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Dem Sohne verfallen 7.Teil

Dem Sohne verfallen 7.Teil



Von Teil 7 b) fortgesetzt:

Er brauchte nicht mit Worten zu erklären, dass er mit fliegenden Fahnen dem Lockruf seiner Mutter folgen wollte. Seine Mutter liebte ihn trotz all dem, was er ihr soeben eingestanden hatte.
* *
Es war verständlicherweise eine heiße Nacht. Von Schlaf war kaum die Rede, am nächsten Morgen waren die Bettlaken feucht vom Schweiß, vom Sperma und von vaginalem Lustsekret. Sabine zog alle Register, sie leckte seinen Schwanz, saugte sein Sperma, hielt ihm ihre Liebesmuschel hin, leckte ihm sogar die Analkerbe aus und trank sogar ein paar Spritzer seines Urins. Bruno im Gegenzug ließ sich auch nicht lumpen, er leckte ihr die frisch mit seinem Sperma vollgepumpte Vagina aus, ließ seine Zunge zwischen ihre Arschbacken auf und abgleiten und bohrte seine Zungenspitze in ihr gefälteltes Afterlöchlein, kurz, sie taten alles Vorstellbare außer Analverkehr.
Sie schliefen lange an jenem Sonntag Morgen. Sabine musste heimlich die Ausdauer und unerschöpflich scheinende Potenz ihres Sohnes bewundern. Welche Kraft, welche Standfestigkeit und Ausdauer! Bevor sie das Frühstück zubereitete, saugte sie ihrem Sohn noch einmal das Sperma ab.
Danach verließ Bruno das Haus, angeblich um Basketball zu spielen. Sabine aber wusste genau, dass er schnurstracks zu Jürgen eilte. Zu gerne wäre sie Mäuschen gewesen, um zu hören, wie er seinem Freund und Sexpartner die „Frohe Botschaft“ überbrachte, dass er seine Mutter möglicherweise überredet habe, sich mal mit ihm, seinem Freund, zu beschäftigen.

Wie viel hatte er eigentlich von ihr und ihrem inzestuösen Verhältnis Jürgen gegenüber preisgegeben? Hoffentlich war Jürgen kein Plappermaul und tratschte sein von Bruno erlangtes Wissen herum! Nicht auszudenken! Sabine sah eigentlich keinen anderen Ausweg, dies zu verhindern, als Jürgen in die intime Beziehung einzubinden. Sie war gespannt, was Bruno bei seiner Rückkehr erzählen würde.
Hoffentlich kam er nicht mit dem Schwindel an, er sei lediglich beim Basketballspiel gewesen ….!

„Aha, da bist du ja wieder“, begrüßte Sabine den etwas verschwitzt ins Haus eintretenden Sohn. „Wie war das Basketballspiel ?“ Bruno registrierte sehr wohl, dass seine Mutter das Wort Basketballspiel sehr ironisch betonte. Er ahnte, dass sie es stark vermutete, dass er allenfalls eine knappe Stunde beim Sport und die restliche Zeit bei Jürgen gewesen war. Deshalb versuchte er erst gar nicht, sie anzuschwindeln:
„Anstrengend, aber wir haben nur eine dreiviertel Stunde gespielt. Dann haben wir geduscht, und danach bin ich noch eine Weile schnell bei Jürgen gewesen.“
„Na schön, wenigstens lügst du mich nicht an, Junge. Das weiß ich zu schätzen. Ich habe dir den Umgang mit Jürgen ja nicht verboten, zumal es letztlich doch nichts nützen würde. Über was habt ihr denn gesprochen?“
„Ehrlich gesagt: Eigentlich nur ein Thema, Mama, nämlich du! Jürgen ist so neugierig auf dich, dass er nur über deine Figur, deinen Busen und deine Pussy gesprochen hat.“
Sabine wunderte sich über nichts mehr. Sie war ja auch mal jung gewesen und wusste, dass auch sie damals als junges Mädchen mit ihren Freundinnen im Pubertätsalter hauptsächlich über Boys und ihre „Ausrüstungen“ unter den Hosen gequatscht hatten. Warum sollte es Buben unter sich anders gehen? Nur, was sie nicht verstand, war die Tatsache, dass sich Bruno, der doch ein für Mädchen und Buben attraktiver Kerl war, so auf den Jürgen fixiert hatte.
„Also, wenn er unbedingt so scharf auf mich ist, kannst du ihn nächstes Wochenende mal mitbringen, Liebling. Aber ich möchte nicht, dass er mir anschafft, was ich zu tun habe!“ Bei dem Gedanken an den jungen Hünen wurde Sabines Schlitz schon wieder feucht. Andererseits hatte sie doch nicht ganz grundlose Bedenken, ihr geheimes Inzestverhältnis einem Dritten offenkundig werden zu lassen. Sie kannte Jürgens Charakter ja nicht. Und oft genug hatte sie erlebt, dass Jungs in der Pubertät mit ihren „Errungenschaften“ bei Mädchen oder Frauen vor ihren Kameraden prahlten … Und das hätte hier verheerende Folgen haben können!!
Bruno sagte lieber nichts; kannte er doch die dominante Neigung seines Freundes. Aber wenn er ihn darum bäte, sich zurückzuhalten, wenn seine Mutter Sabine nicht mitzog, dann würde Jürgen ihm zuliebe auf seine dominante Durchsetzung seiner Wünsche wohl verzichten.

Kapitel VIII Jürgen und seine Begierden

Sabine sah dem kommenden Wochenende mit gemischten Gefühlen entgegen. Einerseits war sie ebenso neugierig und scharf auf ihres Sohnes Freund, andererseits wusste sie nicht, was da auf sie zukommen konnte, denn Jürgen war ein starker, sie mindestens 30 cm überragender Jungmann. Und wenn er ihren Sohn, der ihr gegenüber schon reichlich dominant war, so um seinen Fingerwickel konnte, wie würde er sich dann IHR gegenüber verhalten? Hatte er Respekt vor einer in seinen Augen älteren Dame? Ihr wurde nun doch Angst vor ihrer eigenen Courage. Sollte sie das waghalsige Unternehmen vielleicht lieber wieder abblasen?
Aber die Neugier und die Lust auf seinen angeblich noch größeren Schwanz, größer noch als Brunos Kaliber, behielten doch die Oberhand.
Am Freitag vor besagtem Wochenende nahm Sabine ein ausgiebiges Bad, rasierte sich die Intimzonen sorgfältig aus. In der Nacht von Freitag auf Samstag ließ sie Bruno wieder bei sich im Bett schlafen und nahm ihn auch tüchtig in der Absicht her, seinen schweren Sack und seine dicken Hoden ordentlich zu leeren, damit am Samstag nicht gleich zwei supergeile Burschen über sie herfielen und überfordern könnten. Es genügte ihr, wenn Jürgen bestimmt schwer geladen war und sie wahrscheinlich tüchtig hernehmen wollte. Na ja, mal sehen, was sich überhaupt ergibt …
Am Samstag schminkte sie sich ebenso sorgfältig wie dezent. Bruno sollte stolz auf sie sein können und sich ihrer nicht schämen müssen. Auch zog sie sich einen Rock und eine bunte Bluse an, verzichtete aber auf einen Slip und den BH.
Dann, nachdem Bruno das Haus verlassen hatte, um Jürgen abzuholen, lief sie wie ein eingekerkerter Tiger nervös im Haus umher. Jetzt kamen wieder die früheren Bedenken hoch. Auf was hatte sie sich da bloß eingelassen? Sollte sie vor Jürgens Augen mit ihrem eigenen Sohn ficken? Wie weit wurde Jürgen gehen wollen? Oder: Wie würde Bruno reagieren, wenn sie sich tatsächlich von Jürgen ficken ließe?
Ein Schauer der Angst überkam sie, als sie an die Konsequenzen dachte, wenn Jürgen nicht dicht hielte und Brunos und ihr bislang streng gehütetes Geheimnis angeberisch herumposaunen würde… Sie wurde so nervös, dass sie die Toilette aufsuchen musste, um ihren Darm zu entleeren.

Und als sie sich gerade den Hintern gründlich abwischte, läutete die Hausglocke. Der Postbote? Nein, heute ist ja Sonntag. Oder Besuch? Na, ein solcher hätte ihr ausgerechnet jetzt gerade noch gefehlt! Sie überlegte sich schon eine Ausrede, von wegen Unpässlichkeit oder dringende Erledigungen.
Schnell zog sie sich den Rock hoch und eilte zur Haustür. Zögernd öffnete sie. Da standen Bruno und hinter ihm der hünenhafte Jürgen mit einem verlegenen Grinsen auf dem Gesicht.
„Ja hast du deinen Haustürschlüssel vergessen, weil du läutest?“ Fragte Sabine verwundert im ersten Augenblick. Bruno aber antwortete:
„Nee, den habe ich. Aber ich wollte nicht einfach so ins Haus stürzen und dich vielleicht unerwartet überraschen.“
Sabine musste sich selber eingestehen, der Junge hatte Recht!. Wie war er doch rücksichtsvoll!
„Mama, das ist Jürgen,“ sagte Bruno und deutete hinter sich. „Jürgen, das ist meine Mutter!“ Er trat etwas beiseite, damit Jürgen seine Mutter gut ins Sichtfeld bekam.
Jürgen streckte ihr seine Hand hin, und sie nahm sie zum Händedruck an. Aber welch ein Druck! Sabine ging beinahe in die Knie, so fest und stark war sein Händedruck.
Sie forderte die Beiden auf, einzutreten. Bruno und sein Freund gingen ins Wohnzimmer voraus, Sabine schloss die Tür hinter ihnen und ging ihnen nach. Sie sah Jürgen von hinten.
Welch ein breitschultriger Bursche; und tatsächlich war er einen halben Kopf größer als ihr Sohn Bruno. Sie musste unwillkürlich auf den prallrunden, kernigen Arsch des Jungen starren, unter dessen dünner Sporthose sich das Muskelspiel deutlich abzeichnete. Sie wurde schon wieder ganz feucht zwischen den Beinen. Hoffentlich gab es keinen verräterischen Fleck auf ihrem Rock ohne Unterhose! Das wäre ihr peinlich gewesen.
Da standen nun die Drei im Wohnzimmer, jeder etwas betreten. Jürgen besah sich die alten, fast metergroßen Ölgemälde an der Wand an, als ob er an deren künstlerischem Wert interessiert wäre. Wer sollte den Anfang machen und womit? Bruno löste die etwas peinliche Situation, indem er sprach:
„Also, Mama, du weißt ja, wozu Jürgen hier ist. Vergeuden wir nicht unsere Zeit mit Small Talk oder Höflichkeitsfloskeln, du hast doch schon zu Mittag gegessen, wir haben es schon!“
„Ja, ja, natürlich, ich bin satt!“ Stotterte Sabine. Ihre Gedanken und ihr Blick war auf Jürgens wahrlich riesige Hosenbeule gerichtet. Der musste sicherlich schon steif sein, meinte sie bei sich.
„Nun, dann zieh dich doch mal bitte aus!“ Forderte Bruno seine Mutter ganz nonchalant aus, als wenn er um eine Stulle Butterbrot bäte.
Zu der beiden Burschen Überraschung zog Sabine erst ihre Bluse aus, dann nestelte sie am Bund des Rocks herum. Frei schwangen ihre nackten Brüste vor den Augen des starrenden Jürgen; Bruno kannte den Busen seiner Mutter ja schon zu Genüge. Er sagte nicht ohne sichtliche Bewunderung:
„Na Jürgen, habe ich dir zuviel versprochen. Sind ihre Titten nicht fabelhaft?“ Fragte Bruno seinen Freund stolz wie Oskar. Sabines Warzen stellten sich steif auf. Ja, das wusste sie, auf ihre kaum hängenden Brüste konnte sie stolz sein!
Jürgen sagte gar nichts auf die Frage seines Freundes, sondern fuhr sich mit seiner Zunge über die Lippen. Seine Hosenbeule schwoll sichtlich an. Es war ihm aber nicht peinlich.
„Jetzt auch den Rock, Mama!“ Brunos Ton hatte wieder etwas Forderndes angenommen. ‚Offenbar will er seinem älteren Freund imponieren und demonstrieren, wie gut er seine Mutter im Griff hatte’, dachte Sabine bei sich. Aber das alles ging ihr doch ein Bisschen zu schnell. Sie versuchte abzulenken:
„Wollt ihr vielleicht was trinken? Ich habe Sekt im Kühlschrank.“
Aber der Versuch schlug fehl. „Wir sind nicht dazu hergekommen, Frau Feiler, um Ihren Kühlschrank leer zu trinken, ich bin schon so scharf auf ihren äh ― Busen, dass ich überhaupt keinen Durst habe,“ versicherte Jürgen ganz unverblümt. Der ging ja ran wie Blücher!
Ohne zu zögern ging Jürgen auf Sabine zu und nahm ihre strotzenden Titten in seine Hände – nein, das waren schon eher Pranken! Aber angenehm warm. Sabine reckte ihren Busen direkt seinen Händen entgegen. Diese Riesenhände waren erstaunlich zärtlich.
„Wie fest das Fleisch ist! Frau Feiler, ich habe noch nie so stramme Titten gesehen bei einer so .. so – äh ― reifen Frau!“ Grade noch rechtzeitig hatte er bemerkt, dass er beinahe in ein Fettnäpfchen getreten wäre. Sabine musste heimlich schmunzeln.
Bruno rettete die vermeintlich peinliche Situation: „Meine Mama ist erst fünfunddreißig, Jürgen!“ Sabine hätte den Faux-pas wahrscheinlich auch gar nicht übel genommen, denn sie hatte stets den Komplex, für die heranwachsenden Burschen eine alte Frau zu sein, obwohl sie sich wie erstAnfang dreißig fühlte.
In kreisenden Bewegungen streichelte Jürgen die prallfesten Bomben und schloss genüsslich seine Augen. Er rieb seine Handflächen über die steif und hart abstehenden Brustwarzen, was Sabine einen geilen Schauer über den Rücken rieseln ließ.
Bruno wurde jetzt auch hoch erregt. Er trat hinter seine stehende Mutter und gesellte seine Hände zu den Pranken seines Freundes.
„Ah, Bruno, nicht du auch noch! Das ― das halte ich ― nicht aus, vier Hände an meinen Brüsten, das will ich nicht!“ Stöhnte Sabine, denn sie spürte, wie ihre Fotze bereits zu tropfen begann. Sabine aber traf fast der Schlag, als sie Bruno sagen hörte:
„Ist mir egal, was du willst, Mama, das weißt du doch ganz genau!“
Ungerührt von ihrem Protest machte Bruno weiter und knetete die Titten seiner Mutter, und Jürgen ließ sich auch nicht abhalten. Sabine spürte schon wieder den harten Schwanz ihres Sohnes gegen ihre Arschbacken drücken.
Das konnte ja ein wilder Nachmittag werden! Und als jetzt Jürgen sein T-Shirt über den Kopf zog und seinen muskulösen Oberkörper, sportlich durchtrainiert und mit kurzen, aber dichten Kraushärchen bewachsen, präsentierte, lief Sabine förmlich das Wasser im Munde zusammen!
Auch Bruno nahm seine Hände nun von Sabines Brüsten weg und begann, an ihrem Rockbund herumzunesteln. Langsam, aber sicher rutschte das Kleidungsstück über ihre Hüften und gaben den Blick auf ihren Bauch und die Oberschenkel frei. Jürgen trat zwei Schritte zurück und stand dann mit weit aufgerissenen Augen vor der entblößten Frau und starrte mit leicht offenstehendem Mund auf Sabines kahl rasierten Schamhügel und die absolut haarlosen, wulstigen, nass glänzenden Schamlippen. Den Anblick einer reifen Frauenscham hatte er noch nie so beeindruckend vor Augen gehabt! Sein Penis unter der Sporthose wuchs zusehends nach oben und schien mit seiner Eichel bereits über den Hosenbund hinausdrängen zu wollen.
Sabine stand wie unter Hypnose unbeweglich da und ließ sich anglotzen. Hinten am Gesäß spürte sie Brunos steifen Prügel sich in den Arschspalt drücken, einen guten Meter vor ihr gaffte Jürgen auf ihre Reize und schien gar nicht zu merken, dass sich der Stoff seiner Sporthose schon bedrohlich nach vorn spannte. Sabine spürte, dass ihr der Lustschleim aus dem rosigen Schlitz drängte, aber jetzt war es ihr völlig egal. Sie war in ihrem Rausch gefangen, stand da wie eine Statue aus Marmor.

Fortsetzung demnächst

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