Ich schwamm dann noch einige Bahnen, um meine angestaute Energie abzubauen, immer mit suchendem Blick, aber ich konnte sie nicht mehr entdecken. Also beendete ich den Schwimmbadbesuch und ging unter die Dusche. Zu Hause würde ich mir genüsslich in aller Ruhe in Gedanken an diese fantastischen Titten und das geile Erlebnis meinen Schwanz wichsen und meine ganze aufgestaute Ladung rausspritzen. Mit dieser Vorfreude ging ich zu den Kleiderspinden um meine Klamotten zu holen.
Ich suchte eine freie Umkleidekabine und wollte gerade hinter mir die Türe verriegeln, als eine Hand im Türspalt erschien und sie wieder aufdrückte. Ich sah in das freche Gesicht von Linda und wollte schon empört die Tür schließen, doch so schlupfte einfach ohne zu fragen in meine Kabine und verriegelte hinter sich die Tür. „Na Tom, immer noch geil?“ Was für eine blöde Frage, wenn man kurz davor war abszuspritzen und dann einfach stoppen muss. Die Ladung muss einfach raus!! „Klar, was denkst Du denn?“ entgegnete ich mit etwas säuerlichem Unterton. „Prima“ sagte sie nur kurz mit einem Lächeln, kniete sich vor mich hin und zog mir die Badeshorts runter. „Na, der hat sich vorhin aber noch viel größer angefühlt“ sagte sie grinsend, meinen schlaffen Schwanz direkt vor ihren Augen. „Ich glaube, das können wir aber ändern“ sie schaute mir lächelnd in die Augen und nahm dabei meinen Schwanz in den Mund.
Was für ein geiles Gefühl das war. Eine Hand umfasste den Schaft und zog die Vorhaut ganz zurück, während die andere Hand sanft mit meinen Eiern spielte. Ihre Lippen schlossen sich fest um meine Eichel und sie saugte so fest, dass es schon fast schmerzte. Es war einfach nur geil, und das Resultat war rasch sichtbar. Meine Schwanz schwoll allmählich an und wurde immer steifer, bis er in kürzester Zeit prall und hart war. „Na, bitte, wer sagt’s denn“ lächelte sie mir ins Gesicht und nahm ihn sofort wieder in den Mund um daran zu lutschen. „Dein Schwanz ist echt ein Prachtstück“ äußerte sie und zog sich ihr Bikinioberteil aus, um ihre Titten freizulegen. Diese Luder wusste genau, wie man einen Schwanz bläst, hatte damit also scheinbar schon viel Erfahrung. Mal umspielte ihre Zunge meine Eichel, mal grub sie ihre Zähne hinter die Eichel und zog sanft daran. Dabei massierte sie mit unterschiedlichem Druck meine Eier. „Linda, Du bläst so geil, pass auf, ich muss gleich abspritzen“ stöhnte ich leise. „Dann käme ich aber zu kurz“ meinte sie und entließ meinem Schwanz aus der angenehmen Wärme ihres Mundes.
Sie stand auf, zog ihr Höschen aus und flüsterte „meine Fotze ist schon ganz feucht, willst Du mal sehen?“ Sie drückte mich auf den Boden, ich setzte mich und sie stellte sich breitbeinig über mein Gesicht. Sie war unten komplett rasiert und sie zog ihre Schamlippen weit auseinander, so dass ich Einblick in ihr feuchtes, ja eher schon nasse Fickloch hatte. „Na gefällt sie Dir? Schonmal so eine zarte Muschi geleckt?“ forderte sie mich auf und kam noch ein bisschen tiefer. Ich konnte den betörenden Geruch ihrer Geilheit riechen und begann mit meiner Zunge ihre geile, nasse Muschi zu lecken. Sie schmeckte unheimlich gut. Da stand dieses kleine Luder mit gespreizten Beinen über mir, ihre Schamlippen weit auseinandergezogen, und ich begann ihren Kitzler zu saugen und mit meiner Zunge zu rubbeln. Sie begann voller Lust ihr Becken rhythmisch zu bewegen, ich hielt dabei meine Zunge einfach nur steif und sie wichste ihre nasse Fotze mit meiner Zunge. Der Anblick ihrer prächtigen Titten, wie sie im gleichen Rhythmus über mir baumelten machte mich so geil, dass ich mit einer Hand meinen Schwanz weiter wichste. „Aber nicht dass Du vorher abspritzt“, stöhnte sie leise, „ich hab mit dem Prügel noch was vor“.
Also ließ ich meinen Schwanz wieder los und begann sie stattdessen zu fingern. Zunächst spielte ich mit meinem Finger an ihrer Muschi und ihrem Kitzler während meine andere Hand mit sanften Druck ihr Poloch umkreiste. Sie stöhnte leise auf und flüsterte „steck sie bitte rein“. Ich nahm einen Finger, feuchtete ihn mit ihrem Fotzenschleim an begann ihn mit leichtem Druck in ihren Arsch gleiten zu lassen. Einen Finger der anderen Hand steckte ich in ihr glitschiges Pussyloch und wichste ihre Fotze. Ihr Atem ging schneller und fast hätte sie laut aufgestöhnt. Wir mussten sehr vorsichtig sein, um nicht von den Leuten in den Nachbarkabinen gehört zu werden. „Mehr“, stöhnte sie, „ nimm mehr Finger!!“ Also fingerte ich sie zunächst mit 3, dann mit 4 Fingern um mit dem Daumen und meiner Zunge ihren Kitzler zu verwöhnen. Meine Hand glitschte nur so in ihre Fotze und ihr geiler Saft lief an meiner Hand langsam herunter. „Mann machst Du das gut, das ist so geil!!“ brachte sie gerade noch stöhnend heraus, bevor der ganze Körper unter einem heftigen Orgasmus erzitterte. Ich spürte die Kontraktionen ihres Beckens mit den Fingern in ihrem Po und ihrer Muschi, so etwas hatte ich noch nie erlebt.
Langsam zog ich die Finger aus ihren Löchern und begann, den Fotzenschleim von meiner Hand genüsslich abzuschlecken. Der Geruch war einfach betörend. Sie zog mich wieder vom Boden hoch, küsste mich auf den Mund und hauchte mir ein „Danke, das war so geil“ ins Ohr. „Aber jetzt möchte ich, dass Du mich ordentlich durchfickst, ja?“ Das musste sie mir nicht zweimal sagen. Mein Schwanz stand immer noch voller Geilheit hart und glänzend von mir ab, so dass er nicht erst hochgewichst werden musste. Sie drehte sich um, streckte mir ihren Arsch entgegen, nahm dabei meinen Schwanz zwischen ihre Beine und wichste ihn langsam zwischen ihren Schenkeln. „Na, will mein großer mich jetzt in mein Arschloch ficken?“, sie drehte ihren Kopf nach hinten und blickte mit auffordernd an. „Na mach schon, ich brauch das jetzt!!“ Ich dachte ich höre nicht richtig. Diese kleine Biest mit ihren jungen 18 Jahren will in den Arsch gefickt werden. „Na gut, wenn Du das willst, dann fick ich Dich mal ordentlich durch“ sagte ich, wischte mit meiner Hand über ihre nasse Fotze und schmierte meinen Schwanz mit ihrem Schleim ein. „Bück Dich tiefer und streck Deinen Arsch raus“ befahl ich ihr leise, immer darauf bedacht, keine Aufmerksamkeit zu erregen. Sie tat es, und zog mit ihren Händen die Arschbacken auseinander. „Nun mach schon!“ drängte sich vor Geilheit. Während ich meinen harten Schwanz langsam in ihr Arschloch schob, drückte sie mir unter Stöhnen ihr Becken entgegen, bis mein Schwanz komplett in ihr steckte.
War das schön eng, ihr Schließmuskel drückte derart auf meinen Schwanz, dass es schon sanft schmerzte. Aber es war geil. „Stoß ich endlich“ riss sie mich aus meinem Genuss und ich begann sie anal zu ficken. Erst langsam, dann wurden ihre Bewegungen immer heftiger, so dass ich sie richtig hart rannahm. Dieses Luder brauchte es wirklich. Mein Becken klatschte gegen ihren weichen Arsch und ihre großen Titten baumelten hin und her. Ich umfasste ihre Brüste von hinten, knetete sie heftig durch und rieb ihre Nippel, was ihre Atmung immer heftiger werden ließ. „Bitte spritz nicht ab, bevor Du nicht meine Fotze auch richtig durchgevögelt hast“ hauchte sie. Ich hielt es aber nicht mehr lange aus, nachdem was ich vorher im Schwimmbad schon erlebt hatte. „Ich kanns aber nicht mehr lange halten“stöhnte ich. Unvermittelt zog sie meinen Schwanz aus ihrem Arsch, und steckte ihn in ihre triefende Fotze. „Dann fick jetzt meine Pussy, aber komm bitte nicht in mir. Ich möchte Deine Sperma auf meinem Gesicht und meinen Titten. Da würdest Du doch sicher gerne draufspritzen, oder?“ „Geil“ war alles was ich rausbekam und fickte sie weiter durch. Es war so geil, sie von hinten zu vögeln und ihre dicken Titten baumeln zu sehen. Durch unsere Geilheit wurden die Stöße immer heftiger und schneller bis sie heftig zuckend ihren zweiten Orgasmus bekam. Sie hielt sich meine Badeshorts vor den Mund, um nicht laut aufzustöhnen.
Erschöpft streckte sie sich und ließ meinen Schwanz aus ihrem Loch flutschen. Er stand nass glänzend in die Höhe. „So jetzt will ich Dein Sperma haben“ sagte sie und kniete sich vor mich, und begann meinen Schwanz mit der Hand hart zu wichsen. „Na, willst Du nicht endlich abspritzen, Du geiler Schwanz?“ hechelte sie fordernd und massierte ihn immer härter. Ich atmete immer heftiger und erst Zuckungen durchliefen meinen Schwanz. „Na großer, spritz endlich, ich möchte Deinen Saft haben“ drängte sich und öffnete einladend ihren Mund. Das brauchte sie mir nicht zweimal zu sagen. Mein Schwanz begann zu zucken und meine Ladung spritzte stoßweise aus mir heraus. Mein Sperma landetet ihn ihrem Mund, ihrem Gesicht und den Rest spritzte ich ihr auf die Prachttitten. Es war ein so heftiger Orgasmus, dass er mir fast die Besinnung raubte.
Genüsslich schluckte Linda das Sperma herunter, leckte meinen Schwanz sauber und drückte auch den letzten Tropfen heraus. „Es wäre doch zu schade, etwas zu verschwenden“ lächelte sie und strich mit ihren Fingern meinen Saft aus ihrem Gesicht und ihren Brüsten und schleckte ihre Finger genüsslich ab. „Ich liebe den Geschmack von Sperma und bin richtig geil darauf“ beichtete sie mir mit einem Lächeln im Gesicht. „Ich hab jede Menge davon. Du kannst Dich jederzeit bedienen, wenn Du willst. Einem so geilen Luder wie Dir steht mein Schwanz jederzeit zur Verfügung“ erwiderte ich grinsend.
Erschöpft zogen wir uns um und verließen das Schwimmbad. Mit einem kurzem „na dann bis bald“ ging sie zu ihrem Fahrrad und fuhr davon.
Wenn Euch meine Geschichte gefallen und hoffentlich auch etwas geil gemacht habt, lasst es mich wissen. Wer von Euch hat beim Lesen seine Hand an seinen Schwanz oder ihre Muschi gelegt? 😉