Schwägerin in Spe- der Geburtstag
Samstag
Dass ich am Freitag mit einem blauen Auge davon gekommen bin, war ich sehr beruhigt. Aber was wird mich mit Manuela noch erwarten?
Marina und ich gingen am Samstag ins Freibad.
Es war eine komisch versaute Stimmung zwischen uns. Irgendwas lag in der Luft.
Über das erlebte mit Helga und Josef haben wir auch noch nicht gesprochen.
Wir gingen also in das örtliche Freibad und trafen und mit unserer Clique. Es wart schon am Vormittag voller als voll. Marina hatte wieder ihren String Bikini an und zog einige Blicke der Badegäste auf sich. Männlein wie Weiblein wie mir auffiel.
Ich ging in die Umkleide und zog mir meine weite Bade Short an, legte, um die Sache abzurunden einen Hodenring um meine Nüsse.
Wow da hatte ich aber ganz schön was in der Hose, den Blicken nach zu urteilen gefiel es der Weiblichkeit auch.
Ich stolzierte zurück auf unseren Platz und nahm erst mal ein Sonnenbad. Plötzlich spürte ich die Hand von Marina in meiner Short, und das an einem Öffentlichen Platz! Sie legte sich zu mir ran und spielte mit meinem Dödel unter der Hose so dass es nicht lange aus blieb und ich mit steifen Rohr dalag. Durch die vielen Leute fiel es niemanden auf was sich da abspielte.
Marina zwinkerte mir zu und wichste unter der Hose weiter. Sie flüsterte mir ins Ohr dass sie schon ganz feucht sei und da war es geschehen, ich spritzte mir die Hose voll.
Marina nahm die Hand raus, leckte sie ab und bedeutete mir ich soll ihr doch schnell in die Kabinen folgen wenn ich mich denn etwas beruhigt hätte.
Ich wartete ein paar Minuten und ging dann auf die Suche nach meiner geilen Schnecke.
Schnell sah ich ihre Beine unter der Kabinenwand, klopfte und huschte hinein. Im Adamskostüm stand sie vor mir und hatte sich auch schon die Muschi aufgewärmt. Zwei Finger waren schon am Spiel. Sie erzählte mir dass sie das Erlebte mit Helga und Josef dermaßen scharf gemacht hat dass sie jetzt unbedingt einen Schwanz brauchen würde.
Gut, sagte ich, Hose runter denn steif war ich eh schon wieder, und im stehen drang ich ohne Vorspiel von hinten in sie ein. Ihre enge Pussi schmieget sich um meinen Schwanz, und mit ausholenden Bewegungen fing ich an sie zu ficken.
Ich durfte auch wieder ihren kleine Anus mit meinem Finger verwöhnen, ohne größeren Wiederstand drang ich mit meinem Daumen ein!
Was geht denn da ab, früher war dieser Bereich sowas von tabu, und jetzt stöhnte Marina verhalten lustvoll auf.
Vor der Tür hörten wir die anderen Badegäste und dementsprechend ruhig sollte die Sache ja abgehen, wollen ja keine Skandal erwecken. Nach ein paar Minuten spürte ich den Saft in mir hochkommen, die Doppelpenatrion machte sich bemerkbar. Deutlich konnte ich meinen Finger auf der anderen Seite der Muschi spüren! Marina spürte es ebenso, sie biss sich in die Hand, kam zu einen Orgasmus so dass die melk Bewegungen ihrer Muschi mich ebenfalls zum abspritzen brachte.
Mit hochrotem Kopf küsste sie mich noch und ich schlich wieder zurück auf unseren Platz. Keiner hat was bemerkt. Glaubten wir!
Wir gingen schwimmen, blödelten mit unseren Freunden und der Tag ging seinen Weg.
Es gab auch einen großen Whirlpool das heißt ein Becken wo immer gewisse Zeit Luftblasen vom Boden gepustet wurden und das Wasser aussah als ob es koche.
Marina und ich haben uns in besagten Pool verkrümelt, Liesen uns, zusammen geklammert, wie Koala Babys bei der Mama, dahin treiben, und knutschten ganz ungehemmt in der Gegend rum.
Mein Schwanz war schon wieder auf Vollmast, das Marina auch immer wieder durch ihre Hand hervorrief.
Da begann das Becken zu Sprudel und Gefühlt hunderte Menschen waren beim Baden.
Da Marina eh schon vor mir an meinem Hals hing, die Beine um mich geschlungen, griff sie plötzlich unter Wasser, zog ihren String auf Seite, griff in meine Short und führte den Schwanz ein, worauf sie ganz genüsslich zu reiten begann. Das war Irr geil, sie so feucht dass ich ohne wiederstand in sie eindrang, das Wasser trieb sie mit Leichtigkeit auf und ab, zwischen fremden Menschen, am helllichten Tag fickten wir ohne dass es jemand bemerkte.
Wir mussten uns beeilen den der Sprudel ist nur für eine bestimmte Zeit und als es passierte dass es aus war, spritzte ich in Marina ab und sie verkrampfte ebenfalls zum Orgasmus.
In ihr steckend trieben wir noch etwas umher bis sich mein Schwanz beruhigt hat, dann gingen wir raus, unter die Dusche und zurück zu unserem Platz.
Günter, ein aus der Clique, schaute uns so komisch an! Hat er was bemerkt?
Das Bad leerte sich und auch wir wollten zusammen packen um nach Hause zu gehen. Marina verschwand Richtung Kabine, Günter war auch auf den Weg dahin.
Ich schlich mich hinterher um zu erfahren was er vorhatte!
Marina ging in die Kabine, plötzlich klopfte es, in der Meinung ich sei es öffnete sie und sah sich Günter gegenüber. Er drängte hinein und verschloss die Tür hinter sich.
Marina war überwältigt und konnte im ersten Moment nichts sagen, da hatte Günter sie schon an den Titten gefasst und mit einer Hand seine Short runter gezogen.
Mit seiner rechten begann er seinen Schwanz zu wichsen und mit der linken ging er Marina auf die Fotze.
Er hat uns gesehen, schnaufte er, und wenn wir keine Probleme wollen dann ist es mit der Aktion abgetan.
Marina fasste sich, nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn. Beschwichtigend auf Günter einredend ging sie auf die Knie und begann ihn zu blasen.
Ich guckte in der Zwischenzeit über die Nachbarkabine durch ein Loch in der Wand zu. Es machte mich dermaßen geil wie Marina Günter eine blies, denn ich kenne Marinas Blaskünste, dass ich meinen Schwanz in der Hand hatte und zu wichsen begann.
Es dauerte auch nicht lang und ich hörte Günter grunzend seine Saft auf Marina abspritze.
Zeitgleich schoss ich auch ab.
Schnell machte ich mich zur Nachbarskabine, denn das darf nicht ungesühnt bleiben.
Als Günter die Tür öffnete erstarrte er, wurde hoch rot und stotternde etwas von verlaufen oder so.
Ich griff ihn voll in die Eier, hatte meine Faust darum und fragte was ihm denn so einfiel, meine Freundin so unter Druck zu setzen.
Im Hintergrund sah ich Marina die sich genüsslich über die Lippen leckte und mich angrinste. Anscheinend hat es gefallen.
Günter war wie versteinert, stammelte rum und wusste sich nicht mehr zu helfen.
Da hatte ich eine Idee. Günter würde unser Sexsklave werden, strafe muss sein.
Er willigte ein, wir packten unsere Sachen und fuhren zu uns. Günter auf der Rückbank in sich gekrümelt und still wie eine Kirchenmaus.
Zu Hause setzten wir uns auf den Balkon und rauchten erst mal eine, Ich holte ein paar Bier, Marina trank einen Wein und Günter war immer noch ganz still.
Gut, sagte ich wie erklärst du mir dein Verhalten?
Er war schon seit längerem geil auf Marina, sie war auch seine Wichsvorlage denn er hatte eine Foto von ihr auf dem Handy, und als er uns beobachtet hatte was wir so im Whirlpool getrieben haben, musste er hinter die Büsche eine wichsen. War aber immer noch so geil dass er sich dachte, jetzt oder nie die Chance Marina endlich mal direkt anzuspritzen.
So schlich er hinter Marina her und als er sie dann nackt sah war es um ihn geschehen.
Marina fühlte sich geschmeichelt, ging zu Günter und gab ihm einen Kuss auf die Wange und griff ihm zwischen den Schritt, wo eine verdächtige Beule sich bemerkbar machte.
Während unserer schwimm runden hat mir Marina offenbart dass die Geschichte mit Helga und Josef sie dermaßen Geil gemacht hat das eine Wiederholung von Nöten wäre.
Also schaute Marina mir in die Augen, ich nickte Zustimmend. Sie fuhr Günter zielstrebig unter seine Hose. Mit versteinert, verklärten Blick sah er zu mir.
Ok du bist als Strafe heute unser Sklave. Du machst was wir wollen.
Mit einem zögerlichen Nicken willigte Günter ein und Marina zog ihn in die Höhe, streifte ihm Short und Shirt ab und mit steifem Schwanz stand er vor uns.
Ich ging in der Zwischenzeit meine Sex Toys holen, trat an Günter ran und befahl ihm es solle sich den gekoppelten Hoden- Penisring anlegen.
Günthers Schwanz war wie der meine voll Rasiert, kein Haar auf Scham und Eier. Er war etwas kleiner als meiner, hatte aber eine unglaublich große, beschnittene, Eichel.
Marina kam zu mir, küsste mich ganz tief und zog mich ebenfalls aus.
Zwei steife Schwänze standen am Balkon herum, der Wind strich um die Eier und der Sex war schon zu riechen, beim Gehen hörte man das schmatzen von Marinas Fotze.
Marina entledigte sich ihres Sommerkleides, denn mehr hatte sie nicht an, trat zwischen uns und begann unsere Schwänze zu wichsen.
Günter und ich guckten uns an und genossen.
Ich hatte in der Zwischenzeit auch meinen altbekannten Cockring angelegt.
Marina kniete sich nieder und blies abwechselnd unser Schwänze. Da nahm sie beide zusammen und Schwanz an Schwanz saugte sie uns ein.
Ich erschauderte, und Günter ebenso. Unsere Schwänzer wurden größer, Günters Nippel standen ab, ich beugte mich nach vorne und begann sie zu lecken. Günter zuckte zurück, sah mich verstört an mit dem Verweis er sei doch nicht schwul!
Ich gab ihm mit der flachen Hand eine Ohrfeige, denn er war ja unser Sklave, und herrschte ihn an dass er zu folgen hat.
Marina saugte indessen unablässig an unseren Schwänzen. Sie kam hoch und gab mir einen langen Zungenkuss ich schmeckte unsere Schwänz darin. Ich drückte Günter in die Knie und steckte ihm meinen Schwanz ins Maul. Anfangs weigerte er sich, gab aber auf und blies wie ein Könner meinen harte.
Marina legte sich auf die Sonnenliege, sah uns zu und wichste ihre Fotze. Aus dem Augenwinkel sah ich eine vertraute Bewegung vom Nachbarhaus. Josef spannte, geil.
Dann winkte Marina mich heran, bedeutete mir dass ich mich hinlegen soll, zog mir einen Gummi über, stieg über mich und begann mich zu reiten. Mein Schwanz fuhr schmatzend in ihr geiles Loch, die Säfte rannen uns über die Beine.
Günter stellte sich neben uns und Marina begann ihn zu blasen.
Plötzlich verharrte Marina, drehte sich auf meinem Schwanz um zeigte mir ihren Rücken, fickte sich in Ekstase und kam mit einem unterdrückten stöhnen zu ihrem Orgasmus.
Während sie zuckend auf meinem Schwanz saß, griff ich zu Günter und wichste seinen Schwanz der schon, oder noch ganz nass war.
Da erwartete mich eine zweite Überraschung. Marina hob ihr Becken, griff nach meinem zum Bersten harten Schwanz, führte ihn in Richtung Rosette und lies sich ganz sachte nieder.
Mir stockte der Atem! Ich sah wie sich mein Schwanz ganz langsam in Marinas Arschloch bohrte. Es war irr geil und ich musste aufpassen nicht sofort abzuspritzen.
Mit leisem Wimmern lies sie sich nieder sinken. Ich steckte bis zu den Eiern in der Arschfotze meiner Freundin.
Langsam begann sie zu ficken.
Günter stand an meiner Seite und beobachtete, sich wichsend, das Ganze.
Plötzlich nahm ihn Marina bei der Hand und positionierte ihn zwischen ihre Beine! Sie wird doch nicht?!?!
Sie nahm seine Schwanz in den Mund, blies ihn feucht, zog ihm mit dem Mund einen Gummi über, führte ihn zu ihrer Muschi und mit einem aufstöhnen tief in sich ein.
Ich stöhnte wegen der enge auf, spürte ganz deutlich Günter Schwanz auf der Muschi Seite, unser erster Doppeldecker!!!!!!!!
Es war irr Geil.
Langsam kamen wir in den richtigen Rhythmus und unter ächzen und stöhnen explodierten wir ziemlich gleichzeitig zu einen Mega Orgasmus.
Die Säfte quollen aus Marina raus, ihre Ficklöcher waren geweitet, wir fielen schnaufend auf die Seite.
Waren FICK und fertig.
Ich hielt unsern Sklaven an Marinas Löcher um sie sauber zu lecken.
Unsere Kondome hinge prall gefüllt an unseren Schwänzen.
Günter kroch auf dem Boden, leckte Marinas Löcher, vom Muschisaft sauber. Ich zog meinen Pariser ab und lies Günter ihn aussaugen. Schmatzens trank er mein Sperma und reinigte anschließend meinen Schwanz.
Wir setzten uns um eine zu rauchen.
Marina offenbarte mir dass sie in letzter Zeit mit meinem Analvibrator Übungen gemacht hat um sich zu weiten. Es war ihr erster und nicht der letzte Anal Akt, versprach sie mir.
Während dem reden spannte sich mein Schwanz wieder an, ich ging zu Günter und stecke ihn in seine Maulfotze.
Ganz entgeistert fing er an zu saugen, an seinem Schwanz sah ich dass es ihm gefiel.
Ich nahm ihn am Genick, drückte ihn auf alle vier, kniete mich hinter ihn, nahm das Gleitgel und schmierte ihn seine Rosette ein.
Günter zuckte und wollte sich wehren, ich gab ihm eine Backpfeife und fuhr mit meinen Fingern in sein Arschloch.
Er hielt still, erst einer dann folgten zwei dann drei Finger und er war bereit für sein Jungfräuliches Loch.
Sein Schwanz stand pochend und tropfend in die Höhe, er kniete vor mir, Marina zog mir eine Pariser über meinen Schwanz, setzte an und ich drang mit dezentem Druck mit meiner Eichel in sein Arschloch. Am Anfang wehrte sich der Schließmuskel, als dieser überwunden war ging es Stück für Stück bis zum Anschlag in Günters Rosette.
Währenddessen Kniete sich Marina zu uns um das ganze aus der Nähe zu beobachten, sie beugte sich zu Günters Schwanz und begann ihn zu saugen.
Ich fickte unablässig in Günters Jungfräuliches Loch als er sich plötzlich aufbäumte und mit eine langgezogenen Schnauben abspritzte.
Durch die Zuckungen seiner Rosette blieb es nicht aus und ich spritze mich tief versenkt in Günters Arsch in meine Lümmel Tüte.
Ich war fix und fertig.
Wir fielen über einander und schnaufen tief durch. Dann lösten wir uns, setzten uns wieder hin, rauchten eine und tranken ein Bier.
Es war schon spät als Günter sich, mit gespreizten Beinen, auf den Weg machte. Er war von erlebten überwältigt und fragte um eine Wiederholung.
Marina und ich gingen noch gemeinsam duschen und legten uns glücklich und zufrieden ins Bett.
Sonntag
Am Morgen verkündete Marina mir dass die Erdbeerwochen bei ihr seien. Meine Enttäuschung war mir anzusehen.
Sie zwinkerte und meinte nur es gebe ja noch zwei Löcher zum befriedigen und so hellte sich meine Stimmung.
Die Arbeitswoche begann, ich musste wieder zur Arbeit und eine Pervers geile Woche lag hinter mir.
Die Woche vögelte ich Marina öfters ins Arschloch, es wurde immer besser, sie bekam sogar einen Analen Orgasmus.
Es kam der Samstag wo wir zur Geburtstagsfeier von Manuela eingeladen waren.
Mir wurde richtig flau im Magen! Was hat sie erzählt, hat sie was erzählt? Fragen über Fragen.
Wir klingelten und wurden herzhaft begrüßt. Uschi drückte sich an mich, ich spürte ihre harten Brustwarzen an meiner Brust, küsste mich links und rechts und mit einem nicht zu deutenden Blick ging sie in die Küche.
Manuela war noch nicht da, sie war bei Susi, die zwei kommen später erläuterte Uschi. Gut dachte ich habe ich noch etwas Schonfrist aber so wie die Sache steht hat sie nichts vom erlebten erzählt.
Es wurde gegrillt, getrunken, gealbert und immer wieder spürte ich die Blicke von Uschi auf mir.
Hat sie was bemerkt!?!?
Da kam dann auch schon Manuela mit Susi bei Tür herein,
Wir gratulierten, ich wollte Manuela einen Kuss auf die Wange drücken. Ehe ich es mir versah drehte sie sich so schnell zu mir dass ich ihre vollen sinnlichen Lippen erwischte. Sie zwinkerte mir zu, bedankte sich und war auch schon zwischen den Gästen verschwunden.
Im Laufe des Nachmittages kam es immer wieder zu unabsichtlichen Berührungen zwischen Uschi und mir. Auch Manuela schleicht sich immer öfters an mich heran, setzte sich sogar auf meinen Schoss, wo sie die deutliche Beule meines Schwanzes spürte.
Als Manu auf meinem Schwanz saß beugte sie sich zu mir und meinte dass es doch nett wär wenn ich sie zu ihren Geburtstag heute zu einem Eis einladen würde.
Gesagt getan, ich meldete mich bei Marina ab, die eh nur mit ihrer Schwester über den Urlaub sprach und Manuela mit Susi stiegen zu mir ins Auto.
Manuela setzte sich auf den Beifahrersitz und los ging es. Mit der Begründung dass jetzt Schweigegeld bezahlt würde, griff sie während der Fahrt unverblümt in meine Short und wichste meinen Schwanz der sich freudig aus den Bund der Hose schob. Sie wusste was ich mit Susi gemacht hatte und es gefiel ihr so gut einen echten Schwanz zu halten dass sie das auch wolle. Susi auf der Rückbank lehnte sich zu rück und im Spiegel sah ich wie die am wichsen war.
Auf dem Weg zur Eisdiele mussten wir durch einen kleinen Wald wo ich einen ausrangierten Schuppen wusste.
Manuela lotste mich hinter den Schuppen, zog meine Short hinunter und betrachtete meinen Schwanz der schon wieder streif in die Gegend guckte.
Mit einen Lächeln beugte sie sich zu mir und begann zu blasen. Zuerst ganz sanft mit der Zunge über meine Eichel, dann stülpte sie ihre Lippen drüber und zog ihn in sich hinein.
Ich erschauderte! Susi wixte sich auf der Rückbank und Manuela blies meinen Schwanz.
Wir stiegen aus und gingen in den Schuppen. Dort legte sich Manuela auf einen Heuballen, hob ihren Rock hoch und ich sah eine mehr als appetitliche Möse, denn Höschen hatte sie keines an das Luder.
Ich ging zu ihr, beugte mich runter und versenkte meine Zunge in ihr Paradies.
Susi trat hinter mich, zog mir die Short aus und begann meine Schwanz zu wichsen.
Ich leckte Manuelas Schamlippen bis zum Kitzler, führ mit meiner Zunge in ihr Pissloch und fickte sie dann in ihre Pussi mit der Zunge.
Plötzlich beugte sie sich auf und begann zu schnauben und stöhnen. Mit einem zittern beugte sie sich auf und spritze mir ihren Mösensaft in mein leckendes Maul.
Zeitgleich wichste mit Susi meinen Saft aus meinen Schwanz und ich spritzte unkontrolliert in die Gegend.
Mit hochrotem Kopf kam Manuela wieder zu sich, grinste und meinte dass Susi nicht untertrieben hat.
Da Susi noch nicht zum Abschluss kam, beugte sie sich über den Heuballen, reckte mir ihren Arsch hin und befahl sie zu lecken.
Ich befolgte natürlich ihren Wunsch und leckte ausgiebig ihre Muschi konnte es mir aber nicht verkneifen ihr meinen Finger in den Arsch zu stecken.
Durch die Feuchtigkeit ihrer Muschi und die vorgebeugte Haltung drang ich mit geringem Wiederstand in sie ein.
Also leckte ich und fickte mit dem Finger bis sie mit zittrigen Beinen einen Orgasmus hinaus schrie.
Das hat Manuela so gefallen dass sie das unbedingt auch wollte.
Allerdings wollte sie von mir in den Arsch gefickt werden denn das hatte sie schon in diversen Pornos von Papa gesehen. Da guckten sie immer wieder wenn niemand zu Hause war.
Susi lag fix und fertig im Stroh, Manuela beugte sich über einen Ballen und reckte ihren Arsch zu mir.
Mein Schwanz stand wie eine eins, ich ging in die Knie leckte ihre Möse, nahm die Feuchtigkeit auf meine Finger, steckte zuerst einen dann zwei in ihr Arschloch, dehnte ausgiebig ihre Rosette.
Dann war es so weit, ich stand auf, setzte meinen Schwanz an, drückte ganz leicht ihren Schließmuskel der sich zaghaft öffnete, drang ganz langsam mit kurzen Stößen in Manuela ein.
Plötzlich spürte ich eine Zunge an meinen Sack. Susi hat sich unter Manuela gebeugt und leckte meine Eier und Manus Möse.
Manu wimmerte etwas aber mit kleinen Stößen entjungferte ich ihr Arschloch bis ich bis zum Anschlag in ihr steckte.
Dann ging es mir ausladender Bewegung in ihre Rosette und Stoß um Stoß wurde ihr stöhnen lauter.
Plötzlich zuckte sie, ihre Rosette begann zu pulsieren und mit einem kleinen Schrei explodierte sie, übergebeugt auf dem Heuballen.
Bei mir zogen sich die Eier zusammen und mit einem grunzen Schoss ich meine Sahne tief in Manuelas Arsch.
Ich fiel auf ihren Rücken und spürte wie sich mein Schwanz verkleinerte und mit einem Plop aus ihr Arschloch flutschte.
Das Sperma kam durch das weit geöffnete Arschloch, ich zückte mein Handy und machte ein paar Fotos.
Mit einem zufriedenen Lächeln beugte sie sich zu mir und meinte dass das erst die Anzahlung für das Schweigen über die Staubsauger Aktion sein.
Was wird mich da noch erwarten?
Wir reinigten uns grob, zogen uns an und fuhren zurück.
An einem Eis war eh keiner mehr interessiert.
Wieder angekommen gingen wir zurück zur Geburtstagsfeier die, trotz Manuelas Abwesenheit schon etwas ausgelassener wurde.
Gegen Abend verabschiedeten wir uns. Uschi drängte sich wieder auffällig an mich ran und küsste mich links und rechts. Mit einem zwinkern und verschmitzten Lächeln begleitete sie uns zur Tür und Marina und ich fuhren nach Hause.
Am Abend musste ich das erlebte wieder mal verarbeiten und wurde tierisch geil darauf.
Marina bekam das natürlich mit, beugte sich zu mir und begann meinen Schwanz durch die Hose zu wichsen.
Ehe ich es mir versah zog sie mein Short runter und blies meinen Schwanz, der schon wieder zum Bersten hart war.
Ich sah ihr zu wie sie mit ihrer Zunge meine Eichel verwöhnte, über meinen Schaft leckte und ihn ganz tief im ihre Kehle verschwinden lies.
Das war zu viel für mich und mit einem zucken spritzte ich ihr meinen ganzen Saft in den Blasmund. Sie schluckte so gut wie es ging doch etwas Sperma rann ihr an der Seite aus dem Mund.
Ich beugte mich zu ihr und gab ihr einen tiefen Zungenkuss wo ich meinen Saft intensive schmeckte.
Wir Küssten uns innig und ich ging auf die Wanderschaft unter ihren Rock.
Ich stellte fest dass meine Schnecke kein Höschen an hatte und so war ich relativ schnell an ihrer Pflaume.
Ich spielte an ihrer Möse die schon ganz feucht war, steckte ihr meinen Finger rein und sie quittierte die Behandlung mit einem Stöhnen.
Dann legte ich sie auf die Couch, hob ihren Rock und machte mich auf den Weg sie ausgiebig zu lecken. Leckte über ihre zarten Schamlippen, spielte mit meiner Zunge an ihrem Kitzler und leckte auch über ihre Rosette. Mit der Zunge begann ich sie dann zu ficken, ihre Beckenbewegungen wurden immer intensiver. Dann steckte ich ihr einen Finger in ihr Arschloch und mit einem tiefen Stöhnen kam meine Maus und spritze mir wieder einmal ihren Lustnektar in den Mund.
Völlig aufgelöst küssten wir uns noch mal fest und innig, zogen uns aus und gingen unter die Dusche.
Wie das ganze weiter geht, oder ob das ganze weiter geht werdet ihr in der nächsten Geschichte erfahren.
Ob diese Geschichte Wahr ist oder zum Teil meiner Phantasie entsprungen!?! Das über lasse ich den Lesern!