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Der Expresser -Netzfund

Der Expresser -Netzfund



Der Erpresser

Die letzten Jahre waren für mich sehr erfolgreich gewesen. In unserem
Unternehmen in der Werbebranche bin ich vom Abteilungsleiter zum
stellvertretenden Geschäftsführer aufgestiegen. Mein lokalpolitisches
Engagement gleichfalls ausgezahlt und ich war gern gesehener Gast bei
allen wichtigen gesellschaftlichen Ereignissen in unserer Region.
Gleichzeitig war ich glücklich verheiratet mit einer bezaubernden Frau
die auch noch als Mitdreißigerin die Blicke vieler Männer auf sich
zog. Leider hatte ich ihr durch meine vielen Verpflichtungen in
letzter Zeit nicht die Aufmerksamkeit schenken können, wie über die
ganze Jahre hinweg. Jedoch kam niemals ein Wort der Klage von ihr und
ich war der Meinung, dass sie stolz darauf war, was ich erreicht
hatte.

Endlich hatten wir wieder einmal ein Wochenende für uns und bei bestem
Wetter genossen wir die Ruhe in unserem sonnigen Garten. Als es
klingelte schauten wir uns beide überrascht an. Wir erwarteten keine
Besuch. Entschlossen jeden Eindringling schnell abzuwimmeln ging ich
zur Tür. Draußen stand ein mir unbekannter Mann, Mitte vierzig,
untersetzt mit bereits stark gelichtetem Haar. Sein etwas
zerknitterter Anzug hatte schon einmal bessere Tage gesehen und war
eigentlich auch zu warm für die heutige Temperatur. Mit einem
Taschentuch tropft der Mann die Schweißtropfen von seiner Stirn.
Bestimmt wollte er nur nach dem Weg fragen, wie ein Vertreter sah er
eigentlich nicht aus. Ich öffnete.

„Herr S.? Entschuldigen Sie bitte die Störung, ich muss Sie und Ihre
Gattin in einer wichtigen Angelegenheit sprechen. Darf ich
hereinkommen.” Es war der Unterton in dem was er sagte, der mich
aufhorchen ließ. Irgendwie klang das bedrohlich und passte nicht zu
seinem eher lächerlichen Aussehen. Wir gingen nach hinten auf die
Terrasse, wo meine Frau in einem leichten Sommerkleid im Schatten saß
und las. Auch sie schien den Mann nicht zu kennen. Er nahm
unaufgefordert ihr gegenüber Platz. „Ich möchte nicht lange
herumreden. Ich bin Kaufhausdetektiv, hier im Einkaufszentrum. Im
Rahmen meiner Tätigkeit habe ich folgenden Schnappschüsse gemacht.” Er
reichte mir ein paar Bilder, die er aus seinem Jackett gezogen hatte.

Verständnislos schaute ich darauf. Ich sah meine Frau mit einem
Einkaufswagen in einer Regalreihe. „Was soll das?” fragte ich den
Kerl. „Schauen Sie doch einmal genau hin!” Er deutete auf den rechten
Arm meiner Frau. Es schien so, als würde sie gerade etwas in ihre
Tasche stecken. Ähnliches war auf dem nächsten Foto zu sehen, diesmal
eine Woche später aufgenommen. „Ihre Frau steckt hier eine Schachtel
Pralinen ein, die sie nicht bezahlt hat und auf dem ersten Bild war es
ein Lippenstift. Ich habe 12 weitere Aufnahmen von anderen Besuchen
bei uns. Jedesmal hat sie etwas eingesteckt, ohne dafür zu bezahlen.”
Mir wurde eiskalt. Ich sah meine Frau an und bemerkte, dass sie
kreidebleich geworden war. „Obwohl das nicht zu meiner Aufgabe gehört,
bin ich Ihrer Gattin auch bei Einkäufen in der Nachbarstadt gefolgt.
Dabei habe ich dieses fotografiert.” Er holte einen weiteren Schwung
Fotos aus der Tasche. Einige waren sehr eindeutig. Meine Frau war eine
Diebin! Ich konnte es nicht fassen.

„Eigentlich habe ich mich schon strafbar gemacht indem ich den
Diebstahl nicht sofort vorschriftsgemäß der Geschäftsleitung
angezeigt habe.” Worauf wollte der Kerl hinaus? „Ich dachte wir reden
erst einmal darüber.” – „Das haben Sie ja jetzt getan, wie geht es
weiter?” entgegnete ich ungeduldig. Er zog einen Bogen beschriebenes
Papier aus seinen unergründlichen Jackentasche. „Ich habe hier etwas
aufgesetzt. Darin geben Sie, Frau S. zu, dass Sie diese Diebstähle
begangen haben. Damit bleibt Ihnen ein peinliches Verhör erspart.” Er
wandte sich mir zu: „Von Ihnen hätte ich gerne die Bestätigung, dass
ich Sie über die Vorfälle in Kenntnis gesetzt habe.” Er hielt uns das
Blatt hin. „Hören Sie, die Angelegenheit können wir doch bestimmt
unter uns klären und den kleinen Schaden ersetzen.” schlug ich vor. Er
wiegte mit dem Kopf. „Bevor wir darüber reden, möchte ich erst einmal
ihre Unterschriften. Dann sehen wir weiter.” Vielleicht gab es ja doch
noch Hoffnung. Was wäre das für ein Skandal, wenn die Geschichte an
die Öffentlichkeit kommen würde! Meine berufliche und politische
Karriere wäre augenblicklich beendet gewesen. Also nahm ich das Blatt
unterschrieb es nachdem ich es kurz studiert hatte und legte es meiner
Frau hin, nicht ohne ihr einen vernichtenden Blick zu zuwerfen. Auch
sie unterzeichnete und der Mann steckte die Schuldanerkenntnis ein.
„Gut, das war es für heute. Sie hören wieder von mir.”-–”„So bleiben
Sie doch noch! Es wird sich für Sie lohnen.” Doch ich hatte kein
Erfolg. Mit kurzem Nicken war unser Besucher gegangen.

Als ich zu meiner Frau zurückkehrte saß sie wie ein Häufchen Elend mit
verheulten Augen da. „Was hast Du Dir bloß dabei gedacht? Hast Du
etwas zu wenig Haushaltsgeld, dass Du Dir diesen Mist nicht mehr
leisten kannst?” schrie ich sie voller ohnmächtigem Zorn an. „Das war
es doch garnicht. Du hast Dich in letzter Zeit so wenig um mich
gekümmert. Mir war unendlich langweilig und ich war frustriert. Da kam
ich auf die blöde Idee, Kleinigkeiten zu stehlen. Ich kam mir dabei
richtig verrucht vor. Klar, jetzt weiß ich auch, wie blöd das war.”
Ich konnte es nicht fassen, aus Langeweile hatte diese Frau
möglicherweise meine Karriere ruiniert. In diesem Augenblick konnte
ich jeden Mann der Welt verstehen, der seine Frau schlägt. Soweit kam
es jedoch nicht. Statt dessen ging ich nach drinnen, packte ein paar
Sachen zusammen und nahm sie mit nach unten in unsere
Einliegerwohnung, die wir sonst an Gäste vergeben. Ich verschloss die
Tür und schaltete im Wohnzimmer ruhige Musik ein. Ich musste
nachdenken. Die wildesten Ideen schossen mir durch den Kopf. Es war
ein Fehler gewesen dieses Pamphlet zu unterschreiben. Damit war ich
jetzt offiziell Mitwisser und er hatte mich auch noch in der Hand. Was
würde der Kerl fordern? Geld? Wieviel konnte ich in welcher Zeit
aufbringen? Sollte ich mich von meiner Frau trennen? Wie würde darauf
die Gesellschaft reagieren? Außerdem liebt ich sie, auch wenn ich in
diesen Stunden bereute ihr jemals begegnet zu sein.

Ein zaghaftes Klopfen kam von der abgeschlossenen Tür. „Bitte Hans,
macht doch auf. Lass uns doch darüber reden, wie wir aus dem
Schlamassel heraus kommen.” „In den Du uns alleine hinein gebracht
hast!” schrie ich immer noch aufgebracht. Erneutes Schluchzen drang
durch die Tür. Ich öffnete. Mit gesenktem Kopf trat sie ein. „Soll ich
zur Polizei gehen und mich freiwillig stellen? Ich kann denen ja
sagen, dass Du von nichts gewusst hast, bis der Erpresser kam.” Kurz
zuckte eine gemeine Hoffnung in mir auf. Aber das hieße einen brutalen
Schlussstrich in unserer Ehe zu ziehen. Das wollte ich nicht und war
mir auch nicht sicher, wie dies von meinem Umfeld aufgenommen würde.
„Wir warten jetzt erst einmal ab, bis der Kerl sich wieder meldet,
dann sehen wir weiter.” Sie nickte verzagt. In dieser Nacht schlief
ich nicht bei ihr, sondern blieb in der Gästewohnung.

Es verging eine ganze Woche bevor ich wieder von dem Detektiven hörte.
Es war am darauffolgenden Freitag Nachmittag. Viele Mitarbeiter hatten
sich bereits ins Wochenende verabschiedet und ich saß noch über den
Plänen für ein neues Projekt. Nachdem die Tage ereignislos vergangen
waren, hatte die Begegnung etwas Unwirkliches angenommen und ganz
heimlich wuchs die Hoffnung vielleicht nie wieder von dem Kerl zu
hören.
Als das Telefon klingelte ging ich direkt dran, denn auch meine
Sekretärin hatte bereits Dienstschluss. „Oh welche Ehre, der Herr
Vorstand persönlich gleich am Apparat.” Ich erkannte die Stimme sofort
wieder. „Sie erinnern sich an mich?” Mir war plötzlich ganz elend zu
Mute. „Was wollen Sie denn?” – „Nun, ich wollte auf unser Gespräch
zurückkommen und Ihnen beiden einen interessanten Vorschlag machen.
Ich komme morgen gegen Mittag zu Ihnen.” – „Das geht nicht, da haben
wir bereits etwas vor.” erwiderte ich schnell. „Dann sagen Sie eben
ab. Unser Gespräch ist bestimmt wichtiger. Einverstanden?” Mit
zusammengebissenen Zähnen knurrte ich etwas, dass man als Zustimmung
deuten mochte. „Schön, dann sehen wir uns. Und sagen Sie Ihrer Frau,
sie soll sich etwas nett zurecht machen.” Das letztere gab für mich
überhaupt keinen Sinn. Wollte er uns noch zusätzlich etwas ärgern?

Ich rief gleich bei den Bekannten an, die wir am nächsten Tag besuchen
wollten und sagte mit großem Bedauern ab. Dann fuhr ich nach Hause und
erzählte meiner Frau von dem Telefonat. „Ich soll mich nett zurecht
machen? Wie meint er das denn?” Sie war genauso ratlos wie ich. „Zieh
halt etwas betont weibliches an. Vielleicht kannst Du den Kerl ja
bezirzen.” Dieses Thema war ja nun wirklich unwichtig – dachte ich!

Wir hatten eine unruhige Nacht. Den ganzen Vormittag lief ich durch
unser Haus und schaute alle 5 Minuten auf die Uhr. Was meine Frau
trieb, weiß ich nicht aber als ich gegen Mittag ins Wohnzimmer kam sah
ich, dass sie eine weiße enggeschnittene Bluse an hatte und einen
kniefreien dunkelgrauen Rock, der ihre ausgezeichnete Figur betonte.
Schlicht und doch attraktiv. Zu einem anderen Zeitpunkt hätte ich
bestimmt ein paar nette Worte gesagt, heute stand mir die Sinn
wirklich nicht danach. Schließlich hatte ich nicht vergessen, wer die
Schuld an unserem Problem hatte. Der Erpresser ließ uns ganz schön
zappeln. Erst gegen ein Uhr klingelte es endlich an der Tür. Ich
öffnete und stellte fest, dass er wieder den gleichen Anzug wie bei
seinem ersten Besuch trug. Vielleicht hat er nur einen, dachte ich.
Irgendwie erwartete ich, dass er deshalb eine relativ geringe Summe
fordern würde. Aber in Erpressungen fehlte mir jegliche Erfahrung. Wir
gingen ins Wohnzimmer zu Sabine. Sie hatte sich auf das Sofa gesetzt
und ich realisierte, dass der enge Rock ein ganz schönes Stück nach
oben gerutscht war. Vielleicht würde das den Kerl ja friedlicher
stimmen.

Missbilligend nahm ich zur Kenntnis, dass der Mann schon wieder
unaufgefordert Platz nahm und sich noch dazu viel zu dicht neben meine
Frau setzte. Ungeniert betrachtete er sie von oben nach unten. Die Art
und Weise wie er dies tat, führte dazu dass sich die Wangen von Sabine
röteten. Anerkennend nickte er und starrte auf ihren Busen. Mir fiel
erst jetzt auf, dass ihre Brustwarzen sich sehr deutlich durch den
dünnen weißen Stoff abzeichneten. Ungeduldig setzte ich mich
gegenüber: „Okay, wieviel verlangen Sie?” platzte es aus mir heraus.
Langsam und widerstrebend löste sich sein Blick von meiner Frau und er
grinste mich verschlagen an. „Ich glaube, Sie sind ganz schön auf dem
falschen Dampfer, Herr Vorstand. Leute in Ihren Kreisen glauben wohl
mit Geld wäre alles zu regeln?” Schönes Klischee dachte ich sagte
aber: „Na schön, worauf sind Sie dann aus?” Er drehte sich wieder zu
Sabine und seine rechte Hand streichelte jetzt ihr Knie: „Auf sie!”

Verständnislos sah ich meine Frau an, die aber genauso ratlos schien
wie ich. „Was soll das heißen?” Ohne seine Finger von ihrem Bein zu
nehmen, blickte er mich an: „Ich will sie haben. Wann, wo und wie oft
werde ich bestimmen. Sie wird tun, was ich ihr sagen oder ihr
Geständnis geht mit den Bildern an die Polizei. Für Sie wird es dann
auch peinlich, denn Sie wissen seit einer Woche von den Diebstählen
und haben nichts unternommen. Wie also sieht Ihre Entscheidung aus?”
Die Situation war so grotesk, dass ich lauthals anfing zu lachen. In
was für einen schlechten Film waren wir denn hier geraten? Das musste
ein schlechter Witz sein. Doch das Gesicht des Mannes und auch das
meiner Frau blieben ernst. „Es ist schön, dass Sie über die
Angelegenheit lachen können. Darf ich das als Zustimmung deuten? Wie
sieht das mit Ihnen aus?” Er wand sich wieder Sabine zu und ich sah
wie seine Finger vom Knie an ihrem Oberschenkel nach oben glitten.
Mein Lachen verstummte und ich erstarrte. Sie saß sehr steif da,
wehrte sich aber auch nicht bis seine Hand den Saum ihres Rockes
erreichte. „Nicht,” flüsterte sie leise und flehentlich. „Ist es Ihnen
lieber, wenn ich zur Polizei gehe?” Ihre Augen füllten sich mit Tränen
und sie schüttelte den Kopf. „Dann seien Sie also vernünftig.”

Wieder setzten sich seine Finger in Bewegung und wanderten jetzt unter
ihren Rock. Ich hätte einschreiten müssen doch statt dessen starrte
ich nur auf seine Hand, die sich als Beule unter dem Stoff des Rockes
abzeichnete. „Oh Du trägst Strapse. Das mag ich sehr. Ich glaube wir
beiden werden viel Spaß haben.” Jetzt erkundete er wohl ihren Slip.
„Ein feiner Seidenslip, den trägt so eine feine Lady wohl. Zukünftig
wirst Du ihn nicht mehr brauchen.” Mit einem Ruck zerriss er den
dünnen Stoff, zog die Fetzen herunter und ließ ihn achtlos auf den
Boden fallen. Über die Wangen meiner Frau rannen immer noch stumme
Tränen. Der Kerl fasste völlig unbeeindruckt erneut unter ihren Rock
und ich konnte ahnen, das er jetzt ihren Schamhügel berührte. „Das
Fell ist bestimmt ausgezeichnet gepflegt. Ich steh aber auf kahle
Vötzchen. Du wirst Dich bis morgen rasieren. Wehe Dir, wenn ich noch
ein Härchen finde.”

Sabine presste ihre Lippen aufeinander wagte aber nicht sich zu
wehren. „Mach jetzt endlich die Beine breit, damit ich Dein Loch
fühlen kann.” Mit der anderen Hand drängte er ihre Knie auseinander.
Zögernd gab sie nach und der Rock rutschte noch weiter nach oben, bis
über den Strumpfansatz. „Schöne zarte Haut hast Du ja. Jetzt gib mir
endlich Deine Spalte. Ja, so ist es gut. Sch… Du bist ja total
trocken.” Was hatte der Kerl denn erwartet? Er zog seine Hand zurück
und sein Mittelfinger strich über ihre Lippen. „Los lecke mir den
Finger schön nass!” Er zwängte den Finger in ihren Mund und bewegte
ihn dort. Dann war seine Hand wieder zwischen ihren Beinen und diesmal
gelang es ihm wohl in ihre Spalte einzudringen. „Teufel, bist Du schön
eng. Das wird schön reiben.” Seine zweite Hand knöpfte jetzt ihre
Bluse auf und er fasste nach ihrer rechten Brust. „Kleine Titten, aber
schön stramm.” Gab er auch hier sein Urteil ab. Meine Frau war immer
noch steif wie ein Brett, ließ den Mann aber widerwillig gewähren. Ich
hoffte er würde bald die Lust verlieren und von ihr ablassen. Aber
weit gefehlt. „So jetzt wollen wir das erste Mal ficken. Obwohl Du
immer noch nicht richtig nass bist.”

Er stand auf und zog Sabine ebenfalls nach oben. „Schieb Deinen Rock
hoch und lege Dich über die Sessellehne.” Als sie nicht reagierte zog
er ihren Rock nach oben, drehte sie um und legte sie bäuchlings auf
das Sitzmöbel. Willenlos ließ sie es über sich ergehen. Wieder hatte
ich das Gefühl einschreiten zu müssen – aber ich tat es nicht! Der
Dicke zog jetzt wenigstens sein Jackett aus und legte es ordentlich
auf das Sofa. Ohne Hast stellte er sich hinter meine reglos daliegende
Frau und packte ihren Hintern mit beiden Händen. „Was für ein
Prachtarsch hast Du doch. Wir werden viel Spaß zusammen haben, das
verspreche ich Dir. Aber alles zu seiner Zeit. Jetzt ist erst einmal
Deine süße kleine Fotze dran.” Er öffnete seinen Reißverschluss und
sofort wippte sein Penis heraus. Scheinbar trug er keine Unterwäsche.
Sein Geschlechtsteil war ziemlich lang und dünn, mit einer
unverhältnismäßig dicken Eichel. Er feuchtete die Spitze mit Speichel
an und näherte sich damit der Liebesgrotte meiner Frau. Noch immer kam
keine Regung von ihr. „Ich hole Ihnen ein Kondom,” entfuhr es mir.

Der Kopf von Sabine zuckte zu mir herum. Sie sah mich merkwürdig an,
während ich mir auf die Zunge bis. Der Kerl grinste: „Das ist aber
nett, dass Sie so fürsorglich sind. Seit Wochen habe ich mich darauf
gefreut Ihre Frau zu ficken. Sie glauben doch nicht im Ernst, dass ich
mir diesen Spaß durch ein Gummihütchen verderbe?” Seine Daumen
spreizten ihre Schamlippen und er drang in sie ein. Sabine presste
ihre Hand auf ihren Mund, während er anfing sich in ihr zu bewegen.
Sie wandte ihren Kopf zur Seite und ich konnte nicht sehen, welche
Gefühlsregung er in ihr auslöste. Allerdings war ihr Körper immer noch
sichtlich verkrampft. Das stört den Kerl scheinbar überhaupt nicht.
Mit seinen Händen an ihrem Gesäß stieß er immer wieder bis zum
Anschlag in sie. „Aaah, das ist schön. Du bist so herrlich eng. Beweg
Dich ein bisschen, dann komme ich noch mehr in Fahrt.” Fast schien es
mir als würde sie jetzt tatsächlich etwas mitgehen! Allerdings hatte
sie unverändert ihre Augen fest zusammengekniffen und den Rest ihres
Gesichtes verborgen. ‚Das wäre ja noch schöner, wenn sie am Ende dabei
Lust empfinden würde‘, schoss mir durch den Kopf.

Überrascht stellte ich fest, dass mein Penis steif geworden war. Das
irritierte mich sehr. Da pumpte ein wildfremder und noch dazu ziemlich
hässlicher Kerl in diesem Augenblick seinen Samen in den Schoss meiner
Frau und ich stand da mit erigiertem Glied! Mit einem Grunzen beendete
der Mann seine Penetration und zog sich fast augenblicklich zurück.
Ich konnte sehen wie dicke Flocken seines Spermas aus ihrer klaffenden
Spalte tropften. Er musste eine Riesenmenge verspritzt haben, denn aus
den Tropfen wurde ein steter Rinnsal. Als sie sich aufrichtete rann
eine große Menge seine gelbweißen Schleims an ihren Beinen herunter.
Mit einer Hand zwischen den Beinen beeilte sie sich ins Bad zu
kommen. Der Kerl lachte: „Ja, so sind sie die Weiber. Wenn man sie
erst einmal angefickt hat, macht es ihnen richtig Spaß. Haben Sie
gemerkt, dass Ihre Frau gekommen ist?” Ungläubig schüttelte ich den
Kopf. Der Kerl wollte mich doch nur auf den Arm nehmen. „Sie gehen
jetzt wohl besser.” sagte ich kühl. Er sah mich überlegen an: „Ja, das
hatte ich vor. Aber erst muss ich Ihre Frau noch an etwas erinnern.”
Ungeniert folgte er ihr ins Bad. Sie stand auf das Waschbecken
gestützt vor dem Spiegel und starrte hinein. Erschrocken fuhr sie
herum als er hereinpolterte. „Liebes ich muss jetzt gehen. Dein Mann
mag mich nicht mehr länger sehen. Aber morgen komme ich dann wieder.
Denke daran, was ich gesagt habe. Die Haare da unten müssen weg und ab
sofort kein Slip mehr. Bis morgen. Bekomme ich noch einen
Abschiedskuss?” Sabine drehte ihm brüsk den Rücken zu. Er lachte bis
er zur Tür hinaus war.

Ende Teil 1

Über den Autor

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Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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