Fortsetzung Teil 4:
Nun dachte ich ist der Zeitpunkt gekommen, zog meine Finger immer weiter aus Ihrem Anus heraus, ebenso wie meinen Schwanz aus ihrer Fotze und setzte mein Schwanz an ihrer Aschritze an, wobei ich die Backen zusammendrückte und mit meinem Schwanz ihre breiten Arschbacken fickte, während ich mit der Eichel ihren Anus noch weiter stimulierte.
Anschließend nahm ich meinen Schwanz in die Hand und schob ihr diesen ohne Vorwarnung und ohne zu Zögern mit voller Wucht in den Darm und fing an ihren Arsch rhythmisch und ausdauernd zu bearbeiten, bis wir gemeinsam zum Orgasmus kamen und ich ihr mein Sperma nun auch noch tief in den Darm spritzte. Anschließend brachen wir nur noch zusammen. Es dauert eine ganze Weile bis ich wieder bei mir war und meinen Schwanz aus ihrem Arsch, der immer noch wild zuckte, herauszog. Dieses Zucken des Schließmuskels hatte mir schon immer bei unseren Fingerspielen sehr gefallen.
Nach einer ganzen Weile kamen wir langsam wieder zu uns und ich fing an sie, nachdem ihr aus Arsch und Fotze Unmengen von Sperma lief, sauber zu lecken, was mir auch ganz gut gelang.
Nachdem es schon sehr spät geworden war, beschlossen wir ohne Frühstück an den Strand zu gehen und öffneten unser Zelt, wo wir schon von Uschi und ihrem Mann begrüßt wurden, die unsere Aktivitäten natürlich mitbekommen hatten, weil Katharina ja zwischendurch weithin sichtbar war und anhand meiner rhythmischen Stöße unschwer zu erraten war, mit was sie gerade beschäftigt war.
Die Beiden konnten sich ein paar dumme Sprüche über die Jugend von heute nicht verkneifen und meinten, dass man sehr gut sehen könne, dass wir uns amüsiert hatten. Da haben sie allerdings Recht, musste ich einräumen, nachdem ich die nackte Katharina und mich genauer in Augenschein genommen hatte. Besonders schön fand ich, dass Katharina immer noch Sperma aus dem Anus floss, woran man gut erkennen konnte, wie wir uns gerade amüsiert hatten. Das sahen natürlich Uschi und ihr Mann auch.
Wir gingen schnell zum Sanitärblock um zu duschen und ernteten auf dem Weg dorthin wegen Katharinas extrem hervorstehender innerer Schamlippen und meinem immer noch roten, stehenden Schwanz ungläubige Blicke der anderen Nackten auf dem Campingplatz. Nach der Dusche sah das dann schon viel besser aus, da war alles rot, weil wir so heiß geduscht hatten.
Wir machten uns dann auf den Weg zum Strand und wurden vor dem Campingplatz schon von Petra und Christoph erwartet, die etwas sauer waren, weil wir 20 Minuten zu spät war.
Katharina und ich freuten uns, als wir sahen, dass Christoph sich auch schon ausgezogen hatte und wir nicht alleine splitternackt zu unserem Stammplatz wandern mussten. Lediglich Petra widersetzte sich nach wie vor sich auszuziehen.
Nachdem wir die beiden jetzt ja schon besser kannten erzählten wir freimütig, warum wir so spät dran waren und was wir in der Nacht alles angestellt hatten. Petra runzelte die Stirn, während Christoph meinen Schwanz vor Neid betrachtete. Katharina malte diese neue Erfahrung in den schönsten Farben aus und irgendwann schaut auch Petra ganz interessiert und hörte Katharina gebannt zu, wie sie ihre Empfindungen beim Analsex haargenau sc***derte.
An unserem Stammplatz angekommen, richteten wir uns gemütlich ein und trafen zuerst einmal Vorkehrungen gegen die recht kräftig scheinende Sonne. Katharina ließ sich wieder von Christoph eincremen, dieser sparte auch die intimsten Stellen nicht aus und hatte offensichtlich seinen Spaß sie zu betatschen und zu fingern. Als Katharina fertig eingeschmiert war, zahlte sie es Christoph Heim und widmete sich mit besonders großer Inbrunst seinem schon halbsteifen Schwanz.
Währenddessen beobachtete Petra das Treiben der Beiden misstrauisch und machte immer noch keinerlei Anstalten wenigstens ihr Bikini Oberteil abzulegen. Ich bat sie mich mit Sonnencreme einzuschmieren, was sie dann auch eher widerwillig tat.
Nachdem sie meinen auf ihre Liebkosungen wartenden Schwanz ignorierte dachte ich jetzt reicht es, nahm ihr die Sonnencreme aus der Hand, stellte sie sich sachte zu Katharina und Christoph, die immer noch miteinander beschäftigt waren und sagte „wir gehen mal ein bisschen spazieren” und nahm Petra fest bei der Hand und zog sie mit mir auf den Wandertpfad. Sie merkte schon, dass ich sauer war und fragte ängstlich, „was hast du vor?” Ich sagte ihr, dass ich mit ihr unter vier Augen reden wolle, weil ich ihr Verhalten nicht mehr verstehe.
Wir gingen dann schweigend weiter und die uns entgegen kommenden Spaziergänger dachten sicher der Nackte will jetzt die hübsche Blonde im Gebüsch vernaschen…. Nach ein paar hundert metern hielt ich dann an und fragte Petra direkt, was für eine Laus ihr über die Leber gelaufen sei. Es stellte sich heraus, dass sie um ihre Beziehung zu Christoph fürchtete und schrecklich eifersüchtig war, weil Christoph gestern Katharina mit der Hand befriedigt hatte.
Ich entgegnete darauf, dass ich auch etwas erstaunt war, dass sie gestern so zugeknöpft und reserviert war, obwohl sie mir ja auch ganz flott und ungeniert beim Sonnencreme auftragen an den Schwanz gegangen war und dass ich vor drei Tagen wahrscheinlich genauso reagiert hätte, wenn nicht Uschi mit ihren Übergriffen mich in gewisser Weise vorbereitet hätte. Wenn sie sich gestern auch ausgezogen hätte und sich Christoph genauso wie Katharina angeboten hätte, hätte dieser sicher ihr und nicht Katharina mit den Fingern einen Orgasmus beschert. Das sei sie selber schuld! Und im Übrigen hätte auch ich genug von ihren Allüren! Sie schaut mir ständig auf Schwanz und Hoden und spielt an mir rum und ich bekomme gar nichts zu sehen.
Bei diesem Vortrag war ich um sie herumgegangen und zog mit einem Ruck gleichzeitig beim Bikini- Oberteil und Bikinihöschen die Schleifen auf und riss es ihr vom Körper. Es war geschafft! Nun stand auch die prüde und schamhafte Petra splitternackt neben mir auf dem Wanderpfad!
Und das ausgerechnet, als eine größere Gruppe von ca. acht Leuten direkt auf uns zu lief. Ich knüllte ihren Bikini in der Hand zusammen und ließ sie stehen und ging genau auf die Gruppe zu. Vorher ließ ich es mir natürlich nicht nehmen und musterte ihren Körper im Bruchteil einer Sekunde genauestens und war begeistert!
Wunderschöne kleine Titten, eine hübsche Fotze und einen Po, den man gesehen haben musste.
Petra schimpfte ob dieser überraschenden Aktion etwas, entschloss sich dann aber, hinter mir her zu gehen, offensichtlich um ihren Bikini wieder zu bekommen, den ich aber vor mich hielt.
Dann war auch schon die Gruppe dar, die freundlich grüßte, worauf wir freundlich zurückgrüßten und uns gegenseitig einen schönen Tag wünschten.
Zwei ältere Herren hatten es sich nicht nehmen lassen von der nackten Petra im vorbeigehen Fotos zu machen, was dieser die Schamesröte ins Gesicht trieb. Ich fand sie einfach entzückend! Eine wunderhübsche, kleine Blondine, splitternackt auf einem Wanderweg, die laut schimpfend versucht ihren Bikini wieder zu bekommen.
Als die Gruppe außer Hörweite war, fing sie wieder das Schimpfen an, ich ließ mich aber nicht beirren und lief einfach weiter. Nach einer weiteren Viertelstunde hörte die Schimpferei auf und sie jammerte, weil ihr die Füße wehtaten.
Ich ging ans Wasser, setzte mich und ließ die Füße vom Felsen ins Wasser baumeln. Daraufhin setzte sie sich neben mich und versuchte ihren Bikini wieder zu bekommen, worauf ich diesen in die Büsche warf und sie gleichzeitig umarmte und heftig küsste und dabei meine linke Hand langsam tastend zwischen ihre Schenkel schob und dann mit den Fingern an ihren Schamlippen herumspielte.
Augenblicklich war sie still. Ich nutzte diese Stille und schob ihr meine Finger in die Fotze und die zeitgleich meine Zunge tief in den Rachen. Sie genoss meine Fingerspielchen sichtlich und stöhnte laut als ich hier einen zweiten und dritten Finger in ihre kleine Fotze schob und sie fast schon gefistet habe. Sie kam nach einigen Minuten mit einem gewaltigen Orgasmus. Als die Wellen ihres Orgasmus abklangen, konnte sie es immer noch nicht lassen und fing wieder das protestieren an und lamentierte was den Christoph dazu sagen würde, dass ich ihr den Bikini klaue und dann auch noch in aller Öffentlichkeit an ihrer Fotze rumspiele. Darauf sagte ich ihr etwas säuerlich, dass es ihr wohl gefallen habe, sonst wäre sie ja wieder zu ihrem Christoph gelaufen.
Langsam wurde ich richtig sauer und dachte mir die Süße braucht‘s auf die harte Tour!
Nachdem mich ihr Gejammer und ihre Schimpfereien richtig wild gemacht hatten und mein Schwanz mal wieder wie ein Kirchturm stand, stand ich kurzerhand auf, stellte mich mit meinem Schwanz auf Augenhöhe vor Petra auf, nahm ihren Kopf mit einer Hand und schob ihr meinen Schwanz einfach in den Mund, was dazu führte, dass sie endlich ruhig war und nur noch stöhnte.
In diesem Moment dachte ich noch: „Mist! Was ist jetzt, wenn sie zubeisst!”, Aber das tat sie zum Glück nicht, sondern fing ganz brav an, im von mir vorgegebenen Rhythmus meinen Schwanz zu blasen. Ein paar Meter neben uns blieben die beiden älteren Herren stehen, die uns offenbar gefolgt waren und jetzt zuschauten und ein paar Fotos machten.
Sie blies wirklich gut. Nach ein paar Minuten spritzte ich ihr in den Mund und zog meinen Schwanz, als sie zu würgen begann, heraus und spritzte ihr die restliche Sauce ins Gesicht und auf die Haare.
Ich glaube sie war über diese Aktion ziemlich perplex, weil sie zunächst gar nichts sagte und erst mal nach Luft schnappte. Ich nutzte die Gunst der Stunde und erklärte ihr, dass ich ihrem Christoph von unseren Spielchen erzähle, wenn sie jetzt noch weiter lamentiert und für die restliche Zeit auch nur noch einmal ihren Bikini anzieht. Damit war sie dann notgedrungen einverstanden.
Nachdem ihr Bikini wirklich super süß war und es mir um das gute Stück leidgetan hätte, holte ich ihn für sie sogar noch aus dem Gebüsch heraus und gab in ihr wieder.
Wir liefen dann einträchtig, händchenhaltend auf dem Pfad zurück, sie mit ihren Bikini in der Hand. Kurz bevor wir wieder bei Katharina und Christoph ankamen sagte ich ihr, um Komplikationen zu vermeiden, dass sie noch mein Sperma in den Haaren hätte, was sie etwas ärgerte, dass sie jetzt mindestens 50 Spaziergängern mit Sperma in den Haaren -was deutlich erkennbar war- splitternackt entgegen gekommen war.
Christoph und Katharina hatten sich schon gewundert, wo wir blieben und sich offensichtlich, nach Christophs rotem und geschwollenem Schwanz zu schließen, nett die Zeit vertrieben.
Auf die Frage, was wir in der Zwischenzeit gemacht hätten, sagte ich, dass wir gewandert wären und am Ende der Wanderung eine nette Unterhaltung über FKK und nackt sein hatten, worauf sich Petra dann doch noch entschlossen hätte, ihren Bikini auszuziehen und den restlichen Urlaub nackt zu verbringen und auf unseren FKK Campingplatz umzuziehen. Ob Christoph damit einverstanden war, fragte ich gar nicht.
Der hatte aber offensichtlich gar nichts dagegen einzuwenden und freute sich und schlug vor, dass, wenn wir jetzt zurückgehen zu den Campingplätzen Petra gleich bei uns bleiben solle und er Auto und Zelt und die übrigen Sachen von ihrem Campingplatz hole und bei unserem Camping Platz einchecke.
Dazu konnte Petra, die immer noch etwas geschockt aussah, was mir fast schon ein bisschen leid tat, gar nicht viel sagen und wir wanderten, endlich alle splitternackt, zu unserem Campingplatz, wo wir uns von Christoph verabschiedeten und machten es uns zu dritt bei uns vor dem Zelt gemütlich bis Christoph kam.
Ende Teil 4 Fortsetzung folgt: