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Marie – Shopping mit neuen Erfahrungen Teil 2

Marie - Shopping mit neuen Erfahrungen Teil 2



Marie – Shopping mit neuen Erfahrungen (2).

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Es ist ratsam die Geschichten vorher durchzulesen, ist aber nicht unbedingt notwendig.
Dringend solltet ihr aber den ersten Teil dieser Geschichte lesen.

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Die Personen die in dieser Geschichte an sexuellen Handlungen teilnehmen sind alle über 18 Jahre alt.
Meine Geschichten dürfen alle im Internet kostenlos verbreitet werden.
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MfG Uncle_D

Teil 2
Sofort springen Yui und Christine auf und lösen zuerst die Fußfesseln, danach werden ihre Hände befreit. Als dann auch der Ballgag aus ihrem Mund entfernt wurde, geht sie auf wackeligen Beinen an Leonie vorbei zu ihrer Herrin. Sie wirft sich vor Sandra auf den Boden und küsst ihre Stiefeletten. Danach kniet sie sich vor Sandra hin und schaut ihr in die Augen.
M: “Herrin, es tut mir Leid, dass ich deine Befehle missachtet habe. Ich habe eine Strafe dafür verdient. Bitte verzeih mir!”
S: “Ich verzeihe dir, aber von der Zusatzstrafe kann ich nicht absehen. Du brauchst den Lerneffekt.”
Marie nickt nur, sie weiß, dass sie keine Diskussion mit Sandra anfangen sollte. Dies würde höchstens das Strafmaß erhöhen.
S: “Macht mal schön weiter mit dem Neueinkleiden. Anja, lass uns mal etwas für Marie für heute Abend aussuchen!”
Marie muss sich wieder entkleiden und die anderen Mädels suchen weiter die Sachen aus der Liste zusammen.

A: “An was denkst du denn?”
S: “Wir müssen den Keuschheitsgürtel verstecken, entweder einen sehr kurzen Minirock oder eine Hotpants aus Leder oder Latex. Für Oben etwas sehr gewagtes, aber da sie ja mit ihren Freundinnen da ist darf es auch nicht zu offenherzig sein.”
A: “Hm, ich glaub ich hätte da etwas sehr interessantes. Wie wäre es mit einen BH aus Kettengeflecht und Lederstreifen? Wir haben da Modelle mit unterschiedlichen Ringgrößen. Bei den grobmaschigen Geflecht sieht man fast alles darunter, aber wir haben da auch blickdichtere Modelle. Komm, ich zeige sie dir mal!”
Auf den Weg zum Ständer kommen sie an den Schuhregalen vorbei. Dort erblickt Sandra ein Paar Pantoletten aus durchsichtigen Kunststoff.
S: “Wie geil sind die denn, die sehen ja nach Pornosternchen aus. Welche Größe haben die?”
A: “Die haben 41, ich habe die Großen 38 bis 42 da. Ich kann sie aber in allen Größen bekommen, von 35 bis 46.”
S: “46? Wer kauft die? Transe?”
A: “Ja, die werden tatsächlich öfter von denen gekauft. Ich verkaufe tatsächlich mehr Herrengrößen als Damengrößen. Aber letztens hab ich an eine Kundin mit Größe 45 verkauft.”
S: “Die lebt wohl auf großem Fuße. MARIE, KOMM MAL HER. Marie hat 39 und ich probiere die hier.”
Sandra setzt sich auf den Stuhl, während Anja zum Lager geht und ein paar Paare der Pantoletten aus dem Lager holt.
M: “Hier bin ich Herrin, was kann ich für dich tun?”
S: “Zieh mir die Stiefeletten und die Socken aus!”
Gehorsam kniet sich Marie vor Sandra hin und tut wie geheißen. Sandra bemerkt die Hingabe die sie dabei an den Tag legt, auch wie sie danach ihre nackten Füße betrachtet. Könnte es sein, dass sie einen Fußfetisch hat, denkt Sandra sich? Muss ich mal testen. Darum hält Sandra ihrer Sklavin den linken Fuß vor das Gesicht und befiehlt: “Lutsch an meinen Zehen und schau mich dabei an!”
Marie beugt sich darauf hin vor und gibt Sandras Zehen zuerst einen sanften Kuss, vom großen Zeh der Reihe nach bis zum kleinen. Dabei schaut sie Sandra tief in die Augen. Marie scheint dabei wirklich erregt zu werden, erkennt Sandra sofort.
Dann stülpt sie ihre Lippen über Sandras großen Onkel und beginnt an ihm zu lutschen, wobei sie ihn mit ihrer Zunge umkreist. Sichtlich zufrieden, dass sich Marie mit Hingabe ohne zu murren dieser Aufgabe widmet, genießt es Sandra. Als nächstes nimmt sie sich der beiden folgenden Zehen an, ohne auch nur einen Moment den Blickkontakt mit Sandra zu unterbrechen. Maries Augen verraten sie, in ihnen strahlt eine tiefe Zufriedenheit. Als sie dann auch leicht aufseufzt ist Sandra sich sicher, Marie liebt es Füße zu lecken, es scheint ihr Fetisch zu sein.
S: “Wie gefällt es dir, deiner Herrin die Füße zu verwöhnen?”
M: “Es gefällt mir sehr, Herrin.”
S: “Möchtest du mir häufiger die Füße lecken?”
Marie errötet etwas.
M: “Sehr gerne, Herrin.”
S: “Ist meine Sklavin etwa eine kleine versaute Fußfetischistin?”
Marie kann nicht sofort antworten, sie muss erstmal sich selbst darüber klar werden.
M: “Ich… ich weiß nicht, vielleicht ein wenig. Es ist schon sehr erotisch für mich. Auch erniedrigend, aber dies macht mir nichts aus.”
Sie errötet noch mehr. Sie lutscht nun weiter an den beiden letzten Zehen sie ist so vertieft dabei, dass sie noch gar nicht mitbekommen hat, dass Herrin Anja, Leonie, Yui und Christine ihr dabei interessiert zusehen. Zu sehr ist sie damit beschäftigt den Augenkontakt mit ihrer Herrin zu halten.
Aus Leonie platzt es dann schließlich heraus: “Sieht das geil aus, Marie ist eine kleine perverse Fußleckerin.”
Die Gesichtsfärbung von Marie braucht keine Erklärung. Die Worte von Leonie hallen in ihrem Kopf nach.
A: “Ja, das ist Marie, aber das ist nichts Schlimmes. Christine und Yui machen es auch so leidenschaftlich bei mir.”
L: “Herrin Sandra, ich würde mir auch gerne mal die Füße von Marie lecken lassen.”
S: “Heute haben wir dazu leider keine Zeit, aber wenn du deine Ausbildung bei mir beginnst, wird es dafür bestimmt noch genügend Gelegenheiten geben.”
L: “Darauf freue ich mich jetzt schon.”
Scheiße, ist Leonie gemein, sie liebt es mich zu demütigen, denkt sich Marie.
S: “So, das reicht, meine kleine Lecksklavin, das war sehr gut von dir. Vielen Dank.”
M: “Danke Herrin, dass ich dir die Füße verwöhnen durfte.”
S: “Leonie, bist du dir sicher, dass du nicht doch Domina werden möchtest? Du machst mir gar nicht so sehr einen devoten Eindruck im Moment.”
L: “Ich weiß nicht, bevor ihr hier auftauchtet fühlte ich mich eher devot. Marie scheint mich zu inspirieren. Irgendwie bekomme ich bei ihr dominante Gedanken.”
A: “Du weißt aber schon, dass Marie Herrin Sandra gehört?”
L: “Ja, schade eigentlich.”
S: “Marie, zieh mir mal diese durchsichtigen Pantoletten an, die da auf den Schuhregal stehen.”

Marie steht auf nimmt sich die Glas Pantoletten vom Regal und kniet sich wieder vor ihrer Herrin hin. Mit einer Hand zieht sie den linken Fuß von Sandra zu sich hin und Schiebt ihr die Pantolette über den Fuß. Das breite durchsichtig Kunststoffband dehnt sich soweit, dass sie die Pantolette ganz über den Fuß bekommt. Das gleich macht sie mit der anderen Pantolette auch rechts, aber alles ganz langsam, fast schon zelebrierend. Diese Pantoletten sehen heiß aus, aber irgendwie haben sie auch etwas verruchtes, denkt sich Marie.
S: “Die sehen wirklich sexy aus, die muss ich haben. Marie, probiere die auch an.”
Anja reicht ihr ein Paar, welches sie aus dem Lager mitgebracht hatte.
Marie stellt sie auf dem Boden ab, steht auf und schlüpft hinein.
Die sehen wirklich verboten sexy aus, man könnte meinen, ich würde im horizontalen Gewerbe oder für die Pornoindustrie arbeiten, kommt es Marie in den Sinn.
Wie zur Bestätigung erläutert Herrin Anja: “Ich hab solche Schuhe mal in einen Pornofilm gesehen, da habe ich dann so lange herum geforscht, bis ich eine Bezugsquelle gefunden habe. Ich wollte die unbedingt in meinem Verkaufsprogramm haben. Sie stehen euch sehr gut.”
S: “Ob ich Marie so zur Party schicken kann?”
L: “Unbedingt, so ist sie der Star auf der Party.”
A: “Sie werden auf alle Fälle für Aufregung sorgen.”
Leonie verlässt die Gruppe kurz, kommt dann nach kurzer Zeit wieder und hält ihr ein Cosplay-Kostüm hin, das aussieht wie eine knallrote Robe einer Magierin aus einem Fantasie Rollenspiel.
L: “Zieh die mal über, ich möchte ein Bild von dir machen!”
Marie schaut zu Sandra hin. Als diese nickend ihr Einverständnis gibt, kommt Marie Leonies Aufforderung nach. Wenig später posiert sie vor Leonies Handycam.

L: “Das sind heiße Bilder, so jetzt zieh die Robe mal wieder aus, dann mache ich noch ein paar Nacktbilder.”
M: “Nein, auf keinen Fall! Herrin, ich will das nicht, bitte!”
S: “Das brauchst du auch nicht zu tun.”
A: “Leonie, es reicht.”
L: “Ja, ist ja schon gut, echt schade.”
S: “Lasst uns mal weiter das Outfit für Samstag aussuchen, habt ihr die Sachen von der Liste für Marie schon raus gesucht?”
Yui und Christine zeigen Sandra, was sie zusammengesucht haben.
S: “Gut, dann Probiert mal weiter, komm Anja, lass uns deine scharfen Teile sichten.”

Marie zieht die Robe wieder aus und übergibt sie wieder Leonie. Diese tut so, als ob sie die Robe wieder wegbringen wolle, verbirgt sich aber hinter ein paar Regalen und schießt doch heimlich einige Bilder der ahnungslosen Marie.
Sie sind dadurch zwar nicht gestellt, aber Leonie findet gerade diese natürlichen Aufnahmen sehr gelungen. Als Marie durch Yui mit ein paar Anproben abgelenkt wird, stößt sie wieder dazu.

Marie darf nun etliche Riemchenbodies anprobieren, einige umrahmen ihren Busen nur mit Lederstreifen und haben entweder zwei Riemen, die neben ihren Schamlippen durch den Schritt geführt werden, oder einen Riemen, der durch die Spalte geführt werden. Durch einen Schnallenverschluß im Rücken kann der Riemen dann so straff gezogen werden, dass er sich tief und schmerzhaft in ihre Scham eingräbt, was Leonie Marie auch vorführt. So stöhnt sie bei den Anproben mehrmals gequält auf. Einige Bodies haben auch Stahlringe, die sich eng um ihre Brüste legen und diese unangenehm einschnüren. Leonie hat natürlich Spaß dabei, ihre Brüste hindurch zu zerren, natürlich wieder mit einigen Qualen für Marie.

Auch wenn diese Gemeinheiten von Leonie erniedrigend sind, so wird sie davon auf seltsame Art und Weise erregt. Obwohl sie darauf acht gibt, dass Leonie davon nichts mitbekommt, hat diese es aber längst durchschaut.
Sie findet immer mehr Gefallen daran Marie zu demütigen. Immer mehr sieht sie sich selbst auch in der dominanten Rolle. Marie sieht sie förmlich als ihre Muse, die sie wahrlich inspiriert. Sie möchte beide Seiten erleben, als Top und als Bottom.
Aber auch Marie fühlt sich auf seltsame Weise mit Leonie verbunden. Auch wenn sie sich Leonie so furchtbar Ausgeliefert vorkommt und Angst vor ihre nächste Gemeinheit hat, so sehnt sie sich auch danach. Allerdings weiß sie, dass sie Sandra gehört, nur sie hat Anrecht auf sie. Sie kämpft innerlich damit, ob sie es Sandra nicht sagen sollte, doch sie kann sich nicht dazu durchringen.

Dann darf Marie noch ein Paar Ballet Boots und ein Paar Pony Boots mit Hufeisen anprobieren. Mit den Pony Boots kommt sie recht schnell klar, es ist zwar ungewohnt aber zumindest hat sie einen sicheren Stand in ihnen, bei den Ballet Boots sieht es aber anders aus. Da ihr Gewicht zum größten Teil nur auf den Zehenspitzen ruht, und der extrem hohe Pfennigabsatz ihr wenig Standfestigkeit gibt, sondern stattdessen sie nur in den Zehenstand zwingt, muss sie sich an Regalen festhalten. Schnell fangen ihre Zehen und ihre Wadenmuskeln an zu schmerzen. Christine und Leonie müssen sie bei einigen Gehversuchen halten. Nach nur fünf Minuten ist sie am Ende.
M: “Ich kann nicht mehr, ich muss mich unbedingt setzen.”
Yui schiebt ihr schnell einen Stuhl hin.
C: “Das war gut für das erste Mal. Ich hab am Anfang nur drei Minuten geschafft.”
M: “Wofür sind die überhaupt gut? Um Sklavinnen zu quälen?”
C: “Das ist sicher mit ein Grund. Aber es sieht auch sehr elegant aus, wenn du erstmal das laufen damit gelernt hast.”
M: “Du kannst damit gehen? Wie lange schaffst du damit?”
C: “Mittlerweile über eine Stunde und ich falle nur noch ganz selten damit um.”
M: “Sind die Stürze nicht gefährlich?”
C: “Nein, darum haben die Stiefel doch die extra dicken Knieschoner, du musst nur lernen immer auf die Knie zu fallen.”
M: “Bist du immer auf die Knie gefallen?”
C: “Nein, manchmal sacke ich auch in mich zusammen, dabei landet man schon etwas unsanft auf den Po, aber es ist mir nie was ernstes Passiert. Ich bin richtig stolz, dass ich die beste von Herrin Anjas Sklavinnen darin bin.”
M: “Noch vor zwei Tagen hätte ich dich für diese Aussage wahrscheinlich ausgelacht, aber jetzt verstehe ich dich gut.”
C: “Beim Pony Play bin ich übrigens auch das beste Pony Girl im Stall.”
M: “Du hast dabei richtig Spaß, oder?”
C: “Ja sehr, besonders meine Erfolge bei Wettkämpfen machen mich stolz. Ich habe schon einige Siege errungen.”
M: “Was für Wettkämpfe?”
C: “Es gibt regelmäßig Events, wo man in verschiedenen Disziplinen antreten kann. Besonders mit dem Sulky bin ich spitze. Kann aber auch daran liegen, dass Yui sehr leicht ist, die fährt den meistens bei mir.”
M: “Das hört sich nach einer Menge Spaß für dich an. Ob mir das gefällt, weiß ich noch nicht. Müsste ich unbedingt mal testen.”
S: “So, wir haben dein Outfit zusammen, ich hoffe es passt alles.”
M: “Darf ich die Ballet Boots ausziehen? Mir tun meine Waden und Füße sehr weh.”
S: “Mach das, dann kannst du auch kurz diese Sandalen mal anprobieren.”
Sandra übergibt Marie ein Paar Sandalen, bei denen im Fußbett spitze Dornen eingearbeitet sind. Diese schaut ihre Herrin entsetzt über diese Entdeckung an.
S: “Keine Angst, die musst du nur tragen wenn du ungehorsam bist!”
M: “Herrin, die machen meine Füße kaputt!”
S: “Nein, keine Angst, es tut nur weh. Kaputt gehst du davon nicht.”
Yui und Christine helfen Marie aus den Ballet Boots heraus. Bei den Strafsandalen muss Marie ihre Füße auf das Bett stellen, dann verschließen Anjas Sklavinnen die Schnallen. Es piekt jetzt schon unangenehm in den Sohlen, auch wenn Marie ihre Füße noch nicht belastet.
S: “Steh auf, süße.”
Marie erhebt sich mit ihren Händen abstützend vom Stuhl, dabei ist sie nur wenige Zentimeter mit ihren Po hochgekommen, als das Pieken in ihren Sohlen zu heftig wird. Schnell lässt sie sich wieder auf den Stuhl plumpsen und muss aufschreien vor Schmerzen.
M: “AAAUUU, ich kann nicht.”
S: “Doch, du kannst es, los hoch mit dir!”
M: “Bitte Herrin, meine armen Füße, es tut so weh!”
S: “Beiße die Zähne zusammen und auf, das ist ein Befehl!”
Innerlich bereitet sich Marie darauf vor, dann hievt sie sich schnell empor. Tatsächlich kommt sie in den Stand, rudert aber mit den Armen. Weil es hier und dort besonders gemein in der Sohle piekst verliert sie die Balance, kann sich aber immer wieder fangen. Die Zehen hat sie dabei angehoben, damit wenigstens die verschont bleiben. Mit vielen Aua und Autsch Schreien schafft sie es dann endlich gerade und sicher zu stehen.
S: “So, jetzt geh mal ein paar Schritte!”
M: “Was? Nein!”
S: “Komm mach schon, danach bist du erlöst! Nur bis zum Kleiderständer und zurück!”
Das sind nur drei Meter, aber eine Weltreise gefühlt für Marie. Mit Minischritten, mit Armen rudernd und strauchelnden Oberkörper, immer einige Autsch-Laute aus ihren lieblichen Mund, bewegt sie sich langsam vorwärts. Das Umdrehen dauert eine gefühlte Ewigkeit und geht nur in Zeitlupe. Ziemlich verschwitzt bleibt sie dann vor Sandra stehen. Diese nimmt sie in die Arme und hält sie fest.
S: “Yui, lös ihr die Schuhriemen, während ich sie halte!”
Y: “Ja Herrin Sandra.”
Als Yui ihr die Sandalen geöffnet hat und endlich heraus steigen kann, sprudelt es aus Marie heraus: “Diese Sandalen musst du wirklich nicht kaufen. Die taugen gar nichts. Ich bin sicher feste am bluten. Die sind zu gemein.”
Ein Scht von Sandra unterbricht Marie in ihrem Redefluss.
S: “Keine Angst, deine Füße bluten nicht. Wie wir Beide, besonders du, wissen, sind Füße sehr empfindlich, aber sie sind auch robust. Überzeuge dich selbst, da ist nichts ernsthaft verletzt.”
Gestützt von Sandra hebt Marie einen Fuß nach dem Anderen und schaut sich die Sohlen an, die Dornen haben zwar tiefe Druckpunkte hinterlassen, aber nirgends ist Blut zu sehen.
M: “Trotzdem sind die Schuhe heftig.”
S: “Ich weiß, aber wenn du gehorsam bist, musst du sie nicht tragen. Du wirst sie auch nicht bei jeden Verfehlung tragen müssen, es ist nur eine von vielen Möglichkeiten dich zu bestrafen.”
Sandra reicht ihr einen BH aus ledernen Riemen, die Dreiecke um ihre Brüste bilden. Zwischen den Dreiecken ist ein Kettengeflecht ähnlich einem Kettenhemd aus der Ritterzeit gespannt, allerdings so grobmaschig, dass die Haut durchschimmert, aber doch so Blickdicht, dass man die Details nicht zu genau erkennen kann. Marie muss schlucken, als sie das Teil in die Hand nimmt. Das wird gewagt sein, zu gewagt für Maries Geschmack, aber was bleibt ihr anderes über als zu gehorchen.
Also legt sie ihn an, den Schnallenverschluß verschließt Leonie und die zieht ihn stramm zu. Der BH ist eigentlich nur für B-Körbchen gedacht, wie Marie feststellt, sie hat aber C. Dadurch spannt sich das Kettengeflecht auf das Maximum, was der Blickdichtigkeit nicht zugute kommt. Ein Blick in den Spiegel bewahrheitet ihre Befürchtungen, ihre helle Haut schimmert überall durch. Doch nun ist sie froh, dass sie nur zartrosa Brustwarzen hat und nur Mininippel, denn die heben sich kaum mehr als der Rest ihrer Haut vor. Es ist extrem gewagt für ihren Geschmack, eigentlich würde sie jetzt gerne protestieren. Aber es ist eine Fetisch-Party, da werden andere noch viel weniger tragen. Was wohl Nadja und Beatrice von ihr denken werden?
Werden sie schlecht von ihr denken, oder kommt es sogar gut an? Was habe ich meiner Herrin versprochen? Ich wollte Gehorsam lernen! Ihre Gedanken drehen sich wie ein Karussell. Dann mit tiefen Ausatmen entscheidet sie, dass sie sich darauf einlassen will.
S: “Gefällt es dir? Also ich bin begeistert.”
L: “Wir haben da aber noch ein besseres, wartet, ich hole es.”
A: “Nein Leonie, bleib hier! Wir brauchen das Grobmaschigere nicht probieren! Also ich finde es auch super hübsch.”
M: “Ich finde es etwas gewagt. Ich frage mich was Nadja und Bea darüber denken werden. Okay, ich bin bereit es zu tragen.”
S: “Sehr schön, dann haben wir noch diese Hotpants gefunden. Die wird dann mit den Glas Mules dein Outfit für die Party bilden. Dazu noch eine Augenmaske.”
M: “Aber eine ganz große Maske bitte, die das ganze Gesicht abdeckt, damit mich niemand erkennt.”
S: “Da wirst du außer uns, Klaus, Martina und deinen Freundinnen niemanden kennen, falls doch ist er oder sie aus dem gleichen Grund da wie wir. Die Maske ist klein, so wie die aus dem Film Fifty Shades of Grey.”
M: “Wir haben ja abgemacht, dass Nadja uns nicht zusammen sehen soll, wie willst du das machen? Trägst du eine Maske?”
S: “Ja, eine ganz große venezianische Maske. Damit kann sie mich nicht erkennen.”
M: “Herrin, ich beneide dich.”
S: “He he he, die trage ich nur wegen dir, damit unser Geheimnis gewahrt bleibt. So, bevor du die Hotpants anziehst müssen wir dir den Keuschheitsgürtel wieder umlegen. Anja, hast du noch die Zäpfchen, die die Muschi trocken legen da?”
A: “Oha, du willst die bei Marie anwenden im Gürtel? Das wird aber echt heftig! Die Schwämme werden dann viel stärker reizen!”
S: “Das ist der Sinn der Sache! Ich wollte Marie etwas zum Nachdenken geben.”
A: “Ich hab noch welche, wie viele brauchst du?”
S: “Zwanziger Packung wird erstmal reichen, wenn Marie heute ihren Auftrag gut erledigt, werde ich auch nur für Heute sie Anwenden.”
A: “Dann lasst uns alle nach hinten gehen, da sind dann auch die Zäpfchen!”
Im Raum angekommen kann Marie auf den Laptop sehen und sieht ein Bild des Verkaufsraumes des Sexshops. Dann erkennt sie, dass es kein Bild ist sondern ein Livestream und auch der Aufnahmebutton ist aktiv.
M: “Habt ihr uns hier gerade beobachtet? Wusstest du davon Leonie?”
Leonie antwortet nicht, sondern bekommt ein breites Grinsen im Gesicht, was mehr sagt als eine einfache Antwort.
M: “Du miese kleine Schlange, du hast mir absichtlich eine Falle gestellt!”
Immer noch dreckig grinsend nickt Leonie zur Bestätigung.
L: “Und ich bin auch richtig stolz darauf.”
M: “Und du wirst nicht dafür bestraft?”
L: “Scheint so.”
Das war wie ein Faustschlag ins Gesicht für Marie, diese Gemeinheit schlägt doch alles, was sie bisher erlebt hat. Das war so ungerecht und demütigend. Fassungslos starrt sie Leonie an, sie erlebt gerade ein Wechselbad der Gefühle, Wut, Hass, Bewunderung, Machtlosigkeit und Geilheit … Moment Geilheit, scheiße, warum werde ich auf einmal so feucht im Schritt. Diese Demütigung macht mich wieder geil. Es fließt sogar an meinen Beinen herunter. Sie geht auf Leonie zu und baut sich vor sie auf, blickt sie direkt an und spricht: “Du bist sowas von gemein, ich hab allen Grund dich dafür zu hassen. Am meisten aber hasse ich dich dafür, dass ich dich nicht hassen kann, denn auch wenn es jeglicher Logik widerspricht macht es mich total geil. Diese Demütigung erregt mich über die Maßen und ich kann nichts dagegen tun. Bitch, du bist geil.”
Dann beugt sich Marie vor und gibt ihr einen Kuss auf den Mund, doch bevor Leonie ihn erwidern kann entzieht sie sich ihr wieder.
Anja hat die besagten Zäpfchen, die verhindern, dass Marie selbst bei höchster Erregung Sekret absondern kann, hervorgekramt. Damit ist ihre Vagina im wahrsten Sinne des Wortes eine Trockenpflaume für die nächsten zehn Stunden mindestens.
Sie weiß ja nicht was sie erwartet, aber Anjas Worte lassen bei ihr ein sehr ungutes Gefühl entstehen. Auf Geheiß von Sandra legt sie sich auf den Tisch und spreizt die Beine. Zwei Zäpfchen entnimmt Sandra der Packung, nachdem die Folien von beiden entfernt ist, schiebt sie eins tief in die Vagina, das andere soll ins Pissloch, in dem aber der Katheter noch steckt. Anja gibt Sandra eine Tube Gleitcreme, den diese am Zäpfchen verstreicht. Dann drückt sie es langsam aber erbarmungslos in den Eingang des Ureters. Das schmerzt Marie trotz der Gleitcreme sehr, da das Zäpfchen einfach zu groß ist und dann noch der Katheterschlauch einiges an Platz verbraucht. Unter heftigen Aufstöhnen verschwindet dann das Zäpfchen in der Harnröhre. Dann öffnet Sandra mit den Fingern der linken Hand Maries Scheide und schiebt mit der Rechten zuerst die Kugelelektrode durch den Muttermund, danach folgen drei Stahlschwämme. Da Sandra sie gleich zu Anfang in kochenden Wasser gereinigt hatte, ist sämtlicher alter Geilschleim entfernt. Marie musste dabei öfter gepeinigt aufstöhnen, die Schwämme reizen sie nun wieder. Welcome Home denkt sich sie sich. Es ist so was wie Selbstsarkasmus, den sie als Schutz aufbaut.
Als nächstes wird wieder die Schlingenelektrode um die Basis der Klitoris gelegt, dann folgen noch die Stahlschwämme die zwischen die fleischigen äußeren Schamlippen gepresst werden auf den gesamten Schlitz, gefolgt der zweiten Lage, damit der Druck auf die erste Lage erhöht wird. Nachdem die Leitungen und das Schlauchstück durch die eigentliche Öffnung zum Pinkeln verlegt sind hält Sandra das Vorderteil des Keuschheitsgürtels in Position. Marie muss jetzt aufstehen, damit Sandra das Hinterteil durch den Schritt in Position bringen kann.
S: “Ich brauche eine helfende Hand. Leonie, du magst es doch Marie zu quälen, dann darfst du sie jetzt auch einsperren.”
Natürlich will sie da gerne helfen und schnell sind die Flügelstücke, die die Hüfte umschließen nach vorne geführt und über die Halbringe gelegt. Durch diese werden dann die Bügelschlösser geführt und zugedrückt, nun ist Marie wieder zu geschlossen. Zum Schluss wird dann noch der Absperrhahn an das Ende des Schlauches vom Katheter angebracht mit dem Marie pinkeln kann und das flache Tensegerät am Gürtel angebracht und angeschlossen. Marie darf sich nun noch in die schwarze Hotpants aus Latex zwängen, die zum Glück so dehnbar ist, dass Marie trotz Keuschheitsgürtel hinein passt. Das Tensegerät zeichnet sich zwar deutlich ab, es kann aber niemand erkennen was Marie darunter trägt. Die Hotpants verdeckt gerade eben den Gürtel, ansonsten ist es nicht viel, was diese verdeckt, so sieht man deutlich einen Teil der Pobacken an den Beinabsätzen, was für Marie ein No Go ist, aber was nützt das Diskutieren, wenn Sandra die Macht in der Hand hält. Natürlich benutzt Sandra die kleine Fernsteuerung, sie muss doch überprüfen, ob alles richtig am Tensegerät angeschlossen ist. So zuckt Marie deutlich zusammen und ein schmerzerfülltes Stöhnen entweicht ihr. Auch spürt sie, obwohl sich die Zäpfchen schaumig aufgelöst haben, dass sich in ihrer Vagina und auch in ihrer Harnröhre alles seltsam trocken anfühlt. Dabei war sie ein paar Minuten zuvor förmlich am auslaufen. Dieses seltsame Gefühl der Trockenheit verstärkt die Reizung der Schwämme in ihr noch. Heute werde ich noch sehr leiden, wird Marie sich immer mehr bewusst.

Yui wird in den Laden geschickt um die Kleidung und Tasche von Marie zu holen.
Kaum ist sie wieder da meldet sich das Smartphone von Marie. Schnell kramt sie es aus ihrer Tasche heraus und meldet sich mit Hallo.
M: “Hallo Nadja, ich bin schon in der Stadt. — Ich würde sagen wir treffen uns im Sexshop, da gibt es echt super Sachen für die Party. — Nein nicht dem am Bahnhof, in der Schillergasse. — Du kennst den nicht? Ich kenne den auch erst seit Heute.— Ne, der Laden hat eine klasse Auswahl. — Preise? Hab ich noch nicht nachgesehen.— Kommt einfach vorbei, ich bin schon da und spreche mit der Besitzerin. — Es wird dir schon gefallen, glaub mir. — Mir egal, wenn ihr wollt kann ich auch fahren. — Na, wenn Bea fahren will ist doch auch super. — Alles klar Süße.
Bis gleich.”
M: “So, ich hab meine Mädels hier her bestellt. In einer halben Stunde sind sie da. Ich habe gar nicht auf die Preise geachtet, was kosten hier die Sachen eigentlich so.”
S: “Oh, daran habe ich gar nicht gedacht. Das könnte etwas zu teuer werden für die beiden. Anja, kannst du ihnen nicht einen Rabatt geben und ich zahle später den Rest?”
A: “Klar, das könnten wir Arrangieren, aber wie, ich kann ja nicht alles einfach reduzieren, gleich sind auch andere Kunden da. Wie wäre es mit einen Gutschein?
Weißt du was? Du hast da Waren im Wert von etwa 10.000 Euro liegen. Ich schenke dir den einfach, dann können sie sich ihre Sachen holen. Ich schreib einfach mal 1.000 drauf. Streiche den Wert durch und schreibe stattdessen 670 drauf. Den Wert könnt ihr dann bei mir verbraten.”
S: “Anja, sowas musst du nicht tun, ich bezahle den Betrag.”
A: “Nichts da, kommt nicht in die Tüte, oder muss ich dich dafür schlagen?”
S: “Okay, ich gebe mich geschlagen, obwohl ich mich gerne mal wieder von dir schlagen lassen würde.”
A: “Immer doch Süße, aber dann möchte ich von dir auch.”
S: “Das nenne ich einen durchschlagenden Deal. So dann lass uns mal bezahlen. Hast du für Marie noch einen Ledermantel der ihr bis fast zu den Knien reicht?”
A: “Christine, organisier den mal für Marie.”
C: “Ja Herrin.”
Sandra schraubt in den Halsreif von Marie den O-Ring.
M: “Wieso kommt der jetzt doch rein? Ich dachte den wollten wir noch nicht Zeigen?”
S: “Ich hab es mir anders überlegt. Wenn Nadja oder Bea danach fragen findest du bestimmt eine passende ausrede. Nun wollen wir zu deinen Anweisungen kommen. Du trägst gleich den Mantel über deinen Outfit, dazu deine Sandalen. Du wirst den beiden ein Spiel vorschlagen. Die beiden haben die Aufgabe sich so Sexy wie sie sich trauen ausstatten zu lassen. Wenn eine es schafft sich ein noch gewagteres Outfit anzuziehen, dann wirst du für sie jeweils einen Lappdance machen. Schaffen sie es nicht, dann müssen sie einen Lappdance für dich machen.”
M: “Wie soll ich das denn vorschlagen? Sie werden sich darauf niemals einlassen!”
S: “Schlage es einfach vor! Wenn sie sich darauf nicht einlassen, dann bist du von der Aufgabe befreit.”
M: “Ich werde es versuchen.”
S: “Deine zweite Aufgabe wird es sein, dass du für uns tanzt. Anja, Bernd, Klaus, Martina und ich haben einen Tisch direkt an der Tanzfläche in der Disco für die Mainstream Musik reservieren lassen. Du wirst in der nähe für uns deine Hüften schwingen.”
M: “Und was mache ich, wenn die anderen mal nicht tanzen wollen?”
S: “Du musst nicht die ganze Zeit für uns dort tanzen, aber wenn ihr Tanzen geht, dann für uns in unserer Nähe! Ich will ein Auge auf dich haben. Wollen deine Freundinnen woanders hin, dann folge ihnen. Versuche sie aber immer wieder zu uns zurück zu locken.”
M: “Ich werde es versuchen, Herrin.”
S: “Ich weiß, dass dir das Tanzen mit dem Keuschheitsgürtel schwer fallen wird, aber ich will, dass du es aushälst und dich mit Einsatz bewegst. Bin ich nicht zufrieden, dann werde ich dich mit der Fernbedienung motivieren.”
Marie schaut ihre Herrin entsetzt an und spricht ganz leise: “Aber das würde den beiden doch auffallen, wie soll ich ihnen das erklären?”
S: “Dann ist es umso wichtiger für dich, mich zufrieden zu stellen.”
Marie schaut zu Boden und nickt nur stumm. Christine kommt gerade mit den Mantel wieder, diesen übergibt sie Marie. Diese zieht ihn Über. Er reicht bis zur Mitte des Oberschenkels.
S: “Also gut, dann werde ich mal bezahlen gehen. Komm Anja.”
Die beiden Dominas verlassen darauf hin das Zimmer.
L: “Du wirst Heute eine Attraktion sein, Süße. Ich freu mich schon darauf dich tanzen zusehen. Ich wette mit dir, dass du dabei deine Möse ganz wund scheuern wirst, aber trotzdem wirst du deiner Herrin gehorsam sein müssen. Sandra ist einfach eine geniale Herrin.” Fies ist das Grinsen, dass sie für Marie aufgesetzt hat.
Wie gehässig Leonie wieder ist, sie weidet sich an mein Leid, denkt sich Marie. Doch irgendwie macht es sie an, wie Leonie sie anspricht und ihre Erregung steigt trotz oder gerade wegen dieser Demütigung. Aber sie wird nicht feucht davon. Dennoch reagiert ihr Körper darauf, indem sich ihre Scheidenmuskeln leicht zusammen ziehen.
Doch diese Reaktion ihres Körpers verflucht Marie sofort, als sie merkt, dass die Stahlschwämme ihr Inneres kratzen und pieksen. Sie muss Aufstöhnen, was sie noch mehr verflucht, denn so zeigt sie Leonie, dass ihre Demütigungen auf sie wirken.
Leonie lacht daraufhin Marie aus, deren Körper reagiert wieder darauf, noch mehr muss sie sich dadurch selbst quälen.

M: “BITTE HÖRE AUF DAMIT, LEONIE! LASS MICH GEFÄLLIGST IN RUHE!” schreit sie Leonie an.
Diese nimmt darauf Marie in den Arm und gibt ihr einen Kuss auf den Mund.
L: “Es ist echt leicht dich zu demütigen und zu quälen. Schade, dass du nicht meine Sklavin bist. Ich freue mich schon auf meine Ausbildung bei Sandra.”
Sie zwinkert Marie noch einmal zu und geht dann in den Verkaufsraum.
M: “Macht sie das bei euch beiden auch?”
Y: “Sie hat es versucht, aber Herrin Anja verbietet ihr es.”
C: “Wir sind Tabu für Leonie. Ich hoffe es bleibt dabei, jetzt wo sie volljährig ist.”
Y: “Ich glaube, Leonie hat einen Narren an dir gefressen.”
M: “Ich habe Angst, dass Leonie in meine Aufgaben zwischen funkt.”
C: “Ich kann ja mit Herrin Anja reden, dass sie auf Leonie aufpasst.”
M: “Das wäre echt super. Ich danke dir. Ich gehe besser auch mal raus.”
So verlässt nun auch Marie barfuß den Raum, ihre Sandalen trägt sie in der Hand.
Im Verkaufsraum hat Anja gerade alles in die Kasse eingetippt.
A: “Das macht dann zusammen 12.478 Euro, dafür möchte ich dir ein Geschenk machen. Ich bin mir sicher, dass dir das gefallen wird.”
S: “Ach, nicht nötig, dafür hast du den Gutschein für Marie doch gegeben.”
A: “Doch ist es, warte es ab, es wird dir gefallen.”
Anja holt aus dem Lager einen Kasten aus durchsichtigen Kunststoff, der an zwei Seiten und im Deckel zweiflügelige Klappen hat und Aussparungen. Im Deckel befindet sich noch eine Klappe, die einfach aufklappbar ist. Marie versteht den Zweck des Kastens nicht, Sandra aber sofort.
S: “Der ist ja geil. Ist der, wenn er zu ist auch Wasserdicht?”
Marie denkt sich, dass das Wasser doch einfach durch die Aussparungen fließen wird, was soll so eine dumme Frage.
A: “Wenn das Opfer nicht zu dürr ist, aber bei Marie wird es bestimmt klappen.”
Jetzt dämmert es Marie. Die seitlichen Aussparungen müssen für die Beine sein und im Deckel für den Oberkörper. Dadurch wird sie mit weit gespreizten Beinen ihren Schoss zeigen, vermutlich muss sie nackt darin sitzen.
A: “Du musst nur darauf achten, dass du keine Haut einklemmst!”
S: “Das bekomme ich hin. Das ist ja ein tolles Geschenk, darüber wird sich Marie bestimmt freuen.”
Hoffentlich bleibt es nur beim zur Schau stellen, in Marie regt sich da aber schon der erste Zweifel. Sie ahnt, dass die kleine Klappe dafür da ist, dass man da unerfreuliches in den Kasten einführen kann. Sie weiß auch nicht, warum sie gerade an Ameisen denken muss.
S: “Ahnst du schon wozu der Kasten ist?” wendet sie sich an Marie.
M: “Ich habe da so meine Vorstellungen, hoffe aber, dass ich mich da irre.”
S: “Ich befürchte, du irrst dich nicht.”
Mit Kreditkarte bezahlt Sandra alles, Anja und Leonie verpacken den Einkauf dann in Papiertüten und mit Sandra zusammen schaffen sie alles in den Ruheraum. Als sie wieder alle drei zurück sind geht Sandra zu Marie, gibt ihr einen Zungenkuss und redet nochmal mit ihr: “Ich weiß, dass du das schaffen kannst, bleib ruhig und locker, mache mich stolz auf dich.”
M: “Herrin, wenn es nicht klappt, dann sei bitte nicht böse auf mich!”
S: “Ich habe ein gutes Bauchgefühl, meistens behält es recht.”
Mit diesen Worten geht Sandra in den Ruheraum.
A: “Leonie, du bleibst hier bei der Kasse oder bedienst andere Kunden. Um Marie und ihre Freundinnen kümmer ich mich selbst. Yui und Christine kommen ja auch gleich dazu.”
L: “Schade Mama, ich wäre gerne dabei.”
A: “Du hast mir Heute zu viele Flausen im Kopf.”
Marie zieht sich ihre Sandalen an, und geht dann zur Kasse zu Anja und Leonie.
Anja schiebt ihr den Gutschein hin.
A: “Dann viel Erfolg bei deiner Mission, ich weiß ja worum es geht. Wir werden den Beiden ein super Schauspiel liefern. Sie müssten jetzt jeden Moment kommen, die Tür habe ich schon wieder aufgesperrt. Schau dich am besten um. Das ist besser, als wenn du die ganze Zeit auf die Tür schaust.”
Um Punkt drei öffnet sich die Tür zum Ruheraum und Yui und Christine kommen in den Raum. Eine Minute danach öffnet sich die Shoptür, aber herein kommt nur ein Mann der gleich die Ecke mit den Pornofilmen ansteuert. Auf das Guten Tag von Anja reagiert er nicht einmal. Marie schaut sich derweil ein paar Vibratoren und Dildos an. Wieder geht die Shoptür auf, doch auch diesmal ist es ein Mann.
Auf Anjas Guten Tag kommt ein Hallo zurück.
Dieser sieht Marie und mustert sie eindeutig zu lange für ihren Geschmack. Besonders die Beine fixiert er wohl, wendet sich dann aber ab und geht zu den Heftchen. Immer wieder schaut er aber zu Marie herüber.
Christine geht auf ihn zu und fragt:”Suchen sie etwas Bestimmtes?”
Der Mann antwortet: “Ich schau mich erstmal nur um.”

Bei den Heften mit Frauen mit dicken Brüsten schaut er etwas länger nach. Er schaut aber immer wieder zu Marie herüber, wie sie aus den Augenwinkel erkennen kann.
Diese hat plötzlich Lust dem Mann etwas für seine Augen zu bieten. Darum bückt sie sich nach einen Dildo aus dem untersten Regal. Es ist ein mordsmäßig großer brauner Dildo, an der Verpackung steht BBC – Jimbo Jumbo. Fasziniert von der grösse, die sogar Klaus überbieten (siehe Marie – der Sklavenvertrag) fängt es in ihrem Fötzchen zu ziehen. Das löst natürlich wieder die unliebsame Kettenreaktion aus, dass die Schwämme in ihr ihr Unwesen treiben. Marie muss prompt auch leicht aufstöhnen, was der Mann und auch Anja bemerken. Während Anja den tieferen Grund dafür kennt, wendet sich der Mann, der mit Jimbo Jumbo nicht mithalten kann, wieder schnell den dicken Brüsten zu. Marie ist aber noch peinlicher berührt, was ihr hochroter Kopf anzeigt. Schnell legt sie den Dildo wieder weg und geht zu einen anderen Regal, wo der dicke-Brüste-Liebhaber nicht hinsehen kann. Hier liegen alle möglichen Fesselutensilien herum. Handschellen mit rosa Plüsch oder Leopardenplüsch, auch blank, Ledermanschetten, Seile und Gummibänder zum mumifizieren und vieles Anderes. Die rosa Plüschhandschellen nimmt sie in die Hand und inspiziert sie erstmal mit einen lächeln.
Anja kommt auf sie zu und fragt: “Wollen sie die mal anprobieren?”
M: “Ja, warum nicht?”
Anja legt ihr die Handschellen an und mir einen Klick sind sie vorm Bauch verschlossen.
In diesem Moment öffnet sich wieder die Ladentür und Nadja kommt in den Laden gestürmt, etwas dahinter kommt eher schüchtern Beatrice geschlichen. Nadja erspäht Marie und kommt schnellen Schrittes auf sie zu, als sie die Handschellen erspäht ruft sie quer durch den Laden: “Die bleiben um und ich bekomme die Schlüssel!”
Marie errötet und auch Bea zeigt die gleichen Gefühlsanwallungen. Anja muss schmunzeln ob dieses forschen Auftrittes von Nadja. Die umarmt ihre Freundin erstmal und gibt ihr rechts und links je ein Küsschen auf die Wangen, die Marie genauso erwidert.
N: “Hallo Süße, hast du ein neues Hobby?” und zieht Maries Arme ein wenig nach oben an der Kette zwischen den Schellen
M: “Wer weiß? Hallo ihr zwei Süßen.”
B: “Hallo Marie.” und auch Bea gibt Marie auf gleiche Art wie Nadja zwei Küsschen.
N: “Wo sind nun die Schlüssel?”
A: “Guten Tag zusammen, die Handschellen sind ohne Schlüssel, da gibt es zwei Knöpfe, die zum Öffnen gedrückt werden.”
N und B im Chor: “Guten Tag.”
N: “Das ist ja langweilig, ich dachte ich hätte Marie jetzt gefangen.”
A: “Oh, da gibt es andere Modelle, hier unten.”
N: “Die sind schon viel besser. Marie, seit wann hast du denn den schicken Ledermantel? Was trägst du da drunter? Zeig mal.”
M: “Eh nein, ich möchte euch ein Spiel vorschlagen, ich habe hier ein sehr aufreizendes Outfit drunter. Ich verrate euch noch nicht was. Wenn ihr euch traut, dann sucht euch auch ein aufreizendes Outfit aus. Wer nachher das geilste Outfit trägt hat gewonnen.”
N: “Um was spielen wir?”
Marie denkt nach, wie sie das nun den beiden erklären kann, da sie dafür zu lange zu brauchen scheint, meldet sich Anja dazwischen.
A: “Wie ich gehört hab von Marie, fahrt ihr gleich auch zu dieser Fetisch-Party. Wie wäre es, wenn die Verliererinnen einen Lapp Dance für die Siegerin machen?”
N: “Lapp Dance in der Disco? Das würde etwas zu viel Aufsehen erregen.”
A: “Disco ist gut…, nein im ernst, dass ist eine Fetisch-Party, da würde ein Lapp Dance nicht für viel Aufregung sorgen.”
N: “Hm, also gut, wir gehen darauf ein…”
B: “Moment mal, ich bin da raus! Das könnt ihr unter euch ausmachen.”
N: “Langweilig Bea…”
B: “Nein! Nicht langweilig, ich bin verheiratet.”
N: “Ich glaube ich heirate nie, wenn man deshalb nichts verrücktes mehr tun darf.”
M: “Du kannst ja deinen Mann mit den Sachen später eine Freude machen.”
B: “Der steht nicht auf Leder.”
N: “Schon versucht?”
B: “Ich weiß es einfach!”
N: “Also hast du es noch nicht probiert. Wie dem auch sei, ich bin dabei.”
M: “Dann zwischen uns Beiden.”
N: “Ich werde dir grauen Maus schon zeigen, was sexy ist.”
M: “Dann bin ich mal gespannt.”
N: “Wo sind denn die heißen Teile?”
A: “Folgt mir mal!”
Anja führt die drei in die Lack und Leder Abteilung.
A: “An was habt ihr denn gedacht?”
B: “Keine Ahnung, ich würde mich gerne mal umschauen.”
N: “Auf alle Fälle etwas Bauch freies und einen Mini.”
B: “Schaut mal auf die Preise, das sprengt aber bei weiten mein Budget!”
M: “Macht euch mal keine Gedanken darum. Ich hab einen Gutschein gewonnen.
670 Euro hab ich noch drauf, das teilt ihr untereinander.”
N: “Was? wie hast du denn den Gewonnen?”
Marie schaut Anja ratlos an. Die übernimmt sofort das Wort.
A: “Sie hat die Preisfrage beantworten können.”
N: “Welche Frage denn?”
A: “Was ist Rimming?”
N: “Was ist das denn?”
A: “Schokolecken!”
N: “Was?” Nadja schaut ratlos drein.
A: “Na ja, Zungenanal!”
N: “Und sowas wusste Marie? Woher kennst du das?”
Marie wird wieder extrem rot im Gesicht.
M: “Nun.. ähm… ich wusste es halt!”
N :”Du musst mir mal unbedingt deine Filmesammlung zeigen!”
M: “Ich habe keine Filme zuhause.”
A: “Ja, das Internet lässt unsere DVD-Ecke immer mehr schrumpfen.”
N: “Ich muss mal deine Verlaufslisten ansehen. Dann machen wir mal einen Abend, bei dem wir deine Seiten aufrufen.”
M: “Mensch Nadja, ich schau mir da keine Seiten an. Ich wusste es einfach.”
A: “Ich kann euch X-Hamster empfehlen, oder PornHub. Wenn ihr aber was ganz versautes sehen wollt, dann kann ich euch eine Liste ausdrucken, mit Seiten für ganz spezielle Vorlieben. Ich hab auch in der Schublade unter der Theke Filme der ganz dunklen Spielarten.”
N: “Was denn zum Beispiel?”
A: “Harte SadoMasospielchen, Sex mit Tieren, alles was man nur im Darkroom des Internets finden kann.”
N: “Und sowas kaufen die Leute?”
A: “Einige, ja. Besonders die Filme, mit mir sind der Renner.”
N: “Sie lassen sich brutal Peitschen und von Tieren ficken?”
A: “Eher selten, ich bin meistens die Domina, ich peitsche lieber Brutal und lasse von Tieren ficken.”
N: “Und ihre Filme sind die heftigsten?”
A: “Nicht unbedingt, aber wenn sie schon eine Darstellerin der Filme leibhaftig vor sich sehen, dann gehen gerade die Filme hier im Laden weg wie warme Semmel.”
Aus den Augenwinkel beobachtet Marie, wie der Mann aus der Ecke mit den Pornofilmen zur Ladentheke geht und Leonie ganz leise anspricht. Diese zuckt kurz mit den Schultern und sagt: “Kurzen Moment mal!” Dann kommt sie zu ihnen herüber geschlendert und spricht Anja an: “Der Mann da fragt nach speziellen Filmen, weißt du was er meint?”
In diesem Moment sieht man den Mann schnellen Schrittes aus den Laden stürmen.
A: “Das war ihm wohl peinlich. In der untersten Schublade unter der Kasse steht eine Holzbox, in der sind nur mit Softhüllen DVD’s drin. An den Reiten siehst du die Kategorien. Im hinteren Drittel sind die Filme in denen ich mitspiele. Die sind aber ohne Kategorie unsortiert.”
L: “Mamma, du spielst in Pornofilmen mit?”
A: “Ich Filme manchmal meine Sessions, warum sollte ich die nicht verkaufen?”
L: “Du kannst machen was du willst, aber das hätte ich halt nicht erwartet.”
Nadja entgeht nicht, wie das junge Mädchen, dass ihrer Mutter so sehr ähnelt, dass sie wie ein jüngerer Clon aussieht, Marie mit einen seltsamen Blick ansieht. Es scheint ihr, dass sie Marie anhimmelt. Dann aber wechselt sie ihren Gesichtsausdruck, als wenn sie mit Marie irgendwas gehässiges vor hätte.
Doch dann blickt sie kurz Nadja an, macht eine Kopfbewegung, die ihr wohl bedeuten solle, dass Nadja ihr folgen solle.
Mit den Schultern zuckend geht Leonie wieder zur Theke.
A: “Leonie ist vor kurzem erst volljährig geworden, seitdem hilft sie hier mit. Sie kennt sich noch nicht so gut aus hier.”
N: “Sie haben wohl keine Geheimnisse vor ihr?”
A: “Sie weiß um meine Hobbies, ich hätte es nicht verbergen können. Also haben wir sie mit 14 eingeweiht. Sie scheint aber auch daran gefallen zu finden.”
N: “Bei Marie habe ich es nur geahnt, ihr beiden bestätigt meine Vermutung. Redheads don’t deal with the Devil! It’s more like Pillow talk!
A: “Ha ha ha ha ha, da könnte was wahres dran sein.”
N: “Jetzt muss ich nur noch heraus bekommen, woher Marie Rimming kennt.”
M: “Das wirst du nie!”
N: “Dann kaufe ich mir hier eine Peitsche und prügel es aus dir heraus, rrrrrr!”
M: “Da bleibe ich trotzdem stur, grrrr!”
N: “Stattet zuerst mal Bea aus, ich seh mich mal im Laden um und lasse mich inspirieren.”
Während Anja sich um Beatrice kümmert und Marie dabei zu sieht, geht Nadja langsam, sich dabei die Waren ansehend zur Theke zu Leonie.
Die beiden beginnen ein leises Gespräch.
N: “Du wolltest was von mir?”
L: “Ja, ich weiß, dass du den Lapp Dance von Marie gerne haben möchtest. Das wird schwer werden, denn sie ist ziemlich aufreizend bekleidet. Wenn du möchtest verrate ich dir, was sie an hat.”
N: “Das wäre echt klasse, ist an der Sache ein Harken?”
L: “Nein, da ist keiner. Ich würde nur gerne Marie beim Lapp Dance sehen, allerdings musst du dich dann einiges trauen.”
N: “Ok, dann sag mir, was sie trägt!”
L: “Sie trägt einen KettenBH, mit Lederriemen, der ist schon recht durchsichtig. Desweiteren eine Latexhotpants und dazu Glasmules, diese die hier stehen.”
N: “Was? Das glaube ich nicht! Marie würde sich nie so anziehen.”
L: “Dann irrst du dich aber gewaltig. Sie hat genau das an. Tue mal so, als wenn dich die Box interessieren würde.”
Leonie schiebt die Box mit den speziellen DVD’s zu Nadja rüber. Nadja nimmt ein sich einige Hüllen heraus aus dem hinteren Teil der Box, wo Anjas Filme sind und schaut sich die Bilder an, mit denen die Hüllen beklebt sind. Auf einer Hülle sieht man Anja, wie sie einen gefesselten Mann, nur mit einer ledernen Kopfmaske feste in die Eier tritt und mit Peitschen striemen auf seinen Körper zieht. Auf einer anderen Hülle sieht man eine Frau, die auf einen Spanischen Reiter sitzt, dabei hat Anja ihre Brüste mit einen Rohrstock verstriemt. Auf einen anderen Bild drückt sie der Frau Brennnesseln auf die Scham. Angewidert und doch erregt bestaunt Nadja die Bilder.
Auf einer Hülle ist Anja das Opfer, ein Mann schlägt ihr mit einen Rohrstock zwischen die Beine.
L: “Oh, Pappa macht da auch mit!” Leonie ist ziemlich erstaunt darüber.
N: “Entsetzen dich die Bilder?”
L: “Nein, aber das mit den Filmen hätte ich nur Mama zugetraut.”
N: “Für mich sehen die Bilder zu hart aus.”
L: “Ich habe da schon härteres gesehen, ist nur komisch, wenn du deine eigenen Eltern darauf siehst, aber ich kenne sie ja so.”
Auf einer Hülle sieht man, wie Anja eine Sklavin von einen großen Hund ficken lässt.
N: “Das ist ja widerlich!”
L: “Findest du? Ich finde den Gedanken daran geil.”
N: “Wirklich?”
Leonie nickt Nadja bestätigend zu.
N: “Was kannst du mir denn empfehlen, damit ich gegen Marie gewinnen kann?”
L: “Das kommt darauf an, wie exhibitionistisch du bist. Du müsstest schon deutlich was von dir zeigen. Wir hätten den KettenBH mit groberen Maschen, aber da sieht man deine Brustwarzen deutlich, oder eine Hebe.”
N: “Das kommt nicht in Frage. Ich kann doch nicht meine Nippel in der Disco zeigen!”
L: “Das ist eine Fetisch-Party, da wirst du etliche Blanke Nippel sehen, vielleicht auch mehr. Willst du gewinnen?”
N: “Schon, aber wenn ich dafür nackt rum rennen muss, dann mache ich für Marie lieber einen Lapp Dance.”
L: “Schade, also ich würde mich trauen, schon allein um es meiner Freundin zu zeigen.”
N: “Mal schauen. Danke für deine Hilfe! Warum hilfst du mir eigentlich?”
L: “Das muss ich dir wohl ein andermal erzählen, deine Freundin ist eingekleidet.”

Nadja geht zurück zu den anderen. Bea hat tatsächlich ein Outfit gefunden. Sie betrachtet sich im Spiegel und streicht mit den Händen über eine braune Lederkorsage und einen dazu passenden Lederrock, der asymmetrisch geschnitten auf der einen Seite bis zum Knie geht, auf der anderen Seite bis zum hoch zum Hüftgelenk. Da sie vorher schon braune Stiefeletten trug, hat sie auf neue Schuhe verzichtet. Es steht ihr gut, aber bis auf einen schönen Ausschnitt und etwas Bein zeigt sie nicht viel.
A: “Wie ich gesehen hab, hast du dir meine Filme angeschaut. Bist du jetzt schockiert?”
N: “Nein, ist mir zwar zu heftig, besonders das mit den Tieren, aber auf den Bildern machst du eine gute Figur.”
A: “Danke, so, nun bist du dran. Hast du dir schon Gedanken gemacht?”
N: “Ich habe auf der Theke gerade schöne Mules gesehen, die durchsichtigen. Die würde ich gerne nehmen.”
A: “Die in 39? Hast du die gleiche Größe?”
N: “39 ist meine Größe.”
A: “Die hat leider Marie schon gekauft. Aber möchtest du die mal in 38 oder 40 Probieren? Das Kunststoffband ist recht flexibel. Und da sie sicher am Fuß bleiben, sehe ich da kein Problem eine Nummer kleiner oder größer zu nehmen.”
N: “Mal testen.”
Nadja passen die Schuhe nicht ganz so gut. Anja bittet Marie sie ebenfalls zu Testen, bei ihr würde 38 besser gehen und so einigen sie sich, dass Nadja die Größe 39 bekommen soll und Marie auf 38 wechselt, da ihr Fuß minimal kleiner und schmaler ist. Es geht so gerade für Marie, ihre Zehen schauen vorne leicht über den Schuh, aber sie hat guten halt.
Dann geht Nadja mit Anja durch die Gänge an den entsprechenden Leder BH’s und Bustiers vorbei, Nadja sieht sich alles interessiert an, hält aber nach den Ketten BH ausschau, den Leonie beschrieben hat. Als sie ihn sieht, schaut sie sich zur Tarnung einige andere BH’s erst an. Einer aus Leder ist nur eine Hebe und würde die Brustwarzen frei lassen.
N: “Wow, sowas sieht toll aus, aber für eine Party wäre der wohl etwas zu gewagt. Damit könnte ich daheim meinen Freund geil machen.”
A: “Könnte sogar sein, dass einige Frauen aus der Scene durchaus sowas da tragen werden. Habe sowas schon gesehen auf solchen Parties.”
N: “Wirklich, sowas würde ich mir nicht tauen. Oh, was ist das? Kettengeflecht? Sieht ja nach Mittelaltermarkt aus. Der muss doch kalt beim Tragen sein.”
A: “Im Winter mit nichts drüber bestimmt.”
Nadja besieht sich den mit dem mittel dichten Geflecht an, ein echt scharfes Teil, den zu überbieten wird sehr schwer sein. Er ist jedenfalls nur mäßig blickdicht, ihre dunklen recht großen Nippel würden deutlich sichtbar sich darunter abzeichnen. Daneben ist dann das Modell, dass ganz viel zeigt, dass wäre dann nur ein Ziergeflecht, ohne etwas zu verbergen. Alles heiße Teile für erotische Spiele in den eigenen vier Wänden, aber nicht für eine Party, auch wenn sie als Motto Fetisch hat.
Nadja wundert sich nur, dass die sonst eher konservativ gekleidete Marie sich in den Mitteldichten traut. Was ist nur plötzlich mit ihr los? Den zu unterbieten geht eigentlich nur, wenn Nadja wirklich Nippel zeigen würde, aber darauf will sie sich nicht einlassen. Dann kommt ihr die Idee, Marie zu kopieren. Dann gebe es zwar keinen Sieger, aber ein Remis wäre doch auch etwas. Um aber nicht aufzufallen, dass sie mit Leonie geredet hatte, geht sie erstmal weiter. Nun kommen nur Korsagen und Korsetts, alles schön anzusehen, aber nichts würde ausreichen, außer natürlich die, wo die Brustwarzen frei bleiben. Ein Stand weiter kommen dann Hotpants und Miniröcke. Ein Teil fällt ihr auf. Es ist ein Rock mit Schnallengurt, vorne ist nur die Schnalle, somit würde er nichts verdecken. Den müsste man natürlich mit entsprechendem Slip tragen. Seitlich beginnt dann der Rock und der Po ist damit verdeckt.
N: “Habt ihr dazu einen farblich passenden Slip? Der kann auch ruhig etwas schmaler sein.”
A: “Aber sicher, hier sind einige.”
N: “Der Rock sieht ja auch mittelalterlich aus. Was könnte ich da oben herum tragen? Habt ihr da ein passendes Oberteil dazu?”
A: “Aus Leder in der gleichen Farbe leider nicht. Dieses Modell würde gut dazu passen, ist aber leicht rötlich.”
Es ist ein Lederbustier, es sieht echt gut aus, aber gegen den BH mit Kettengeflecht kommt er bei weiten nicht an.
N: “Sieht nicht schlecht aus, aber ich weiß nicht. Ob so ein Ketten BH dazu passen würde?”
Sie hält den Rock vor sich und nimmt dann den BH ebenfalls dazu.
A: “Das würde sicher gehen, stelle mir das sehr sexy und aufreizend vor.”
N: “Ich probiere es mal an.”
Nadja zieht sich mit ihrer Auswahl in eine Umkleidekabine zurück. Als sie sich im Spiegel damit betrachtet rutscht ihr Herz in die Hose, sorry, Rock natürlich. Schwer hat sie mit sich zu kämpfen, besonders der offenbarte Lederslip und ihre sich unterm Stahlgeflecht abzeichnenden Brustwarzen machen ihr zu schaffen. Aber wenn sie das nicht macht, dann verliert sie. Also Augen zu und durch. So verlässt sie die Umkleidekabine und zeigt sich Anja, Beatrice und Marie.
N: “Viel zu gewagt, oder?”
A: “Das sieht echt klasse aus.”
B: “Ich finde es zu gewagt, da muss ich mich ja für dich schämen.”
A: “Ach quatsch, dass ist genau das richtige für eine Party mit Fetischmotto.”
N: “Was sagst du, Marie?”
Marie sieht ihre Fälle schon schwimmen. Nadja hat einen klasse Körper, Modelmaße und dann zeichnen sich ihre Nippel einfach nur Fantastisch ab. Sie sieht Nadja als Gewinnerin.
M: “Das sieht echt super geil aus. Das willst du so tragen?”
N: “Ich weiß, es ist absolut gewagt, aber wann könnte ich sowas tragen, wenn nicht jetzt. Ich denke, ich traue mich einfach mal.”
M: “Weißt du was dazu noch fehlt? Ein Halsband, so wie ich eins um habe.”
Marie öffnet nun ihren Mantel und zeigt was sie darunter verborgen hat. Dann greift sie zu ihrem Stahlreif und hebt ihn an. Nadja und Bea schauen verblüfft auf den Kragen, besonders der O-Ring fällt Nadja ins Auge, die sich sofort ihre Gedanken macht. Ob Marie weiß, mit was für ein Zeichen sie sich schmückt? Hat sie vielleicht etwas mit der SM-Szene zu tun, oder hat sie es nur für die Party umgelegt.
Nadja hat ja einige Fantasien in diese Richtung, noch gut erinnert sie sich an das Gespräch mit Marie über Fifty Shades of Grey. Könnte es sein, dass Marie wirklich in diese Richtung will? Eigentlich kann Nadja sich das bei Marie nicht vorstellen.
Aber auch schon das Outfit zeigt, dass mit ihr etwas passiert ist. Sonst ist Marie immer recht züchtig angezogen. Die die sich im Freundeskreis am heißesten anzog war immer Nadja.

A: “Das wird jetzt schwer zu entscheiden sein, ihr seht beide zum anbeißen aus. Was denkst du, Bea?”
B: “Ich weiß nicht, sieht wirklich bei beiden sehr gewagt aus. Zu gewagt für meinen Geschmack.”
N: “Also ein unentschieden geht nicht.”
A: “Warum nicht, dann macht ihr halt einen Lapp Dance gegenseitig. Dann hätten wir zweimal eine heiße Show!”
N: “Ich hatte mich so auf deinen Lapp Dance gefreut.”
M: “Genauso wie ich mich auf deinen, dann machen wir beide halt einen. Aber eins fehlt die dennoch, das Halsband.”
N: “Alles klar.”
Anja reicht Nadja noch ein Halsband aus braunen Leder und dem Ring der O. Dann wird für Nadja noch ein Ledermantel besorgt, damit sie so auf die Straße gehen kann.
Der ganze Einkauf hat natürlich die 670 Euro weit überschritten, aber Anja drehte es so, dass auf einigen Sachen Rabat drauf war. So fiel es Nadja und Bea nicht auf, dass sie die Sachen quasi geschenkt bekommen hatten.

Als Marie, Nadja und Bea sich dann verabschieden und den Laden verlassen, versprechen sie, dass sie bald wieder zusammen zum Shoppen kommen werden.

Leonie spricht darauf mit ihrer Mutter.
L: “Was werde ich eigentlich anziehen?”
A: “Was du möchtest, suche dir dein Outfit aus!”
L: “Am liebsten würde ich mich so kleiden, wie Marie und Nadja, darf ich?”
A: “Wenn du magst, aber dafür musst du nächste Woche mit im Laden helfen!”
L: “Einverstanden, danke Mami.”

Anja geht wieder zu Sandra in das Hinterzimmer.
A: “Und? Bist du zufrieden?”
S: “Das lief besser als erwartet. Jetzt bin ich auf die Party gespannt.”
A: “Jedenfalls werden wir eine gute Show bekommen. Wie willst du Nadja gewinnen?”
S: “Das weiß ich noch nicht, aber bei meinen Glück werden sich zur richtigen Zeit die richtigen Situationen ergeben. So wie bei Marie es war.”
A: “Nun erzähl mir mal alles mit Marie!”
Noch zwei Stunden unterhielten sich die beiden. In der Zwischenzeit gingen die drei Mädels noch in ein Cafe und anschließend zu Marie nach Hause. Sie konnten es kaum erwarten. Nadja wunderte sich, dass Marie sehr seltsam geht, es liegt doch nicht nur an den hochhackigen Glas Mules? In der Tat ist für Marie jeder Schritt eine kleine Qual, aber den Grund dafür kann Nadja nicht erkennen. Immer wieder fällt ihnen auf, dass sie von den Leuten auf der Straße und im Cafe angesehen werden, teils bewundernd, teils abschätzig.

Ende von Marie – Shopping mit neuen Erfahrungen

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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