Als ich endlich nach Hause kam, war Lisa noch nicht da. Ich hatte also noch etwas Zeit, mich vorzubereiten. Also befestigte ich meine Handschellen am unteren Ende meines Betts mit einem Seil. Lisa hatte mir ja geschrieben, dass sie an diesem Abend “richtig benutzt” werden wolle. Ich hatte Spermaüberschuss von mehreren Tagen in mir und platzte ohnehin schon vor Geilheit. Jedes mal, wenn ich nur an Sie dachte, richtete ich mein Schwanz in meiner Hose auf.
Als Lisa kurz darauf eintraf, war auch sie vor Gier und Lust kaum noch zu halten. Wir rissen uns in Rekordgeschwindigkeit die Kleider vom Leibe und küssten uns leidenschaftlich. Wir wälzten uns auf dem Bett und unsere nackte Haut rieb sich an einander. Ich rieb meinen komplett harten Schwanz an ihrem Bein, was sie mit einem Stöhnen quittierte. Doch ehe sie bei mir abtauchen konnte und in Richtung meines Schwanzes kam, hielt ich ihren Kopf fest und bewegte sie mit sanftem aber bestimmtem Druck in Richtung untere Bettkante. Sie sah mich überrascht an, gehorchte aber. Ich nahm ihre Hände und befestigte sie an den Handschellen, die wiederum mit dem Bett verbunden waren. Anschließend greife ich zu einem Lederriemen, mit dem man eine Schleife hinter ihrem Nackten ziehen und die Beine befestigen kann. In dieser Position sind die Beine natürlich weit nach oben gestreckt und Arsch sowie Votze sind in perfekter Position. Da ihr Kopf über das Bettende hinaus leicht nach unten geneigt ist, ist auch ihr sinnlicher Mund mit den vollen Lippen gut zugänglich. Ich stelle mich vor sie und beuge mich mit meinem Schwanz über ihr Gesicht. Ich habe vor, sie wie verlangt in alle drei Löcher zu ficken.
Der Mund ist als erstes dran. Ich schiebe meinen Harten in ihren Mund, nehme ihren Kopf in beide Hände und fange an, mich in ihr zu bewegen. Lisas warme, weiche Lippen umschließen meinen Schaft. Ich dringe tiefer in ihren Mund ein, bis ich nicht mehr weiter kann. Sie würgt kurz und ich ziehe zurück. Ich nehme meine Eier und befehle ihr, sie zu lecken. Anschließend schiebe ich meinen Schwanz wieder so weit in ihren Rachen, wie möglich, mehrere male. Sie würgt einige male. Ich stöße noch einige male zu und lasse ihn einige Sekunden komplett in ihr. Als ich ihn herausziehe, ringt Lisa nach Luft.
Nun ist ihr zweites Loch dran. Ich lecke zunächst etwas ihre Muschi, die sich mir wie immer herrlich einladend entgegenstreckt. Dabei greife ich zur Flasche mit dem Gleitgel und verteile etwas davon auf ihrem Arsch und auf einem großen, gläsernen Analdildo. Noch während ich sie an der Möse lecke, führe ich den Dildo langsam in ihren Anus ein. Lisa stöhnt vor Lust und Schmerz. Ich bewege den Glasknüppel einige male in ihrem sexy, festen Arsch hin und her. Dabei könnte ich sofort selbst abspritzen vor Geilheit. Ich lasse den Dildo in ihrem engen Loch stecken und knie mich vor sie. Als mein Schwanz in ihre vor Geilheit triefende Votze stecke, stöhnt Lisa laut. Ich pausiere kurz, da ich sonst sofort in ihr abgespritzt hätte. Als sich meine Erregung etwas legt, fange ich an, in sie zu stoßen. Lange, harte Stöße, bei denen meine Eier gegen den Dildo in ihrem Arschloch knallen. Bei jedem Stoß stöhnt Lisa so laut, dass es sicher die Nachbarn hören. Bevor ich komme, ziehe ich zurück und stelle mich abermals über ihr Gesicht, schiebe ihr meinen von ihrem Saft glänzenen Prügel in den Mund.
Nun greife ich mir die Gleitgelflasche und gieße etwas davon auf meinen Schwanz, verreibe alles. Nun der Höhepunkt. Ich entferne den Dildo und setze meinen Knüppel an. Dieser gleitet nun wie von selbst in ihr enges, warmes Arschloch. Wieder stöhnt Lisa mit dieser Mischung aus Lust und Schmerz auf. Meine linke Hand greift zwischen ihren Beinen durch zu ihrem Hals. Ganz leicht drücke ich zu und würge sie kurz, während mein Schaft immer noch bis zum Anschlag in ihrem Arsch steckt. Einige mal stoße ich fest zu, bevor ich erneut pausieren muss, um ihr nicht sofort meinen Saft aus fast einer Woche einzuspritzen. Ich lasse ihren Hals los, sie ringt nach Luft. Noch einige Male stoße ich fest zu. Ich weiß, ich muss nun unweigerlich jede Sekunde abspritzen.
Ich halte es nicht mehr aus. Schnell stehe ich auf und knie mich über ihr Gesicht. Ich packe sie mit der linken Hand an den langen, roten Haaren, wichse meinen Schwanz mit der rechten. An der Spitze der Eichel haben sich bereits einige Tropfen Sperma gebildet. Einige Sekunden später ergießt sich der erste gewaltige Strahl weiße Soße in ihr Gesicht. Der Strahl ist so gewaltig, dass er teilweise über sie hinaus spritzt und auf dem Boden landet. Ein Teil geht in ihre Haare, ihr Auge, bis hinunter zur Wange. Ein zweiter Schub, mein Schwanz pulsiert und befreit sich Ladung um Ladung vom Saft der letzten Tage. Mehrere Schübe ergießen sich in ihren weit geöffneten Mund. Sie hat beide Augen geschlossen, da ihr sonst mein Sperma von beiden Wangen in die Augen tropfen würde. In ihrem Mund sammelt sich eine gute Menge von meiner Sahne. Lisa behält bewusst alles drin, bis ich komplett fertig bin. Ihr Gesicht ist bedeckt mit mehreren Linien Sperma. Lisa schluckt alles schön artig herunter und leckt sich die Lippen. Noch einmal darf sie meinen Schwanz lutschen.
Als ich Lisa von den Fesseln befreie, wischt sie sich die Reste des Spermas aus dem Gesicht und lächelt mich zufrieden an. Später an diesem Abend gesteht sie mir, dass sie die leichten Schmerzen im Arsch sehr geil fand. Doch es sollte erst der Anfang unserer Experimente sein…
….Fortsetzung folgt…