Es klingelte an der Tür, Ingo fragte in die Wechselsprechanlage „Bist du’s, Maik?” „Ja.” „Ich komme.” Ingo, ein schlank-sehniger Boy von 22 Jahren, der bei einer Größe von 1,92 netto nur 72 kg auf die Waage brachte, streifte rasch den griffbereit liegenden schwarzen String über, denn in seiner Wohnung trug er nie irgendwelche Bekleidung sondern lief bis auf einen schweren Edelstahl-Cockring und seine beiden Tittenringe nur absolut splitternackt rum. Gleiches verlangte er von allen Besuchern, die sich als erstes unverzüglich völlig nackt auszuziehen hatten. Außerhalb beschränkte er sich grundsätzlich auf das Minimum dessen, was Wetter und „öffentliche Sittlichkeit” erlaubten, im Sommer also einen Minitanga oder noch lieber einen völlig arschfreien String.
Und so verließ er seine Wohnung, barfuß und mit nicht mehr auf seinem streifenfrei braun-gebrannten und vom Kopf bis zum kleinen Zeh völlig haarfrei glattrasierten Body als seinem Cockring, den Tittenringen und dem superknappen arschfreien String, der nur vorne seinen halb ausgefahrenen Schwanz mit Mühe bändigte und hinten seine braunge-brannten harten Muskelarschbacken völlig nackt ließ,. Vor dem Haus wartete sein Freund und Sex-Kumpel Maik auf ihn, ein fünfundzwanzigjähriger athletisch gebauter Bodybuilder von 1,95, der auf seinem ebenfalls streifenfrei braungebrannten Muskelbody auch nicht mehr als einen superknappen leuchtend gelben Tanga trug, der vorne Maiks Geschlechts-paket vollplastisch modellierte und hinten nur halb über seine harten Muskelarschbacken spannte. Ebenso wie Ingo hatte Maik seinen Schädel glatt rasiert und auch bei ihm war kein einziges Haar an seinem Muskel-Body zu entdecken. Das war auch kein Wunder, denn beide waren Mitglied der Smooth-Boys, einer Gruppe junger Gays, die als absolut fanatische Nudisten so weit wie irgend möglich völlig textilfrei nackt lebten und zusätzlich beschlossen hatten, ihre Nacktheit dadurch ultimativ zu steigern, daß sie ihre Bodies regelmäßig vom Scheitel bis zur Sohle mit Ausnahme der Augenbrauen völlig glatt rasierten.
Wann immer irgendwie möglich liefen sie bis auf Schmuck oder ihre Piercings völlig textilfrei splitternackt rum, beschränkten sich ansonsten auf das grade eben noch angängige Minimum an Bekleidung und präsentierten als völlig schamlos-zeigegeile Exhibis so ihre gut gebauten, streifenfrei gebräunten und total haarlos glatten Bodies völlig ungeniert absolut nackt oder nur spärlichst bekleidet ihrer Umgebung.
„Hallo Maik, du geiles Schwein, bist du schon wieder geil und halbhart?” begrüßte Ingo seinen Freund, umarmte ihn und griff ihm, während beide einen tiefen Zungenkuss austausch-ten, so hart an sein Geschlechtspaket, daß Maik vor geilem Schmerz laut aufstöhnte „Selber geiles Schwein, du bist ja auch immer geil und mindestens halbhart” revanchierte sich Maik mit mehreren Schlägen auf den nackten Arsch seines Freundes. „Und heute total nacktär-schig, du Exhibisau, das gefällt mir.” „Selber Exhibisau, so sehr viel weniger als ich zeigst du von deinem nackten Arsch in deinem Geil-Tanga ja nun auch nicht. Aber ich hab` mir halt überlegt, daß es noch geiler ist, auch den Arsch völlig nackt zu lassen, sich wirklich auf das absolut unumgängliche Minimum zu beschränken und nur das Geschlechtspaket zu verpa-cken, wenn ich denn überhaupt was anziehen muß. Hemmungslos zeigegeil und total exhibi sind wir ja schließlich alle.” „Recht hast du. Ich glaub` ich werde auch auf arschfreie Strings umsteigen, so ganz nacktärschig ist wirklich noch geiler.”
„Okay, unser Treff ist ja erst in einer Stunde, laß uns um die Ecke noch ein Bier trinken ge-hen, was meinst du Maik?” „Einverstanden, da bieten wir den anderen Gästen mit unseren fast völlig nackten Muskel-Bodies wenigsten noch was geiles zum Gucken.” „Genau, das ist eh meine Stammkneipe, die kennen mich da schon und freuen sich auf meinen Nacktarsch.” „Auf denn.” Die beiden gingen die wenigen Schritte, betraten die Kneipe und stellten sich an die Theke. Ingo wählte seinen Platz so, daß er seinen völlig nackten Muskelarsch den Anwesenden wirkungsvoll präsentierte. „Zwei Bier, Bob” bestellte Ingo. „Hallo, da bist du ja wieder mal, Ingo.” begrüßte ihn der mit Bob angesprochene Wirt, ein sehr kurz geschorener, muskulöser Mann von ca 35 Jahren, der heute bei dem sehr warmen Wetter nur eine kurze, knapp sitzende Cutoff-Jeans und ein knappes, sehr tief ausgeschnittenes Muscle-Shirt trug, das den Blick auf mehrere Tattoos auf Armen und Oberkörper freigab. In beiden freiliegenden muskulösen Brustwarzen trug Bob schwere Ringe. „Und heute völlig nacktärschig, du bist wirklich ein total hemmungsloser Exhibi.” „Genau, ich bin nun mal fanatischer Nudist und mir macht’s einfach Spaß, meinen Body den anderen möglichst nackt zu zeigen. Mit dem arschfreien String hab` ich glaub` ich jetzt endlich wirklich das absolute Minimum an Bekleidung, wenn`s denn sein muß, und das Maximum an nackter Haut in der Öffentlichkeit erreicht. Aber du bist ja übrigens auch nicht gerade von besonde-ren Hemmungen gepeinigt, so wie du hier mit deiner arschgeilen Cut-Off und dem Fast-nichts von Shirt rumläufst. Das ist übrigens Maik, auch einer von uns Smooth-Boys.” „Hallo Maik” begrüßte Bob den zweiten fast nackten Boy mit einem kräftigen Händedruck „freut mich dich kennenzulernen. Also ihr seht wirklich supergeil aus, ihr Smooth-Boys, so total glatt rasiert und bis auf eure Schamfetzen völlig nackt, da könnte man fast auf die Idee kommen, mitzumachen.” „Warum nicht, du kannst jederzeit mitmachen, Bedingung ist nur regelmäßiges totales Bodyshaving vom Scheitel bis zur Sohle. Und deine Klamotten kannst du gleich ausziehen, Tanga oder String wie bei uns reicht doch völlig, gerade bei der Hitze und außerdem ist es ja deine Kneipe.” meinte Ingo „Na ja, vielleicht überleg´ ich’s mir mal, sieht ja wirklich supergeil aus. Aber Ihr entschuldigt mich, das Bier ist gleich fertig.” „Ist schon recht, laß dich durch uns nicht stören.” meinte Ingo. Er schaute sich um, die Kneipe war am Mittag nur schwach besetzt. In einer Ecke entdeckte er einen Boy von maximal 20 Jahren, hoch aufgeschossen, sehr schlank, die blonden Haare millimeterkurz geschoren. Der Boy trug knappe ausgebleichte Jeans-Shorts und ein ärmelloses Shirt, seine endlos langen Beine steckten ohne Socken in Sportschuhen. Er starrte die beiden nahezu total nackten Freunde an der Theke unentwegt an und schien jeden Quadratzentimeter der athleti-schen braun-glatten Bodies der beiden einzeln mit Blicken abzutasten. Ingo winkte ihm kaum merklich zu, der Boy zuckte wie beim Spannen ertappt erschreckt zusammen. Eine Wei-le tat sich nichts, aber dann stand er auf, nahm seine Cola und kam langsam an die Theke. „Darf ich mich zu euch stellen?” Ingo und Maik nickten. „Ihr müßt entschuldigen, daß ich euch so angestarrt habe, aber ihr habt so geile Bodies und dann seid ihr auch noch fast nackt und wie ich jetzt sehe total rasiert, da mußte ich einfach hinschauen.” „Macht nichts, wir laufen doch so rum, weil wir zeigegeil sind und unsere Bodies gerne so fast nackt von ande-ren anschauen lassen. Ich bin übrigens der Ingo und das ist der Maik.” „Ich bin der Frank”, stellte sich der Boy vor, „also daß ihr euch traut, so fast völlig nackt und total haarlos in der Öffentlichkeit rumzulaufen, das find ich einfach turbogeil. Ich würd´ mich das glaub´ ich nicht trauen, obwohl ich’s so saugeil finde.” Die Geilheit war Frank durchaus anzusehen, denn in seiner knappen Jeans zeigte sich deutlich ein satter steifer Schwanz ab. „Alles reine Übungssache” meinte Maik, „weißt du, wir sind absolut fanatische Nudisten, die in der Freizeit eh meist völlig nackt sind und auch in der Öffentlichkeit oder im Job deswegen nur das absolut notwendige Minimum an Bekleidung tragen. Man muß sich nur einmal über-winden, dann merkt man, daß überhaupt nichts passiert und die geilen Blicke der anderen einen selbst unheimlich aufgeilen.” „Geil bist du, das sehen wir”, meinte Ingo, „und wenn du`s so geil findest und etwas Mut hast, dann mach doch mit und fang jetzt gleich hier an, indem du dich jetzt bis auf deinen Slip ausziehst. Der Bob hat nichts dagegen und du bist ja in unserer Gesellschaft. Hast du unter deiner Jeans eigentlich noch was an oder trägst du sie auf der blanken Haut?” „Jocks, damit mir meine Eier nicht rausrutschen, mehr allerdings nicht.” „Na super, dann kannst du ja deine Exhibi-Karriere gleich voll nacktärschig wie ich starten: also runter mit der Hose.” Frank zögerte noch. Maik drängte ihn „nur Mut, du wirst schon merken, das es überhaupt nicht weh tut sondern supergeil ist.” und begann, Franks kur-ze Jeans zu öffnen. Der faßte sich ein Herz, kickte seine Schuhe weg und streifte sein Shirt ab während Maik im die Hose auszog. Darunter kam ein halb zerschlissener Jockstrap zum Vorschein, der vorne das voll ausgefahrene Rohr des Boys nur mit Mühe bändigte und hinten den Blick auf zwei streifenfrei braungebrannte harte kleine Boyarschbacken freigab. „Na bitte, das klappt doch wunderbar. Wie ich sehe, hältst du deinen Arsch eh nackig an die Sonne, da kannst du ihn uns doch hier auch nackt zeigen.” meinte Ingo mit einem anerkennenden Pfeifen und gab Frank einen leichten Klaps auf dessen nackten Arsch. „Na klar lauf ich am Baggersee oder so in der Sonne nackt rum, bin auch Zuhause im Sommer häufig nackt und leg` mich nackt auf dem Balkon in die Sonne. Aber da sind auch die anderen total nackt oder ich bin allein. Aber so nacktärschig in der Öffentlichkeit und außer euch alle normal angezogen, das hab` ich mich bisher noch nicht getraut. Ist schon ein geiles Fee-ling, aber habt ihr eigentlich keinen Ärger mit der Polizei wegen der Sittlichkeit oder so?” „Da brauchst Du keine Sorge zu haben wegen der Bullen. Wir haben das von einem Juristen ab-checken lassen. Solange vorne das Gehänge verpackt ist, kann der Rest ruhig völlig nackt sein, das ist dann keine Erregung öffentlichen Ärgernisses. Und das ist für uns Smooth-Boys wichtig, denn als fanatische Nudisten und hemmungslose Exhibis laufen wir natürlich überall so nackt wie möglich rum, aber Ärger mit der Polizei wollen wir natürlich auch nicht.” „Wer sind die Smooth-Boys?” fragte Frank. „Na wir beide zum Beispiel,” antwortete Maik „wir sind eine lose Gruppe von insgesamt etwa 20 jungen Boys und Männern, alle gay und absolut fanatische Extrem-Nudisten. Und die haben irgendwann, noch bevor wir beide dazugestossen sind, beschlossen, sich die Bodies regelmäßig total zu rasieren, um wirklich ultimativ nackt zu sein. Und das wurde dann das Markenzeichen, total smooth und daher dann der Name. Und das ist wirklich ein supergeiles Body-Feeling, so völlig glatt rasiert. Ich hab´ das erst nicht geglaubt, weil ich von Natur aus nur ganz schwach behaart bin, aber als ich dann das erste Mal von den Kameraden völlig enthaart worden bin war ich so super geil, weil man sich – neben der supergeilen Optik – wirklich ganz anders fühlt. Im Wasser beim Schwimmen aber vor allem beim Sex mit anderen Männern, die auch total rasiert sind, ist das Feeling ein ganz anderes, vor allem wenn die Bodies naß oder noch besser eingeölt sind, absolut irre, glaub´ es mir.” „Und ihr seid wirklich so totale Nacktfans?” „Ja, absolut” antwortete Maik, „wir leben wirklich weitestgehend nackt und sind außerdem alle absolut zei-gegeile Exhibitionisten, in der Freizeit sowieso, da schmeißen wir bei jeder Gelegenheit die Klamotten total ab, ansonsten gibt es vom Frühjahr bis zum Herbst nicht mehr als einen Tan-ga oder String wie bei uns beiden jetzt. Wenn es draußen wirklich kalt ist, ziehen wir im Freien natürlich schon etwas mehr gegen die Kälte an, aber wir sind durch die ständige Nacktheit sehr abgehärtet und ich geh` zum Beispiel so wie jetzt barfuß und nur mit dem Tanga am Body auch durchaus bei Schnee und Frost um die Ecke zum Bäcker. Sowie wir irgendwie in einen Raum kommen, fliegen sofort die Klamotten, bis wir entweder ganz nackt sind oder nur noch den Tanga oder String anhaben. Wir haben auch alle Jobs, bei denen wir auch nicht mehr tragen müssen. Ich bin zum Beispiel Trainer in einem Fitness-Studio und da trag` ich nicht mehr als einen Tanga so wie jetzt, auch wenn die meisten Kunden mit Short, Shirt und Schuhen trainieren. Aber wir haben mit Masse schwule Kunden, für die bin ich so fast nackt und völlig glatt rasiert natürlich ein Super-Augenschmaus. Einige unserer Stamm-kunden haben sich einiger Zeit auch auf einen knappen Posingslip oder Tanga beschränkt. Samstag ist FKK-Training, da wird nur völlig nackt trainiert, und da sind dann eigentlich nur noch die Gays da. Nach dem offiziellen Ende gibt dann häufig supergeile splitternackte Sexorgien, bei denen ich schon mehr als einen Kunden total rasiert und später festgestellt habe, daß er seitdem ständig total bodygeshavt rumläuft. Nur mit der Glatze haben viele Probleme, aber seit zwei Jahren gibt es einige junge Kunden, die vor allem im Sommer wie wir Smooth-Boys total haarfrei kommen.” „Ich bin Bademeister und Masseur in einer Gay-Sauna” ergänzte Ingo, „da kann ich gleich völlig splitternackt arbeiten und habe wie der Maik schon eine ganze Reihe von Kunden vom geilen Feeling des Bodyshaving oder sogar der Ganzkörperglatze überzeugen können. Ein anderer von uns Smooth-Boys hat einen Nacktputz- und -arbeitsservice aufgezogen, bei dem insgesamt 7 Boys aus unserer Clique arbeiten. Die putzen dann splitternackt die Wohnung, waschen Autos, mähen im Sommer völlig nackt den Rasen oder machen andere Gartenarbeit. Auf Wunsch stehen die auch als nackte Partydiener zur Verfügung oder machen schon mal einen splitternackten Showwichs oder -fick vor Publikum. Die meisten von uns haben auch schon mal in Gay-Pornos mitgemacht, 2 sind Profi-Porneure, 3 andere arbeiten als Call-Boys. Du siehst, wir haben es geschafft, uns ein weitgehend nacktes Leben einzurichten.” „Hört sich wirklich supergeil an” meinte Frank.
In diesem Moment tauchte Bob, der verschwunden war nachdem er den beiden Smooth-Boys das Bier hingestellt hatte, wieder hinter der Theke auf. Er trug jetzt auf seinem streifenfrei gebräunten, kaum behaarten Body nur noch einen Lederstring, der vorne mit silbernen Nieten besetzt war und hinten die muskulösen Arschbacken völlig nackt ließ. Auf der rechten Arschbacke war eine tätowierte Faust zu erkennen und links konnten die drei ein offenbar eingebranntes verschlungenes SM sehen. „Wow, geil” meinte Maik. „Also was ihr könnt` kann ich auch. Das ist übrigens mein Dress für Sessions in meiner Sex-Clique, nur in der Öffentlichkeit bin ich bisher so nicht rumgelaufen.” „Du stehst offenbar auf SM und läßt die gerne deine Arschvotze mit der Faust auswuchten, richtig?” fragte Ingo. „Stimmt.” antwortete Bob „ich ficke aber auch gerne anderen den Arsch gründlich mit der Faust durch, ich mag überhaupt beim Sex beide Rollen als top und als bottom abwechselnd.”