Das Wetter war schön, und somit bin ich wieder unterwegs. Ich fand einen kleinen Campingplatz unweit eines kleinen Sees. Ich fand auch einen schattigen Platz und machte mein Wohnmobil einsatzbereit. Hier lässt es sich aushalten. Am zweiten Tag wollte ich die weitere Umgebung erkunden. Mit dem Fahrrad wollte ich nicht in die naheliegende Stadt fahren, da mich das Rad beim Stadtspaziergang lästig wird. Aber es fuhr hier Bus vorbei den ich einfach nahm. Ich trödelte langsam durch kleine nette Stadt. In der Fußgängerzone sah ich eine nette Frau. Unsere Blicke begegneten uns kurz und jeder ging seinen Weg. Ich stöberte durch einige Geschäfte und wir liefen wieder an einander vorbei. In der Schaufensterscheibe sah ich, dass sie sich zwei Mal umdrehte. ‚Da schau einer an‘ registrierte ich ihr verhalten. Das alles passierte dann noch mal und ich schaltete mal auf Angriff um. Ich ging in die nächste Buchhandlung und verschwand gleich hinter einem Pfeiler. Prompt kam sie hinterher geschlendert und blickte sich suchend um, nahm ein Buch in die Hand in dem sie aber nicht las. Ich schlich mit von hinten ran, beugte mich etwas runter und sprach sie recht leise an.
„Wie lange wollen wir noch wie sechszehnjährige umeinander rum schleichen. Gehen wir einfach Kaffee trinken“ Erschrocken drehte sie sich um und sah mir in die Augen. Die Gesichtsfarbe hatte sich deutlich geändert. Vom Schock noch nicht ganz erholt hakte ich mich bei ihr unter und wir gingen wieder raus.
„Da drüben ist ein Café. Wollen wir???“
„Ja ja……gerne“ kam es noch etwas stotternd. Wir setzten uns und orderten Getränke. „Was ist mit ein paar Kalorien dazu“ Sie überlegte kurz und meinte: „ Warum eigentlich nicht. Ist ja Urlaub“. Also noch ein Stück lecker Kuchen.
„Ich heiße übrigens Thomas“ begann ich mit etwas Konversation. „Kerstin“ kam es zurück. „Ich bin noch etwas verwirrt, sorry. Aber Du hast ja im Prinzip recht. Sowas ist mir nur schon lange nicht mehr passiert.“
„Warum denn das?. Attraktive Frauen werden doch sicher öfter angesprochen. Oder wohnst du in einer Erdhöhle im Wald?“
Nun musste sie dann doch etwas lächeln. In der nun kommenden Unterhaltung erfuhr ich, dass sie in einer guten Position in einer großen Firma arbeitet. Wenn man als leitende Angestellte tätig ist, ist das Klima im Büro nicht so locker. „Jeder hat Angst was falsches zu sagen. Alles wird immer gleich als sexueller Übergriff – es heute so schön heißt – gewertet. Da macht dir niemand ein Kompliment“.
„Na gut, aber außerhalb des Büro´s gibt es ja auch ein Leben“
„Stimmt schon, aber die Tage sind meist recht lang. Wenn ich nach Hause komme bin ich auch fertig. Mein Mann ist vor 10 Jahren weggelaufen. Entweder Kariere oder Familie. Beides geht selten gut. Und nun erzähl du mal was“ meinte sie dann.
„Ich habe immer Urlaub“ erklärte ich ihr. „Ich habe mein Berufsleben beendet, Haus verkauft und mir ein kleines Wohnmobil gekauft. Für den Winter hab ich eine kleine Wohnung. Sobald es warm wird, bin ich unterwegs. Und wenn ich Glück habe, läuft mir eine nette Dame über den Weg“
Sie schmunzelte und meinte: „ Da hab ich ja Glück, dass mir im ersten Urlaub nach 3 Jahren ein netter Mann über den Weg läuft. Ich bin sowas gar nicht mehr gewohnt.“
„Dann wird es aber mal wieder Zeit, dass du merkst, wie das echte Leben ist“
„Da hast du wohl Recht. Ich war zwar erschrocken, als du hinter mir standest aber ich bin da sicher nicht ganz unschuldig dran. Ich weiß auch nicht, warum ich mich so benommen habe.“
„Das kann ich dir sagen. Du bist immer noch eine Frau…..trotz leitende Position.“
Wir plauderten noch eine Weile und die Sonne stieg immer höher. „Das Wetter meint es gut mit dir. Wenn Engel reisen scheint die Sonne. Man müsste eigentlich mal ins Wasser springen um sich abzukühlen.“
„Keine schlechte Idee. Wo ist denn dein See?“
„Ein kleines Stück mit dem Bus. Mal sehen wann der nächste fährt“
„Mein Auto steht hier auf dem Parkplatz. Das fährt sofort. Aber ich muss erst ins Hotel meine Badesachen holen“
„Die brauchst du nicht an diesem See“
Sie stutzte kurz. „Na ja“ stammelte sie „Das letzte mal als ich nackt gebadet habe war ich 18 und dunkel war es auch. Nun sehe ich nicht mehr ganz so gut aus.“
„Quatsch“ musste ich nun einwerfen. „ Du siehst gut aus. Man muss sein Alter akzeptieren. Man macht FKK weil es schön ist und nicht weil der Busen noch stramm ist. Was meinst du wie die anderen aussehen die da rumlaufen“
Sie stöhnte kurz auf. „Du hast ja Recht. Das Gefühl ist geil. Ich habe sicher schon Schaden genommen in meinem Job. Also lass uns fahren, mir ist sauwarm“
Mini Cabrio. Na gut. Man gönnt sich ja sonst nix.
„Schönes Wohnmobil“ meinte sie. „Darf ich mal reinschauen?“
„Aber gerne doch. Es sieht aber aus wie die Behausung eines einzelnen Herren“
„Macht nichts. Bei mir ist es auch nicht immer aufgeräumt. Sehr gemütlich. Könnte mir gefallen.
Ich nahm die Decke, Handtücher und Getränke und wir gingen zum See runter. Wir suchten einen schattigen Platz. Wir sprangen aus den Klamotten und gingen ins Wasser. Später gestand sie mir, das ihr es ganz schön schwer gefallen ist sich auszuziehen. Die Devise war aber Augen zu und durch. Wir schwammen etwas und neckten uns bevor wir rausgingen uns zu trocknen auf die Decke legten. Schweigend lagen wir da und hingen unseren Gedanken nach. Plötzlich berührte sie meine Hand erschrak wohl aber selber über ihr tun und zog sie schnell wieder zurück. „Sind wir wieder im Modus 16 Jahre“ fragte ich sie automatisch. Sie drehte sich zu mir und meinte: „ Sorry, ich bin sowas alles nicht mehr gewöhnt“ Ich legte nun meine Hand auf ihren Oberkörper und sah ihr in die Augen. Dann küssten wir uns. „Das hast du wenigstens noch nicht verlernt“ kam meine Bemerkung. Sie lächelte und kuschelte sich in meinen Arm. Ich hielt erstmal die Hände still zumal wir ja nicht alleine hier waren. Sie hatte wirklich noch eine Top Figur. Der Busen gab nur unwesentlich der Erdanziehung nach und sie war komplett rasiert. Wir haben uns lange über Gott und die Welt unterhalten und ihre Hemmungen wichen langsam einer gewissen Normalität.
„Ich habe Hunger“ kam es von ihr.
„Meine Junggesellenküche gibt leider nicht viel her. Hätte ich gewusst, dass so netten Besuch bekomme, hätte ich ein 5 Gänge Menü vorbereitet“
„Ne, lass mal. Die Geschäftsessen reichen mir schon. Lass uns in die Stadt zurück fahren und wir gehen zum Italiener oder so“
„Gut, überredet“
Wir gingen hoch zum Wagen und zogen uns an und düsten in die Stadt. Der Abend war noch recht warm und wir saßen lange und redeten. Giovanni wollte den Laden schließen und wir taten ihm den Gefallen und gingen.
„Dann werde ich dich mal zu deinem Mobil bringen. Es fährt ja nix mehr.“
„Das wäre nett von dir“
Wir fuhren zurück. Ich überlegte die ganze Zeit wie es nun weiter geht. Ich wollte sie nicht bedrängen denn sie hatte ihr geschäftsmäßiges Auftreten erst seit 10 Stunden abgelegt. Als wir ankamen sahen wir uns lange in die Augen. Sie traute sich – wie erwartet – nichts zu sagen. „Sind wir im Modus 16“ fragte ich. Sie wurde wieder etwas rot. „Ich kann nicht so schnell umschalten“ flüsterte sie.
„Gehen wir noch mal schwimmen“ unternahm ich mal einen Vorstoß.
„Ja gerne“ kam es von ihr und es klang erleichtert.
Ruck Zuck waren wir am Strand und im Wasser. Es dauerte nicht lange und sie legte ihre Arme um meinen Hals. Wir küssten uns lange und meine Hände gingen auf Wanderschaft. Wir gingen raus und legten uns auf die Decke am menschenleeren Strand. Es passierte das was dann immer passiert und wo im Film normalerweise abgeblendet wird. Unsere Hände waren überall auf Erkundungstour. Der erste Orgasmus war heftig. Man merkte, dass es nach langer Zeit der erste war. Es folgen noch einige mehr. Es war fast schon Sonnenaufgang als wir zum Wohnmobil gingen. „Muss ich jetzt in mein Hotel fahren?“ Bei der Frage lächelte sie mich an. „Darauf gebe ich dir keine Antwort“ Der folgende Orgasmus fiel deutlich leiser aber nicht minder heftig aus. Wir wollten ja unsere Nachbarn um diese Uhrzeit nicht wecken. Ihre Schüchternheit war einer grenzenlosen Lust gewichen.
Es war fast Mittag und die Sonne brannte schon wieder heftig. „Lass und schnell baden gehen. Das ist besser als duschen“ „okay, gerne“
Ich machte Kaffee und was zum knabbern hab ich auch noch gefunden. Meine geplante Einkaufstour gestern ist ja anders verlaufen als geplant.
Wir saßen vor dem Wohnmobil und genossen den Kaffee und den Tag. Kerstin war irgendwie in Gedanken. Plötzlich sagte sie : „Danke Thomas“
„Ich bin mir keiner Schuld bewusst“
„Quatschkopp. Ich glaube, ich muss in meinem Leben was ändern. Ich habe einen guten Posten, verdiene gutes Geld und lebe ich einigem Luxus. Seit gestern weiß ich aber, was dabei alles auf der Strecke geblieben ist.
„Na du wirst doch einige Liebhaber gehabt haben“ wollte ich mal wissen.
„Ja schon. Aber mit wem komme ich denn in Kontakt?. Alles nur diese Anzugträger und Machotypen die sich auf ihren Posten was einbilden und meist verheiratet sind. Und der Sex war nur mäßig. Ich hab es dann gelassen. Du hast mir grade gezeigt, wie schön das Leben noch sein kann“
Wir küssten uns. „Na nun ist ja erstmal Urlaub. Genieße es so wie es grade ist“
„Wenn du mir dabei hilfst…..?“
„Sehr gerne“
Wir saßen vor dem Wagen. Ein Handy klingelte. Meins war es nicht. Kerstin verdrehte die Augen „Können die nix ohne mich“ kam ein knurriger Kommentar. Sie meldete sich. „Hallo Birgit, wie geht es ihnen?“ Aha, Business. Vorname und Sie. Irgendwie gab es wohl Ärger. Verträge, Lieferbedingen, bla bla bla.“Ist denn niemand in der Lage das zu entscheiden und zu unterschreiben? Na dann muss ich eben kommen“ Auflegen.
„Hast du dir deine Leute nicht so erzogen dass sie dich immer fragen müssen?“
Grübel. Vielleicht hast du sogar Recht. „Und nun willst du losfahren wegen einer Unterschrift?“
„Von wollen kann ja keine Rede sein. Das war meine Kollegin Birgit. Die ist eigentlich ganz nett und ich will sie nicht hängen lassen. Die leitet unsere Filiale in Rostock.“
„Na dann soll sie den Krempel einpacken und herkommen. Es ist ja nicht so weit. Für sie ist es Dienstzeit. Dann machst du deinen Kringel rauf und fertig. Heute ist sowieso Freitag. Da passiert eh nix mehr“
„Keine schlechte Idee“ Sie griff zu Handy und gab unsere Koordinaten durch. „In zwei Stunden wird sie hier sein“
Sie auch pünktlich da. Eine Bussinessfrau auf dem Campingplatz. Komischer Anblick. Aber sie war hübsch. Etwas jünger als Kerstin und ebenfalls eine knackige Figur.
„Hallo Birgit. Da sind sie ja schon“
Die beiden machten sich an die Arbeit. Inzwischen machte ich mal Kaffee. Kaffee fertig, Verträge fertig. Gutes Timing.
Birgit wunderte sich, dass ihre Chefin Im Wohnmobil Urlaub macht. Kerstin erklärte kurz die Sachlage. Ich hätte sie entführt. Gelächter.
„Heute ist es ja wieder mächtig heiß“ stöhnte Birgit in ihrem Kostüm.
„Wir könnten ja mal in den See springen. Dann geht es uns wieder besser“ machte ich den Vorschlag.
„Wäre schön“ kam es von Birgit „aber ich hab nichts passendes mit. Ich komme ja direkt aus dem Büro.“
„Hier brauchen sie nichts zum baden außer gute Laune“ erklärte ihre Chefin.
„Ich weiß nicht…….so toll sehe ich ja auch nicht mehr aus“
Nun mischte ich mich ein. „Darum geht es ja wohl nicht Gnädigste. Es ist doch wohl mehr euer Dienstverhältnis was zur Sorge Anlass gibt. Hier ist aber nicht euer Büro. Stellt euch nicht so mädchenhaft an“
Ich nahm die Decke und Handtücher und trieb die Mädels von ihren Stühlen. Wir gingen zum See runter. Kerstin zog ihr Kleid über den Kopf und fertig. Mehr hatte sie ja nicht an. Birgit stutzte kurz als sie das mitbekam. Bei mir ging es auch schnell. Nur Birgit zierte sich ein wenig. Ihre Figur war wirklich Top. Wir rannten ins Wasser. Birgit war ganz zufrieden dass sie gleich untertauchen konnte. Langsam lockerte sie aber auf.
„Herrlich hier drin“ meinte Kerstin. „Noch nie FKK gemacht Birgit?“
„Doch schon. Aber das war ich 18 und dunkel war es auch“
Kerstin und sah mich an und wir mussten beide lachen. Birgit verstand nun gar nichts.
„Genau die selbe Antwort habe ich gestern auch gegeben“ Nun war ihr alles klar.
Wir gingen wieder raus und setzten uns auf die Decke. „Wir haben keine Getränke mitgenommen. Ich hol schnell was“ und ich verschwand. Ich hatte doch eine Flasche Sekt fiel mir ein. Plastebecher mussten jetzt reichen. Mehr war nicht da – Camping eben. Als ich wieder zum Stand kam saßen die Damen im Gespräch vertieft da. Offensichtlich ist inzwischen eine gewisse Lockerheit eingetreten.
„Na, wieder beim Büroklatsch? Es ist schon Feierabend“
„, ist ja schon gut“
„Prost. Auf euren FKK Strand besuch nach 20 Jahren“. Gelächter.
„So ihr beiden nackten Schönheiten, ihr sitzt hier am FKK und betrachtet euch eure Genitalien. Da wäre es nun Zeit, dass SIE mal wegzulassen.“
„Du meinst, wir sollten Brüderschaft trinken?“
„Na klar“
„So richtig???“ kam es von Birgit etwas verunsichert.
„Das könnt ihr entscheiden. Männer sehen das sowieso nicht so eng“.
Ich beugte mich zu Kerstin über. „Prost, ich heiße Thomas“ Dann folgte ein längerer Kuss als er sonst bei dieser Prozedur üblich war. Ich schwenkte zu Birgit rüber. Was würde nun passieren. Unsere Lippen berührten sich zaghaft. Meine Zunge wurde vorsichtig aktiv. Sie stieg aber sofort ein.
„Nun seit ihr beide dran“ Ich war jetzt gespannt, was passieren würde. Unsicherheit in den Blicken der beiden Frauen. Sie näherten sich langsam an, blickten sich aber starr in die Augen. Ihre Lippen berührten sich nur kurz und wichen dann 2cm zurück, um dann umso heftiger den Weg zueinander zu finden. Holla, das ging ja richtig los. Als sie sich nach gefühlten Stunden voneinander trennten, blickten sie sich unsicher in die Augen. Kerstin fing an zu lächeln und man merkte deutlich wie Birgit ein Stein vom Herzen fiel.
„So, das wäre nun erstmal geklärt. Ich habe so den Eindruck, als wenn das bei euch beiden nicht der erste Kuss mit einer Frau war“. Birgit wurde noch etwas rot, gab es aber dann zu. „Nicht das ich lesbisch bin“ musste die aber sofort nachschieben. „Aber bei den Kerlen die unsereins so Kennenlernt, braucht man ab und zu etwas Zärtlichkeit. Aber das ist auch schon lange her – leider.“
„Na da haben wir beide wohl eine ähnliche Biografie“ lachte Kerstin. „Hat aber auch was für sich. Wenn alle Kerle so nett wären wie Thomas, hätte ich diese Erfahrungen sicher nicht machen können“.
„Man muss eben alles positiv sehen“. Die Mädels sahen sich an und küssten sich gleich nochmal.
Der Tag verging am Strand mit netten Unterhaltungen und einigen Tauchgängen. Auf ihrer Frisuren nahmen beide nun auch keine Rücksicht mehr. Gegen Abend wollte Birgit wieder aufbrechen.
„Es gefällt dir wohl nicht bei uns?“
„Ganz im Gegenteil. Es war ein wunderschöner Nachmittag“.
„Dann bleib doch einfach hier. Es ist doch sowieso Wochenende. Oder wartet eventuell doch ein Liebhaber?“
„Quatsch. Aber ich habe doch keinerlei Sachen mit und wo soll ich schlafen?“
„Na dann mach ich mal einen Vorschlag. Wir nehmen jetzt ein Auto und fahren in die Stadt ins Hotel. Kerstin Checkt aus und holt ihre Koffer. Ihr habt fast dieselbe Figur. Da ist bestimmt ein Sommerkleidchen für dich dabei. Unterwäsche brauchst du ja hier nicht. Dann holen wir aus dem Supermarkt was zu essen für morgen und gehen noch was essen. Im Wohnmobil gibt es noch einen dritten Schlafplatz. Eine Zahnbürste gibt’s auch im Markt. Wir müssen dann nur noch würfeln, wer oben in der Koje schläft und wer unten.“ Gelächter.
Gesagt getan. Als die Mädels aus dem Hotel kamen sahen sie richtig schnuckelich aus. Ich musste die Kleiderordnung kontrollieren. Ich hob die beiden Röckchen kurz hoch. Beide waren ohne Slip. Brave Mädchen.
Nach unserem ausgedehnten Abendmahl fuhren wir zurück. Es war immer noch recht warm.
„Wollen wir noch mal baden gehen?“
Gute Idee. Wir gingen sofort los. Der kleine Strand war menschenleer und das Wasser angenehm. Wir lagen zum trocknen auf der Decke. Unseren Gast nahmen wir in die Mitte. Ich bemerkte, wie Kerstins Hand sich in Richtung Birgit bewegte. Sie war an ihren Titten zu Gange. Daraufhin nahm ich die zweite in Bearbeitung. Der weibliche Automatismus funktionierte perfekt. Ihre Beine gingen etwas auseinander. Die Streicheleinheiten die sie von uns bekam, quittierte die mit leichtem stöhnen. Schnell war Kerstins Hand an ihrer Möse und mein Schwanz kam in Kampfposition. Der Anblick der beiden war schon geil. Schnell war Kerstin zwischen ihren Beinen und begann langsam zu lecken. Der Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Lautes Stöhnen hallte über den See. Die Mädels küssten sich intensiv um dann ihre Positionen zu tauschen. Der nächste Orgasmus war nicht minder heftig. Meine beiden Schönheiten lagen ausgepowert nebeneinander. Man konnte trotz Dunkelheit genau sehen, wie nass die beiden waren.
„Man war das geil. Sowas hatte ich ja schon lange nicht mehr“ keuchte Birgit.
„Ich schon. Ich bin schon zwei Tage hier und Thomas leckt auch nicht schlecht.“
„Komm mal her mein Goldstück“ sagte Kerstin. „Du hast uns das ganze hier eingebrockt und musstest die ganze Zeit zuschauen“
„War schon okay. Ich musste nicht zusehen, ich wollte zusehen . Sowas bekommt man ja nicht alle Tage zu sehen“ Gelächter.
„Jetzt bist du aber dran, sonst platzt du uns noch“ sprachs und griff meinen harten Schwanz.
„Komm her Birgit. Du als erste. Ich kenne seine Künste schon.“
Die Mädel drückten mich auf die Decke und Birgit stieg auf. Kerstin hatte sie gut vorbereitet. Ich Möse war klatschnass. Sie hatte deutlich größere Schamlippen. Langsam begann der Ritt. Ihre Titten wippten im Takt und die Nippel waren inzwischen Steinhart. Ich brauchte nicht lange. Durch die Aufwärmphase durch Kerstin kam sie auch recht zügig. Die Lust durchzuckte unsere Körper. Sie ließ sich nach vorne fallen und wir küssten uns heftig. Dann rollte sie zur Seite runter.
„Es war ein geiler Anblick als du gekommen bist“ meinte Kerstin zu mir. „Zuschauen ist manchmal auch nicht schlecht. Man sieht Dinge die man sonst garnicht mitbekommt.“
„So ging es mir bei euch auch. Ich habe garnicht gewusst, wie geil es ist wenn man beobachtet wird“
Kerstin leckte meinen Schwanz sauber. „Du schmeckst nicht schlecht. Komm Birgit, koste mal“.
Durch diese Behandlung der beiden war er schon wieder hart. Nun stieg Kerstin auf und Ritt durch die Nacht begann von vorne. Birgit war nun die beobachtende. Sie hatte aber die Hand an ihrer Muschi. Dann kam das, was man als kollektiven Orgasmus bezeichnet.
„Puhh war das geil. Ich hätte nie gedacht, dass es mich so geil macht wenn jemand zuschaut.“
Wir lagen noch eine Weile auf unserer Decke. Dann gingen wir zum Wagen. Eine leichte Müdigkeit machte sich bei allen breit. Die Mädels liefen Hand in Hand vor mir her.
„Ich glaube es wäre richtig, wenn ihr beide in der Koje schlaft und ich hier unten.“
Zwei strahlende Gesichter schauten mich an. Größere sexuelle Aktivitäten fanden wohl nicht mehr statt, jedenfalls von den beiden keine Geräusche zu hören.
Am nächsten Morgen war ich als erster wach. Ich sprang schnell in den See, machte mir einen Kaffee und genoss den Morgen und die ruhe. Dann kamen auch meine beiden Schönheiten rausgekrabbelt.
„Gehen wir schnell baden?“
„Ich war schon. Geht ihr mal los, ich mache inzwischen Frühstück“
Gesagt, getan. Als sie zurückkamen war der Kaffee fertig. „An so ein Leben könnte ich mich gewöhnen. Ein Mann der Frühstück machen kann und nicht immer nur an Sex denkt“ philosophierte Birgit – mehr in Gedanken – vor sich hin.
Wir verbrachten den Tag am Strand und im Wasser. Am Abend war wieder Sex am Strand angesagt. Hier hatten wir mehr Platz als in einem Wohnmobil. Den ganzen Tag über hatte jeder einiges aus seinem Leben berichtet und auch einige Fantasien gebeichtet. Es war schön zu sehen, wie locker und offen die beiden geworden sind. Wir waren uns einig, dass man seine Träume auch mal ausleben sollte. Birgit träumte schon lange von Analverkehr. Logisch das ich ihr dabei gerne helfen wollte. Kerstin hatte sie richtig nass geleckt. Sie verteile den Saft auf ihrem Hinterteil und ich fing vorsichtig an. Kerstin Hände unterstützten mein tun. Titten und Klitoris waren ihre Aufgabe dabei. Es klappte auch sehr gut. Ihr Orgasmus war heftiger als die die ich bisher von ihr kannte und ich füllte ihren Darm mit meinem Saft.
„Au man, was ist das für ein Wochenende“ stöhnte Birgit. „Ich glaube, ich hole die letzten 10 Jahre nach“
„Wollen wir ins Wasser“ fragte Kerstin. „Und pinkeln muss ich auch“
„Deswegen muss man ja nicht ins Wasser“ Die beiden sahen sich grinsend an. „Du willst wohl zusehen?“
„Aber klar doch. Alles was ihr beide macht sieht geil aus“
Beide standen auf und schauten mich an. „Hocken oder stehen?“ fragte Birgit.
„Stehen“
Sie spreizten ihre Beine, zogen ihre Lippen auseinander und ließen es laufen. Mein Schwanz erhob sich schlagartig wieder.
„Da wird aber einer geil“ lachten meine beiden Nackedeis.
Danach ging es doch ins Wasser. „Ich muss ja meinen Darm noch spülen“ lachte Birgit.
Wir fummelten noch eine weile am Strand wobei sich der eine und andere Orgasmus einstellte.
Später schliefen wir alle erschöpft im Mobil.
Am Sonntagnachmittag musste Birgit wieder zurück. Wir verabschiedeten uns nicht ohne Mail und Handynummern getauscht zu haben. Kerstin blieb noch bis ihr Urlaub zu Ende war. „Was machst du wenn ich weg bin?“ fragte sie.
„keine Ahnung. Vielleicht fahre ich Richtung Ostsee und such mir dort einen ruhigen Platz.“
„Dann könnte ich ja am nächsten Wochenende mal vorbei kommen wenn das Wetter so bleibt“
„Gerne. Aber vielleicht willst du lieber zu Birgit fahren?“ Sie grübelte eine Weile vor sich hin. „Auch eine Möglichkeit. Oder wir kommen beide zu Dir“
„Mir ist alles Recht“. Ihr beide wollt euer Leben neu ordnen.
„Ganz bestimmt. Die letzten Wochen haben mir die Augen geöffnet…..und du bist schuld“ lachte sie und wir küssten uns.
8 Monate später.
Es kam eine Mail von Kerstin. „ Wir wollen uns ein Wohnmobil kaufen. Kannst du uns helfen??“ Liebste Grüße Kerstin und Birgit
Antwort: „Aber gerne. Wenn wir die Einweihung gemeinsam feiern?“
Antwort: „Aber SEHR gerne“