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Festgebunden und verwöhnt (aus dem Tagebuch 1980)

Festgebunden und verwöhnt (aus dem Tagebuch 1980)



Liebe Leser, als ich meine Frau damals kennen lernte, waren wir beide in Sachen Sex völlig unerfahren.
Wir hatten dann aber so viel Spaß daran, dass wir ein gemeinsames erotisches Tagebuch geschrieben haben.
Waren einer von uns mal alleine umtriebig, so berichtete er das danach dem anderen und hielt auch diese Abenteuer in unserem Tagebuch fest. Die erste Eintragung in diesem Tagebuch geht auf das Jahr 1980 zurück:

Nun sind wir gerade mal ein Jahr verheiratet und haben gemeinsamm den Spass am Sex entwickelt. Zwar haben wir fast alle erdenklichen Stellungen und auch Sexspielzeuge durchprobiert sind aber immer beim Blümchensex geblieben. Das hat uns bislang beide befriedigt.
Irgendwann bin ich auf die Idee gekommen, Cordula mit meinen Zärtlichkeiten zu überraschen.
So habe ich sie heute Abend an Händen und Füßen mit elastischen Binden am Bett festgebunden – auf dem Rücken liegend, splitternackt und die Beine weit gespreizt. Ich verbinde ihr die Augen mit einem dunklen Seidenschal, damit jede spätere Berührung für sie eine Überraschung wird.
Zärtlich streichle ich ihren nackten Körper. Dabei spare ich aber ganz bewusst nur die Brustwarzen und ihre Schamlippen aus. Schon bald merke ich, wie sich ihre Nippel verhärten, ganz prall und dunkel auf den blassen, runden Hügeln stehen. Der Einladung kann ich jetzt nicht widerstehen. Ich zwirble daraufhin ihre Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger, ohne ihren Körper noch an einer anderen Stelle zu berühren. Dabei versteifen sie sich noch weiter und Cordula beginnt leise zu stöhnen. Also mehr davon! Ich sehe Cordulas Ohrclips auf dem Nachttisch liegen, greife nach ihnen und befestige sie an ihren Brustspitzen.
Während ich nun munter ihren Körper und speziell ihre Muschi streichle, kehre ich zwischendurch immer wieder zu den Ohrclips zurück und ziehe kräftig an ihnen. Dann führe ich meinen Mittelfinger in ihr Loch, zupfe an ihren wulstigen Schamlippen – und kehre wieder zu den Nippeln zurück.
Dann lasse ich Cordula einen Moment lang in ihrer ganzen Erregung unberührt liegen. Sie beruhigt sich langsam aber weiß auch, dass dies sicherlich nicht das Ende des Spiels sein wird. Ich greife zu dem großen Dildo, den ich schon vorher bereit gelegt habe. Langsam nähere ich mich mit meinem Kopf ihrer Körpermitte. Sie spürt meinen warmen Atem und kurz darauf meine Zunge, die ihre Spalte entlang aufwärts bis zu ihrer Perle wandert. Cordulas Muschi zuckt kurz zusammen, um sich dann wider zu entspannen und dabei immer etwas weiter zu öffnen. An dieser nun sichtbaren Öffnung setze ich den Dildo an und schiebe ihn langsam aber stetig ganz tief in sie hinein, bis es nicht mehr weiter geht und nur noch das kugelförmige Ende heraus schaut. So lasse ich das Ding in Cordulas Körper stecken – und ziehe wieder kräftig an den Ohrclips. Herrlich zu sehen wie auch die Muschi mit wilden Zuckungen darauf reagiert. Den Dildo ziehe ich daraufhin kurzerhand fast ganz heraus, um ihn sofort wieder hart bis zum Anschlag hinein zu stoßen.
Wie kann ich meinen Angriff noch verstärken? Ich eile ins Bad und hole mir zwei Wäscheklammern. Cordula ist ganz nervös und windet sich hin und her, denn sie befürchtet – zu Recht – eine weitere Steigerung ihrer Erregung. Langsam ziehe ich die Ohrclips ab, ohne sie dabei zu öffnen. Prall stehen die dunkelroten Brustwarzen da. Zur Entspannung streichle ich Cordulas Brüste sanft mit der flachen Hand, die Brustspitzen bewußt meidend.
Zur Abwechslung greife ich wieder nach dem Dildo, ziehe ihn so weit heraus, dass nur noch die dicke Eichel zwischen den Schamlippen steckt. Vergeblich versucht Cordula, das herrliche Ding wieder in ihren Körper zu ziehen und bewegt dabei kreisend ihren Schoß. So sehr sich ihre Muskeln auch bemühen, der Kunstpenis rutscht sogar noch etwas weiter aus der Muschi. Dieses Bemühen hat Cordula ganz von ihren Brustwarzen abgelenkt.
Ohne weitere Vorbereitung klemme ich nun die kräftigen Wäscheklammern an die steifen Nippel. Als Cordula darauf ganz erregt reagiert, stöhnt und sich windet, bin ich ganz außer mir – und drehe kurzerhand die Klammern um etwas 180o. Die so malträtierten Titten werden immer dicker und roter. Schließlich kann ich nicht mehr anders, beseitige den Dildo und stecke flugs meinen steifen Schwanz in ihre Möse, stoße zwei mal kräftig zu und spritze dann schon meine ganze Ladung tief ihn sie hinein.
Schnell löse ich Cordulas Fesseln, um sie liebevoll in die Arme zu nehmen. Sie kuschelt sich zärtlich an mich, bis die Erregung abgeflaut ist und sie an mich geschmiegt einschläft.

Angesichts der äußerst starken Erregung, die wir beide dabei erlebt haben, sollte sich dieses derbe Spiel in Zukunft öfter wiederholen.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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