Heiss…
Eine Schweißperle löste sich von seiner Stirn und rollte die Wange hinunter. Warum musste es in dieser verdammten Wartehalle auch so heiß sein. Er sah ein weiteres Mal auf die Uhr, aber der Zeiger schien wie festgefroren. Die Minuten vergingen so unglaublich langsam. Die Zeitung, die er gerade gelesen hatte, raffte er zusammen und stopfte sie in den Papierkorb neben sich. Ächzend erhob er sich und ging rüber an den gurgelnden Wasserspender, der nicht besonders vertrauen erweckend aussah. Er lechzte aber so nach einer kleinen Erfrischung, dass er es auf einen Versuch ankommen lassen wollte. Er zapfte etwas von der perlenden kühlen Flüssigkeit in die ulkige Spitztüte. Diese sollte wohl verhindern, dass man den Becher abstellte. Die Wassermenge, die diese Tüte fasste war lächerlich gering, verglichen zu dem Durstgefühl, das seine trockene Kehle ihm vermittelte. Vorsichtig schnupperte er am Wasser. Es roch weder verdächtig, noch hatte es eine komische Farbe, deshalb stürzte er sich das Nass gierig in den Schlund. Genauso schnell, wie sein Körper das Wasser aufnahm, schien er es auch wieder auszuschwitzen. Sein Hemd zeigte schon verdächtige Schweißflecke unter den Armen und am Rücken. Warum war es nur so heiß hier? Er ging rüber zur Service-Theke. Die immer freundlich lächelnde Dame zuckte nur mit den Schultern und meinte, die Klimaanlage sei wohl defekt. Und das Flugzeug hätte noch mindestens eine weitere halbe Stunde Verspätung. Ihr Lächeln war eines dieser breiten Stewardessenlächeln, das immer und zu jeder Zeit parat ist. Ein Lächeln, das einem auch verkünden würde, dass das Flugzeug gerade leider abstürzen wird und man bitte ruhig bleiben soll. Ein Lächeln, das so vertrauen erweckend wie ein Zahnarzt mit Bohrer in der Hand ist, der einem versichert, dass es auch wirklich nicht wehtun würde. Er hasste dieses Lächeln und starrte sie grimmig an. Die Dame wurde sichtlich nervös und fing an ihre enge und sexy Uniform zurechtzuzupfen. Auch diese Uniform konnte ihn nicht freundlicher stimmen.
Schlurfend setzte er sich wieder in Bewegung und ließ sich erneut auf einen der billigen Plastikstühle fallen. Seine Hose hatte schon überall Knitterfalten bekommen und seine Krawatte hatte er längst in seine Tasche gestopft. Sein Blick streifte über seine Mitreisenden. Alles westliche Geschäftsleute, die nichts lieber wollten, als dieses Land wieder zu verlassen. Er lebte und arbeitete schon seit 6 Monaten hier in Azerbaijan. Die Stadt Baku hatte er lieb gewonnen. Und auch seine Arbeit hier bereitete ihm große Freude. Doch von Zeit zu Zeit zog es ihn zurück nach Europa. Und die Hitze war wahrlich nicht der Grund, warum er sich auf die lange Reise machte. Er wollte sie wieder sehen. Sie, die Frau, die sein ganzes Leben durcheinander brachte. Sie, die ihn zweifeln ließ, ob ihn sein Leben ausgerichtet auf Karriere, wirklich glücklich und zufrieden machte. Sie beherrschte seine Träume und sie begleitete seine Tage. Seine Gedanken waren ständig bei ihr, seit er sie auf einer Tagung kennen gelernt hatte. Und nun saß er hier auf dem Flughafen fest und jede Minute, die zerrann, die hier ungenutzt verstrich, jede dieser Minuten – war eine kostbare Minute weniger mit ihr. Er seufzte schwer und schwitzte noch ein wenig mehr. Ob sie wenigstens rechtzeitig erfuhr, dass er später kommen würde? Oder würde sie ein paar Stunden später genauso ungeduldig am Flughafen auf ihn warten? Oh hoffentlich würde sie warten. Dieser kurze Gedanke an die Möglichkeit, dass sie nicht warten könnte ließ sein Herz schneller schlagen. Wieder erhob er sich von dem unbequemen Plastiksessel und ging wieder zu der Dame mit dem aufgesetzten Lächeln, das nun schon ein wenig gequälter aussah. Ob sie für ihn eine Nachricht an den Zielflughafen an seinen Abholer übermitteln könnte? Eifrig nickte sie und das Lächeln wirkte nun schon ein wenig natürlicher. Leise flüsternd glitt ihr Bleistift über den Block, als er ihr diktierte, dass der Flug leider verspätet sei und sie im Flughafenrestaurant auf ihn warten sollte. Sie sollte bestellen, worauf sie Lust habe, er würde dann die Rechnung begleichen. Er war nicht besonders zufrieden mit sich. Eigentlich hätte er ihr am liebsten geschrieben, wie verdammt kostbar jede Minute war, die hier vergeudet wurden, wie sehr er sie vermisste und wie sehr er sich auf sie freute, doch er konnte es nicht. Zu viele Augen würden die Nachricht begutachten, bis die Nachricht sie erreichen würde. Die Dame am Empfang riss ihn aus seinen Gedanken. Ob die Nachricht nun fertig sein, sie würde sie dann gleich losfaxen. Er nickte nur und schlurfte dann wieder zurück zu seinem Plastikstuhl, der von den vielen Wartenden, die schon auf ihm gesessen hatten, ganz speckig geworden war. Als er sich setzte, ächzte der Stuhl unter seiner Last. Er war groß und durchtrainiert. Der Stuhl hatte ein stattliches Gewicht zu tragen. Seine Brustmuskeln und auch sein perfekter Waschbrettbauch zeichneten sich leicht unter seinem nun wirklich durchgeschwitzten Hemd ab. Gut, dass er noch ein frisches dabei hatte, das er dann im Flugzeug anziehen konnte. So abgekämpft wollte er ihr auf keinen Fall gegenüber treten. Er hatte sie gebeten das Kleid zu tragen, das er ihr geschickt hatte. Ein Hauch aus weißem Nichts. Gerade genug, um damit noch unter Leute gehen zu können. Alle Blicke am Flughafen würden auf sie gerichtet sein. Er hoffte, dass kein Fremder seine Verspätung ausnutzen würde, um seine Traumfrau abzuwerben. Nicht auszudenken!
Und sie würde wundervoll riechen. Er schloss die Augen und fast schon schien es ihm, als ob er sie tatsächlich riechen könnte. Er sah sie vor sich. Ihre langen blonden Haare und das weiße Seidenkleid wehten im Wind. Ihre runden großen Brüste zeichneten sich deutlich unter dem Kleid ab. Nur dann wurde er von dem Knarren und Quietschen des Flughafenlautsprechers aus seinen Gedanken gerissen und ein Schwall übelste abgestandene Luft wehte ihm entgegen, die ihn sofort wieder in die Realität zurückholte. Endlich stand das Flugzeug bereit und es war Zeit an Bord zu gehen. Im Flugzeug war es endlich kühler. Erschöpft ließ er sich auf seinen Platz nieder und ignorierte den Inder, der sich nun geschäftig neben ihm zu schaffen machte. Gleich nach dem Start entschwand er ins Land der Träume.
Und da war sie wieder. Wieder stand sie einfach da und er verschlang sie mit den Augen. Sie legte den Kopf in den Nacken und schüttelte ihre Mähne. Der Wind, der auch in diesem Traum wieder wehte, drückte den dünnen Stoff des Kleides an ihren Körper. Langsam ließ er seinen Blick über ihren Hals zu ihrem Dekollete wandern. Das Kleid war sehr weit ausgeschnitten und man sah beide Brüste sich wölben. Ihre harten Brustwarzen zeichneten sich unter dem Hauch von Nichts ab. Sie trug keine Unterwäsche, wie er es von ihr verlangt hatte. Zu gerne würde er diese süßen Brüste nun anfassen und liebkosen. Später. Später würde er sich dort an ihren Busen drücken und tief vergraben… Sein Blick wanderte weiter. Wie er ihre runden Hüften liebte und ihren knackigen Po! Jeden Millimeter würde er später liebkosen. Ihre Hüfte würde sich kreisend bewegen und ihn zum Wahnsinn treiben.
Wieder wurde er aus dem Schlaf gerissen. Er hatte sämtliche Mahlzeiten verschlafen und es war fast Zeit für die Landung. Endlich!
Er stand auf und ging in den Waschraum, um sich umzuziehen. Das Laufen fiel ihm ein wenig schwer, weil sich noch immer eine dicke Beule in seiner Hose befand, die noch an seinen Traum erinnerte. Er schloss die Türe. Bevor er an Umziehen denken konnte, musste er sich erst Erleichterung verschaffen. Er öffnete seine Hose. Sein stattlicher Penis stand steil empor und an der Spitze glitzerte bereits der erste Freudentropfen. Er begann nun mit festem zielstrebigem Handgriff seinen Schwanz zu reiben. Mit der anderen Hand hielt er sich am Waschbecken fest. Er wichste im Stehen und sah dabei seine eigene Reflexion im Flugzeugspiegel. Er stellte sich vor, wie ihr Mund seinen Schwanz liebkoste und daran saugen würde. Seine Bewegungen wurden immer schneller. Alleine die Vorstellung an ihre feuchten Lippen machte ihn so wahnsinnig an, dass es nicht lange dauerte, bis er kam. Einen Moment hatte er gezögert, ob er sein Sperma wirklich verschwenden sollte, doch er wollte sich nachher ganz auf sie konzentrieren und das ging besser, wenn er nicht zu stark erregt war. Er zog sich um. Mit Genugtuung sah er, dass seine Eier noch immer prall gefüllt waren. Er würde sie also nicht enttäuschen.
Nach der Landung zogen sich die Passkontrollen scheinbar ewig hin. Als er aus dem Ausgang ging, suchten seine Augen nach ihr, obwohl er sie doch ins Restaurant bestellt hatte. Eilig strebte er zum Restaurant. Durch die Scheibe sah er sie sitzen. Er hielt inne und verschlang sie mit Blicken. Sie hatte tatsächlich sein Kleid an. Versunken saß sie an ihrem Tisch und las. Die Haare verdeckten ihr Gesicht und fielen sanft auf Ihre Schultern. Sie saß alleine. Als wenn sie seine Blicke spüren würde, sah sie nun auf und blickte über ihre Schultern. Sie konnte ihn aber nicht sehen, da es im Restaurant viel zu hell war. Er betrat nun das Restaurant und schlich sich von Hinten an sie heran. Leise raunte er in ihr Ohr, dass sie wunderschön sei. Sie drehte sich um und fiel ihm um den Hals. Innig verschlangen sie in einer Umarmung und ihre Lippen verschmolzen miteinander. Ihre Zunge küsste fordernd. “Lass uns gehen”, flüsterte er. Schnell beglich er ihre Rechnung und gemeinsam stiegen sie in ein Taxi. Die ganze Fahrt über saßen sie eng umschlungen hinten im Taxi und seine Hände versuchten unauffällig zu erkunden, ob sie wirklich keine Unterwäsche anhatte. Die Taxifahrt war aber nicht lange genug, um es wirklich herauszufinden. Schon waren sie an ihrem Haus angekommen. Als die Türe ins Schloss gefallen war, gab es für ihn kein Zögern mehr. Eine Hand zog sie an sich, die andere schob das Kleid nach oben und glitt sanft über ihren nackten Po. Er fiel auf seine Knie und tauchte mit seinem Kopf unter ihrem Kleid ab und begann ihre frisch rasierte Muschi zu lecken. Sie roch so gut…
Er nahm sie nun bei der Hand und sie gingen ihn ihr Schlafzimmer. Das Bett war mit kühler Seidenbettwäsche bezogen. Er zog ihr nun das weiße Kleid aus und forderte sie auf, sich auf das Bett zu legen. Er stand nun eine Weile da und genoss ihren Anblick. Feine blonde Härchen überzogen ihren Körper. Ihre Brustwarzen waren steif vor Erregung. Eine ihrer Hände glitt zur eigenen Muschi und sie fing nun an, sich vor seinen Augen selbst zu streicheln. Die andere Hand ließ sie über eine ihrer Brüste gleiten. Ihre Augen suchten dabei Blickkontakt zu seinen und forderten ihn mit gierigen Blicken auf, zu ihr zu kommen. Langsam begann er nun, sich auszuziehen. Sie beobachtete jede seiner Bewegungen. Langsam knöpfte er das Hemd auf und zeigte ihr seine Brust- und Bauchmuskeln. Und genauso langsam entledigte er sich seiner Hosen.
Sie seufzte, als er nun nackt und mit erigiertem Penis vor ihr stand. Er setzte sich zu ihr, gestattete ihr aber nicht, ihn anzufassen. Sie versuchte es, aber er drückte sie sanft zurück in die Kissen.
Stattdessen griff er nun nach dem Massageöl, das auf ihrem Nachttisch stand, wie er es von ihr verlangt hatte. Er drehte sie nun auf den Bauch und ließ einen dünnen Strahl des kalten Öles über ihren Rücken laufen. Wohlig schauerte es ihr. Zärtlich verteilte er nun das Öl auf ihrem Körper. Nachdem er ihr eine Weile den Nacken und Rücken massiert hatte, verteilte noch mehr Öl auch auf ihrem Po. Er winkelte eines ihrer Beine an und ließ nun seine Finger in ihre Poritze gleiten. Sie stöhnte leise. Beim nächsten Mal, ließ er seine Finger ein Stück weiter gleiten und griff nun von hinten an ihre Klitoris, die er nun sanft massierte. Seine Daumen ließ er dabei in ihre Vagina hinein gleiten. Sie stöhnte abermals leise. Er merkte, dass sie sich umdrehen wollte, doch er hielt sie weiterhin in dieser Position. Er würde sie zum Wahnsinn treiben.
Während nun die eine Hand ihre Muschi streichelte, ließ er die andere über ihre Wirbelsäule gleiten. Und nun die Wirbelsäule nach unten, bis sie wieder auf ihrem Po lag. Wieder verteilte er Öl auf ihr. Und sorgte nun auch dafür, dass ihr kleiner After gut eingeölt war. Einer seiner Finger glitt nun in ihren After. Und wieder stöhnte sie auf. Sie liebte es, auch dort angefasst zu werden. Nun griff er an ihre Hüfte und stellte sie in den Vierfüßlerstand vor sich. Ihr geiler Arsch reckte sich nun glänzend entgegen. Wie lange hatte er auf diesen Augenblick warten müssen! Vor Erregung zitterte er und seine Knie drohte ihm nun zu versagen, als er seinen Schwanz nun auf ihre geile Muschi zuschob. Er ließ sich noch einen Moment lang mehr Zeit den Augenblick zu genießen. Er saugte ihren Geruch ihren Körper in sich auf. Er betrachtete mit Gefallen, wie sie mit freudiger Erregung auf seinen dicken Schwanz wartete; wie sie das Gewicht immer wieder leicht verlagerte und ihr Arsch dabei sich sexy bewegte. Das war der Moment den er so lange herbei gesehnt hatte. Langsam ließ er nun seinen Schwanz in ihre feuchte Hitze gleiten. Er hatte einen großen langen Schwanz und er passte gerade so in sie hinein. Als er ihn ganz in ihr versenkt hatte, wie einen dicken Pfahl, stöhnte sie wieder. Nun etwas kehliger. Als er nun langsam anfing, sie zu stoßen, berührten seine großen dicken Eier immer wieder ihren Arsch und erzeugten ein schmatzendes Geräusch.
“Bitte fick mich- fick mich richtig hart”, forderte sie ihn nun auf. Er wollte aber nicht zu schnell kommen, deshalb stieß er nur fester in sie, steigert aber nicht das Tempo. Kurz bevor er gekommen wäre, zog er seinen Schwanz aus ihr und verwöhnte sie wieder mit den Händen. Er wollte noch eine Weile das Gefühl genießen, sich von ihr befrieden zu lassen. Ja, er wollte in ihr kommen, aber noch nicht jetzt. Er hatte so lange darauf gewartet, dass er den Moment noch viel länger genießen wollte. Außerdem hatte er noch ganz andere Dinge vor.
Auf ihrem Nachtisch stand auch ein silberner Vibrator. Er war nicht besonders dick. Er ölte nun den Vibrator an ihrem glänzenden Körper ein und stellte ihn an. Immer wieder ließ er nun den Vibrator über ihre Klitoris durch ihre Schamlippe gleiten und nur ganz wenig in sie hinein. “Los, ich will wieder deinen Schwanz!” jammerte sie. Den Gefallen tat er ihr aber noch nicht.
Sie kniete noch immer vor ihm.
Nun ließ er den Vibrator ganz vorsichtig in ihren Po gleiten. Der Vibrator hatte extra ein breites Füßchen, damit er nicht in ihr verschwinden würde. “Ich wollte doch deinen Schwanz!” hörte er nun ihre sexy Stimme und danach wieder ein wohliges Stöhnen.
Er wollte nun eine seiner Phantasien in Erfüllung gehen lassen. Schon immer wollte er sie ficken, wenn sie einen Vibrator in ihrem geilen Po hatte. Er wollte ihre Zuckungen spüren und das Vibrieren des Lustspenders. Er hoffte nur, sie würde sich nicht dagegen wehren und es würde ihr Gefallen und ihr nicht wehtun. Alleine der Gedanke erregte ihn sehr. Er war so unheimlich geil auf sie. Die Erregung ließ ihn an nichts anderes denken als an seinen dicken Schwanz und ihre heiße Muschi. Er zog sie nun zu sich und brachte sie in die richtige Position. Er merkte, wie sie die Luft anhielt. Bitte, lass es klappen, flehte er in stummen Gedanken. Er wollte spüren, ob es wirklich so geil war, wie er sich das immer vorgestellt hatte.
Langsam ließ er nun seinen Penis wieder in sie gleiten. Ihre Vagina fühlte sich enger an und sie hielt sich ganz still. Sie schien aber keine Schmerzen zu haben. Einen Moment lang hielt er still und fing dann an sich langsam in ihr zu bewegen.
“Oh ist das geil… Du Schlimmer du!”, hauchte sie nun und fing an ihre Hüften kreisen zu lassen.
Er stieß sie nun etwas härter. Es fühlte sich wundervoll an. Das Vibrieren des Zauberstabes in ihrem Arsch war tatsächlich auch in ihrer Muschi zu spüren. Ein erregendes Gefühl.
Es erfüllte ihn mit großem Glücksgefühl, dass er nun gerade in Begriff war eine seiner geheimsten Phantasien zu erleben. “Los, Süße, fass dich selber an der Klitoris an. Ich will, dass du kommst, so wie du noch nie gekommen bist!” forderte er sie auf.
Und sie kam seiner Aufforderung nach. Sie ließ ihren Mittelfinger kreisend über ihre eingeölte Klitoris kreisen. Wieder bewegte er sich noch heftiger. Wieder löste sich eine Schweißperle von seiner Stirn und rollte die Wange entlang. Der heiße Flughafen war nun aber vergessen. Es zählte nur die Hitze des Liebesspieles zwischen ihm und ihr.
Der Vibrator im Arsch und sein Schwanz hätten wohl schon gereicht, aber ihre eigene Liebkosung der Klitoris startete nun ein Feuerwerk bei ihr. Der Orgasmus begann nun an ihrer Wirbelsäule hochzuschießen. Und er schoss alle Lichter aus. Sie sah ein inneres Feuerwerk aus bunten Lichtern und Farben und ihr Körper zuckte unkontrolliert. Ihre Vagina kontrahierte so stark, dass er sofort auch zum Orgasmus kam. Und ihre Zuckungen waren so heftig, dass der Vibrator von ganz alleine rausgepresst wurde und nun summend seinen Weg über das Leintuch suchte.
Er ließ sich auf sie fallen. Eng umschlungen genoss er ihre Nähe und wie in ihrem Körper noch immer Wellen des Orgasmus abebbten.
Er war bei ihr. Endlich. Und für die nächsten Tage würde er auf keinen Fall weiter als 50cm von ihr abrücken. Am liebsten würde er die nächsten Tage einfach in ihr drin bleiben und es solange mit ihr treiben, bis sie beide nicht mehr konnten.
Und vielleicht könnte er noch die eine oder andere Phantasie mit ihr ausleben. Was sie wohl dazu sagen würde?