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Die Wunderpille – Teil 2 Büro

Die Wunderpille - Teil 2 Büro



Teil 1 –

Als Jana am nächsten Morgen die Küche betrat, war ihr nicht bewusst was für Qualen ihre Mutter die letzten Stunden durchlitt.
Sie hatte keine 30 Minuten durchgeschlafen und das sah man ihr an. Sie war aufgeregt und unkonzentriert und wischte gerade ihren Kaffee auf, welchen sie über die Zeitung geschüttet hatte.



„Äh alles gut Mom?”



„Ja… uhm… klar muss nur los. Arbeit, du weißt. Pillen, ich meine Medizin herstellen, forschen! Ach was fragst du eigentlich so!?”



Sichtlich aufgekratzt verschwand sie nachdem sie das nasse Tuch wegschmiss in ihr Zimmer. Jana war das ziemlich egal, sie dacht noch an letzte Nacht und dabei wurden ihre Nippel schon wieder hart. Als Sie versuchte die letzten Teile der Zeitung die noch nicht getränkt waren zu lesen stürmte ihre Mutter schon wieder herein:



„Hier nimm die!”

Was eher nach einem Befehl klang als nach einer bitte.



„Danke Mom, aber ich habe heute keinen Kater.”



„Trotzdem ich besteh darauf das du sie nimmst. So wie ihr euch ernährt fehlen euch eh alle Vitamine.”



Jana wusste sie konnte einer, für ihren Geschmack, zu langen Diskussion schnell entgehen wenn sie die Pille einfach schluckte. Ein schluck Wasser und weg.
Ihre Mutter verschwand erleichtert aus der Küche und nachdem Jana die Tür knallen hörte wusste sie, dass sie sich auf den Weg gemacht haben muss.

’Gott sei Dank hatt sie das Teil geschluckt’. Isabell wusste was sie ihr antat aber sie mussten die Woche auf Pille überstehen. Jana hatte an diesem Morgen keinen Hunger und dachte dass ihr wohl noch Tim im Magen liegen würde. Schmunzelnd machte auch sie sich fertig für die Uni.



Ihre Mutter war hingegen mehr als hungrig und auch der Toast am Morgen konnte diesen nicht stillen. Auf dem Weg zur Arbeit verträumte Sie, in Gedanken an Tim und einer Ladung Sperma im Mund, eine Ampel und wurde von den Autofahrern hinter ihr angehupt. Sie ärgerte sich wenig und wünschte sich nur, dass einer von ihnen nach vorne kommen könnte und es ihr besorgen würde.

In der Arbeit angekommen zog sie sich um.

Die Routine wurde auch hier schon wieder zum Hindernis ihre Finger glitten beim Herabziehen der Jean über ihre Panties. Sie stoppten kurz. Widerwillig glitt sie weiter und wechselte in ihre Arbeitshose und Kittel. 

Noch nie sehnte sie sich so sehr nach eine Mittagspause wie an diesem Tag. Mit einem festen Plan, dem Weg auf die Damentoilette, wollte sie dem ganzen ein Ende bereiten. Pünktlich schallte die Pausenglocke und Isabel rannte förmlich mit ihren Datensätzen des Vormittags in Richtung Klo.



Die Blätter flogen in hohem Bogen durch den Flur.


Isabell war mit einer jungen Frau zusammengestoßen.



„Entschuldigung, das ist mir unglaublich peinlich geht es ihnen gut”



Ihr Ziel vor Augen war es Isabel eigentlich egal. Sie war weder böse noch gewillt sich großartig zu unterhalten.

„Meine Name ist Linda. Ich bin die neue Praktikantin hier und noch nicht so vertraut mit den Fluren.”



„Isabell. Helfen Sie mir einfach schnell die Dokumente aufzusammeln.”



Für Isabel war es kaum mehr auszuhalten. Die Vorfreude staute sich nun über Stunden an und ihr Ziel hatte Sie schon in Blickweite… ‚Praktikantin also‘. Es schieß ihr durch den Kopf:

„Neu hier also? Nun gut wie ist Ihr Nachname und in welcher Abteilung arbeiten Sie?”



Linda schaute nunmehr verängsdtlicht. Isabell hatte nicht mehr nachgedacht. Ihr Geilheit lenkte sie. Sie nutze die Situation aus.

„Bitte… ich bin neu hier ich brauche das Pflichtpraktikum!”



Die Not der Studentin kam ihr gerade recht.



„Kommen Sie mit”



Ihre Prinzipien flogen durch den Flur wie ihre Blätter. Sie zerrte die junge zierlich Frau vom Gang. Ihr Brille rutschte von ihrer Nase und ihr schulterlanges blondes Haar lag ihr im Gesicht.

„Sie haben meine Forschungen behindert und ich muss morgen früh die Ergebnisse abliefern. Es wird mich meinen kostbaren Nachmittag kosten sie wieder zu sortieren und zu vervollständigen.”



„Ich helfe Ihnen. Ganz bestimmt schaffen wir es rechtzeitig!”

„Ich kann Ihnen keine Dokumente der Firma geben. Das aufheben war schon mehr als genug.”



„Aber Sie können mir vertrauen! Ich schweige wie ein Grab und wenn wir fertig sind vergessen wir das ganze! Bitte, ohne das Praktikum fliege ich aus dem Kurs und aus der Uni!”



Verschwiegen war sie wohl und ein Druckmittel hatte sie auch.



„Sie gehen ja wirklich weit”



„Ich brauche es wirklich”

Mit großen AUgen schaute sie Isabell an. 

Nicht nur sie brauchte es, auch Isabella stand es nun fast ins Gesicht geschrieben. Sie zog Linda in die Damentoilette legte die Dokumente neben das Becken und schloss die Tür.



„Kein Wort oder ich rufe nicht nur die Abteilung an sondern auch Ihre Universität.”



Linda nickte. Beide standen nun in der leeren Kabine. Darauf war sie nicht gefasst, Isabell legte Ihren Kittel nach hinten, zog mit einem Handgriff die Hose aus und griff Linda an den Haaren. Sie setzte sich mit ihr im Gepäck auf die Toilette, sodass sie vor ihr kniete. Sie zog den Kittel nun über die Schultern so dass sie nur noch in Unterwäsche vor ihr saß. Linda war geschockt. So hatte sie sich das sortieren der Blätter nicht vorgestellt.



„Nun darfst du beweisen wie verschwiegen du bist.”



Isabell presste Lindas Gesicht gegen Ihre Panties und stöhnte dabei auf. Ihre Nippel bohrten sich förmlich durch ihr Bustier. Lindas Gesicht lag nun in einem wohlduftenden warmen See aus Isabellas Fotzensaft. Anders konnte man es nicht nennen denn feucht war weit untertrieben. Isabell zog Lindas Kopf an den Haaren auf und ab bis sie mit Ihrem Mund genau richtig positioniert war.



„Ich sehe zwei Möglichkeiten. Du wäscht dein süßes Gesicht gehst hier raus und packst im Anschluss deine Sachen. Das wars dann für dich. Oder du siehst das als eine Erfahrung genießt es und freust dich, dass ich dir eine zweite Chance gebe.”



Linda antwortete nicht. In ihrem Kopf wog sie die Möglichkeiten ab. Mit Frauen hatte sie kein Problem, auch nicht sexuell. Sie war in einer Position in der es für sie keinen Ausweg gab. Nicht auf die schnelle. Gericht? Personalabteilung? Wahrscheinlich glaubte man ihr nicht. Isabell hatte vielleicht Kontakte zu einem der Professoren?



Sie öffnete den Mund. 

Isabells Gesicht überzog ein breites grinsen. Durch den Stoff der Panties drückte sich noch mehr Saft, der sich nun auf Lindas Oberlippe abzeichnete.



„Dachte ich es mir doch”



Recht zaghaft begann Linda mit ihrer Zunge über die Panties zu gleiten. Sie wusste wie eine richtig feuchte Pussy schmeckt. Aber diese hier? Anders, besser! Sie wurde selbst ein wenig geil als sie die ersten Zungen voller Saft schluckte. Es erinnerte sie an erste Erfahrungen mit einer Freundin. Sie leckte mit der Zunge über die Großen Schamlippen von Isabell und saugte an Ihnen. Die große geschwollenen Lippen machten den Weg frei und sie drang tiefer ein.

Isabell reichte das nicht, sie griff Lindas Kopf und presste diesen in ihre Pussy. Lindas Nase grub sich zwischen die Lippen und sie leckte nun von tief unten bis zu ihrem Kitzler. Sie musste die Augen schließen um sie vor dem ganzen Schleim zu schützen. Immer wieder und fester drückte Isabella ihren Kopf tiefer. Ihr Becken hob sich und drückte sich über den Rand der Toilette Linda entgegen. Als sie nun halb stehend genug von dem Spektakel hatte zog Sie ihr Panties aus. Sie rutschten über Ihre Knie bis auf die Schuhe und hinterließen eine Spur. Sie legte sie den linken Schuh ab.



„So eine Sauerei. Leck mir den Schuh sauber was sollen denn die Kollegen denken.”



Ohne Wiederworte leckte Linda die nassen Stellen auf Isabells Schuh ab und fuhr mit ihrer Zunge, der Spur entlang, über die Wade und Oberschenkel zurück zu ihrer Fotze.
Jetzt stehend hob Isabell ihre Panties auf und zog sie durch ihre Fotze. 

„Mund auf kleine!”

Sie stopfte das Paket aus triefend nassem Stoff in ihren Mund.



„Zeig mal ob deine Fingerfertigkeit für unsere Ansprüche in der Firma reichen”



Sie setze sich zurück aus die Kante der Toilette und Linda steckte ihren Finger in ihre Fotze. Nach den ersten Stößen legte Isabell ihr Hand auf die von Linda und forderte den zweiten Finger ein. Sie glitt an den Wänden ihrer Pussy entlang und merkte am oberen Rand wie sie pulsierte. Isabells Atem wurde schwerer. Sie griff zu der ausgesaugte Pantie in ihrem Mund und zog diese heraus.



„Gute gemacht du geiles Stück!”



Sofort zog sie den Kopf wieder an ihren Kitzler den Linda leckte. Sie leckte um ihr Praktikum, während ihr Finger die kleine raue Stelell in Isabells Pussy fand. Sie wurde schneller und schneller während Isabell ihre Nippel durch das Bustier fingerte.

Ihre Pussy wurde heiß sie zog sich zusammen und es fühlte sich an als ob jeder Muskel in ihr sich um die Finger von Linda wickeln würden. Ihre Nippel wurden hart, als würden sie das Bustier durchstechen wollen. Ihr Mund öffnete sich und sie verlor die Kontrolle. 
Es zog sich wie ein Blitz von ihrem Arsch, in die Fotze, in den Kitzler und in die Nippel. Es trieb das Gefühl bis in ihren Kopf und nockte sie fast aus. Sie kam und Linda bekam einen Strahl ab, den auch Isabell nicht erwartet hatte. Squirt lief über ihr Gesicht. Als Isabell wieder zu sich kam sah sie Linda immer noch au Knie vor sich. 


„Das Grinsen bedeutet wohl das es die ‘Erfahrung’ wert war”



Meinte Isabell. Sie ging mit ihrem Gesicht ganz nah an Lindas und küsste Sie. Sie wollte jeden übrigen Tropfen haben. Ihre Zungen tanzten und als sie der Meinung war in ihrem Mund war nichts mehr zu holen leckte sie ihr Gesicht.



„Nun welche Abteilung hat dich angestellt?”


„Wir hatten einen Deal!”

Lind rebellierte sofort. Sie stand auf und blickte auf Isabell herab. War alles umsonst? Ihr gefiel es zum Schluss aber trotzdem stand unglaublich viel auf dem Spiel.



„Nun ich brauche nunmal die Abteilung…

”

Sie wartete kurz

“

…Sonst kann ich die E-Mail mit der Nachricht, dass du mir kurz helfen musstest und deswegen etwas später kommst, nicht adressieren. Oder willst du mit dem versauten Kittel in deiner Abteilung aufkreuzen und wenn jemand fragt wieso dein Gesicht nass und deine Harre voller Saft sind sagen du hättest dir dein Mittagsmenü auf einmal ins Gesicht geklatscht?”



Linda war erleichtert. Sie sollte duschen gehen und Isabell würde den Rest regeln.



„Nun, noch zwei Sachen. Ich komme auf deine Hilfe vielleicht nochmals zurück. Es sind ja noch einige Stapel zu sortieren…”


Ihr Augen wanderten über Lindas Gesicht in Ihren Schritt



„…das verstehst du sicherlich. Und zweitens, geb mir deine Unterwäsche.”



„Bitte?”



„Glaubst du wirklich ich ziehe die Panties nochmal an? Du hast sie zwar fein säuberlich für mich aufbewahrt und ausgelutscht aber ich zieh das Teil doch nicht an. Los gib mir deine!”



Linda drehte sich um und zog die Hose aus, dann ihre Panties. Sie gab sie Isabell, machte sich sauber und zog sich die Hose wieder an.
Isabell wusch sich und machte sich kurz frisch, steckte beide Panties in den Kittel und ging zur Tür



„Wo die Duschen um Umkleiden sind weißt du ja. Bis die Tage!”



Ein kalter Abschied. Die härte und Abgebrühtheit waren selbst für sie selbst überraschend. Diese Dominanz, dieser Wille – War das sie selbst?


Als sie wieder im Büro war setzte sie sich auf ihren Stuhl und schrieb die E-Mail. Sie legte ihre Panties in die oberste Schublade ihres Containers und verweilte mit ihrer Hand kurz. 

Was sie in der Nacht sah war nichts im Vergleich zu eben doch ihr Magen knurrte.
Als sie die Hand aus dem Container zog hatte sie die Panties immer noch in der Hand. Linda war wohl wenig gründlich denn ihre Panties waren weit davon entfernt sauber zu sein. 
Ihr verlangen nach Sex war gestillt aber ihr Hunger nicht. Sie Zog Lindas Panties aus hielt nun beide in jeweils einer Hand.



‚Dies kleine Schlampe‘ 


Linda hatte es nicht kalt gelassen ihre Vorgesetzte zu lecken bis sie kam und wurde selbst feucht. Isabell legte ihre zur Seite und untersuchte den von Linda.

Sie roch am Pantie und genoss jede Sekunde. Sie drehte ihn auf links und fing an ihn zu lecken. Sie legte ihn sich auf den Mund und saugte die dicken Streifen Fotzensaft ein. 
Als Sie fertig war nahm Sie ihren der immer noch gut nass war. Er roch süßer und schmeckt etwas besser. Gierig leckte sie jedes Eck aus, ihr Zunge streifte über die dicken Ränder und Nähte in die sich ihr Saft gezogen hatte. Sie knabberte an den kleinen Verzierungen und genoss jeden Zentimeter. Sie lies ihr Lippen über den Po-Bereich gleiten und versuchte jeden Tropfen zu ergattern der noch übrig war. Sie wechselte beide Panties und erst als sie nur noch ihren Speichel schmecken konnte legte sie sie bei Seite.

‚Ob meine wohl so gut schmeckt wegen der Pille?‘



Sie fühlte sich gesättigt. Als würde ihr Magen wie sie jeden Tropfen aufsaugen und dieser in ihm aufgehen.
Sie lies sich die letzte Stunde nochmals durch den Kopf gehen.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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