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Intermezzo forte 10

Intermezzo forte 10



© Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden.
Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es!

Intermezzo forte
Teil 10
Lachend machen sich Gunnar und Thorsten auf den Weg nach Hause, während ich mich nackt auf dem Boden des Schuppens zusammenrolle, um zu schlafen. Der Regen prasselt jetzt dicht und laut auf das Wellblech des Daches. Ich stelle den Wecker auf 5 Uhr 30. Nur noch 3 drei Stunden Schlaf für mich…

Simon und ich kommen am nächsten Morgen gleichzeitig am Fitnessstudio an. “Hallo Pauline! Schön, daß du pünktlich zu unserem ‘speziellen’ Training gekommen bist! Aber wie siehst du denn aus?”, begrüßt er mich.

Ich kann durchaus verstehen, daß Simon sich über meinen Zustand wundert: Ich sehe nach nur drei Stunden Schlaf auf dem dreckigen Boden des Schuppens völlig übermüdet und ungepfegt aus. Die ganze Nacht hindurch hat es ununterbrochen geregnet und weil ich die Strecke vom Schrebergarten bis zum Fitness-Studio zu Fuß laufen mußte, bin ich nun total durchnäßt! Meine langen blonden Haare, auf die ich sonst so stolz bin, hängen in nassen, fettigen Strähnen von meinem Kopf herunter. Der Eindruck wird noch verstärkt durch mein nuttig-schlampiges Outfit: Mein bauchfreies T-Shirt mit den extrem weiten Ärmelausschnitten klebt wie eine zweite Haut an meinem Oberkörper und zeichnet jedes Detail meiner Titten und der Nippel ab! Der Stoff meiner abgeschnittenen Jeanshose ist irgendwie eingeschrumpelt und so verdeckt die Hose fast nichts mehr – ich habe den Eindruck, daß man von allen Seiten mehr oder weniger gut meine rasierten Schamlippen sehen kann! Schuhe habe ich überhaupt keine an! Außerdem bin ich total ausgehungert, weil ich seit Tagen nichts mehr Ordentliches zu essen bekommen habe! Mein ‘Frühstück’ bestand aus ein paar Schlucken Wasser aus dem Gartenschlauch! Darauf, mich mit dem eiskalten Wasser auch noch zu waschen, habe ich verzichtet und bin stattdessen lieber dreckig in meine wenigen Kleider gestiegen! Die ordentliche, wohlerzogene, fast ein bißchen arrogante Gymnasiastin, die ich noch vor wenigen Tagen gewesen bin, ist nicht mehr wiederzuerkennen! Zu allem Überfluß trage ich auch noch mein Logbuch offen in der Hand mit mir herum, weil ich keine Tasche dafür habe!

“Entschuldige bitte, Simon, daß ich so schlampig herkomme! Kannst Du mir bitte etwas zu essen geben, bevor wir mit dem Training anfangen?” Vor lauter Hunger bin ich sogar bereit, mich für etwas zu entschuldigen, woran ich gar nicht schuld bin!

“Nee, meine Kleine! Erst die Arbeit und dann das Vergnügen! Aber wenn du beim Training schön dein Letztes gibst, kriegst du nachher vielleicht einen biologischen Müsliriegel von mir!” grinst Simon, nchdem er mich nocheinmal von Kopf bis Fuß begutachtet hat.

Ich muß mich gleich im Foyer des Fitness-Studios vor Simons Augen nackt ausziehen und meine nassen Sachen über einen Hocker legen! Um Zeit zu sparen und weil er meine Körperhaltung beim Training viel besser korrigieren kann, wenn ich nackt bin, sagt Simon. Eine Umkleidekabine brauche ich nicht. Wozu auch, Simon wird mich ja sowieso die ganze Zeit über nackt sehen!

Nach dem Ausziehen muß ich erst einmal für eine halbe Stunde zum Aufwärmen aufs Laufband. Simon stellt zuerst eine mittlere Geschwindigkeit ein und läßt mich loslaufen. Meine vollen Brüste wippen ohne BH-Unterstützung bei jedem Schritt auf und ab. Simon geht ein paarmal um mich herum, um meinen nackten Körper aus allen Positionen in Bewegung beobachten zu können. An der Beule in seiner Hose sehe ich, was für eine Wirkung mein nackter Anblick auf ihn ausübt, obwohl ich vor Dreck und getrocknetem Schweiß bestimmt stinke wie eine läufige Bisamratte!

Weil ich so übermüdet und ausgehungert bin, fange ich beim Laufen diesaml viel schneller an zu schwitzen als sonst. Normalerweise bin ich ziemlich sportlich! Aber jetzt ist mein ganzer Körper schon nach ein paar Minuten mit einem dünnen, glänzenden Schweißfilm bedeckt. Simon ist dennoch der Meinung, daß ich auch noch schneller laufen kann und erhöht die Steigung und die Geschwindigkeit des Bandes um ein paar Punkte. Worauf ich immer mehr außer Atem komme, bis ich ein paar Minuten vor Schluß unaufhaltsam zurückfalle. Keuchend und hechelnd versuche ich, mit dem Band schrittzuhalten, aber trotzdem nähere ich mich immer mehr der hinteren Kante des Gerätes. Ich bin jetzt so naß geschwitzt, als ob ich soeben geduscht hätte!

“Na, da muß ich wohl etwas nachhelfen!” grinst Simon. Er stellt sich schräg vor mich, greift mit beiden Händen an meine wippenden Brüste und fängt meine beiden Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger ein. An beiden Nippeln zieht er mich brutal nach vorn, wobei meine Nippel rigoros gequetscht und gedehnt werden! Vor Schmerz stoße ich spitze Schreie aus und werfe mich gleichzeitig mit letzter Kraft nach vorne, um dem schmerzhaften Zug an meinen Nippeln zu entgehen.

“Noch fünf Minuten wirst Du wohl durchhalten!” Simon steht vor mir und hält mich an den Nippeln fest, so daß ich nicht mehr zurückfallen kann! Immer, wenn er merkt, daß ich schwächer werde, drückt er seine Daumennägel tief in das empfindliche Fleisch meiner Nippel, um mich zu ‘motivieren’. Als sich nach einer halben Stunde das Laufband automatisch abschaltet, falle ich fast um vor Erschöpfung.

Nach dem Lauftraining kommen dann ein paar Dehungsübungen dran. Zuerst muß ich bei leicht gegrätschten Beinen den Oberkörper vorbeugen, bis ich mit den Fingerspitzen den Boden berühren kann. Das ist noch einfach. Dann muß ich beide Hände flach auf den Boden auflegen. Das ist schon etwas schwieriger. Simon steht bei der Übung natürlich hinter mir; er kann zwischen meinen Beinen meine weit aufklaffende, rasierte Muschi und auch meine herabhängenden Brüste sehen! Zum Schluß verlangt er, daß ich die Füße so weit wie möglich auseinander schieben und dann den Oberkörper vorbeugen soll, bis ich beide Ellenbogen auf den Boden aufsetzen kann. Dabei sollen meine Ellenbogen und meine Fersen auf dem Boden eine gerade Linie bilden!

“Bleib so und zähl dabei laut bis 100!” kommandiert er, nachdem ich die befohlene Haltung eingenommen habe. Während ich regungslos in meiner Position verharre, die Füße über einen Meter weit auseinander, den Oberkörper auf die Ellenbogen abgestützt, nutzt er die Zeit, um mit beiden Händen ausgiebig meinen von Schweiß klitschnassen Körper zu visitieren:

“Eins, zwei, drei, vier…”

Von 1 bis 20 spielt er an meiner Muschi herum, steckt seine Finger rein und zieht sie wieder raus, popelt darin herum wie in seiner Nase.

Von 20 bis 40 läßt er seine Hände über meinen Rücken wandern.

Von 40 bis 60 bearbeitet er meine Brüste, knetet sie, kneift in meine noch immer sehr empfindlichen Nippel und wiegt meine Brüste in der Hand.

Von 60 bis 80 wandern seine Hände über meinen Bauch wieder nach hinten.

Von 80 bis 100 gibt er mir 20 saftige Schläge mit der flachen Hand auf meine Hinterbacken.

Die ganze Zeit über bleibe ich bewegungslos in der befohlenen Körperhaltung. Meine Position macht mich völlig wehrlos: Ich kann nicht einmal die Ellenbogen vom Boden wegnehmen, weil meine extrem weit gespreizten Beine mein Körpergewicht nicht tragen würden… Das Einige, was ich tun, kann, ist, Simons rücksichtslose Leibesvisitation ohne Widerspruch oder Gegenwehr einfach hinzunehmen.

Zum ersten Mal bin ich nicht geil geworden dadurch, daß jemand mir an die Muschi gefaßt hat. Ich bin wohl einfach zu erschöpft, unausgeschlafen und hungrig, um noch geil zu werden! Ich bin nicht einmal naß geworden, wenn man von dem Schweiß absieht. Aber Simon scheint das sowieso egal zu sein!

Dann kommen die Kraftmaschinen: Simon legt die Gewichte fest und bestimmt, daß ich auf jeder Maschine fünf Sätze mit je 20 Wiederholungen machen muß. Sobald ich anfange, zu ‘schwächeln’, schlägt er mit der flachen Hand auf das nächstliegende meiner nackten Körperteile, das es laut klatscht und daß die Schweißtropfen wegspritzen! Das können dann die Oberschenkel, der Hintern, die Brüste oder sogar meine arme Muschi sein, die mit Simons Fingern enge Bekanntschaft schließen. Simon ist absolut gnadenlos: er hört nie auf zu schlagen, bis ich die befohlene Anzahl Wiederholungen geschafft habe!

Am Ende liege ich völlig ausgepumpt auf dem Boden. Mein nackter Körper ist überall voller roter Flecken und Handabdrücke. Mir ist so ziemlich alles egal, wenn ich jetzt nur keine weiteren Übungen mehr machen muß!

“So! Das hat ja einigermaßen geklappt!”, sagt Simon mitleidlos. Er öffnet seine Hose und sofort springt sein steifer Schwanz heraus: “Wenn du jetzt noch ganz lieb zu mir bist, bekommst du auch deinen Schokoriegel!” Tatsächlich hält er jetzt ein ‘Mars’ in der Hand und wedelt damit ein bißchen vor meinen Augen herum.

Ich krieche zu ihm herüber und nehme seinen erigierten Schwanz in den Mund. Er braucht zum Glück nicht lange, um in mich hinein abzuspritzen! Natürlich schlucke ich jeden Tropfen! Danach bekomme ich endlich den Schokoriegel!

Simon gibt mir auch eine Plastiktüte für mein Logbuch, nachdem ich meine Kleider wieder angezogen habe. Es ist jetzt schon viertel vor Acht, also habe ich zum Duschen keine Zeit mehr! Ich werde also zur Schule gehen müssen, wie ich bin! Auf meine flehentliche Bitte, mir doch wenigstens meinen Slip wiederzugeben, damit ich nicht ohne Slip in die Schule gehen muß, lacht Simon mich nur aus: “Nee, Mädel, deine Sportsachen kriegst du erst nach der letzten Trainingseinheit wieder!”

Niedergeschlagen mache ich mich zu Fuß auf den Weg zur Schule. Der zweite Schultag ohne Schulbücher, Hefte und überhaupt ohne jedes Unterrichtsmaterial steht mir bevor. Hausaufgaben habe ich natürlich auch keine. Der einzige Unterschiedzu gestern ist, daß ich heute außerdem wie eine billige Nutte angezogen bin und nach ranzigem, dreckigem Schweiß stinke! Tatsächlich kann man von hinten die ganze Zeit über meine nackten Arschbacken sehen! Und bei jedem Schritt besteht zusätzlich die Gefahr, daß meine rasierten Schamlippen vorne unten aus der extrem knappen Hose hervorblitzen!

Der Empfang, den mir meine ‘Mitschüler’ bereiten, übersteigt bei weitem das, womit ich gerechnet habe! Mein Auftritt im Sportunterricht am Montag hat sich wohl inzwischen in der gesamten Schule herumgesprochen! Überall, wo ich auftauche, bilden sich sofort Trauben von Jungen und Mädchen, die leise untereinander tuscheln und mit Verschwörerblicken zu mir hinschauen. War ich gestern noch nicht sicher, ob das Aufsehen, das mein Erscheinen überall erzeugte, Realität oder nur ein Produkt meiner eigenen Einbildung war, so kann es heute keinen Zweifel mehr geben: Ich habe einen schulweiten Bekannheitsgrad erreicht, der in etwa dem von Madonna oder Britney Spears entspricht! Ich bin nur froh, daß mein Bruder Jonas nicht zu der selben Schule geht wie ich – so bleibt mir wenigstens diese letze Demütigung erspart!

Als erstes gehe ich in die Mädchentoilette und versuche, wenigstens den Jeansstoff in meinem Schritt so glatt zu ziehen, daß nicht bei jedem Schritt meine rasierte Muschi sichtbar wird. Mit meinem nassen T-Shirt ist sowieso nicht mehr zu machen – ich könnte genauso gut oben ohne in die Klasse gehen! Was würde ich jetzt dafür geben, wenn ich einen Slip hätte – oder wenigstens ein paar Mark, damit ich mir beim nächsten Aldi, Lidl oder Woolworth irgendein billiges Höschen kaufen könnte!

Zum Glück habe ich nur vier Stunden! Zwei Stunden Französisch, zwei Stunden Mathe. Im Französisch-Kurs begegne ich Jan, dem letzten der Pokerspieler vom Montag, mit dem ich noch immer keine Vereinbarung habe, was ich tun muß, um meine Spielschulden abzulösen. Ich schulde Jan 40 Mark, dafür hat er meine Schultasche mit Inhalt und meinen Personalausweis. Ich beschließe, Jan in der ersten großen Pause auf meine Spielschulden anzusprechen.

“Ich habe schon von Simon und Erik erfahren, was los ist!” begrüßt Jan mich, als ich nach der Stunde auf ihn zugehe: “Du willst, daß ich dir deine Spielschulden erlasse!”

“Nein!”, sage ich: “Nicht erlassen! Ich will meine Schulden bei dir abarbeiten! Wenn Du schon weißt, warum es geht, hast Du Dir auch schon was überlegt, was ich für Dich tun soll?”

“Warst du heute morgen mit Simon zusammen im Fitness-Studio?”

“Ja, war ich!”

“Und heute nachmittag gehst du Karl auf dem Bauernhof helfen? Und am Freitag steht du der Foto-AG für Nacktfotos Modell?

“Beides ist richtig!”

“Dann will ich, daß wir uns am Sonntag nachmittag am Baggersee treffen, genau an derselben Stelle, wo Du letztes Wochenende gewesen bist! Um 14 Uhr” sagt Jan.

“Ok! Ich werde da sein! Und was willst Du, daß ich für die anderen 20 Mark tun soll?” antworte ich.

“Das sage ich dir erst am Sonntag!” lächelt Jan geheimnisvoll: “Ich muß mir erst noch was Hübsches für dich überlegen!”

Nach der Schule beeile ich mich, nach Hause zu kommen. Ich muß noch die restlichen Sachen aus meinem Schrank holen und zur Änderungsschneiderei bringen. Und wenn ich dann meine fertig geänderten Kleider abgeholt habe, muß ich sie nach Hause zurück bringen. Und dann muß ich bis um zwei Uhr bei Karl auf dem Bauernhof sein! Die Heimfahrt im Bus ist eine Tortur! Mittlerweile sind meine Kleider zwar am Körper getrocknet und es regnet auch nicht mehr, aber mein T-Shirt ist jetzt nicht mehr weiß sondern grau-braun und ich stinke wie… – jedenfalls rümpfen alle im Bus, die nahe bei mir sitzen, die Nase und starren mich an.

Zu Hause ist nur Jonas, mein Bruder. “Wie siehst Du denn aus?” fragt er, als ich an ihm vorbei durch die Wohnungtür schlüpfe und in meinem Zimmer verschwinde: “Und außerdem riechst Du wie ein ganzer turkmenischer Wanderzirkus! Was hältst Du von einer Dusche?” Jetzt steht Jonas in meiner Zimmertür, hält sich demonstrativ die Nase zu und beobachtet mich, wie ich in aller Eile meine restlichen Kleider aus dem Schrank in einen Koffer packe.

“Ja, duschen ist eine gute Idee! Aber ich wußte gar nicht, daß Du ausländerfeindlich bist! Wie kommst Du auf die Idee, daß ein turkmenischer Wanderzirkus so stinkt wie ich jetzt gerade?” Mit ein paar schnellen Bewegungen klappe ich den Koffer zu und streife T-Shirt und Hose ab. Schon stehe ich auch schon nackt vor Jonas! Eigentlich wollte ich nur eben meine restlichen Kleider holen, aber mir ist eingefallen, daß ich mich meinem Bruder nackt zeigen muß! Gestern habe ich es auch schon nur einmal geschafft statt der befohlenen drei Male – das gibt bestimmt Strafpunkte!

Jonas folgt mir ungeniert ins Bad, ohne die Unterhaltung zu unterbrechen: “Wieso packst Du deinen Koffer zusammen? Willst Du etwas von zuhause ausziehen?”, fragt er. Er hat sich blitzschnell daran gewöhnt, daß ich meinen Körper nicht mehr vor seinen Blicken verberge. Sogar, daß ich die Badezimmertür nicht abschließe, scheint er selbstverständlich zu finden.

Dadurch, daß Jonas genau vor mir steht, zwingt er mich, beim Duschen die Kabinentür offen zu lassen und ihm meine Vorderseite zuzuwenden. Ich tue einfach so, als wolle ich mich weiter mit ihm unterhalten: “Nein, ich ziehe nicht um! Ich habe bloß gedacht, meinen Klamottenstil ein bißchen zu ändern und werde die Sachen zum Änderungsschneider bringen!” Nackt stehe ich vor meinem 14-jährigen Bruder und seife mit beiden Händen meine Brüste ein. Jonas fallen bald die Augen heraus, als er sieht, wie ich meine mit Seifenschaum bedecktgen, vollen Brüste vor seinen Augen mit beiden Händen lustvoll massiere! Und mir tut beides gut: nach langer Zeit endlich mal wieder eine Dusche und die aufgeregten Blicke meines kleinen Bruders!

Plötzlich habe ich eine Idee: “Die Hälfte meiner Kleider ist schon beim Schneider und ich hole sie gleich ab. Hast Du Lust auf eine kleine Modenschau, wenn ich heute abend nach Hause komme, Bruderherz?” Dabei lasse ich meine Hände an meinem Körper heruntergleiten, nehme noch etwas Seife und fange an, meine haarlose Muschi gründlich einzuseifgen. Einen Fuß stelle ich auf den Wannenrand, um mir besseren Zugang und meinem Bruder einen besseren Ausblick auf meine intimsten Teile zu ermöglichen. Ohne darüber noch irgendwie erstaunt zu sein, stelle ich nebenbei fest, daß es mich geil macht, mich vor den Augen meines Bruders einzuseifen!

“Wow! Super!” freut Jonas sich: “Modenschauen finde ich klasse!”

Ich wasche mir noch schnell die Haaare und schlüpfe wieder in meine stinkigen, dreckigen Kleider. Verblüfft sieht Jonas zu, wie ich ohne Slip in die abgeschnittene Jeanshose steige: “Du hast ganz schön knackige Arschbacken, Schwesterherz!”, ruft er mir nach, als ich schon die Wohnung verlasse. Erst als ich schon wieder auf der Strße bin, den Koffer mit meinen restlichen, noch ‘normalen’ Kleidern in der Hand, frag ich mich, wieso ich mich nicht umgezogen habe…

Das Mädchen in der Änderungsschneiderei starrt mich ebenfalls böse an, als ich den winzigen Laden betrete. Ich mache in meinem Aufzug wohl nicht den Eindruck von jemandem, der sich den Gang zum Änderungsschneider finanziell erlauben kann. Erst als ich meinen Namen sage und, daß ich gekommen bin, um meine Kleider abzuholen, verwandelt sich ihr Blick erst in Neugier, dann in Mitleid…

Eines nach dem anderen werden meine geänderten Kleider vor mir auf dem Tresen ausgebreitet. Ich fange dabei fast an zu heulen! Meine schönsten Sachen hat Monique verkauft und den Rest hat sie auf so gemeine Weise abändern lassen, daß jede Eleganz oder Schönheit verschwunden ist! Bei jedem Stück sind es nur ein oder zwei Änderungen, aber diese Änderungen sind immer so durchgeführt, daß ich dadurch auf obzöne Weise entblößt und erniedrigt werde. Alle Pullover, die meisten T-Shirts, fast alle Hosen und der größte Teil meiner Unterwäsche ist weg. Die T-Shirts, die mir geblieben sind, sind so kurz abgeschnitten, daß wohl meine Brüste unten ein paar Zentimeter weit sichtbar sein werden – zumindest wenn sie beim Gehen schwingen. Was passiert, wenn ich mich in einem dieser T-Shirts vornüber beuge, daran wage ich gar nicht zu denken! An Unterwäsche hat Monique mir nur die grellbunten und die durchsichtigen Stücke gelassen.

Ein weißes Sommerkleid, das an der Seite einen etwas zwanzig Zentimeter langen Schlitz bis zur Mitte der Oberschenkel hatte, hat jetzt einen Schlitz, der fast bis zur Hüfte reicht. Eigentlich wird das Kleid nur noch oben vom Gürtel zusammen gehalten. Wenn ich stillstehe, ist von dem Schlitz fast nichts zu sehen. Aber bei jeder Bewegung wird mein Bein bis zur Hüfte entblößt wie eine geschälte Banane! Ob ich wohl einen Slip darunter tragen darf?

An einem anderen, eleganten, schulterfreien Samtkleid, das ich ein paarmal abends im Theater angehabt hebe, hat Monique einfach die Spaghettiträger um zehn Zentimeter verlängern lassen. Vorher waren meine Brüste völlig von zwei Stoffdreiecken bedeckt, aber nun hängen beide Brüste mehr oder weniger vollständig aus dem Ausschnitt heraus! Nur noch die Nippel werden gerade eben bedeckt. Und wenn ich mich bewege, so daß meine vollen Brüste zu schwingen anfangen, bleibt absolut nichts mehr der Fantasie des Betrachters überlassen!

An einer Safaribluse hat Monique die großen, aufgesetzten Brusttaschen zu Klappen umschneidern lassen: Auf den ersten Blick sieht alles ganz normal aus, aber wenn man die Taschen aufknöpft, klappt der Stoff herunter und gibt den Blick auf meine dahinter liegenden, nackten Brüste frei!

An meiner eleganten, beigen Seidenhose hat sie den Reisverschluß so abändern lassen, daß er jetzt ganz durch den Schritt hindurch und hinten wieder hinauf bis zum hinteren Hosenbund reicht – wenn man den Reißverschluß öffnet, wird die Hose komplett in zwei Teile geteilt. Außerdem hat Monique das Innere der Hosentaschen herauschneiden lassen, so daß jeder, der in meine Hosentasche greift, seine Hand gleich im Inneren der Hose hat. Die vorderen Taschen sind so geformt, daß man automatisch zu meiner Muschi geleitet wird! Natürlich ist mir sofort klar, daß ich diese Hose ohne Slip tragen muß!

An einer alten, lila Latzhose sind die seitlichen Hosennähte aufgetrennt und 20 Zentimeter breite, giftgrüne Stoffstreifen eingesetzt worden! Vorher war die Hose schon weit, aber nun wird sie wie ein Sack aussehen! Aßerdem wird man an der Seite hineinsehen können bis zu meinem Arsch, so weit ist die Hose jetzt!

An einem knallroten Sport-BH erkenne ich zunächst gar keinen Unterschied! Aber ich wundere mich nicht lange darüber, daß Monique mir ausgerechnet dieses weniger sexy Teil gelassen hat, obwohl meine Titten fast ganz davon bedeckt werden und der Stoff außerdem auch noch total undurchsichtig ist! Ich entdecke nämlich daß auf der Innenseite der Körbchen, genau in Höhe der Brustwarzen, zwei Stücke grobes Schmirgelpapier in den BH eingenäht worden sind. Wnn immer ich den BH trage, werden meine empfindlichen Brustwarzen sich bei jeder Bewegung an dem Schmirgelpapier reiben!

“Und diese Sachen hier möchte ich gerne abgeben!”, sage ich und kippe den Inhalt meines Koffers auf den Tresen der Schneiderei: “Monique wird irgendwann vorbeikommen, um zu entscheiden, welche Stücke auf welche Weise geändert und welche Sachen in Zahlung gegeben werden!” Gerade als ich anfangen will, die geänderten Sachen in meinem Koffer zu verstauen, fällt mir ein, daß ich ja auch die Kleider, die ich am Leid habe, zwecks Änderung abgeben muß. Als Ersatz werde ich eines der neuen Stücke sofort anziehen müssen! Aber welches? “Haben Sie eine Umkleidekabine?” frage ich.

Das Mädchen zeigt mir die winzige Kabine. Ich entscheide mich für die Latzhose: “Die Jeans und das T-Shirt werden Sie wohl waschen müssen, bevor Sie sie ändern!”, lächle ich verlegen, als ich meine beiden letzen Kleidungstücke auf den Tresen lege.

Ein paar Minuten später bin ich wieder auf der Straße, um meine ‘neuen’ Kleider nach Hause zu tragen. Die viel zu weite Latzhose schlabbert um meinen nackten Körper und alle paar Schritte fallen meine Titten so weit aus dem Latz heraus, daß die Warzen sichtbar werden.

Einige Männer, die mir entgegenkommen, schauen mich gierig an! Ein paar pfeifen auf den Fingern oder johlen mir nach! Aber ich habe keine Zeit, mir Gedanken deswegen zu machen, weil ich schon in einer halben Stunde bei Karl auf dem Bauernhof sein muß…

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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