Ab und zu lass ich Dich ja ein wenig an meinen Erfahrungen teilhaben und heute möchte ich Dir einmal von meiner letzten Reise nach Zürich erzählen. Ich habe eine große Affinität zu den Schweizern und liebe das Land. Wenn ich irgendwohin ziehen würde dann dahin.
Und die schweizerischen Männer sind wirkliche Gentlemans (oder schreibt man Gentlemänner?), haben Geschmack und lassen sich immer mit großer Gier fallen. Nun, ich fuhr also los. War eh gerade an einem anderen Eck in Deutschland. Man holte mich natürlich vom Bahnhof ab. Er war 40Jahre alt, trug einen Anzug (da steh ich ja drauf) und lächelte süffisant als er mich sah. Ich hatte sofort ein gutes Gefühl oder andesr gesagt, mein gutes Gefühl bestätigte sich. Erst einmal gingen wir zu ihm und tranken einen Sekt. Dabei berührte er mich immer mal ein wenig. Mal berührte er meine Hand, mal sacht meinen Rücken und mal stand er ziemlich dicht hinter mir. Diese Momente schrieen nach “Oh, Mist ich muss ficken”, aber er spielte mit mir und ging nicht in die Vollen. Erst führte er mich zu einem Essen aus. Das Lokal war gehoben aber nicht überkanditelt. Er fraß mich regelrecht mit seinen Blicken auf, beugte sich dann zu mir herüber und meinte “Ich würde Dich jetzt viel lieber kosten”. Eine Minute später befand ich mich auf der Toilette, steckte mir meinen Zeigefinger tief in mein sowieso nasses Loch und kam wieder zum Tisch. Nun beugte ich mich vor, flüsterte “Probiere mich”, hielt ihm meinen Finger hin und er lutschte ihn genüsslich ab. Das Feuer in seinen Augen loderte. Als ich aufstand warf ich einen Blick auf den Stuhl. Ich hatte darauf einen nassen Fleck erwartet, aber man sah es nicht. An meinen Innenschenkeln spürte ich es.
Wir schlenderten durch Zürich und er zog mich an sich. Der erste Kuss und der war gut. Irgendwo explodierte etwas in mir und es ergoß sich in mir und floß aus mir heraus. Ich erwartete in diesem Moment, dass er mir in den Schritt greift, aber er machte es nicht Dafür rieb ich aber über seine Anzughose und spürte seinen harten Riemen. Es pulsierte sehr stark und ich wollte ihn in dem Moment so sehr in meinem Mund.
Auf diese Art blieben wir noch sehr oft stehen. Immer wieder küssten wir und berührten uns. Dann gingen wir zu ihm und ich war voller Vorfreude, weil ich wusste, dass es nun dort dazu kommen würde.
Er holte einen Wein mit zwei Gläsern und meinte auf einmal, dass er mich sehr gerne nackt vor sich hätte. Ich tat es. Da saß er nun, zurückgelehnt in seinem Sessel und schaute mir überallhin. Er sagte, ich solle meine Beine spreizen und mich anfassen und ich tat es. Das war wirklich sehr intensiv. Seine Blicke habe ich dabei als Berührungen empfunden. Er selbst fasste sich nicht an, aber da wuchs etwas in seinem Schritt. Nicht nur eine kleine Wölbung, sondern eine sehr große. Etwas auf dass ich mich sofort und sehr gerne setzen wollte. Beziehungsweise einfach seinen Reißverschluss öffnen und ihn mir mündlich einverleiben. Alles in mir gierte danach. Und als wenn mich Gott bei meinem inneren flehen erhört hätte öffnete er endlich seine Hose.
Und sogar das war geil. Wie er ganz langsam seine Gürtelschnalle auftat, seinen Reißverschluss auftat und sein Schwanz sofort herausstiess.
“Komm her” raunte er und ich nahm ihn in den Mund. Herbsüsslich schmeckte er. Auf jeden Fall nach totaler Geilheit. Ich saugte ihn ganz tief in meinen Schlund und schaute ihm dabei tief in die Augen. Mit der Zunge massierte ich sein Pissloch und knetete dabei seine prallen Eier. So als könne ich durch Druck darauf Lustsaft aus ihm pressen. Ich rieb an seinem Stamm und krallte mich ein wenig in ihn fest. Sein Stöhnen war mir Belohnung.
Dann kam ich hoch, drehte mich um und setzte mich mit meinen Arsch auf seinen Schwanz. Er drang ohne Schwierigkeiten sofort in mich ein. Sehr tief und mit großer Härte. Genau so, wie ich es mag. Ich ritt ihn so und er hielt meinen Arsch dabei und kam dadurch dann das erste Mal.
So und anders trieben wir es in der Nacht noch so vier Mal, schliefen erschöpft ein und wachten dann mit Morgensex wieder auf,
Es war sehr geil mit Dir Matthias