrückt. Arbeitete nicht mal hier. In meinem Kopf entstanden Horror-Szenarien. Ein Richter fragte: „Wie lautet das Urteil?” Ein Jury-Mitglied verlas: „In der Angelegenheit, Sex mit einer geistig Verwirrten, befinden wir den Angeklagten für schuldig.” – „Ich verhänge hiermit eine lebenslängliche Haftstrafe.”, schloss der Richter. Das entsprach weder dem deutschen, noch dem amerikanischen Rechtssystem, aber das war meiner Phantasie egal. Unterbewusstsein und Latte hatten sich währenddessen bereits gegen mich verschworen: Ich öffnete ihren Knopf, dann den Reißverschluss, dann zog ich die Hose bis auf Kniehöhe herunter. Zaghaft streichelte meine rechte Hand über das weiße Höschen. Es war bereits von Feuchtigkeit gezeichnet. Und ich fragte mich, woher die kam. Es entsprach nicht meiner Lebenserfahrung, dass bei Frauen einen bereits die Geilheit erwartet, wenn man Ihnen die Hose runter zieht. Aber vielleicht griffen bei Ihr nicht nur im Oberstübchen die Zahnräder nicht so ganz ineinander. Sie zappelte ein wenig mit den Beinen und entledigte sich gänzlich ihrer Hose. Nur noch mit weißem Höschen und weißen Söckchen stand sie vor mir. Sie war vielleicht verrückt, aber sie war auch eine Augenweide: Schlank, aber nicht zu schlank. Brüste perfekter Rundungen, wie vom Zirkel gezeichnet. Und eine weiche Haut, die vom Sommer immer noch gut gebräunt war.
Meine Hand musste von ihrem Höschen ablassen, während sie sich vor mir hinkniete. Instinktiv brachte ich den Stuhl in die richtige Position. Sie schob meine Beine auseinander und sich selbst dazwischen. Ihre Hände legten sich auf meine Oberschenkel und ihr Blick traf meinen. Sie wirkte plötzlich unschuldig wie Aschenputtel. „Bist du hier die ganze Zeit reingeplatzt, um mit mir zu schlafen?”, fragte ich. „Nein.”, sagte sie und es klang nach der Wahrheit. Meine Verwirrung wurde immer größer. Mich beschäftigte die Frage, ob schlichtweg meine Kopfschmerzen dazu führten, dass ich etwas übersah. Irgendeine Tatsache, die ihr Verhalten erklärlich machten, die mir aber entgangen war. Ich verwarf den Gedanken, als sie elend lange in dieser Position verharrte. Sie machte keinerlei Anstalten, mir die Hose zu öffnen, oder überhaupt, irgendetwas zu tun. „Ähh …” Meine Verwirrung wollte sich artikulieren. „Oh, willst du, dass ich ihn dir blase?” Wieder war es, als käme ihr der Gedanke daran erst in diesem Moment, obwohl sie sich ja vor mich hingekniet hatte. Ich war zu perplex, um zu antworten, und glotzte einfach nur doof. Ihr Kopf legte sich zur Seite und ihre rechte Hand bewegte sich von meinem Oberschenkel zur Zeltstange. Die Kuppe ihres Zeigefingers legte sie auf meine Latte, fuhr einmal den Schaft entlang und verharrte knapp unter dem Rand des Helms. Ganz langsam drückte sie ihn dann gegen meinen Bauch und ihre Fingerspitze begann mit unglaublich viel Druck ganz kleine konzentrische Kreise zu vollführen. Ich stöhnte sofort auf. Ein zweiter Finger gesellte sich dazu. Ich hätte es gar nicht für möglich gehalten, aber ich gewann tatsächlich noch mal an Härte. „Du bist hart genug.”, sagte sie und zog meine Schlafanzughose aus. Dann griff sie mein T-Shirt und zog es mir über den Kopf. Das geschah alles mit einer großen Sachlichkeit. Kerzengerade stand sie vor mir und starrte mich mit aufgerissenen Augen an. Sie signalisierte Erwartung und ich wusste nicht worauf. „Mein Höschen.”, sagte sie lächelnd. Rechts und links umfasste ich sie und befreite sie von ihrem Schlüpfer. Kurz hatte sich dafür mein Po vom Stuhl erhoben, aber ich setzte mich wieder hin. Ihr unentschlüsselbares Verhalten hatte mir sämtlichen Mut genommen. Vergnügt zog sie ihre Socken aus. Dann sammelte sie sämtliche Klamotten auf und legte sie auf den zweiten Stuhl. Ganz stolz wirkte sie dabei. Sie schaffte Ordnung. War ja auch ihr Beruf. Dann kam sie zurück, atmete kurz auf, ganz nach dem Motto: Nach der Arbeit, das Vergnügen. Mit gespreizten Beinen setzte sie sich auf mich drauf und führte mich ein.
Sie war sehr eng und erstaunlich feucht. Ihre Arme verschränkten sich hinter meinem Kopf und sie fuhr in langsamen Tempo rauf und runter. Es wirkte irgendwie kühl und pragmatisch und sehr wenig lustvoll. Dennoch merkte ich, wie meine Kopfschmerzen verschwanden. Auch überwand ich allmählich den Umstand, dass ich keinerlei Sympathien für sie empfand. Alles, was mir an ihr gefiel, war das Äußerliche. Es brauchte eine kurze Phase der Gewöhnung. Ich musste erst über meine Verwirrung hinwegkommen, um zu genießen. Ihr gesamtes Verhalten hatte mich gehörig verwirrt und auch der Umstand, dass ich hier Sex wegen Äußerlichkeiten hatte. So oberflächlich war ich sonst gar nicht. Aber mit jeder Sekunde wollte ich es mehr und mehr sein. Meine Arme umschlossen ihre Hüfte und ich genoss das elektrische Knistern bei der Berührung. Ihre Haut war samtweich sie roch aufregend. Meine Füße suchten festen Halt und ich begann mein Becken zu bewegen. Als wir einen gemeinsamen Rhythmus fanden, war auch in ihrem Gesicht Lust zu erahnen. Sie war eine beinah mythische Gestalt mit ihrer Mehrgesichtigkeit. Mal hatte sie süß, mal verrückt und jetzt auch erotisch auf mich gewirkt. Meine Lippen schmeckten an der Haut überhalb ihrer Brüste. Dezenter Salzgeschmack. Sie hatte in der Tat den ganzen Vormittag gearbeitet. Meine Zunge umkreiste die harten Kirschkerne, die über die perfekten Rundungen herrschten. Mit einer Hand hielt sie sich an der Stuhllehne fest, während sie die andere an ihren Kitzler führte. Augenblicklich löste ich sie dort ab. Sie dankte es mir mit Küssen auf meine Brust. Ihre Lustperle wurde durch meine Berührungen härter und härter. Im Urlaub war es mir und meiner Ex-Freundin immer total egal gewesen, wie laut wir waren. Schließlich kennt einen ja keiner der Zimmernachbarn. Aber nun arbeitete meine Gespielin ja hier und schien auch extra darauf bedacht, keinen Mucks von sich zu geben. Lediglich unser Stuhl rutschte hin und her und sorgte für eine akustische Kulisse.
Ihr Kopf rutschte neben meinen und ihr langes, blondes Haar kitzelte meine Nase. „Sag mir, dass du mich geil findest.” Ich schob ihren Oberkörper nach hinten, um Blickkontakt aufnehmen zu können, und erwiderte: „Ich find dich unfassbar geil.” Es war wahrlich nicht gelogen. Ich riskierte es, sie nicht weiter zu stützen und fuhr mit meiner linken Hand, ihre Brüste ab. Ihre Hände legten sich auf meine Oberschenkel, unsere Bewegungen wurden langsamer, und sie drückte das Kreuz durch: „Besorgs mir richtig.”, hauchte sie mit geschlossenen Augen. Ich machte so viel Tempo, wie in dieser Position möglich. Ein Feuchtigkeitsschub, gepaart mit Muskelkontraktionen und einem Biss auf die Lippen, deutete an, dass sie einen Orgasmus hatte – wenn auch völlig lautlos. Wie gerne hätte ich selber in diesem Moment abgespritzt, aber ich war noch nicht so weit. Für einen Moment stellten wir unsere Bewegungen ein und sie konzentrierte sich ganz darauf, still zu bleiben, während es ihr kam. Ich griff sie vorsichtig an der Unterseite ihrer Oberschenkel und löste unsern Kontakt. Langsam, aber bestimmt schob ich sie Richtung Bett. Sie selbst ließ sich drauf fallen und streckte alle Viere von sich. Meine rechte Hand griff ihr in den Schritt. Ihre Feuchtigkeit hatte teilweise schon das Innere verlassen. Ich verrieb sie auf ihrer Klit. Geduldig wartete ich darauf, dass sich dort wieder Erregung aufbaute. Der Daumen machte seine Kreise auf dem Kitzler, Zeige- und Mittelfinger drangen in sie ein. Es war ein wenig gespenstisch, da sie mit geschlossenen Augen reglos da lag und keinen Mucks machte. Aber nach ein paar Minuten begannen ihre Beine etwas zu zappeln und sie schnappte nach Luft. Eigentlich wollte ich mich jetzt auf sie stürzen, aber sie kam mir zuvor. In dem Moment, als ich mich aufrichtete, glitt ihr Körper am Bett hinunter. Sie kniete hin, lehnte ihren Oberkörper zurück ans Bett und öffnete den Mund. Ich musste ihr ganz nahe kommen, mein linkes Bein drückte gegen ihren Bauch und schob sich zwischen ihre Brüste. Ihre Lippen schlossen sich um meinen Schaft, aber sie blieb regungslos. Mit langsamen und vorsichtigen Bewegungen meines Beckens stieß ich zweimal in sie rein, bis sie selber Bewegungen begann.
Sie war talentiert. Die Härte hatte etwas nachgelassen, als ich ihre Muschi bearbeitet hatte, kehrte aber schnell zurück. Besonders wenn ihre großen, blauen Augen Blickkontakt herstellten, überliefen mich heißkalte Schauer. Es tat mir fast ein wenig leid, dass ich sie erneut aufgegeilt hatte, denn es würde sicherlich großen Spaß machen, auf diese Art und Weise zu kommen. Mit festem Griff in meine Arschbacken nahm sie ihn dann ganz tief. Ich spürte deutlich, wie sich Speichel in ihrem Mund sammelte. Etwas davon spuckte sie aus, als sie mich wieder frei gab. Ihre Spucke rann über ihre Brüste und den Bauch. Ich konnte nicht widerstehen und zog sie hoch aufs Bett. Sie selber wollte auch dringend. Das verrieten ihr Blick und das Tempo, mit dem sie ihre Beine auseinander schlug. Das Innehalten kurz vorm Eindringen schien sie mehr zu quälen als mich. Ich grinste. Die Frau hatte mich aus der wohligen Wärme des Bettes vertrieben und meine Nerven strapaziert. Es lag auch etwas Wut in dem Tempo, das ich aufbrachte. Aber nicht viel. Man kann einer Frau, die mit einem vögelt, nicht lange böse sein. Wieder blieb sie still, aber ihr Blick war eindeutig. Sie hatte auch ihren Spaß. Auch ohne Gestöhne: allein das Geklatsche unserer Haut war ganz schön laut. Aber auf sowas nahmen wir jetzt beide keine Rücksicht mehr. Am ersten Abend war mir die Höhe des Bettes geradezu unangenehm aufgefallen. Jetzt war ich dankbar, denn es ermöglichte tolles Zustoßen, während ich vor dem Bett stand. Diesmal war es sie selber, die ihren Kitzler rieb. Ich brauchte beide Hände um mich auf dem Bett abzustützen. Mit breitbeinigem Stand war so tolles Tempo möglich. Erst nach einer ganzen Weile war ich zu Variationen bereit. Ich zog jetzt meinen Schwanz immer ganz heraus und führte ihn dann wuchtig wieder ein. Es fiel ihr sichtlich schwer, dabei still zu bleiben. Zweimal entfleuchten ihr kleine Stöhner.
Ich legte meinen Oberkörper auf ihren und genoss, wie sich ihre Brüste unter meiner Haut anfühlten. Heftige Küsse vom Hals bis zum Mund und dann die Frage: „Kommts dir wieder?” Sie deutete ein Nicken an, während ihre Hände meinen Oberkörper nach oben drückten und sie unten den Kontakt löste. Meine Arme drückten mich nach oben, während sie sich unter mir wendete. Ich musste wieder von ihr runter krabbeln und meinen Platz hinterm Bett wieder einnehmen, um sie so nehmen zu können. Ich zog ihre Arschbacken leicht auseinander und in der Tat glänzte ihr rosa Fleisch erneut vor Feuchtigkeit. Während ich eindrang, griff sie nach links, knüllte das Kopfkissen zusammen und platzierte es unter ihrem Oberkörper. So hielt sie sich in leichter Schräglage, während ich sie von hinten nahm. Das Fleisch ihres Hinterns geriet beim Stoßen herrlich in Bewegung. Die Finger meiner rechten Hand fuhren zwischen ihre Pobacken und massierten ihr den Damm. Sie konnte nicht mehr an sich halten und in regelmäßigen Abständen entfuhren ihr Stöhner. Mir ging es genauso. Im entscheidenden Moment zog sie das Kopfkissen wieder hervor und biss hinein. In ihr drin wurde es unglaublich eng und ich hatte Mühe, ihn rauszubekommen. Mir selber kam es noch nicht, obwohl nicht viel fehlte. Mein Schwanz zuckte bereits und war feuerrot. Nach ein paar Sekunden der Beruhigung drehte sie sich um und glotzte meinen Prügel an. Sie robbte auf dem Bett hin und her, bis ihre Muschi wieder ganz nah der Bettkante war. Ihre Arme gingen nach oben und sie schnappte nach meinem Lümmel. Ich kniete neben ihren Flanken auf und rutschte ihr entgegen. Sie nutzte ihre beiden Hände dazu, mir die Eier zu kneten. „Sau hier alles ein.”, sagte sie. Meine rechte Hand vollführte ein paar Wichsbewegungen. Mein Zeigefinger baute Druck unter der Eichel auf und ich spritzte ab. In all der Aufregung war Zielen nicht möglich. Das meiste landete auf ihrer linken Brust, etwas auf dem Kinn, der Rest auf der Bettdecke.
„Hats dir gefallen?”, wollte sie wissen. Ich lachte laut auf, dann sagte ich schelmisch: „Jaaa.” – „Mir auch.” Sie griff sich das Kopfkissen und tupfte sich damit sauber. Für einen Moment war ich irritiert. Schließlich wollte ich nicht auf einem vollgeschmierten Kissen schlafen. Doch sie stöhnte nur auf: „Und jetzt wieder an die Arbeit.” Sie erhob sich vom Bett, wies mich, es ihr gleich zu tun. Ich folgte. Dann begann sie – nackt wie sie war – die Bettdecke abzuziehen. Das Kopfkissen und das Laken folgten. Sie war damit schon auf dem Weg zur Tür, bevor sie mit einem „Oh” ihre eigene Nacktheit bemerkte. Flink bekleidete sie sich wieder, verschwand kurz und kam mit frischer Bettdecke wieder. Ich hatte mich auf den Stuhl gesetzt und beobachtete. Selbst der Staubsauger machte eine Stippvisite und mit einem feuchten Tuch fuhr sie über alle Oberflächen des Raums. Mein Mund stand sperrangelweit offen. Nachdem auch der Mülleimer geleert war, stand sie noch einmal im Raum, betrachtete stolz ihr Werk: „Dann kann ich ja Feierabend machen.” Dumm glotzte ich sie an, als sie mir winkte und „Tschau” hauchte. Perplex blieb ich so sitzen. Erst als ich realisierte, dass meine Kopfschmerzen verschwunden waren, wenn auch durch einen Nackenschmerz abgelöst, regte ich mich. Ich stieg unter die Dusche und wusch mich. Danach zog ich mich an und verließ das Hotel, um München weiter zu erkunden. Meine Verwunderung über den Vorfall mit dem aufdringlichen Zimmermädchen versetzte mich den ganzen Tag über in einen arg verwirrten Zustand.
Mit der Mind-over-Body-Technik blieb ich den restlichen Urlaub fit. Meine Gespielin hab ich allerdings nicht wiedergesehen. Erst in dem Moment, in dem sich die Tür im Heimathafen hinter mir schloss, überkam mich die Erkältung. Drei Tage lag ich mit Fieber im Bett, aber ich hab immerhin einige schöne Erinnerungen aus dem Urlaub mitnehmen können.
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Im wahren Leben: safer sex!