21
Das penetrante Geräusch der Türklingel riss mich aus meinem ohnehin schon unruhigen Schlaf.
Ein Blick auf den Nachttischwecker bestätigte mir, dass es erst 7:50 war. Wer um alles in der Welt wagte es, mich an einem Sonntagmorgen um diese frühe Zeit aus dem Bett zu klingeln?
Missmutig und völlig verschlafen öffnete ich die Wohnungstür und erblickte zu meinem Erstaunen meinen Vater.
„Unser Gespräch von gestern hat mir keine Ruhe gelassen” begann er unvermittelt, noch bevor ich etwas sagen konnte.
„Ich habe die halbe Nacht nicht schlafen können. Wir sollten nochmal darüber reden.”
Dad wirkte in der Tat ziemlich durcheinander. Deshalb brachte ich es nicht übers Herz ihn vor der Tür stehen zu lassen und bat ihn herein.
„Was meinst du denn” fragte ich nach, während ich die Kaffeemaschine anwarf.
„Das was du mir gestern erzählt hast. Über deine Mutter und deine Schwester. Das kann doch unmöglich dein Ernst sein.”
Ich starrte auf die laufende Kaffeemaschine und überlegte was ich darauf erwidern sollte. Doch Dad hatte gar keine Antwort erwartet sondern redete unvermittelt weiter.
„Wir reden hier über Inzest. Das ist unnatürlich. Das ist pervers.”
Es hatte ganz den Anschein, dass er mit seinen Ausführungen nicht mich sondern hauptsächlich sich selbst überzeugen wollte.
Das hatte ihn also die halbe Nacht beschäftigt.
Ich ließ ihn weiter reden. Ich brauchte jetzt erstmal Kaffee und als er endlich fertig war, goß ich ihn in zwei große Tassen und wir setzten uns erstmal auf die Couch.
„Wir reden hier über geile Phantasien und geheime Vorlieben und das man sie ruhig mal ausleben sollte” fiel ich ihm schließlich ins Wort.
Langsam fühlte ich einen Anflug von Zorn in mir aufsteigen. Deshalb hatte er mich in aller Herrgottsfrühe aus dem Bett geklingelt? Das hätte er mir auch irgendwann später erzählen können!
„…und solange es allen Beteiligten Spaß macht ist doch alles ok” setzte ich verbal nach, noch bevor Dad etwas entgegnen konnte.
Der schwarze Kaffee tat richtig gut. Meine Lebensgeister kehrten nach und nach zurück und so ging ich direkt mal in die Offensive.
„Du hast doch selbst gesagt, dass du auf junge Mädels stehst und sie ist 24, sieht geil aus und ist deine Tochter. Erzähl mir nicht, dass dich das nicht doppelt geil macht?”
„Ja, aber….” Dad wurde merklich kleinlauter. „….sie ist meine Tochter und bekommt mit Sicherheit einen Schock wenn ich mit so einem Vorschlag komme.”
„Och, da wäre ich nicht so sicher” erwiderte ich vielsagend. „Freitagnacht hatte ich sie nackt und breitbeinig vor mir liegen.”
Dads Gesicht wurde plötzlich blass.
„Du hattest was…” stammelte er mit bebender Stimme
„Na gut, sie war vielleicht nicht mehr ganz nüchtern und hat nicht alles so genau mitbekommen. Aber sie schien trotzdem eine Menge Spaß zu haben und ist abgegangen wie eine Rakete. Das war dann, als du gerade mit Ina beschäftigt warst.” berichtete ich freimütig und hoffte, dass er mich nicht direkt erschlagen würde.
Mein Vater starrte mich ungläubig mit einer Mischung aus Entsetzen und Faszination an und so beschloss ich weiter Öl ins Feuer zu gießen, denn ich spekulierte darauf, dass seine Neugier bald die Oberhand gewinnen würde.
Ich beschrieb ihm genüsslich wie ich sie zwischen ihren Beinen geleckt hatte, wie sie geschmeckt hatte und wie sie ihre langen Beine weiter gespreizt hatte um mehr von dieser Behandlung zu bekommen.
Ich hatte mich nicht getäuscht.
Dads Mine versuchte zwar immer noch vorwurfsvoll auszusehen, doch in seinem innersten spielten gerade die Hormone verrückt.
Dad stellte sich gerade bildlich vor was ich ihm da so detailliert beschrieb und das ging nicht spurlos an ihm vorbei.
Mit einem innerlichen dreckigen Grinsen sah ich wie sich zwischen seinen Beinen eine Beule gebildet hatte die sich von Sekunde zu Sekunde deutlicher abzeichnete.
„Du hast den Zustand deiner Schwester auf gemeine Weise ausgenutzt” machte mein Vater einen verzweifelten Versuch die Form zu wahren.
„Na klar” entgegnete ich fröhlich mit einem breiten Grinsen im Gesicht „ und es war total geil. Peter war auch dabei und der hatte auch seinen Spaß”.
Man konnte geradezu spüren wie Dads halbherziger Widerstand in sich zusammenbrach, während mein Blick sich auf die deutliche Beule in seiner Hose fokussierte. Es fiel mir schwer meinen Blick davon abzuwenden und ich hatte plötzlich den großen Wunsch ihn dort zu berühren.
„Peter, hat der etwa auch….?” Die Stimme meines Vaters klang deutlich belegt, so als ob er schon seit Tagen nichts mehr zu trinken bekommen hatte.
„Der hat sich mit ihrer oberen Hälfte beschäftigt” antwortete ich während meine Hand plötzlich wie von selbst zu ihm rüber glitt um schließlich genau zwischen seinen Beinen zu verharren.
Ich spürte seinen pochenden Schwanz durch die Hose und dieses Gefühl löste heiße Erregung in mir aus.
„Wenn ich das hier so spüre dann denke ich du wärst da auch gerne dabei gewesen. Das nächste Mal rufe ich dich!” Ich versuchte harmlos zu klingen, doch hatte mich die Geilheit bereits erfasst und meine Stimme zitterte leicht, während meine Hand sich an seinem Schoß festkrallte.
„Was machst du denn da?” Dad schien sichtlich überrascht doch ich ließ mich nicht stören sondern berichtete meinem Vater freimütig weiter, was sich an jenem Abend mit meiner Schwester zugetragen hatte, während meine Hand begann seinen Schwanz durch den dünnen Stoff seiner Hose zu kneten.
„…und dann hab ich auch meinen Schwanz bei ihr unten rein gesteckt.” brachte mich meine Ausführungen auf den Punkt während ich wie gebannt auf meine Hände starrte die sich wie von selbst an Papas Hosenknopf und Reißverschluss zu schaffen machten.
„Ich werd dir mal die Hose aufmachen, bevor da noch was reißt.” machte ich einen schwachen Versuch mein Handeln zu erklären, bevor Dad protestieren konnte.
Innerhalb weniger Sekunden hatte ich die Hose geöffnet und zog sie samt Slip ein Stück nach unten.
Sein bereits halbsteifer Schwanz freute sich sichtlich über diese neugewonene Bewegungsfreiheit und sprang mir freudig entgegen.
„Wow, das ist schon ein anders Kaliber als Peters Schwanz.” murmelte ich anerkennend und fasste ihn ohne zu fragen an.
„Was wird das denn wenn es fertig ist” hörte ich meinen Vater mit heiserer Stimme fragen.
Obgleich ich wusste, dass er die Antwort bereits kannte, antwortete ich ihm offen und ehrlich während meine Hand bereits seinen Schwanz zu wichsen begann.
„Ich habe dir doch erzählt dass ich gerne mal wissen möchte, wie es ist einen Schwanz zu blasen und das jetzt ist die ideale Gelegenheit. Also wenn du nichts dagegen hast…….” mit diesen Worten beugte ich mich über seinen Schwanz, bis mein Gesicht nur noch wenige Zentimeter von seiner Eichel entfernt war.
Dad sagte nichts, ich spürte wie sich seine Oberschenkel leicht verkrampften und nahm das als stillschweigende Einladung an.
Als meine Lippen seine Eichel umschlossen, stieß Dad einen tiefen Seufzer aus.
Der Geschmack kam mir vage bekannt vor, hatte ich doch in der Vergangenheit des Öfteren Frauen geküsst, die zuvor meinen Schwanz im Mund gehabt hatten.
Doch so intensiv hatte ich so etwas noch nie gespürt und es schmeckte mir und machte Lust auf mehr.
Ungestüm nahm ich sein immer steifer werdendes Glied tief in meinen Mund bis er fast an meine Mandeln stieß und ich leicht würgen musste.
Langsam ließ ich ihn wieder aus meinem Mund gleiten und betrachtete mein neues Spielzeug neugierig.
Die Eichel hatte ihre Farbe verändert, sie wirkte nun etwas dunkler als vorher.
Schnell nahm ich sie abermals in meinen Mund, denn ich rechnete damit, dass mein Vater meinem geilen Treiben bald ein abruptes Ende setzen würde.
Doch nichts dergleichen geschah. Stattdessen hörte ich Dad leise Stöhnen, was er aber sogleich zu unterdrücken versuchte.
Theoretisch wusste ich, wie man einen Schwanz oral verwöhnte, hatte ich es in der Vergangenheit zu meinem Glück des Öfteren am eigenen Leib erfahren dürfen.
Doch nun war ich zum ersten Mal der aktive Part dieses geilen Spiels und so machte ich mich sogleich daran, praktische Erfahrungen zu sammeln.
Ich umschloss Dads Schwanz fest mit meinen Lippen und begann meinen Kopf auf und ab zu bewegen, während meine Hände seine Hoden massierten.
Aus eigener Erfahrung wusste ich, dass mir das meist sehr gefiel und ich rechnete damit dass auch Dad diese Behandlung genoss.
Sein Unterleib reckte sich mir entgegen und schob seinen Schwanz noch ein Stück weit tiefer in meinen Mund.
Auch sein Atem wurde zunehmend tiefer und geräuschvoller und sein Glied war nun zum Bersten gehärtet. Ich konnte förmlich spüren wie das Blut in seinen Schwanz schoss.
Das Gefühl und der Geschmack im Mund machten mich rasend geil und so schob ich eine Hand in meine Hose wo sie sich sogleich daran machte, meinen erwachenden Schwanz zu wichsen.
Ich war derartig intensiv mit seinem und meinem Schwanz beschäftigt, dass ich nicht bemerkte wie sich Dads Körper merklich anspannte und er zunehmend lauter wurde.
Ich hörte wie er irgendwas keuchend murmelte, verstand es aber nicht, als er plötzlich laut aufstöhnte.
Im nächsten Moment spürte ich einen heißen Strahl der in meinen Mund schoss.
Mehr überrascht als erschrocken wich ich ein Stück zurück und entließ seinen zuckenden Schwanz aus meinem Mund, so dass mich die zweite heiße Salve im Gesicht traf.
Fasziniert, so als ob ich sowas noch nie zuvor gesehen hatte, betrachtete ich sein spritzendes Glied und das Wissen dass ich diesen Zustand bewirkt hatte erregte mich ungemein.
Ich nahm noch einmal seine Eichel in meinen Mund und saugte die letzten Tropfen aus ihr heraus, die ich dann auch gleich runterschluckte.
„Mhhh schmeckt irgendwie außergewöhnlich. Mal was anderes” dachte ich und nuckelte noch eine Weile an Dads nun langsam schlaffer werdenden Schwanz herum, bis ich schließlich von ihm abblies.
„Das kann doch alles nicht wahr sein” stammelte mein Vater seufzend.
„Doch, doch” entgegnete ich gutgelaunt. „Ich hab doch gesagt, dass Inzest geil sein kann. Also mir hats tierisch viel Spaß gemacht und dir offensichtlich auch.”
Während ich diese Worte sprach, leckte meine Zunge noch einige Tropfen Sperma, die an meinen Wangen in Richtung Mund hinunter liefen provozierend auf.
Er sah mich verständnislos an und zog sich sichtlich verwirrt die Hose hoch.
Dann erhob er sich ruckartig und ging in Richtung Haustür.
Dad wirkte jetzt noch konfuser als vorhin, als er an meiner Tür geklingelt hatte. Irgendwie tat er mir leid und so begleitete ich ihn bis zur Tür.
Trotzdem konnte ich es nicht lassen, noch etwas herum zu sticheln.
„Blasen macht Spaß. Von mir aus können wir das ruhig öfters machen” bot ich ihm schließlich mit einem breiten Grinsen an.
Mein Vater schaute mich ungläubig an und fragte dann : „ War das wirklich das erste Mal das du….” Er schämte sich wohl irgendwie das Wort blasen zu benutzen.
Als ich nickte, schüttelte er einige Male mit seinem Kopf, so als ob er immer noch nicht fassen konnte was da gerade eben passiert war.
„Als ich damals fremdgegangen bin, hat mich deine Mutter als durchtriebenen Lustmolch bezeichnet. Aber gegen dich bin ich der reinste Chorknabe.” meinte er dann schließlich zum Abschied und ging.
22
Danach saß ich bestimmt noch eine gute Stunde gedankenverloren auf meiner Couch, schlürfte Kaffee und dachte über das was passiert war nach.
In den letzten Tagen waren Dinge geschehen, die zweifellos nicht ohne Folgen bleiben würden.
Ich merkte mehr und mehr das ich mich auf einem geheimen, normalerweise unzugänglichen Pfad bewegte, der mich in ein verbotenes unentdecktes aber mit Sicherheit auch faszinierendes Land führen und ich fragte mich ob es richtig war, ihn weiterzugehen.
Ich dachte an Dad und an Mama und stellte mir vor, wie geil es wäre, es zu dritt zu treiben.
Es war ein Wunschtraum, der nun plötzlich gar nicht mehr so unrealistisch zu sein schien.
Mein Schwanz, der ja vorhin nicht so auf seine Kosten gekommen war, richtete sich prompt wieder auf und während ich wieder an ihm rumspielte, sah ich erneut Dads spritzenden Schwanz vor mir.
Was wohl Ina gesagt hätte, wenn sie uns beide vorhin in dieser Situation ertappt hätte.
Ein gleichzeitiger erregender und beunruhigender Gedanke.
„Oje Ina” schoss es mir unwillkürlich durch den Kopf. „Das war eine andere Baustelle um die ich mich kümmern musste.”
Ich schnappte mir mein Handy und sandte ihr eine Guten Morgen Botschaft mit der Frage ob ich nicht vorbei kommen könne.
Einige Minuten später kam die Antwort. Sie sagte zwar nicht ja aber auch nicht nein, was eindeutig bedeutete, dass sie nichts gegen meinen Besuch hatte.
„Na wenigstens das normalisiert sich wieder” dachte ich gutgelaunt und stieg erst mal unter die Dusche.
Gerade als ich aus dem Bad kam und mich anzog, traf eine weitere SMS auf meinem Handy ein und zwar von Peter.
„Das ist ja heute der letzte Tag deiner Tante und Onkel hier und das sollten wir ausnutzen. Heute Nachmittag wieder bei dir? Melanie kommt diesmal auch” las ich auf dem Display.
Im ersten Moment verspürte ich einen Anflug von Zorn in mir aufsteigen, denn Peter schien meine Wohnung zu einer Art Bumsschuppen verwandeln zu wollen.
Andererseits verspürte ich wieder Lust Tante Petra zu besteigen und wenn diesmal meine Cousine Melanie auch dabei wäre, dann würde das mit Sicherheit ein noch geilerer Nachmittag als gestern werden.
Ich schrieb ihm zurück, dass ich einverstanden sei, dass ich vorher aber noch bei meiner Freundin wäre und das ich zur Sicherheit den Ersatzwohnungsschlüssel unter der Fußmatte deponieren würde.
„Prima, wir kommen dann so gegen 15Uhr. Du kannst ja später dann „dazu stoßen”, schrieb er mir zweideutig zurück.
Ich schaute auf die Uhr. Es war jetzt kurz nach 10 Uhr. Das müsste eigentlich zeitlich passen.
Ich frühstückte noch kurz, deponierte den Schlüssel sicherheitshalber trotzdem unter der Fußmatte und machte mich auf den Weg zu Ina.
23
Inas Mutter öffnete mir die Tür und begann mich gleich mit neugierigen Fragen zu löchern.
„Was denn gewesen sei? Ob Ina und ich uns gestritten hatten” usw.
„Oje” dachte ich. „Sowas hat mir jetzt noch gefehlt” und versuchte die ganze Sache zu verharmlosen.
Zu allem Überfluss kam dann auch noch Inas Vater hinzu und versuchte ebenfalls, mich auszuhorchen.
Langsam kam ich mir vor wie in einem Verhör und fühlte mich mehr und mehr unbehaglich.
Glücklicherweise hatte Ina nichts Konkretes erzählt, sondern anscheinend nur Andeutungen gemacht, so dass es mir schließlich halbwegs gelang, ihre Eltern mit ein paar vagen Erklärungen abzuspeisen.
So hoffte ich jedenfalls.
Ina freute sich über mein Erscheinen, obwohl sie versuchte, etwas distanziert zu wirken.
Jedenfalls entzog sie sich mir diesmal nicht, als ich sie an mich zog und in meine Arme nahm.
Als wir schließlich allein in ihrem Zimmer waren, streichelte ich sie zärtlich und fragte vorsichtig nach ob alles wieder im Lot wäre.
„Nee nichts ist im Lot. Ich fühle mich immer noch mies, irgendwie benutzt” schmollte sie.
Also ich fand, du warst in der Nacht wunderbar. Es war ein unglaublich geiles Erlebnis. Auch wenn es vielleicht nichts Alltägliches war. Oder vielleicht grade deshalb.” fügte ich beschwichtigend hinzu.
„und du findest nicht, dass ich mich wie eine Schlampe benommen habe und verlierst jetzt das Interesse an mir?” fragte sie mich mit leicht verunsicherter Stimme.
„Na so ein Quatsch” zerstreute ich ihre Bedenken, während wir auf ihr Bett sanken, wo sie sich an mich kuschelte.
Aus den Augenwinkeln heraus, bemerkte ich dass die Zimmertür nicht verschlossen, sondern nur angelehnt war und verspürte den Wunsch aufzustehen um sie komplett zu schließen um mit Ina ganz ungestört zu sein.
Doch das hätte diesen schönen Augenblick zerstört und daher blieb ich liegen und kümmerte mich lieber um meine schmusebedürftige Freundin.
„Aber was machen wir denn wenn wir deinem Vater begegnen? Das wird ja so peinlich.” befürchtete sie leise.
Ich musste mich zusammen nehmen um nicht unverschämt zu grinsen, meinte dann aber beruhigend „ das wird unser kleines erotisches Geheimnis bleiben und niemand wird je etwas erfahren.”
Danach gab ich ihr einen langen Kuss auf den Mund den sie erwiderte.
Meine Hände schoben sich unter ihr Oberteil und umfassten ihren Rücken, während sie ihre Arme um meinen Hals schlang.
Ich bemerkte, dass sie keinen BH trug und sofort wanderte eine Hand von ihrem Rücken zu ihrer Vorderseite wo sie schließlich auf ihrem kleinen festen linken Busen landete.
Eine leichte Röte begann ihr Gesicht zu überziehen.
Sie hatte mich eindeutig vermisst und war jetzt sichtlich erregt.
Ihre Küsse wurden leidenschaftlicher und ich spürte wie ihre Brustwarze zwischen meinen Fingern mehr und mehr verhärtete.
Plötzlich hatte ich das Gefühl, dass sich etwas an der Zimmertür bewegte.
Ich schaute hinüber, doch da war nichts. Allerdings kam es mir so vor, als ob die Tür nun einen Spalt weit offener stand als vorhin.
Oder bildete ich mir das nur ein?
„Inas Eltern sind ja erwachsene Leute, die werden ja wohl kaum hinter der Tür stehen und spannen” dachte ich schließlich und widmete mich wieder dem süßen anschmiegsamen Geschöpf neben mir.
Gierig schob ich ihr Oberteil nach oben und legte ihre Brüste frei.
Bereitwillig lehnte sich Ina zurück und lies mich gewähren.
Nun war es mir egal ob da wirklich jemand an der Tür stand oder nicht ich sah nur noch Inas feste Brüste vor mir und ihre Nippel die sich mir erwartungsvoll entgegen zu recken schienen.
Ich beugte mich nach vorn und küsste leidenschaftlich ihre Brustwarzen.
Sofort setzte bei Ina ein leichtes helles Stöhnen ein und ich spürte wie ihre Hand suchend an mir herunter glitt, bis sie schließlich zielsicher zwischen meinen Beinen landete.
Da meine Hose noch komplett geschlossen war, nestelte sie ungestüm am Hosenknopf bis sie ihn nach einigen Schwierigkeiten öffnen konnte.
Ungeduldig schob sie auch den Reißverschluss nach unten und glitt dann auch gleich in die Unterhose wo sie meinen erwachenden Schwanz umfasste.
Dabei küssten wir uns so leidenschaftlich, und es hatte fast den Anschein also ob sich unsere Zungen ineinander verknotet hatten.
Inas Griff an meinem Schwanz wurde fordernder. Kein Zweifel sie hatte Lust auf Sex und sie wollte es jetzt.
Ich hatte mich aufgerichtet und machte mich gerade daran, Inas Oberkörper von ihrem störenden Oberteil zu befreien, als ich erneut eine Bewegung an der Zimmertür wahrnahm und diesmal hatte ich mich nicht getäuscht denn dort stand Inas Mutter mit einem ziemlich verdutzten Gesichtsausdruck und einem Tablett mit Schnittchen in der Hand.
Nur Ina hatte sie noch nicht bemerkt, denn sie zog mit einem aufgedrehten Kichern meine Hose runter, so dass jetzt nicht nur sie sondern auch ihre Mutter, freie Sicht auf meinen entblößten Unterleib und der schon deutlich ausgefahrenen Lanze dazwischen hatten.
Die Augen ihrer Mutter weiteten sich bei dem Anblick und ihr ohnehin schon geröteter Kopf wurde nun knallrot.
„ oh Entschuldigung” brachte sie dann doch heiser heraus „ ich hatte angeklopft, aber…..”
Nun hatte auch meine Freundin endlich die Lage erkannt.
Blitzschnell zog sie ihre Hand von meinem Schwanz weg, so als ob sie etwas vertuschen wollte was nun wirklich nicht mehr zu vertuschen war.
Sowohl Mutter als auch Tochter hatten nun haargenau die gleiche übergesunde Gesichtsfarbe und wäre die Situation nicht so peinlich gewesen, dann hätte ich laut aufgelacht.
„Ich, ich komme dann besser später nochmal…stammelte ihre Mutter mehr als verlegen, entschuldigte sich noch einmal und verschwand dann schnell aus dem Zimmer.
„Oh Gott, wie peinlich…….” jammerte Ina nachdem sie ihre Fassung wieder gewonnen hatte.
„Ach was” beruhigte ich sie, „ deine Mutter war ja auch mal jung. Aber wir verschieben das trotzdem besser auf später” seufzend zog ich mir die Hose wieder komplett an.
Wir warteten bis sich die Lage in meiner Hose sowie die im Haus wieder normalisiert hatte, dann verabschiedete ich mich lang und zärtlich von ihr und machte das ich weg kam, ohne ihren Eltern zu begegnen.
Fast hätte ich es auch geschafft.
Als ich die Haustür hinter mir geschlossen hatte, wähnte ich mich schon in Sicherheit.
Doch ich hatte mich zu früh gefreut, denn im Vorgarten begegnete ich Inas Vater, der dort anscheinend auf mich gewartet hatte und mich auf ein Wort zu sich bat.
Zähneknirschend folgte ich ihm hinter das Haus wo sich der größere Teil des Gartens befand und machte mich schon mal auf eine gehörige Gardinenpredigt gefasst.
Schließlich ging er in den hintersten Winkel seines Gartens, wo sich ein kleines Gewächshaus befand, öffnete die Tür und winkte mich herein.
Dabei fiel mir auf das er sich mehrmals intensiv umschaute, ob auch wirklich niemand in der Nähe war.
Drinnen grinste er freundlich und bot mir ein Bier an, was ich dann auch dankend annahm.
Wer weiß was gleich noch auf mich zukommen würde, da konnte es nicht schaden, sich ein wenig einzuschleimen.
Wir machten es uns auf den beiden Campingstühlen im Gewächshaus bequem und tranken schweigend unser Bier, während er mich die ganze Zeit musterte.
Ich wartete gespannt auf das Donnerwetter, das zweifellos gleich über mich herein brechen würde und versuchte seinem Blick standzuhalten.
Dabei kam ich zu dem Schluss, dass Ina ganz offensichtlich mehr nach ihrer Mutter geraten war, die für ihr Alter doch eine recht attraktive Frau war und in ihrer Jugend ein richtiger Feger gewesen sein muss. Wie Ina eben.
Inas Vater hingegen wirkte da doch eher wie ein satter Bürohengst.
Er war nicht besonders groß und etwas untersetzt, hatte dabei einen deutlichen Bierbauchansatz.
Seine ehemals blonden Haare wechselten mehr und mehr zu einem aschgrau.
„Naja, zumindest hat er eine hübsche Tochter zustande gebracht” resümierte ich meine Eindrücke, selbstverständlich ohne sie auszusprechen.
„Wie es aussieht vertragt ihr euch nun wieder. Das ist gut” unterbrach er endlich das Schweigen.
„Aber was ist denn da Freitagnacht nun genau passiert? “
„Och, nix schlimmes” versuchte ich wieder nichtssagend zu antworten, doch diesmal kam ich damit nicht durch.
„Ihr habt es während der Geburtstagsfeier miteinander getrieben. Aber anscheinend nicht allein” legte er nach und nahm mir damit direkt mal den Wind aus den Segeln, denn damit hatte ich nicht gerechnet.
Meine Reaktion schien ihm zu bestätigen dass er richtig lag und so plauderte er grinsend weiter.
„Ihr habt meine Tochter zu zweit gevögelt und wenn ich Eins und Eins zusammen zähle dann war dein Vater der Dritte im Bunde.”
Nun war ich völlig verblüfft und sprachlos.
Er konnte das unmöglich wissen, denn Ina hatte mit Sicherheit nicht darüber geplaudert.
Dazu schämte sie sich viel zu sehr.
Fieberhaft versuchte ich mir irgendeine Verteidigungsstrategie zurecht zu legen, war allerdings viel zu überrascht um irgendetwas Geistreiches darauf zu erwidern.
Doch das war gar nicht notwendig, denn Inas Vater schien über das was er mir da grad erzählte, keineswegs schockiert zu sein, sondern ganz im Gegenteil es geilte ihn ganz offensichtlich auf.
„Mhhhh, ich kann euch gut verstehen und ich beneide Euch. Ina ist ja auch ein süßes Zuckerschneckchen, nicht wahr?” sprach er und haute mir dabei ein paar Mal übertrieben freundschaftlich auf den Oberschenkel.
Mit großen Augen schaute ich ihn an. Natürlich hatte er recht, aber redet so ein Vater über seine einzige Tochter?
„Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie es ist sie jeden Tag zu sehen, zu erleben wie sie immer fraulicher und begehrenswerter wird. Ach und ob ich euch verstehen kann…….” Seine funkelnden Augen bekamen etwas Melancholisches.
„öhmm aber ihre Frau ist ja sehr attraktiv” versuchte ich ihm irgendwie Trost zu spenden.
„Aber sie ist keine 18 mehr” kam die Antwort wie aus der Pistole geschossen.
„Wenn ich sehe wie sich Ina umzieht, wie sie sich im Bad wäscht oder mit dir im Bett liegt, das ist so…….einfach unbeschreiblich” sprudelte es aus ihm heraus und er redete und redete so als ob es ihn befreien würde, es endlich jemandem zu sagen.
Nun dämmerte es mir langsam, woher er das von Dad, mir und Ina wusste.
Ich hatte mich vorhin in Inas Zimmer nicht getäuscht. Er war es gewesen der hinter der Tür gestanden, gelauscht und wer weiß was noch alles gemacht hatte.
Inas Mutter war mit den Schnittchen erst später aufgetaucht.
Bei dem Gedanken, wie er sich hinter der Tür gewichst hatte und dann schnell wieder weg musste weil seine Frau mit dem Tablett aus der Küche kam, musste ich grinsen.
Er schien über meine Reaktion erleichtert zu sein und kam dann auch gleich mal zur Sache
„Also alles worum ich dich bitte ist, mir in Zukunft ein paar Einblicke mehr zu gewähren.
Aber natürlich darf Ina davon nichts merken. Das ist klar” fügte er schnell warnend hinzu.
„….und wenn es nochmal dazu kommen sollte, dass dein Vater und du ,es mit ihr treibt. Also wenn ich das sehen könnte, das wäre ein Traum……..”
Ich hatte das Gefühl mich verhört zu haben und schaute ihn fragend an.
Doch er meinte es vollkommen Ernst.
„Als Gegenleistung kann ich immer ein gutes Wort für dich einlegen und dafür sorgen, dass sie bei dir bleibt. Ina hört auf mich und vertraut mir” versuchte er mir seinen ungewöhnlichen Vorschlag schmackhaft zu machen.
Ich hatte zwar keine Ahnung wie so etwas zu realisieren wäre, wollte dem Mann aber auch nicht direkt seine Wunschträume zerstören. Außerdem konnte ich nur zu gut nachvollziehen, wie es ist auf jemandem in seinem engsten Familienkreis scharf zu sein.
Deshalb nickte ich ihm aufmunternd zu, was ihn zu einem Freudenausbruch verleitete.
Er sprang auf, schüttelte mir überschwänglich die Hand und meinte dazu „ oh wunderbar. Dann sind wir uns einig. Du wirst es nicht bereuen.”
Zum Abschied tauschten wir noch Handynr. aus um uns für den Fall der Fälle, schnell absprechen zu können.
Erstaunlich was sich so unter der Oberfläche mancher Familie abspielt, das war also nicht nur in meiner Familie so, dachte ich während ich das Haus meiner Freundin nun endgültig verließ.
24
Gedankenversunken schlenderte ich danach eine ganze Weile scheinbar ziellos durch die Straßen, bis ich irgendwann plötzlich vor Mamas Haus stand.
Ich schaute mich um, konnte aber nirgendwo das Auto von Onkel Werner und Tante Petra entdecken.
Ob sie wohl schon auf den Weg zu mir waren?
Doch ein Blick auf die Uhr bestätigte mir, dass es dafür noch zu früh war. Vermutlich waren sie erst mal in der Stadt Kaffeetrinken oder gingen spazieren bevor sie zu mir kamen.
Dafür entdeckte ich Tante Steffis Wagen an der gegenüberliegenden Straßenseite.
Ich überlegte ob es nicht besser wäre, weiter zu gehen, denn beiden gleichzeitig zu begegnen konnte nach dem gestrigen Abend etwas delikat werden.
Aber meine Neugier war letztendlich doch größer und wo ich schon mal hier war konnte ich auch mal reinschauen.
Ich umkreiste das Häuschen, weil ich die beiden auf der Terrasse vermutete, doch da waren sie nicht.
Allerdings stand die Terassentür offen, es musste also jemand im Haus sein.
Auch im Wohnzimmer und in der Küche war niemand.
Aus irgendeinem Grund vermied ich es nach ihnen zu rufen sondern lauschte angestrengt ins Haus hinein und vernahm schließlich Stimmen aus dem oberen Teil des Hauses.
Sie kamen aus dem Exzimmer meiner Schwester im Obergeschoß
Meine Neugier wurde stärker, vielleicht konnte ich sie ja wieder belauschen und erfuhr ein paar interessante Details aus dem Liebesleben der beiden.
Deshalb schlich ich mich leise und auf Zehenspitzen die Treppe hinauf und versteckte mich hinter der Zimmertür, die etwa zu einem Viertel offen stand.
„Ich benutze das öfters. Es hilft mir wenn die Lust zu groß wird. Robert schläft ja nicht mehr mit mir” hörte ich Tante Steffis Stimme sagen. Kurz darauf setzte ein merkwürdiger summender Ton ein.
„Ich hab davon auch schon gehört. Aber nicht getraut mir einen zuzulegen. Ist das auch wirklich angenehm?” Mama hörte sich unsicher und deutlich verlegen an.
„Naja, die Natur ist natürlich immer besser. Aber es kann ein guter Ersatz sein.
Hier du kannst ihn ruhig mal ausprobieren.” Antwortete Tante Steffi.
Gleichzeitig verstummte der Summton wieder.
Ich verspürte den unbändigen Willen, einen Blick ins Innere des Zimmers zu riskieren, doch da wäre die Gefahr viel zu groß gewesen, entdeckt zu werden.
Doch glücklicherweise fiel mir noch eine Möglichkeit ein, wie ich das sehen konnte was ich unbedingt sehen wollte, ohne dabei gesehen zu werden.