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Die samengeile Waltraud – Kapitel 6

Die samengeile Waltraud - Kapitel 6



Kapitel 6 Ich ficke Waltraud in exponierter Lage

4 Wochen später. Ich habe im Garten geholfen und gegen Mitternacht zwei Nummern geschoben. Als ich aufstehe, sind alle bereits beim Frühstück. Ich schlurfe ich in Turnhose ins Bad, murmle im Vorbeigehn ein ‘Moin, Leute’, pinkle und mache mich frisch. Mit gemischten Gefühlen gehe ich ins Eßzimmer. Jan sieht verkatert aus und Hartwig haut sich dicke Stullen rein. Waltraud sieht auch ziemlich ramponiert aus und hat offensichtlich trotz der frühen Stunde an der Kornflasche genuckelt, denn ihre Augen glänzen. Sie hat ein Sweat-Shirt und eine lange, enge Hose an. So nüchtern betrachtet, ist sie alles andere als eine Schönheit und ich beschließe, einige Zeit die Finger bzw. den Schwanz von ihr zu lassen, dabei bin ich sicher, daß sich das schnell ändert, wenn ich selbst einen im Tee habe. Übrigens, so ganz nüchtern bin ich auch noch nicht und ich trinke eine Menge Kaffee.
“Du siehst ja ganz schön verhauen aus.” meint Hartwig kauend.
“Ich hab einen wilden Traum gehabt, das hat mich wohl so mitgenommen.” lache ich und Waltraud stößt mich unter dem Tisch mit dem Fuß. Ich schnappe ihn mir und schiebe ihn in meine Turnhose an meinen nackten Schwanz. Sie bekommt hektisch rote Flecken im Gesicht und rennt aufs Klo. Gleich darauf bittet sie mich, einen Korb Wäsche auf den Boden zu bringen. Ich ahne was und seufze innerlich, es scheint, als hätte ich mich gerade eine halbe Stunde von ihr fernhalten können.
Meine Ahnung war richtig, den kaum sind wir oben, umarmt sie mich und gibt mir einen gierigen Zungenkuß. Ihr Atem ist sauer, mich schüttelts, ich löse mich von ihr. Sie beugt vor und schlägt den Rock hoch. Kein Höschen, mein Vorsatz gerät ins Wanken, als ich ihren nackten Arsch sehe. Sie weiß, wie sie mich rumkriegt.
Ich kann nicht widerstehen, hocke mich hinter sie, teile ihre Backen, lecke ihr bitter schmeckendes Poloch und die heiße Fotze. Dann ficke ich sie im Stehen von hinten. Es kommt ihr schon nach wenigen Stößen, ich halte ihren Mund zu und ersticke ihren Schrei. Ich will auch kommen, stoße weiter in die suppende Fotze, sie bockt hektisch mit dem Arsch dagegen. Gerade als es mir aufsteigt, geht die Tür zum Abstellraum. Wir halten still, hören Flaschen klirren und Hartwig brummeln, Waltraud versucht mich zurückstoßen, aber ich bin kurz davor und will jetzt nicht aufhören. Fest schlinge ich meine Arme um sie, küsse sie in den Nacken und stoße weiter zu, allerdings etwas verhaltener.
Plötzlich finde ich es ungeheuer aufregend, Waltraud zu ficken, während ihr Lover in Hörweite ist, nur ein paar Meter weit weg. Fast so wie damals, als uns ihr Mann beinahe erwischt hätte. Ihr geht es scheinbar ähnlich, denn sie hat sich die Faust auf den Mund gepreßt und bockt kräftig mit dem Arsch.
Was für eine geile Situation! Jeden Moment kann Hartwig die Treppe heraufkommen und uns erwischen. Bei der Vorstellung spüre ich es aufsteigen, heiß und unwiderstehlich. Mein Schwanz schwillt dick an und fängt an zu spannen, Waltraud erschauert und beißt sich auf die Faust, ihre Möse zieht sich zusammen, sie ist auch kurz vor dem Orgasmus. Wir ficken entfesselt, nichts auf der Welt kann uns jetzt noch bremsen. Ich persönlich wünsche mir, daß Hartwig hochkommt und zusieht, wie ich seine Geliebte besame.
“Schlaft bloß nicht ein da oben!” ruft er. “Zeit Mittag zu machen, Waltraud!”
“Sind gleich fertig!” antworte ich etwas schrill. Es stimmt, denn nur Sekunden später komme ich. Ich halte Waltrauds Mund zu, als ich ihr lustgeschüttelt meinen Samen hineinspritze und sie auch nochmals kommt.
“Das war knapp.” seufzt sie aufatmend, als es unten still wird.
“Aber supergeil.” grinse ich.
Am Nachmittag kommt es zum nächsten Fick, wieder werde ich von meiner schwanz- und samengeilen Schwiegermutter dazu provoziert und wieder nimmt sie ihren heißen Arsch zu Hilfe. Ich bin hinten im Garten beim Unkrautjäten, Jan mäht Rasen und Hartwig streicht den Zaun. Waltraud, die ziemlich angesäuselt ist, kniet ein paar Meter von mir weg auf dem Rasen und sticht Löwenzahn, wobei sie mir andauernd den Rücken zuwendet. Hin und wieder läßt sie den Rock hochrutschen und präsentiert mir die von den prallen Arschbacken eingerahmte Möse. Ich gucke jedesmal schmachtend, verdrehe die Augen und mache Fickbewegungen mit dem Becken, das findet sie geil. Ich auch, denn mein Schwanz stellt sich jedesmal auf.
Das Spielchen geht noch eine Weile weiter und als sich Jan und Hartwig zu einer Pause auf die Veranda verziehen, kommt sie zu mir her, hockt sich vor mich hin und stützt die Ellbogen auf die Knie.
“N’büschn Dünger kann nie schaden.” sagt sie und ehe ich kapiere, was sie meint, läßt sie einen kräftigen Furz, danach plätschert es unter ihrem Rock und ein schaumiges Rinnsal erscheint zwischen ihren Beinen, das meinem rechten Knie ziemlich nahe kommt. Ich starre sie mit offenem Mund an, sie kichert, lüpft den Rock soweit an, damit ich es aus ihrer Spalte sprudeln sehen kann. In meiner Eichel fängt es heftig an zu puckern, als sie nachspritzt und dabei so kräftig furzt, daß sich Hartwig zu der Bemerkung veranlaßt fühlt, sie sollte was gegen ihre schlimmen Blähungen unternehmen. Waltraud kichert und läßt gleich noch einen nachfliegen.
Was hab ich doch für eine herrlich frivole, versaute Schwiegermutter, schießt es mir durch den Kopf und ohne mich um die beiden auf der Veranda zu kümmern, schiebe ich meine Turnhose runter und präsentiere ihr meinen steinhart hochragenden Schwanz.
“Hier kannst du dir dein Güllefaß wieder auffüllen?” sage ich.
“Bist du verrückt? Doch nicht hier… am hellichten Tag.” schnappt sie. “Man kann uns doch sehn.”
“Du bist selbst schuld, du geile Pißnelke.”
Waltraud schaut sich nervös um, dabei habe ich schon längt gecheckt, daß wir nach allen Seiten gut abgeschirmt sind.
“Schade auch… werd ich dich eben anspritzen.” grinse ich schulterzuckend und lasse meine Faust fliegen. Waltrauds Blicke flitzen zwischen meiner Eichel und der Veranda hin und her, dann seufzt sie, schiebt meine Beine zusammen, watschelt nach vorn, legt die Hände auf meine Schultern und spießt sich auf. Ich greife mir ihre Arschbacken und nach einem langen Zungenkuß wetzt sie unbekümmert ihre pißnasse Fotze an meinem Ständer.
“Dann mach mal das Ventil von deinem Tankrohr auf.” sagt sie.
„Geht noch nicht.”
„Verstehe, noch zu wenig Druck.” kichert sie.
“Was hab ich doch für eine herrlich versaute Schwiegermutti.” spreche ich meine Gedanken von vorhin aus.
“Und ich einen immergeilen, verfickten Schwiegersohn.” lacht sie.
Es törnt uns beide mächtig an, in so exponierter Lage zu ficken, trotzdem dauert es noch etwas mit dem Erguß. Dafür kommt es ihr gewaltig, ich ersticke ihr brünstiges Stöhnen mit einem leidenschaftlichen Kuß. Kurz darauf müssen wir stillhalten, denn mein Schwager kommt uns mit dem Mäher ziemlich nahe. Waltraud breitet den Rock schön weit vor uns aus und ich tu so, als würde ich ihr Kletten aus dem Haar zupfen, dabei massiert sie mir den Schwanz mit der Fotze. Als Jan keine zwei Meter entfernt an uns vorbeimäht, komme ich und ich bewundere meine Schwiegermutter, weil sie seelenruhig ihrem Sohn zuwinkt, während ihr der Schwiegersohn seinen Samen hineinspritzt.
Wir ordnen unsere Klamotten und gehen zu den anderen auf die Veranda. Waltraud schenkt sich Sekt ein und trinkt im Stehen, plötzlich gurgelt es unter ihrem Rock. Geistesgegenwärtig, hält sie sich den Bauch und läßt einen fliegen, rennt ins Haus. An der Stelle, wo sie gerade stand, glänzt ein dicker Spermaplacken, ich wische schnell mit dem Fuß drüber, die anderen merken nichts und ich atme tief durch.
Jan geht in seine Kneipe und ich überlege, wie ich Waltraud auf einen gemütlichen Fick von Hartwig loseisen kann, als dem einfällt, wieder mal seinen Pflichten als ihr hauptamtlicher außerehelicher Beschäler nachzukommen. Sie ficken auf der Couch, ich schaue ihne durchs Verandafenster zu und wichse. Hartwig kommt wie immer zu früh, Pech für Waltraud, Glück für mich.
Sie will auch abschießen und kommt nackt zu mir auf die Veranda, kaum das Hartwig zuende gespritzt hat. Jetzt sitze ich im Stuhl und sie reitet auf mir, ohne sich um ihren Lover zu kümmern, der mit traurig hängendem Schwanz und Kinn in der Tür steht.
„Einmal mußt du es ja doch erfahren.” sagt Waltraud unbekümmert und fickt mich zum Erguß. Als es ihr kommt, lasse ich mich auch gehen und ich halte mit Hartwig Blickkontakt, während ich meine Schwiegermutter besame. Sein Schwanz richtet sich auf, er macht zwei Schritte auf uns zu und spritzt Waltraud einen matten Strahl auf den Arsch.
Den Rest des Tages ficken wir sie zu zweit, wobei der Hauptanteil auf mich entfällt. Hartwigs Ansinnen, mich arschwärts zu beglücken, lehne ich ab, aber es bringt mich auf den Gedanken, Waltrauds Hintereingang zu begehen. Sie macht einen 69 mit Hartwig und ich bin von der Premiere und ihrer herrlich engen Rosette so begeistert, daß ich zweimal hintereinander in ihren heißen Arsch abspritze.

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Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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