Einige Tage später komme ich von der Arbeit nach Hause. Ich hoffe noch ein wenig Zeit zu haben, bis der Rest der Familie da ist. Doch zu meiner Überraschung, steht das Auto meiner Frau schon da. Naja wer weiß, sonst ist sie um diese Zeit noch in der Arbeit. „Hallo ich bin da.” Keine Antwort. Ich gehe in die Küche und mache die Kaffeemaschine an. „Willst du auch einen Kaffee, Schatz?” Wieder keine Antwort. Ich gehe ins Wohnzimmer und bleibe wie vom Blitz getroffen stehen.
„Setz dich bitte – wir müssen reden.” sagt meine Frau. Ihre Stimme ist erstaunlich ruhig und gefasst. Um sie herum sitzen Elke, Hanna und Eva. Mir geistern plötzlich Scheidung und ähnliche Gedanken durch den Kopf. Der Magen dreht sich. Das Herz pumpt wie bei einem Leistungssportler. Es ist mir wohl deutlich anzusehen. „Mach dir keine Gedanken, es sieht schlimmer aus als es ist.” Elke hat das Wort ergriffen. „In den letzten Wochen ist in Deinem Leben einiges passiert. Aber das soll Katrin dir jetzt erzählen. Kommt Mädels wir gehen in die Küche Kaffee machen. Hör ihr gut zu.” Sie strich meiner Frau über den Kopf und ging mit Hanna und Eva in die Küche. „Bitte hör mir erst zu. Ich hoffe du bist mir nicht Böse.” Fing meine Frau an zu erzählen. „Ich trage das schon sehr lange mit mir herum. Habe mich aber nie getraut, mit dir darüber zu sprechen.” Ich setze mich gegenüber. „Wir kennen uns schon so viele Jahre und haben einiges gemeinsam erlebt. Wir haben zwei Kinder und ich liebe dich wie am ersten Tag. Aber dir das jetzt Folgende zu erzählen, fehlte mir bisher der Mut.” Sie nimmt meine Hand. „Unser Sexleben ist schon lange nicht mehr, wie es einmal war. Du hast dich immer sehr bemüht aber ich brauche etwas, von dem ich immer dachte, du kannst es mir nicht geben. Ja ich hatte einfach Angst du hältst mich für pervers, wenn ich sage ich möchte anders behandelt werden.” Sie sieht mich an.
„Dann habe ich vor 3 Monaten meine Halbschwester Elke kennengelernt. Mir war bei unserem ersten Treffen klar, dass dies den Rest meines Lebens grundlegend ändern wird. Elke ist sozusagen das Puzzleteil, nach dem du immer gesucht hast. Unser zweites Treffen war bei ihr zu Hause. Ich stand vor der Tür und klingelte. Sie öffnete mir, die rechte Hand am Türpfosten am Daumen schaukelte eine eiserne Acht. Ich war wie paralysiert. Elke zog mich sanft hinein. Fünf Minuten später lag ich nackt auf ihrem Bett, gefesselt in ihrem Schlafzimmer. Als ich den Strapon sah, wollte ich protestieren und bekam prompt einen Knebelball in den Mund. Ich hatte noch nicht einmal bemerkt wie geil ich wirklich war. Ich hatte den ersten Orgasmus, als Elke mir dieses Monster bis zum Anschlag in meine Fotze rammte. Kein Vorspiel, gar nichts und ich habe ihr das Bett besprenkelt, wie du es so nennst. Doch meine Schwester hatte gerade erst begonnen. Und offensichtlich hatte sie nicht vor allzu schnell damit aufzuhören.”
Gebannt hatte ich zugehört. Nein so kannte ich meine Frau nicht. Das ungute Gefühl war irgendwie nicht mehr vorhanden und eher einer nicht zu übersehenden „Angespanntheit” geworden. Meine Frau war rot im Gesicht während sie mir das erzählte. „Ich weiß bis heute nicht was noch alles passiert ist. Ich hatte jede Kontrolle verloren. Als ich wieder zu mir kam, wollte ich sofort weg. Scham und Angst spielten fang mich in meinem Kopf. Ich konnte nicht. Ich realisierte schnell, dass ich immer noch auf dem Bett lag und immer noch festgebunden war. Da war Elke da. Sie beruhigte mich. Nach einigen Minuten störte mich nicht einmal mehr, dass das ganze Bett an meinem Rücken klebte. (Und ich weiß, wie unangenehm ihr das ist, wenn nur ein kleiner Fleck da ist.) Elke band mich los. Wir gingen duschen. Ich hatte keine ruhige Minute mehr. Und bei unserem dritten Treffen haben wir dann diesen Plan ausgeheckt. Ich war am Anfang etwas skeptisch. Jetzt bin aber doch erleichtert, dass es so gut funktioniert hat.”
Sie sah mich fragend an. Ich lächelte und schüttelte den Kopf. „Ich wünsche mir, dass meine beiden Familien etwas näher zusammenrücken. Ja ich meine damit politisch UND sexuell. Ich möchte, dass wir alle miteinander schlafen können wann, wie und wo jeder mag. Ohne Heimlichkeiten. Die Kinder sollten fürs erste lieber nichts von dieser Situation mitbekommen. Deshalb sind sie im Moment bei meiner Mutter. Ach übrigens: der Mund an deinem Geilen Fickprügel als dich Elke in deinen Arsch gefickt hat war meiner. Und was sagst du?”
„Du willst mir also folgendes sagen. Elke, deine Halbschwester und du ihr habt das ganze ausgeheckt und von Anfang an hast du gewusst, was los ist. Das treffen beim Einkaufen und auch das danach. Ich weiß nicht. Ich warte immer noch darauf, dass einer mit einem Micro und einer Kamera hervorspringt und ruft „Du bist im Fernsehen”. Als ich hier reinkomme trifft mich der Schlag und Gedanken an Scheidung. Jetzt sitzen wir hier und du schlägst mir vor, dass ich ab jetzt ganz offiziell der Stecher für alle eure gierigen Löcher sein soll. – Versteh mich bitte nicht falsch – Ich bin im Moment etwas baff.”
In diesem Moment verändert sich der Gesichtsausdruck meiner Frau. Sie wird noch nervöser und rutscht auf dem Sofa hin und her. Im gleichen Moment höre ich ein leises klatschen hinter uns aus Richtung Küche. Ich dreh mich um. Und da stehen diese drei Miezen. Nackt. Elke hat einen großen Strapon angelegt und lässt den Dildo lasziv auf ihre Hand klatschen. Hanna und Eva kneten ihr die geilen Titten. „Es gibt keinen Haken.” Beginnt Elke. „Du glaubst gar nicht wie schwierig es ist einen Mann zu finden, der das aushält. Nach drei gescheiterten Ehen kann ich ein Lied davon singen. Erst sind alle total begeistert, das legt sich für gewöhnlich nach einer Woche. Wir wollen ja nicht alle jeden Tag über dich herfallen. Vielleicht finden wir ja auch noch den einen oder anderen passenden Kandidaten und plötzlich wäre da jemand, der seinen Schwanz auch mal in den Löchern deiner Alten parken will. Aber das können wir besprechen, wenn es so weit ist.”
Langsam bewegen sich die drei in Richtung Sofa. Als ich mich wieder umdrehe kniet meine Frau nackt vor mir, mit gesenktem Kopf. „Darf ich diesen Schwanz hart lutschen mein Herr?” „Nein diese Aufgabe übernimmt Hanna! Deine Aufgabe ist Eva die Löcher zu lecken. Mach schon Muttersau auf den Tisch und die Löcher offenhalten. Ich habe vollstes Vertrauen zu dir.” Elke streicht mir über die Wange und schiebt ihre Zunge in meinen Mund. „Ich werde jetzt diene Frau ficken. Nimm sie in Zukunft ruhig hart ran, die kann mehr vertragen als du denkst.” Ich habe immer noch mit der neuen Situation zu kämpfen. Ich muss wohl doch ein wenig dusselig in die Welt geblickt haben. Hanna holt mich in die Realität zurück. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht reißt sie mir die Hose auf. „nu kuck nicht so genieße es einfach.” Ungläubig schaue ich auf das Monster, das da an Elke baumelt. Meine Frau hat mal gesagt, dass mein Schwanz ihr manchmal etwas unangenehm ist und anstößt. Das Ding ist mindestens doppelt so groß. Hanna stülpt ihre süßen feuchten Lippen über meinen Phallus. Ich stöhne genüsslich, lehne den Kopf nach hinten und schließe einen Moment die Augen. Mir läuft der Sabber über den Sack, hmmmm die kleine weiß was ich mag.
„Auf alle viere Schwesterfotze – hier kommt dein neuer Lover.” „Ja Herrin! Sofort Herrin!” So kenne ich meine Frau nicht. Ich muß das sehen. Elke hat meine Frau an den Haaren gepackt und drückt sie in Evas aufgerissenen Schoss. Sie positioniert sich hinter ihr und drückt dieses Riesenmonster langsam in die enge Fotze meiner Frau. Die künstliche Eichel ist schon verschwunden. Katrin läuft der Fotzensaft am Schenkel hinunter. Das geilt mich so sehr auf, dass ich Hannas Kopf festhalte und ihr einfach in den Mund ficke. Katrin und Eva stöhnen. Elke wackelt ein wenig und stößt dann zu. Das ganze Ding verschwindet mit einem Ruck in meiner Frau. Ihr Gesicht ist jetzt fest zwischen Evas Arschbacken gefangen. Am schmatzen kann man hören wie ihre Zunge die alte Möse bearbeitet. „Und schön das Arschloch mit lecken!” „ha hmmhmm” kommt gedämpft zurück.
Hanna befreit sich aus meinem Griff, drückt meine Beine nach oben und auch sie leckt einen Arsch – meinen Arsch. Ich nehme ihr meine Beine ab und sie massiert mir dafür die Eier. Elke dreht sich ein wenig zu mir. „Sieh genau hin.” Sie zieht den Dildo bis auf die Eichel aus Katrins Fotze. Die Schamlippen sind rot und geschwollen. „Und jetzt spieß dich auf, Sklavenfotze!” Katrin wirft ihr Becken mit aller Kraft gegen das von Elke. Es schmatzt und ein lautes „Jaaaaaaaa!” kommt aus ihrem Mund. Sie spritzt heftig auf den Fußboden, 2, 3 Schübe und unter ihr steht eine Pfütze. „Hat eine von euch Schlampen Durst?” Elke wartet keine Antwort ab. Sie greift Hanna in die Haare und zieht sie hart von meinem Arsch. „Mach das weg Schwesterherz! Dann dürft ihr euren Spaß miteinander haben. Ich genieße jetzt diesen geilen Schwanz.” Sie zieht die Schnalle am Strapon auf und er poltert zu Boden. Langsam wie eine Katze kommt sie die kurze Distanz zu mir geschlendert. Ihre Finger wandern durch ihre Schamlippen. Als sie direkt vor mir steht, erhebe ich mich. Zupacken und sie kopfüber in den Sessel drücken ist eine Bewegung. „Wenn das funktionieren soll, habe ich das sagen. Wage dir noch einmal meinen Genuss zu unterbrechen, ohne vorher um Erlaubnis gefragt zu haben und ich sehe mich gezwungen, dir das zu verdeutlichen! Haben wir uns verstanden?” „Aber…” Ich schlage Elke mit der flachen Hand kräftig auf den Arsch. „Haben wir uns verstanden?” Sie wehrt sich ein wenig – nicht genug für einen ernsten Versuch. „Halt still! Haben wir uns verstanden?” Um dem Ganzen ein wenig Nachdruck zu verleihen, verpasse ich ihr einen Klapps auf ihre nasse Spalte. „Jaaaaaa ich habe verstanden.” Stöhnt die geile Sau. Kurz entschlossen drücke ich zwei Finger in ihr vorderes und den Daumen in ihr hinteres Fickloch. Ungehemmt stöhnt Elke den Sessel an.
Ich zieh sie wieder hoch. „Da wir das jetzt geklärt hätten, wirst du mich mit deinem engen Arschloch schön zum Spritzen bringen. Und wenn meine Soße aus dir läuft, darfst du eine Schlampe aussuchen die das wegschleckt.” „Danke mein Herr.” Ich glaube das könnte mir auch auf Dauer gefallen. Geht es mir so durch den Kopf, während Elke sich auf meinen steifen Schwanz spießt. Meine Frau räkelt sich mit den beiden anderen auf dem Fußboden und sie lecken und fingern sich gegenseitig, als ob es kein Morgen gäbe. Elkes enger, heißer Arsch wandert meinen Schwanz auf und ab. Ich greife genüsslich nach ihren Titten und knete sie ordentlich durch. Ziehe sie an den Nippeln nach unten und lasse los, ziehe wieder und sie schnippen erneut nach oben. Elke wird schneller. „Hey das gefällt dir wohl geile Arschficksau?” „Ja mein …” Ich habe ihre linke Brust hart gepackt, und vier Finger in ihrer Grotte versenkt. Sie krampfte, Ihre Atmung geht flach und hektisch. Dann streckte sie den Rücken durch, presste meine Finger dadurch noch fester in sich und schreit ihren Orgasmus heraus. Ich drücke ihren Oberkörper wieder auf die Sessellehne und ficke schnell und hart in Elkes Arsch. Ich höre erst auf als meine Eier leer sind.
Mit einem plopp hinterlässt mein Schwanz ein leeres Loch. Es dauert einen kleinen Moment bis mein Sperma sich zeigt. Elke hängt immer noch auf der Sessellehne. „Schlampenschwestern – los herkommen leckt mich sauber! Schön sammeln, der ganze Saft gehört mir und landet in meinem Magen!” Das Körperknäul löst sich langsam auf. Die beiden Jüngeren kriechen zum Sessel um ihre Anweisungen auszuführen. Eva hockt wie ein Häufchen Unglück alleine auf dem Boden und sieht nicht sehr glücklich aus. Neidisch verfolgt sie das Treiben der anderen. Langsam und leise gehe ich zu ihr. Sie ist wohl so gebannt, dass sie mich nicht bemerkt.
Etwas erschrocken zuckt sie zusammen, als ich meinen Schwanz auf ihrer Schulter parke. Sie schaut zu mir auf und lächelt. Ich greife ihr über der Stirn hart in die Haare, drehe ihren Kopf und schiebe meinen frisch arschgefickten Schwanz in ihre Maulfotze. „Sitz nicht so rum hier ist noch mehr sauber zu machen!” Ich halte sie an den Haaren fest. Während ich mein Schwanz beim genüsslichen ficken ihres Fickmauls wieder an härte gewinnt, leckt Eva jedes Mal, wenn er ganz drin ist, meine Eier. Ich zieh meinen Schwengel zurück und halte ihr meine Eier hin. Mit einem wohligen grunzen saugt sie den ganzen Sack zwischen ihre Lutschlippen. Geschickt spielt die erfahrene Zunge mit meinen Eiern und die Zähne kratzen sanft über die Haut. Ich ziehe sie mir herauf, lasse die Haare los streiche sanft über den Kopf. Ich Küsse sie. Schmecke meinen Schwanz auf ihren Lippen. „Knie dich hin ich will deine Fotze! Jetzt!” „Eheschlampe komm her! Leg dich unter die geile Fotze und schön den Kitzler lecken. Ich will einen ordentlichen Orgasmus für die geile alte Sau. Verstanden?” „Ja mein Herr.” „Und wenn du das gut machst, darfst du ihr, wenn ich fertig bin, meinen Saft aus der Grotte lutschen.” „Darf ich ihn diesmal auch behalten mein Herr?” „Das entscheide ich, wenn es so weit ist.” „Danke mein Herr.” Ich warte bis das Gesicht meiner Frau unter Eva liegt und ihre Zunge damit beginnt diesen herrlich großen Kitzler zu behandeln.
Mit einem Ruck schiebe ich mich in Eva. Die stöhnt auf und hält dagegen. Ich klatsche abwechselnd ihre Arschbacken, nicht zu fest aber immer schön im Ficktakt. Eva wird gierig und erhöht das Tempo. Ich ziehe meinen Schwanz zurück und warte. „Nein bitte nicht aufhören mein Herr, ich bin ganz kurz davor. Bitte…” Ich zwinkere meiner Ehefotze zu. Die saugt den ganzen Kitzler fest in ihren Mund peitscht ihn mit ihrer flinken Zunge. Eva hält sofort still. Ich stoße zu und dann wird diese geile Stute vom Orgasmus überrollt. Ihren Fotzenmuskeln zucken. „Los leck mir die Eier! Ich werde diese Fotze jetzt fluten.” Mein Sack wird heftig in den Mund gesaugt und mein Damm massiert. Ich spritze los. Drei vier fünf Schübe. Ich bekomme nur noch ein lautes Stöhnen zu Stande. So muss das sein. Zufrieden zieh ich Eva an den Haaren in eine Aufrechte Position. „Genieß es meine Fickschlampe von Frau.” Ich massiere Evas Brüste kurz und heftig. Sie lässt ihr Becken auf dem Gesicht meiner Frau kreisen.
Elke hat den Strapon wieder umgeschnallt und vögelt Hanna heftig durch. Ich hab fürs Erste genug und gehe ins Bad um zu duschen.