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Zur Hure erzogen 94 – Lesbenshow

Zur Hure erzogen 94 - Lesbenshow



Nach der geilen Vögelei stiegen wir alle an Deck, wo Werner inzwischen die Stellung gehalten hatte. Die Männer hatten sich wieder ihre Badehosen angezogen, wir Frauen blieben auch weiterhin nackt. Ich war stolz, dass ich bereits nahtlos braun war und man keine Bikinistreifen mehr sehen konnte.
Werner stand mit nach vorne gerichtetem Blick am Steuerrad. Als er uns sah, meinte er:
„Na, ihr habt es ja wieder ordentlich getrieben. Das war nicht zu überhören. Und es ist auch nicht zu übersehen“, sagte er mit einem Blick auf meine Mutter, die jetzt nicht mehr nur das eingetrocknete Sperma von ihrer nächtlichen Orgie mit den vier Männern im Gesicht klebte, sondern auch die frischen Spritzer aus Christophs Lenden.

„Ja, aber du hast gefehlt“, schnurrte meine Mutter und rieb ihren nackten Körper an seinen.
Er legte seine Hand um ihre Hüfte. „Dafür habe ich euch jetzt für mich alleine“, sagte er und drückte seine Lippen auf ihre. Man konnte genau sehen, wie sie ihren Mund öffnete und die beiden Zungen einander umkreisten.
Dann schob er sie aber ein Stück von sich weg.
„Blas ihn mir“, verlangte er, und sie ging sofort vor ihm auf die Knie.
Sie musste nur seine Badehose herunterziehen und half ihm dann daraus herauszusteigen, sodass er nun ebenso nackt war wie sie und ich.

„Komm her, Kleine“, winkte er mich zu sich heran. „Leck mir den Arsch, während Jenny es mir mit dem Mund macht.“
Gehorsam kniete ich mich hinter ihn. An seiner Hüfte vorbei traf sich mein Blick mit dem meiner Mutter. Sie lächelte mir aufmunternd zu und begann gerade, seinen Riemen liebevoll zu wichsen. Zuerst zog sie die Vorhaut nur vorsichtig herunter, gerade nur, dass die Eichel leicht hervor schaute, eben genug, dass sie sie mit der Zunge erreichen konnte.
Mit der Zungenspitze tastete sie über den Pissschlitz.

Dann zog sie die Vorhaut immer weiter. Endlich lag die Eichel nackt vor ihren Lippen und sie umkreiste sie vollkommen mit ihrer Zunge. Ihre prallen Lippen umschlangen den violetten Kopf und die Zunge massierte den Schaft wie verrückt.

Ich zog inzwischen seine Pobacken auseinander. Sein Hintern war zwar nicht super-knackig, aber für einen Mann seines Alters durchaus noch ansehlich. Werner war zwar nicht so nahtlos braun wie wir Frauen, aber da er an Bord öfters nackt war, hatte auch sein Arsch bereits eine schöne Farbe bekommen. Da, wo bekanntlich nie ein Licht hinfällt, leuchtete aber die rosa Öffnung umso heller. Wie bei vielen Männern waren nicht nur die Hinterbacken behaart, sondern die Haare zogen sich auch in die Arschkerbe.

Während ich mich Werners Rückseite widmete, fasste meine Mama nach seinen Eiern und umschloss sie mit einer Hand. Die andere Hand glitt über den pochenden Schwanz. Zwischen Daumen und Zeigefinger bildete sie einen Ring und fuhr damit immer schneller den steifen Pflock entlang. An der Spitze der Eichel hatte sich schon ein Tröpfchen gebildet, das sie sofort mit ihrer Zunge ableckte.

Ich hielt inzwischen mit beiden Händen die Arschbacken auseinander und leckte mit spitzer Zunge einmal die ganze Spalte auf und ab, wobei ich den intensiven Geruch nun sehr bewusst wahrnahm. Dann zügelte ich über die runzelige Rosette.
„Jaaa… guut!“, seufzte Werner, wobei ich nicht wusste, ob das Lob mir oder meiner Mutter galt.

Diese hatte ihre Lippen um die Spitze seines Schwanzes geschlossen und begonnen daran zu saugen, wobei sie aber mit großen Augen, devot zu dem Mann über ihr aufsah.

Ich presste meinen offenen Mund auf den Schließmuskel, lutschte daran und leckte gierig das Loch. Er entspannte sich ziemlich schnell und meine Zunge glitt durch den Druck, den ich ausübte, wie von selbst hinein. Umso tiefer ich vordrang, desto wärmer wurde es, und so steckte ich meine Zunge so tief in seinen Darm wie es nur irgend anatomisch möglich war. Ich war so geil, ich wäre am liebsten mit meinem ganzen Kopf in ihn hineingestoßen.

Werner schien die Behandlungen an seiner Vorder- und Rückseite enorm zu genießen. Scheinbar machte ich meine Sache recht gut, und vorne war er sowieso im Blowjob-Himmel einer absoluten Könnerin.
Meine Mutter blies immer sehr feucht und ihr warmer Speichel lief schon bald in schieren Mengen an seiner Latte herab auf die Eier.
Sie schaffte es, beim Saugen und Lutschen zu schlürfen und zu schlabbern wie ein Schwein und gleichzeitig absolut elegant und kontrolliert zu wirken. Dazu kam, dass sie Tricks kannte, die nur wenige beherrschten, wie zum Beispiel die leichte Drehung des Handgelenks wenn sie seinen Schwanz wichste oder die Art, wie sie ganz leicht die Zähne an genau der richtigen Stelle einsetzte.
Auch ich benutzte viel Spucke, die dann durch die Ritze zu seinen Hoden lief und sich mit der meiner Mutter vermischte, bevor sie einen langen Faden zog, der schließlich auf das Schiffsdeck tropfte.

Unsere Behandlung machte ihn total wild. Wir leckten, saugten, und massierten so gut, dass es ihm wohl schwindelte.
„Ihr Dreckshuren, ihr letztes Stück Dreck, los, … und du saug meinen Arsch!“
Er packte sie am Kopf und fing an, sie hart in den Mund zu ficken.
Durch seine Bewegungen wurde es für mich aber schwierig, den Kontakt zu seinem Arschloch zu halten.

„Du sollst mir den Arsch lecken, hab ich gesagt“, schimpfte Werner. Er nahm nun eine seiner Hände nach hinten und presste mein Gesicht in seine Furche. So hielt er nun meine Mutter vorne und mich hinten fest.
Ich verlegte mich darauf, einfach die Zunge herauszustrecken und sie jedesmal, wenn sie Kontakt mit deinem Hintereingang bekam, so tief wie möglich in den Schließmuskel einzudringen.

Meine Mutter hatte nun ihre Lippen fest an seinen Schaft gepresst, und Werner drückte ihn ihr jedes Mal fast zur Gänze in ihre Maulfotze. Der Speichel hing in langen Fäden von ihren Lippen.
Unterdessen war ich so darin vertieft, dass meine Zunge bei jedem Vor und Zurück in seinen After eindrang, dass ich kaum etwas um mich herum wahrnahm. Erst er innehielt und sie die Gelegenheit nutze, um zu betteln „Spritz mir in den Mund, lass‘ mich dein Sperma trinken!“, wurde mir klar, dass Werner schon kurz vor dem Abgang war.

Er ließ ihren Kopf los und sie begann, sich seine Eichel tief und fest in den Rachen zu ziehen. Ihre Zunge umkreiste in schnellem Tempo die Schwanzspitze. Mit einer Hand fasste sie nach seinen vollgeschleimten Eiern, die sie liebevoll umschloss und leicht zu drücken begann.
Es blieb nicht lange aus und er rotzte ihr den Mund voll.
„Pfah, du geile Sau du… !“ stöhnte er, während eine Fontäne aus seinem Rohr sprudelte. „Ihr geilen Säue ihr…!“, verbesserte er sich als ihm bewusst wurde, dass mein Gesicht in seinem Hintern etwas zu seinem Glück beigetragen hatte.

Er trat zur Seite, sodass meine Mutter und ich einander gegenüberknieten. Sie öffnete die Lippen und präsentierte mir das Sperma in ihrem Mund. Es wirkte enorm ordinär, wie sie es hin und her schob und damit blubberte.
Wollüstig packte sie mich am Hinterkopf und presste meine Lippen auf ihre, wobei sie mir gleichzeitig das Sperma in den Mund drückte. Während wir zu züngeln begannen, lief der Schlabber aus unseren Mündern. Wir unterbrachen unsere Küsse immer wieder, um die zähe Flüssigkeit vom Kinn der jeweils anderen abzulecken.

Als wir einander halbwegs sauer gemacht hatten, lachten wir uns an.
„Du schmeckst nach Scheiße“, grinste sie.
„Und du nach Sperma“, gab ich zurück.
Wir umarmten einander und drückten uns.

„Ich hätte jetzt auch gerne, dass mir wer in den Mund spritzt“, sagte ich zu den Männern gewandt. Die gesamte Besatzung war an Deck gekommen und hatte zugesehen, wie wir Werner mit unseren Mündern befriedigt waren.
Ich war mir nicht sicher, ob die Jungs nach der Fickerei unter Deck schon wieder einen hochbekamen.

Bertl, der mir zuvor in den Arsch gespritzt hatte, erbarmte sich meiner.
„Ich weiß nicht, ob es schon wieder geht. Du kannst es ja mal versuchen“, meinte der Dicke und ergänzte: „Wenn Jenny mir auch den Arsch leckt, geht es sicher leichter.“
„Mach‘ ich doch gerne“, sagte meine Mutter. „Vielleicht sollten wir aber nach unten gehen, da schaukelte es nicht so.“

So stiegen wir wieder unter Deck und Bertl warf seine Short in eine Ecke.
„Na, komm her“, sagte er, als ich mich vor ihn hinkniete. Konzentriert hielt ich seinen Pimmel an der Basis fest und bewegte mit den Fingern der anderen Hand die Vorhaut vor und zurück.
Zunächst tat sich noch nicht viel. Erst als meine Mama ihr Gesicht zwischen seinen verschwitzten, schwabbeligen Pobacken versenkte und ihr Zungenspiel an der Rosette begann, merkte ich, wie Blut in den Schwanz floss.

Als ich Werners Arsch geleckt hatte, hatte ich eher zögerlich begonnen, weil ich mich doch etwas überwinden hatte müssen. Sie dagegen bohrte sich sofort tief in Bertls Schokoloch und fickte die Rosette mit ihrer Zunge, wobei ihre Wangen monoton klatschend immer wieder gegen seine Arschbacken rauschten, was ihn zu lüsternen Geräuschen verleitete. Die arschgeile Sau saugte, leckte, bohrte und schlabberte als wenn es kein Morgen mehr gäbe.

Da wollte ich natürlich nicht nachstehen. Mit der Zunge schleckte ich einmal über die dicke Eichel um dem Schwanz die volle Härte zu geben. Dann verschlang ich mit meinen Lippen den harten Prügel in voller Länge. Ich wollte ihn jetzt nicht zärtlich liebkosen, sondern wollte das harte Stück Männlichkeit mit meiner gierigen Mundfotze bedienen und mich benutzen lassen.
Bertl stöhnte laut auf, als sein Schwanz meinem Mund verschwand.
„Ja, schluck ihn, du geile Hure!“, keuchte er.
Mit vor Geilheit verzerrtem Gesicht legte er seine Hände auf seine Hüften und ließ sich von mir bedienen.
„Ihr geilen Säue, besorgt’s mir!“, stöhnte er laut.
Mir war klar, dass es nicht lange dauern würde bis er abspritzen würde. Zu geil war es für ihn, der mit deinem dicken Bauch sonst kaum eine Frau abbekam, eine solche Situation zu erleben, sich von uns beiden geilen Schlampen bedienen zu lassen.

Ich stieß wie besessen mit dem Kopf vor und zurück, ließ den harten Prügel in schneller Abfolge komplett in meiner Mundfotze verschwinden. Dabei stieß meine Stirn immer wieder an den fetten Bauch des Kerls an. Doch das alles störte mich in dem Moment nicht im Geringsten, auch wenn ich mehrmals Schwierigkeiten mit dem Luftholen hatte. Es machte mich rasend vor Geilheit, diesen Schwanz gemeinsam mit meiner Mutter zu verwöhnen, und ich wollte sein Sperma.

Plötzlich zog der Kerl seinen Schwanz aus meinem Mund. Er hielt mir die Rute knapp vors Gesicht und wichste wie wild.
Dadurch, dass er nun sein Becken nicht mehr bewegte, hatte meine Mutter besseren Zugang zu seinem Arschloch und konnte ihre Zunge aktiver in seinen Hintereingang bohren.

Ich wiederum öffnete weit meine Lippen. Unter seinem dicken Bauch schaute ich ihn mit weit geöffneten Augen an.
„Ja, komm gib mir deinen Saft, du geiler Sack!“, forderte ich und streichelte dabei wild mit einer Hand meine nasse Fotze. Doch das reichte mir nicht und ich rammte mir zwei Finger in mein geiles Loch.
Wie besessen fickte ich mich selbst, immer noch in geiler Erwartung der herannahenden Spermadusche.

Dann brachen bei dem fetten Sack alle Dämme. Laut röhrend, fast schreiend entleerte er seine Eier in meine Fresse. Seine Ficksahne klatsche in dicken Schüben auf mein Gesicht. Obwohl er erst eine Stunde zuvor, meinen Arsch mit seinem Sperma gefüllt hatte, spritze er eine beachtliche Ladung ab.
Ich riss die Lippen noch weiter auf. Als der erste Schub auch in meinen Mund klatschte kam es auch mir heftig.

Ich stieß meine beiden Finger ein letztes Mal heftig in mein nasses Fickloch, als der Orgasmus explodierte! Meine Säfte spritzten regelrecht aus meiner Möse und klatschten auf den Kajütenboden. Eine Lustwelle folgte direkt auf die nächste und ließen meinen Körper erbeben.

Als der dicke Kerl stöhnend die letzten Schübe seines Spermas stöhnend in meinem Gesicht verteilt hatte, hielt er mir seinen Schwanz direkt vor den Mund. Wie in Trance lutschte ich ihn sauber, um auch noch die letzten Tropfen seiner geilen Sahne zu bekommen. Dann entließ ich den Prügel aus meiner Mundfotze und leckte mir über die Lippen. Immer noch zitterte ich am ganzen Körper. Sobald ich meine Finger, die immer noch in meiner Fotze steckten bewegte, ließ mich eine erneute Orgasmuswelle erschaudern.

„Was für eine geile Schlampe!“, bemerkte Bertl, als er sich etwas beruhigt hatte, wobei er meinen von seinem Sperma bedeckten Körper mit Stolz betrachtete. In dicken Fäden klebt seine Ficksahne in meinem Gesicht, tropfte von meinem Kinn und vermischte sich langsam mit meinem Schweiß, der meinen ganzen Körper mit einem glänzenden Film bedeckte.

Jetzt machte sich auch meine Mutter wieder bemerkbar und schaute mich an Bertls Hüfte vorbei an. Als dieser sich schnaufend auf die Sitzbank fallen ließ, fiel sie wieder über mich her und schleckte mir mit langer Zunge über Mund, Wangen, Nase und Augen.
Ohne lange nachzudenken bot ich ihr Paroli und leckte auch ihr Gesicht, dass gerade noch in Bertls Arschritze gesteckt hatte, ab.

Sie schob mich in die Schlafkoje und drückte mich dort auf das Bett, wo wir uns sofort küssend herumwälzten. Ihre harten Silikontitten drückten gegen meine kleinen Naturbrüste, mit den Oberschenkeln rieben wir einander die Mösen.
Dann drehte sie sich um und positionierte sich in 69er-Position über mich. Bertl und Thomas, der nun ebenfalls unter Deck gekommen war, bot sich so sicher ein wunderschöner Anblick auf ihren prächtigen, einladenden Arsch.

Wir verloren keine Zeit mit zärtlichem Lecken, sondern versenkten fast zeitgleich unsere Zungen im Schleimloch der anderen.
Ich lag nun oben, hatte die Arme um ihren Hintern geschlossen und presste die Backen auseinander, wodurch ihr Schließmuskel aufgespreizt wurde. Wenn ich meinen Kopf etwas nach vorne reckte, konnte ich mit der Zunge direkt in das Arschloch eindringen, ohne einen Widerstand zu überwinden wie es nötig gewesen war, als ich Werners Hintereingang gerimmt hatte.

Da meine Mutter auch meine Pobacken auseinanderzog, konnte ich annehme, dass auch mein Analtunnel offen stand und unseren beiden Zuschauern einen tiefen Einblick in meinen Darm ermöglichte.
Ich widmete mich nun wieder ihrer Fotze und tauchte mein Gesicht in die schleimige Liebesgrotte.

Die schmatzenden Geräusche unserer nassen Geillöcher erfüllten den Raum. Immer wieder mussten wir unsere Schleckerei unterbrechen und geil aufstöhnen, wenn die andere einen besonders sensiblen Punkt erwischte.

Eng umklammert wälzten wir uns über den Boden.
Immer lauter wurden die gierigen Geräusche, bis zuerst sie und dann ich durch lautes Brüllen unseren brünstigen Gefühlen Ausdruck verliehen.
„Uuuuhhiiiih!“, schrie ich meinen Orgasmus heraus.
„Jaaaaahhaa!“, ließ sie sich gehen.

Doch keine von uns wollte mit dem Lecken aufhören.
„Biitte… niicht meehr!“. Jede schrie, die andere solle aufhören, sie würde es nicht mehr aushalten, doch selbst dachte keine nicht einen Augenblick daran mit ihren Schlecken Ruhe zu geben und der anderen Erlösung zu bieten und aus den immer fort rollenden Orgasmen zu erlösen.

Immer stärker bäumten wir uns auf, unsere Zuckungen und Windungen wurden immer ärger. Beide hatten wir den Unterkörper der anderen mit den Armen umschlossen, unsere Köpfe steckten gegenseitig zwischen Schenkeln, manchmal umschlossen wir mit den Schenkeln den Kopf der Partnerin, der Mutter, der Tochter.

Ich begann zu winseln, denn meine Mutter hatte die Zunge mit der größeren Ausdauer.
„Bitte Mama… hör‘ auf… ich kann nicht mehr!“, bat ich und schüttelte mich im nächsten Höhepunkt.

Als ich gerade unten lang erbarmte sie sich endlich und zog ihre Zunge zurück.
Ich sank zurück und wand mich wimmernd am Boden. Dabei hielt ich die Hände schützend über meine Fotze.
Mama hatte sich aufgekniet und knetete sich ihre Riesentitten. Dann glitten ihre Finger über den Kitzler. Die verfickte Betthure bekam nicht und nicht genug, sie wollte ihren aufgewühlten Körper noch immer weiter in Spannung halten und sich neuerlich in einen Orgasmus stürzen.

Thomas, der uns gemeinsam mit Bertl zusah, hatte dem anheizenden lasziven Bild, das wir Frauen boten, nicht mehr widerstehen können und sich seiner Badehose entledigt. Leicht wichste er seinen harten Riemen, vorsichtig, damit er nicht los spritzte. Sein Schwanz war fickbereit in einem Bogen aufgerichtet, er musste sich nur noch entscheiden, welche von uns beiden Schlampen er zuerst ficken sollte.

Er entschied sich für mich.
„Das Mädchen ist ein Wahnsinn!“, sagte er zu Bertl, der immer noch nackt, aber mit geschrumpftem Pimmel, zusah. „Ein Gesicht wie ein Engel, ein Körper wie eine Nymphe – und gleichzeitig sexbesessen, tabulos und verdorben bis ins Mark. Das ist eine Mischung!“

Ich nahm das als Kompliment, vermutete aber, dass es aber auch noch einen anderen Grund für Thomas‘ Wahl gab: Ich wollte ja jede Nacht an Bord mit einem der Männer verbringen, nachdem ich bereits mit ihm, Bertl und Christoph geschlafen hatte, blieben nur mehr Helmut und Werner übrig. Thomas konnte also davon ausgehen, dass ihm die Fotze meiner Mutter an diesem Tag noch zur Verfügung stehen würde – wenn ich mich mit meinem jeweiligen Stecher für die Nacht zurückzog, nahm sie es mit den vier anderen auf. So geil wie sie stets war wurde sie am liebsten Tag und Nacht gefickt.

Im Moment war also ich Thomas erste Wahl. Man sah ihm das auch an. Schon der Gedanke, seinen Schwanz in mein Schleimloch zu versenken, ließ das Blut in seinem Schaft pochen.
Der Anblick erregte mich schon wieder. Nachdem ich mir es gerade mit meiner Mama schön besorgt hatte, hatte ich Lust auf einen Schwanz zwischen meinen Beinen.

Ich lag mit abgewinkelten Knien auf dem Rücken und spreizte die Beine. Thomas‘ Blick blieb an meinem Wunderland hängen. Meine Futlappen glänzten feucht und ließen ihn wohl erahnen wie nass es tief in meiner Liebeshöhle sein musste.

Meine Mutter saß hinter mir. Hier an Bord schminkte sie sich nicht, sonst wäre ihr Gesicht wohl total verschmiert gewesen. So glänzte es nur von Sperma und Mösenschleim.
„Komm, nimm sie! Fick sie durch. Sie braucht’s!“, forderte sie Thomas auf und kniete sich so hinter mich, dass mein Kopf zwischen ihren Knien eingespannt war.

„Mach ich doch gerne“, sagte er und kniete sich zwischen meine geöffneten Schenkel auf das Bett. Meine Mutter fasste nach seinem Schwanz. Mit gekonnter Bewegung schob sie die Vorhaut zurück. Zielsicher hielt sie die Ficklatte vor mein Fickloch. Ein Stoß von ihm und er steckte bis zum Anschlag tief meinem Geschlecht.

Und schon nagelten mich heftige Stöße an die Matratze unter mir. Meine Mutter beugte sich vor und fasste hart nach meinem Kitzler. Während Thomas‘ Männlichkeit immer wieder in mich eintauchte, drückte sie meine Schamlippen weit auseinander und umfasste meinen Lustknopf mit den Fingern. Geschickt legte sie ihn aus der ihn umschließenden Hautfalte heraus. Dabei zwirbelte sie die Knospe hart zwischen zwei Fingern.

„Uuiihh!“ Ich wimmerte, denn der Druck auf meine Liebesperle war ziemlich hart, doch ich wurde davon doch stärker aufgegeilt. Gierig hoch ich mein Becken und schob es gegen Thomas‘ immer lebhafteren Schwanz.
„Ja, komm! Fick mich!“, forderte ich. Ich konnte fast fühlen, wie sich sein Schwanz mit Sperma füllte.

„Ja, du geiles Fickstück … so eine enge Fotze!“ Er kannte keine Rücksichtnahme mehr, hart stemmte er mir seine Latte in die Fut.
Die Finger meiner Mutter berührten dabei immer wieder den Schaft seines Schwanzes, wenn er kurzzeitig aus meiner Fotze auftauchte.

In den letzten Tagen hatte er mitbekommen, dass ich es liebte, hart behandelt zu werden. So auch jetzt, je härter er zustieß, umso geiler wurde mein Stöhnen. Und auch der harte Griff meiner Mutter an meine Liebesperle geilte mich zusätzlich. Je härter sie zugriff, desto wollüstiger wand ich mich.

„Du… jaa… mir kommts… jaa… jeetzzt …. Jeeettzzztt!“, brüllte ich in der engen Kajüte, dass man es wohl am ganzen Schiff hören konnte.

Thomas machte mein Schreien nur noch geiler. Und endlich ließ er seinen Strahl in mein Fickloch zischen. Immer wieder schob er ihn bis zum Anschlag zwischen meine Fotzenlappen. Bei jedem Zustoßen fühlte ich sein Becken gegen meinen Beckboden klatschen. Sein Ficksaft rann mir schon lange aus der überschwemmten Möse. Dann konnte aber auch er nicht mehr und sank neben mir auf den Boden.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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