Mein Name ist Merle, bin 27 Jahre alt und in einer festen Beziehung mit Thomas. Unser Sexualleben ist harmonisch und voll auf unsere Bedürfnisse abgestimmt. Am Sonntag bemerkte Thomas, daß unter dem Waschbecken die Wand naß wurde.
Montagmorgen rief ich meinen Chef an, erzählte ihm die Geschichte und nahm mir für den Tag frei. ich rief eine Sanitärfirma an, und die versprachen mir, sofort einen Mitarbeiter zu mir rauszuschicken, um den Schaden zu beheben.
Um 9 Uhr klingelte es an der Tür. Ich hatte gerade geduscht und schaffte es gerade noch, einen Bademantel überzuziehen. Ich ging zur Tür, öffnete und mir fielen fast die Augen heraus.
Vor mir stand …..Jonas. meine heimliche Liebe aus Schulzeiten. Er erkannte mich auch sofort. Ich bat ihn stotternd herein, und wir plauderten über vergangene Zeiten. Wir setzten uns an den Küchentisch.
Ich bemerkte immer wieder seine musternden Blicke. ich fühlte mich nicht nur hingezogen, sondern schon ausgezogen. Mir wurde ganz heiß, und das nicht nur im Gesicht. Meine Röte entlockte ihm ein Lächeln. Er legte vorsichtig eine Hand auf meinen Oberschenkel, was sofort ein Kribbeln zwischen meinen Beinen erzeugte. Ich vergaß alle Gedanken an Thomas, der wohl geschäftlich grade nach Hamburg unterwegs war. Ich vergaß alles um mich herum. Ich spürte nur seine Hand, die mich durch den Bademantel streichelte. Verdammt, ich wurde feucht. Seine Hand wanderte vorsichtig weiter nach oben. ich schloss die Augen und ließ es geschehen. Mich überkam eine unbändige Geilheit. Meine mittlerweile triefende Fotze wollte mehr, sie wollte jetzt und hier gefickt werden. Ich stand auf, setzte mich direkt vor Jonas auf den Tisch und spreizte meine Beine. Er vergrub sofort sein Gesicht dazwischen und leckte mir meine rasierte Fotze.
Dabei öffnete er meinen Bademantel ganz, sodaß er gleichzeitig meine kleinen Titten kneten konnte. Ich kochte innerlich vor Geilheit. Jetzt wollte ich mehr, ich wollte Alles. Jonas stand auf und ich öffnete sofort seine Hose.
Was ich dann zu sehen bekam, verschlug mir die Sprache. Das waren ganz locker 21 x 5,5. Den wollte ich haben, den mußte ich haben, jetzt und hier. Ich rutschte vom Tisch, ging auf die Knie und nahm ihn in den Mund, meine Zunge spielte Walzer mit seiner geilen Eichel. Ich lutschte und leckte, so wild ich konnte, bis zum Würgen. Es war einfach nur geil. Dabei rieb ich meine naße Fotze.
Jonas packte mich an den Hüfte und setze mich wieder auf den Tisch, zog seine Montur ganz aus und steckte langsam und vorsichtig seinen Prügel in mich rein. Ich glaubte, meine Möse würde zerrissen werden. dann fing er an, mich zu ficken, wie ich noch nie in meinem Leben gefickt wurde. Vor Geilheit fing ich an zu stöhnen und zu wimmern. ich wünschte mir, daß das nie enden würde. dabei küsste er mich, unsere Zungen verschmolzen miteinander. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus mir heraus, zog mich vom Tisch und dirigierte mich bäuchlings über den Tisch. Jetzt hatte er meine Fotze und meinen Arsch vor sich. Er drückte wieder seinen Schwanz in meine klitschnasse Fotze und fickte mich weiter.
Ich fühle, wie langsam der Saft in mir hochstieg, ich fühlte den kommenden Orgasmus kommen, Jonas fickte immer weiter, wollte aber noch nicht kommen. immer, wenn er kurz davor war, unterbrach er kurz. Was hatte er vor?
Ich stöhnte und schrie meinen Höhepunkt laut heraus, ich konnte und wollte ihn nicht zurückhalten. ich spürte, wie mir mein eigener Mösensaft die Beine herunterlief, als er seinen Schwanz herauszog.
Jonas ging in die Hocke und leckte mir jetzt meine heiße Rosette. er vergrub seine Zunge in meinem Arschloch und machte mit ihr leichte Fickbewegungen, oh Mann, meine Fotze kribbelte schon wieder. Er setzte seinen Schwanz an meine Rosette und drückte ihn vorsichtig in meinen Arsch. ich wimmerte vor Schmerz, aber auch gleichzeitig vor Geilheit.
Himmel, so wurde ich noch nie in den Arsch gefickt, seine Fickbewegungen trieben mich fast in den Wahnsinn und ich fingerte dabei meine eigene Fotze. Dabei spürte ich immer wieder, wie seine Eier gegen meine Schamlippen klatschten.
Ich merkte nun, wie auch er langsam anfing zu zittern, wie seine Sahne in ihm hochstieg. Sein Siedepunkt war erreicht. Ein letztes Aufbäumen und dann kam es aus ihm heraus, in meinem Arsch, ich merkte die Wärme in meinem Darm und rieb meine Spalte heftiger. ich war soweit, ich schrie vor Lust und dann kam mein Saft aus mir heraus. Ich war unfähig, mich zu bewegen und klammerte mich immer noch bäuchlings an der Tischkante fest.
Jonas zog mich hoch, küsste mich und dann gingen wir beide unter die Dusche.
Wo die Geschichte ihre Fortsetzung fand. aber davon ein anderes mal.
Der naße Fleck unter dem Waschbecken erforderte eine neue Rohrverlegung.
Dazu mußte Jonas aber nochmal wiederkommen.
Ende