Eigentlich sollte ich an diesem Tag frei haben, doch da einer meiner Kollegen sich gestern einen Spinnenbiss – nein nix schlimmes, aber das war halt Australien – eingefangen hatte, durfte ich heute einspringen. Da ich aber meinen Job über alles liebte, war dies kein Problem. Ich war das was man umgangssprachlich als Fluglehrer bezeichnet – einer von vielen Flight Instructors auf dem neuen Internationalen Flug-Trainings-Center in Sharks Bay, West Australien.
In meinem Büro angekommen, las ich, dass heute ein Prüfungsvorbereitender Flug anstand – oh ha, mit einer Flugschülerin! Bislang hatte ich noch keine gehabt. Ich war also gespannt, als ich mich zur Flugvorbereitung begab.
Es war noch zeitig am Morgen, kurz vor Sonnenaufgang, doch die Luft war schon recht warm, auf dem Weg hinüber ins Nebengebäude – das Flight-Trainings-Center, welches die Form eines großen Fliegers hatte. Im Licht der Straßenlampen las ich auf meinen Unterlagen, dass der Name jener Flugschülerin Nancy war – sie war Mitte 20 und aus Texas! Na da war ich ja mal gespannt. Vor meinem geistigen Auge sah ich für einen Moment Nancy Reagan. Stopp, die Dame war 10 Jahre jünger als ich, keine Oma!
Als ich in den Flight-Dispatch hinein kam sah ich sie – Nancy, diese attraktive junge Südstaatlerin. Sie hatte lange dunkelblonde Haare, rote Lippen und eine tolle Figur. Wie ich trug sie auch ein schneeweißes Pilotenhemd und dunkelblaue Hosen. Ich konnte mir nicht helfen, sie sah einfach ganz typisch nach Texas aus! Wir begrüßten uns. Ihre Stimme klang nett und sie machte einen sympathischen, aufgeweckten, freundlichen Eindruck. Der Tag schien also interessant zu werden.
Nach dem wir allen Papierkram erledigt sowie den bevorstehenden Flug durchgesprochen hatten, ging’s zum Flieger. Dieser war in dem Fall ein Airbus A320-231 – genau der gleiche den sie nach Beendigung ihrer Ausbildung bei einer großen US Airline in Houston fliegen sollte, allerdings in Lackierung des Shark Bay International Flight Trainings Centers. Gerade ging die Sonne auf. Sofort begann die Temperatur merklich zu steigen. Weitere 20 Minuten später rollten wir zur Startbahn.
Die gleißende Morgensonne vor mir, steuerte ich den Jet auf die Startbahn, während sich der Tower bei uns meldete: „Good Morning Rookie 1106, Wind 350 – 5 Knots, you are cleared for take, Runway 02! Have a nice flight, Cheerio!” Ich bestätigte, dann übergab ich Nancy das Steuer: „Your Aircraft!” Kaum antwortete sie “I have control!” schob ich die beiden Leistungshebel nach vorn. „Take Off! Thrust checkt SRS!”
Die beiden IAE-Triebwerke begannen zu brummen, die Beschleunigung drückte uns in die Sitze. Dreißig Sekunden später zog Nancy den Airbus hoch. Ich fuhr das Fahrwerk ein und wir schwebten dem tief blauen Himmel entgegen. Schon völlig routiniert zog sie kurz darauf den Leistungshebel auf Steigleistung zurück. Die Triebwerke wurden leiser, aus dem Brummen wurde ein pfeifen. Unterdessen meldete ich mich bei der Luftraumüberwachung. Die über Funk kommende Antwort war gut: „Good Morning Rookie 1106, climb to Flight Level 270 direct Carnarvon, no ATC speed restrictions!”
Wie am Boden gab es auch hier in der Luft Speedlimits, doch im Gegensatz zu den Amateuren hinterm Steuer eines Autos hielt man sich hier strickt daran. Umso besser war es, wenn der Fluglotse einen von jenem Limit befreite, da so früh am Morgen der Luftraum noch leer war. Wir lächelten uns an, ich nickte leicht Richtung der Schubhebel. Nancys fing an zu grinsen und schob sie auf MC-Power. Wieder begannen die Motoren zu brummen – fast wie die von einem Schnellboot. Es war Musik in meinen Ohren. Abermals spürten wir die Beschleunigung. Während unter uns die große Shark Bay mit ihrem türtiesfarbenen Wasser lag, wurde das Windgeräusch rasch lauter. Bald schon zeigte der Geschwindigkeitsmesser 320 Knoten. Ja, das war es wofür ich meinen Job so liebte!
Nur 12 Minuten nach dem Start erreichten wir unsere zugewiesene Flughöhe von 27.000 Fuß. Nancy flog den Airbus noch immer von Hand. Heute blieb der Autopilot aus – während des ganzen Fluges bis hoch nach Learmonth. Neben bei stellte ich ihr diverse Aufgaben die sie umsetzen und lösen musste. …Der Großteil des Trainings fand eigentlich am Simulator statt, doch um auch praktische Erfahrung zu sammeln, musste jeder Flugschüler ebenso einige reale Flüge absolvieren. Der heutige führte uns die 500 Kilometer von Shark Bay gen Norden zum Militärflugplatz Learmonth. Dort flogen wir ein einstündiges Touch and Go Training. Mit der Zeit war die gute Nancy doch etwas geschafft, so übernahm ich und führte ihr statt eines Touch and Go mal einen Bodeneffektflug durch – wie ein kleines Kunststück ließ ich den Flieger auf dem von ihm erzeugten Luftkissen einen Meter über der Landebahn entlang schweben. Ich liebte es bei diesen Trainingsflügen etwas zu spielen! Am Ende dieser Showeinlage schob ich die Leistungshebel auf TOGA – das was Leihen Vollgas nennen würden – zog den A320 hoch und drehte auf Kurs Süd.
Nancy übernahm wieder. Diesmal durfte sie allerdings den Autopilot benutzen. Auf 26.000 Fuß ging es gemütlich zurück nach Shark Bay. Dort folgten nochmals verschiedene Anflugübungen. Dabei stellte ich fest, das ich es äußerst attraktiv fand eine weibliche Person neben mir zu haben, der dieses herum gefliege ebensoviel Spaß macht – dies war einfach sexy! So sexy wie sie ohne hin schon war – obgleich sie auf mich den typischen prüden Südstaaten Eindruck machte.
Nachdem wir ganze 4 Stunden in der Luft waren, brachte die gute Texanerin den Airbus gekonnt auf den Boden zurück. Dann übernahm ich wieder und parkte den Jet vorm Trainingscenter.
„Good Job!” sagte ich und löste meine Gurte. „Jetzt freu ich mich aufs Mittagessen!” „Danke!” antwortete sie. „Gehst du in die Kantine?” Ich nickte. „Die ist genauso gut wie eins der Restaurants im Terminal und ein Snack am Strand oder ein Barbecue irgendwo außerhalb passt leider nicht in meine Mittagspause, sosehr mir gerade danach ist!” Ein Lächelns breitete sich auf ihrem Gesicht aus. „Danach wäre mir jetzt auch, aber ich muss dann gleich noch zum Simulatortraining. Noch mal 4 Stunden Notfallsituationen! Kennst du denn einen guten Platz für Barbecue oder so?” Ich lehnte mich zurück, verschränkte die Arme hinterm Kopf. „…Na ja es gibt ja überall Stellen. Ne besonders gute weiß ich auch nicht, außer vielleicht die Wagga Wagga Hills, aber das ist eher was für Picknick anstatt Barbecue.” „Die kenne ich noch gar nicht!” erwiderte Nancy. „Was??!” ich war überrascht. „Wie lang bist du schon hier? Und du kennst diesen Platz noch nicht? Geht ja gar nicht!” Sie zuckte mit den Achseln. „Nein echt nicht! Aber klingt als müsste ich den noch sehen bevor ich hier abhaue?” Da hatte sie verdammt recht. Ich nickte und packte die Gelegenheit am Schopf: „16 Uhr bist du fertig?” „So ist es” bestätigte sie. Fügte dann aber noch hinzu: „Muss aber leider noch einiges lernen!” Lachend meinte ich daraufhin: „Pack die Schulbücher ein, 16 Uhr auf dem Parkplatz vorm Flight-Trainings-Center!” Nun begann auch sie zu schmunzeln: „Ai ai Sir!”
So packten wir unser Zeug zusammen und verließen das Cockpit. Während ich mich in die Kantine zu meinem Kängurusteak begab, hatte ich bereits einen Plan für den Abend. …Ich hatte zwar noch einen Flug am Nachmittag, aber der sollte bis 14:30 fertig sein, das passt!
Kurz nach 16 Uhr kam Nancy aus dem Haupteingang des Trainingscenters. In der Hand eine große Tragetasche. Wie es aussah hatte sie nicht nur ihre Schulbücher dabei, sondern hatte sich auch schon umgezogen: Sonnenbrille, V-Shirt, Ledermini und Stiefel. Mein lieber Tiefflieger, jetzt geht’s wohl los oder was? Fragte ich mich. Ich wartete vor meinem Holden Captiva, winkte sie heran. „Na Notfalltraining überlebt?” Sie nickte. „Dann spring rein!”
Wir stiegen ein und los ging’s. So lang war ich war auch noch nicht hier in Downunder, hatte mich jedoch schon bestens ans fahren auf der anderen Straßenseite gewöhnt. Ich liebte das fahren hier beinah so sehr wie das fliegen. Rasch noch die Live CD der heimischen Hardrockband AC/DC eingelegt, schon war der Feierabend perfekt. Wir fuhren erst ein Stück gen Osten, dann den North-West-Costral-Highway Richtung Süden. Fünfzig Minuten später erreichten wir die Wagga Wagga Hills. Die paar rundlichen orangefarbenen Sandsteinhügel sahen ein wenig aus wie kleine Verwandte des Ayers Rock.
Das Auto neben den Hügeln am Highwayrand geparkt, schnappte ich meinen Rucksack. Einen Trampelpfad entlang ging es durch das Bushland zu dem kleinen Felsen und dann hinauf. Obwohl der Berg keine hundert Meter hoch, das Meer jedoch gute 50 Kilometer entfernt war, konnte man es ganz in der ferne sehen. Die Sonne wanderte langsam darauf zu. Dennoch waren es immer noch gefühlte 30°C.
Unterhalb ein paar Felsenspitzen gab es ein Plateau mit perfektem Westblick. Die war zweifelsfrei der schönste Ort hier. Aus meinem Rucksack holte ich eine Flugzeugdecke, Baguette, Chorizo, Oliven, Käse sowie eine Flasche einheimischen Shiraz Wein mit zwei Bechern. Nancy lachte verblüfft: „Du weißt aber auch was gut ist!” Meine Überraschung war gelungen! „Ja, sonst wäre ich weder Pilot geworden! Ich weiß einfach das Leben zu genießen und das muss man einfach von Zeit zu Zeit. Es könnte schneller Vorbei sein als man denkt …besonders wenn du dich für Air France als zukünftigen Arbeitgeber entscheiden solltest!” Wir lachten herzhaft und stießen darauf an. „La vida loca! meinte sie. Ach ja, Texas war nicht weit weg von Mexico. „Cheerio Miss Nancy!” entgegnete ich.
Genüsslich ließen wir uns das abendliche Picknick schmecken. Neben bei unterhielten wir uns über die Arbeit. Ich gab ihr viele gute Tipps aus meinen ganzen Jahren Erfahrung, nahm ihr die Nervosität vor der bevorstehenden Prüfung und gab einige verrückte wie auch amüsante Geschichten aus meiner Dienstzeit zum Besten. Wie es unter uns Fliegern so ist, dauerte es nicht lang bis wir auch übers Privatleben sprachen. So gab eins das andere und wir landeten irgendwann bei den Themen die ich dieser Südstaatenmaus nicht zugetraut hätte – auch nicht an einem einsamen Ort 10.000 Meilen weg von daheim. So prüde schien sie doch nicht zu sein, aber das hatte ich spätestens seit ich sie in diesem Outfit aus dem Trainingscenter hab kommen gesehen geahnt.
Ich weiß gar nicht mehr wie genau es passierte, aber irgendwann küssten wir uns. Eigentlich nur ein kurzer Sympathiekuss, doch so an diesem Ort, kurz vor Sonnenuntergang, kam er mir wie ein sehr langer, sehr intensiver Kuss vor. Anscheinend war ihr der Wein etwas zu Kopf gestiegen und hatte da in Kombination mit der intensiven Abendsonne einige moralische Sicherungen zum durchbrennen gebracht. Plötzlich meinte sie so trocken wie das australische Outback: „ich bin jetzt irgendwie heiß auf ’n Quicki!” Mir viel für einen Moment gedanklich die Kinnlade herunter, dann reagierte ich aber gelassen und besonnen wie im Cockpit bei plötzlich auftretenden außergewöhnlichen Situationen. „Ja… mir ist auch heiß! Wie wäre es zur Abwechslung mit ’nem Schluck Wasser?” Ihr grinsen wurde immer verschmitzter: „Wie wäre es zur Abwechslung mit ’nem Schluck Sperma?” Diesmal krachte mir wirklich die Kinnlade herunter. Jetzt funkelte sie mich zudem noch mit ihren großen Augen an. Manche Situationen brachten auch einen alten Profi wie mich ans Limit! Während ich noch überlegte wie ich mit der Situation umgehen sollte, konnte sie nicht länger ruhig auf ihren vier Buchstaben sitzen. Sie ging neben mir auf alle Viere. Dabei ließ sie dann jene Vier Buchstaben kreisen. Okay ich musste feststellen dass ich es hier mit einer texanischen Chilischote zutun hatte – einem verdammt hießen Chick! War schon ein erregender Anblick wie sie so da kniete in ihrem Ledermini und den Stiefeln, von der Abendsonne passend in Szene gesetzt. Dies begann nun auch einen gewissen Teil meiner Hose – ich trug ja nur dünne Safarishorts – in Szene zu setzen.
„He he he Captain, was seh’ ich denn da? Meldet sich da etwa dein Joystick zu Wort? …Na dann wird’s aber Zeit das Steuer mal in die Hand zu nehmen. …Come on, take off, you have control!” …Wenn diese Worte von einer Bushland-Mickymaus kamen, die aus dem prüdesten aller US-Staaten stammte und sich hier gerade so was von unprüde gab, da wurde es jetzt für mich als alten Hardcore-Atheist aus der „Lebe das Leben und genieße die Sünde” Fraktion höchste Eisenbahn die eigenen vier Buchstaben plus die inzwischen verdammt harten fünf Buchstaben etwas weiter vorn in Bewegung zu setzen.
Ich hockte mich neben sie, begann ihren Po zu streicheln, ihn zu kneten, gab ihr einen Klaps. „Yes! Genau so” rief sie. Holy Cow die war ja wirklich ein verdammt heißes Chick! Langsam schob ich ihren Rock nach oben. Zum Vorschein kam ein knackiger, runder, sonnengebräunter Po, verziert von einem knappen Stringtanga. Abermals streichelte ich diesen, küsste ihn dann und ließ meine Finger in ihre Spalte wandern. Den String schob ich einfach nur bei Seite. Mich hinter sie gehockt begann ich ihre Pussy zu lecken. Nancys Schamlippen waren bereits ganz feucht. Während meine Zunge ihre Spalte rauf und runter glitt, kümmerten sich meine Finger um ihren Kitzler.
Nancy fing an zu stöhnen. Genau das war es was sie gewollt wie auch gebraucht hatte! „Ist das geil!” keuchte sie. Im nächsten Moment richtete sie sich auf, blieb jedoch auf ihren Knien. Sie drehte sich zu mir, lachte mich an, öffnete meine Shorts und holte meinen längst harten Schwanz heraus. Ohne lang zu zögern nahm sie ihn in ihren Mund. Ihre weichen Lippen um schlossen meinen Ständer. Sie blies ihn, leckte ihn schön feucht während ich vor ihr stand. Schließlich stoppte sie um zu sagen: „los komm, fick mich! Ich will schließlich auch was davon haben. Zeig mal was du mit deinem Joystick so für joy verbreiten kannst!”
Eilig kniete sie sich wieder hin, streckte mir ihren Po entgegen – was für ein geiler Anblick. So ging ich hinter ihr in Stellung und schob meinen Schwanz vorsichtig in ihre Pussy. Er glitt fast von selbst in ihre feuchte Höhle. Nun packte ich sie am Arsch, bewegte mich langsam. Es war so geil, das ich gar nicht schnell los rammeln wollte. Nein, ganz langsam, mit viel Genuss, schön intensiv. Nancy empfand es wohl ebenso erregend wie ich, nach ihrem Stöhnen zu urteilen. Es hatte einfach was dieses Cowgirl von hinten zu nehmen! Dazu an diesem Ort – auf dem Felsen im Sonnenuntergang, die letzten heißen Sonnenstrahlen des Tages, rings um nichts als das australische Outback.
Ich steigerte gemächlich mein Tempo, wollte sie nun richtig ran nehmen. Doch sie bat mich zu stoppen. „Lass und mal in eine andere Formation übergehen!?” grinste über ihre Schulter zu mir. Schade, eigentlich war liebte ich nix mehr als Doggy und wäre zu gern in dieser Stellung gekommen. Aber gut, nach dem ich sie am Morgen mehrere Stunden kommandiert hatte, folgte ich nun ihrer Anweisung. Schnell nutzte ich noch die Unterbrechung um meine Shorts los zu werden.
Ein Stück weiter lag ein kleiner Felsbrocken. „Lehn dich da mal ran!” wies mich Nancy an. Gesagt, getan. Sie stellte sich vor mich, wandte mir ihren Rücken zu und setzte sich auf mich. Naja es war halb ein sitzen, halb ein vor mir stehen. Mein Ständer verschwand wieder in ihrer Lustgrotte. Ich nutze die Gelegenheit und gab ihr einen Klaps auf ihren heißen Po. „Oh ja! Das ist es, komm gibs mir!” rief sie. Wie gewollt bekam sie noch einige weitere Klapse. Es machte sie wohl mächtig an, trieb sie an, brachte auch die vermeintlich letzten Sicherungen zum durchbrennen. Denn was sie nun tat, hätte ich ihr nicht zugetraut. …Das sie mich hier beim Picknick auf den Wagga Wagga Hills vernascht, vielleicht ja. Aber das nicht…
Alles begann unscheinbar – sie steckte sich Mittel und Zeigefinger in den Mund. Es erregte mich zusätzlich zu sehen wie sie beim reiten meines Schwanzes nun noch an ihren Fingern saugte. Doch dann griff sie zwischen ihren Beinen hin durch. Erst dachte ich, sie wolle meine Hoden massieren – was ja manch Mädel gern tat – doch weit gefehlt. Ich spürte ihre Finger noch ein Stück weiter hinten – an meinem Hintern! Erst spielte sie mir kurz an meinem Hintertürchen rum und plötzlich bohrten sich ihre Finger in mich hinein. Wow, ich fühlte das Adrenalin durch meine Adern schießen – wie es so war wenn plötzlich was unerwartetes, total aufregendes passiert. Etwas gutes aufregendes! Es war ein großartiges Gefühl, der Zusatzkick schlecht hin. Prompt fragte ich mich: die soll aus dem prüden Texas kommen? Niemals!
Es war höllisch geil wie mich dieses Cowgirl ritt und nebenbei meinen Hintern fingerte. Nun stöhnte ich lauter als sie, krallte mich an ihrem hochgeschobenen Rock fest, wand mich… Anscheinend erregte es sie so sehr zu erleben wie ich abging, auf dem ultimativen Zenit der Lust wandelte, dass es ihr daraufhin kam. Augenblicke später ereilte auch mich ein gewaltiger Orgasmus. Ich schoss eine große, lang aufgeladene Ladung in sie, während ich das Gefühl hatte aus einer Kurve mit hoher Fliehkraft in die Schwerelosigkeit geschossen zu werden.
Ich kam wieder zu mir. Nancy grinste mich leicht außer Atem an. Ihr schien der Ritt ähnlich viel Freude bereitet zu haben, zumal sie meinte: „Das nenne ich den einen guten Abschluss von diesem Tag!” Sie stieg von mir. „So reitet man aber für gewöhnlich nicht in deiner Heimat!” meinte ich während ich mein bestes Stück wieder in die Shorts packte. Jetzt lachte sie abwinkend: „nein absolut nicht. Texanisch war das nicht. Die haben alle keinen Plan, alle viel zu verklemmt. Deswegen muss ich mich hier noch etwas austoben.” Ich verstand schon.
Gerade versank das letzte Bisschen Sonne im Ozean. Zeit hier schnell alles zusammen zu packen und zum Auto zurück zu gehen. Es wird einfach zu rasch dunkel hier und was dann so an Viehzeug unterwegs ist muss man nicht haben.
Wenig später saßen wir wieder im Wagen und rollten zügig zurück nach Shark Bay. Ich setzte Nancy bei ihrem Apartment ab und fuhr zu meinem. In mir kam die Frage auf ob, wann und unter welchen Umständen sich sie wieder sehen würde.
Einige Tage später…
Ich beendete gerade meinen langen Arbeitstag – war mit meinem Kollegen Muriel Bing auf dem Rückweg von unserm Flieger übers Vorfeld zum Flight Trainings Center, als mein Cellphone piepte. Eine SMS von einer unbekannten Nummer. >Hey, ich habe all meine Prüfungen bestanden! Kommst du mit feiern? Ich lad dich zum Essen ein. Muss mich noch für deine hilfreichen Tipps bedanken! Bye Nancy<
Mensch Nancy – das hatte ich jetzt nicht erwartet. Ich hatte ihr meine Nummer gegeben, aber ihre nicht. Naja nun hatte ich sie ja. Ohne lang zu fackeln rief ich sie gleich an. Wir verabredeten uns in einer halben Stunde in der Eingangshalle des FTC zu treffen. Also blieb noch Zeit für den letzten Papierkram, eine Dusche und Freizeitkleidung anstelle des Pilotenhemds…
Pünktlich zur vereinbarten Zeit kam ich in die Eingangshalle. Hier gab es eine kleine Warteinsel mit Palmen, Sitzgelegenheiten und einem kleinen Springbrunnen – fast wie in einem Hotel. Nancy saß in einem der Ledersessel, die Beine übereinander geschlagen, in eine Zeitung vertieft. Sie bemerkte trotzdem dass ich näher kam und sprang auf. Huiii sah sie wieder Scharf aus: Bauchfreies Top, enge knackige Jeans und wieder diese Cowboystiefel. Anscheinend werden alle Texaner gleich darin geboren!
Wir begrüßten uns und gingen hinaus zum Parkplatz. Auch heute war das Wetter wieder sonnig und heiß. „Diesmal nehmen wir mal meinen Flitzer” sagte sie. Es war ein schnittiger Holden Ute – passte irgendwie perfekt zu ihr. Nur in‘s Outback würden wir damit nicht fahren können, dachte ich mir. Ich war also gespannt wo es stattdessen hin gehen würde.
Mit offenen Fenster und aktueller Musik von Lady Gaga verließen wir gut gelaunt den Airport. Ein A310 Frachter hob gerade zu einem Trainingsflug ab und donnerte über uns rüber, als wir am Westende der Nordbahn Richtung Shark Bay City abbogen. Nancy schaltete vom Autoradio auf CD und drehte weiter auf. „If you are gonna play in Texas” von Alabama erklang. “Ne jetzt oder?” lachte ich während Nancy hinter sich griff, einen Cowboyhut vor holte und diesen aufsetzte. „Nun geht’s aber ab…” stellte ich lachend fest. Sie grinste nur breit hinter ihrer Sonnenbrille hervor, hampelte zudem zur Musik hinterm Steuer mit. …Die Fahrt dauerte keine nur gute 10 Minuten. Der Ort unweit des Flughafens – wo die meisten, die im International Flight Trainings Center arbeiteten, wohnten – war lediglich eine winzige Kleinstadt. Wir fuhren einmal quer durch. Kurz vorm Ortsausgang bog sie schließlich in ein Motel ein. Dieses war U-Förmig – Flachbauten mit Zimmern zu beiden Seiten und an der Stirnseite die Rezeption, ein Pool sowie ein kleines Gartenrestaurant. „Licence to Grill” las ich über dem Eingang. Netter Name! Bestimmt stand 007 persönlich am Feuer und es gab Wodka-Martini… geschüttelt, nicht gerühert!
An einem Tisch in der Ecke unter einer Palme sitzend, war die erste Amtshandlung zwei gut gekühlte Foster’s zu ordern. Mit diesen stießen wir dann an. „Cheers! Gratulation zur bestandenen Prüfung! Wie war‘s?” erkundigte ich mich. Nancy lachte „Cheers! …Eigentlich ganz easy dank all der Tipps die du mir noch gegeben hast. Sind nach Perth und zurück geflogen, mit allem drum und dran.” „Cool” entgegnete ich. „Wie war dein Tag?” wollte sie wissen. „Auch gut” gab ich zurück. „Sind zum Streckenflugtraining mit einem A330-221 einmal nach Denpasar und zurück geflogen.” „Auf welchem Basar wart ihr??” harkte sie nach. Ich lachte: „Denpasar Ngurah Rai, …Bali!” „Oh nicht schlecht!” fand Nancy. „Naja… Das Wetter war schon schlecht. Tropische Gewitter, teilweise Monsunregen, Turbulenzen …mussten also ausnahmsweise mal richtig fürs Geld arbeiten. Hat trotzdem Spaß gemacht. Aber nun ist erst mal Feierabend und morgen frei!” Ich trank ein Schluck. „Yeah, es gibt doch nix besseres als ein richtig kaltes Bier nach einem erfolgreichen Flugtag!”
Zum Abendessen gab es Lamm und Känguru Steak sowie Garnelenspieß – der Agent mit der Lizenz zum Grillen, der das Essen zubereitet hatte, verstand sein Handwerk! Es schmeckte klasse! Während dessen ging die Sonne unter. Überall im Restaurant entzündete man Bodenfackeln und knipste die bunte Partybeleuchtung an. Inzwischen waren zudem alle Tische besetzt. Der James am Grill hatte jetzt richtig zutun und Musik wurde eingeschaltet. …Ausgelassene Abendstimmung in einem abgelegenen australischen Provinznest, in dem es nur ein paar Shark Bay Urlauber sowie passionierte Flieger gab.
Zu den Klängen von Modern West kam Nancy langsam richtig in Fahrt. Mit dem essen waren wir fertig, genehmigten uns noch einen Cocktail, quatschten, lachten. Als irgendwann Kylie Minouge‘s „Higher” ertönte, hielt es sie nicht mehr länger auf ihren knackigen vier Buchstaben. Wir gingen um die Hecke, welche das Restaurant vom Pool trennte. Dort fing diese heiße Texanerin auch sofort an zu tanzen. Gut, das Lied war nicht ganz das worauf ich sonst Stand, aber es hatte echt was. So gab auch ich mich diesem hin. Wir sangen mit und tanzten gemeinsam dazu ab. Es machte mich an wie sich diese Südstaatenschönheit meiner gegenüber bewegte. Ihr Haar flog, ihre Hüften schwangen. Ihre schönen Augen hatten mich fest im Blick, wie ein Lasso mit dem sie mich gefangen hatte und langsam heran zog.
Leider war der Spaß nach dreieinhalb Minuten schon wieder vorüber… oder doch nicht? „Warte mal eben hier!” grinste Nancy. Sie verschwand. Ich sah sie zu ihrem Wagen flitzen und mit einer CD zurück kommen. Nachdem sie diese an der Bar abgegeben hatte, kam sie lachend an. „Extra für dich, direkt aus meiner Heimat!” gerade wollte ich mich fragen, was nun wohl kommen würde, da erübrigten die Worte „Jay I’m sorry…” aus dem Lautsprecher, meine Frage. Ich schüttelte mit dem Kopf, lachte zurück: „ZZ Top …du bist echt Top!” „Nicht zu früh freuen, der Abend geht gerade erst los” grinste sie mit einem Zwinkern, um sogleich los zu tanzen, als sei sie Carmen Electra persönlich. Wieder flogen ihre langen Haare durch die Luft, ihr Busen wackelte, die Hüften kreisten vor mir und mein Blick klebte an ihrem heißen Arsch, der gefangen in der knackigen Jeans war. Sie tanzte mich an, ging mit mir auf Tuchfühlung …und vermutlich konnte sie gleich noch was ganz anderes fühlen, dachte ich mir. In meiner Hose machte mein bester Kumpel gerade Take Off!
Nach ein paar weiteren Songs der langbärtigen Texaner begaben wir uns zurück auf unseren Plätz. Dort leerten wir unsere Cocktails. Eben wollte ich noch einmal in die Karte für die Drinks schauen, da legte Nancy einen Zimmerschlüssel auf den Tisch. Auch ein Blinder konnte sofort erkennen dass es ein Motel-Zimmerschlüssel war.
„He, letztes Mal hat mir so gut gefallen, wie wäre es wenn wir das Ganze noch mal wiederholen bevor ich Downunder wieder verlassen muss?” fragte sie und funkelte mich dabei an. Trotz dass mein Puls sofort hoch ging, blieb ich ruhig – war dank der Notsituationsübungen im Flugsimulator gut geübt darin… „Wann haust du wieder ab?” „Übermorgen schon” verkündete Nancy. „Schon…” Ich legte die Getränkekarte wieder bei Seite. „Na dann sollten wir die Gelegenheit wirklich noch mal nutzen!”
© by Jack McKanzy (jack.mckanzy(at)freenet.de)
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