JHStrapsy
Das Straps-Nylon-Highheels-Date mit einem Gleichgesinnten!
Eine Fantasie von mir, die ich gerne einmal real erleben würde!
Da meine Holde Montags auf ihre Enkel aufpasst und über Nacht nicht zu Hause ist, hatte ich mich mit einem Gleichgesinnten, also einer Straps-Nylon-Highheels Schlampe wie ich, zu einem Treffen bei mir zu Hause verabredet. Ich war sehr aufgeregt, denn es war das erstes Date. Vorher hatten wir unsere Fantasien auf Xhamster gechattet. Am frühen Abend klingelte es, ich trug schon Strapsgürtel, schwarze Nahtnylons und meine Ultraheels (10cm Plateau und 20cm Absatz) und öffnete die Tür. Er war in meinem Alter und wir begrüßten uns noch ein wenig zurückhaltend, er machte mir aber einen sehr sympathischen Eindruck. Wow, du siehst recht geil aus, das gefällt mir, meinte er. Ich zeigte ihm das Bad, wo er sich frisch machte und umzog. Ich wartete gespannt. Mein abgebundener Schwanz regte sich in Vorfreude. Er kam raus und sofort hatte ich eine stramme Latte. Auch er hatte seinen Schwanz und die Eier abgebunden, trug schwarze Nahtnetzstümpfe an einem Leder Strapsgürtel und ca. 12cm hohe Highheels. Sein ansehnliches Rohr stand stramm aufrecht, und mich überkam bei diesem Anblick die Geilheit. Ich ging ihm entgegen, wir umarmten uns, wobei sich unsere steifen Latten berührten. Er griff mir an die Eier und massierte sie leicht. Ich griff beherzt nach seinem Schwanz und wichste ihn ein wenig. Dann stöckelten wir zum Bett. Komm, sagte er, lass es uns so machen wie wir es uns vorgestellt haben. Also 69er, Eier lecken, Schwanz lutschen, die Pofotze zuerst fingern, dann mit fettem Dildo bearbeiten und wer zuerst abspritzt, hat verloren und muss sich ficken lassen.
Ich legte mich aufs Bett, er kauerte sich über mich und schon lies ich meine Zunge über den prallen Sack kreisen. Er war etwas forscher, mein Schwanz verschwand in seinem Mund und gleichzeitig bohrte sich ein Finger in meine geölte Arschmöse. Ich zitterte vor Geilheit und nahm seinen stattlichen Pimmel tief in den Mund. Ich zog seine Arschbacken auseinander und stierte geil auf seine Fotze, die recht durchgefickt aussah. Ich bohrte ihm gleich zwei Finger in den Arsch, was ihm nach seinem geilen Stöhnen nach, gut gefiel. Sein und mein Lieblings-Gummischwanz lag neben uns. Ich spürte, wie sich mein “Schwarzer” langsam aber sicher in mich bohrte und mich überkam wieder ein geiler Schauer. Ich lutschte und blies seine Rute, wobei ich ihm nun den dritten Finger spüren lies. Dann ergriff ich seinen Gummiprügel und bohrte ihn in seine schon leicht geweitete Fickritze. Die Geilheit überkam uns beide derartig, worauf wir unsere Fotzen kräftig durchrammelten und dabei wie verrückt mundfickten.
Ich spürte wie mir langsam aber sicher die Schwanzmilch in den Eiern kochte und schon bald konnte ich es nicht mehr zurückhalten. Unter lautem Stöhnen schoss mein Geilsaft in seinem Mund und die geile Sau grunzte geil und schluckte gierig, während er schnell seinen Schwanz aus meinem Mund zog. Wahrscheinlich wäre es ihm bald auch gekommen, doch wollte er mich ja unbedingt ficken. Die Gummipimmel flutschten aus den maletrierten Arschfotzen und er befahl mir, mich in Hündchenstellung zu begeben. Artig gehorchte ich und bot ihm mein geweitetes Fickloch an. Er kniete hinter mir, haute mir ein paar kräftige Schläge auf die Arschbacken, was mich geil aufquieken lies, zerrte mir die Arschbacken auseinander und geilte sich an meiner Fickritze auf. So, du Sau, jetzt bist du fällig, meinte er und ich erwartete schon das Eindringen seines stattlichen Fickkolbens. Doch ihm war jetzt erstmal nach Fotzenlecken. Ich spürte wie seine Zunge sich in mich bohrte und mich überkam wieder ein geiler Schauer. Er leckte und züngelte, knautschte mir den Schwanz und die Eier, was mich geil aufstöhnen lies. Zwischendurch haute er mir immer kräftig auf den Arsch, was mich immer geiler machte. Los, fick mich endlich, ich will deinen Pimmel im Arsch, stammelte ich keuchend. Du versaute Strapsschlampe kannst es wohl gar nicht mehr erwarten, meinte er und versetzte mir wieder ein paar Schläge auf die schon leicht rot gewordenen Backen. Ja los, ramm mir dein Fickrohr in die Kackmöse, ich bin so geil, keuchte ich und streckte ihm den Arsch entgegen. Du schwanzgeile Schlampe, los sag “bitte fick mich”, los sag es, wobei er mir wieder den Arsch versohlte. Bitte, bitte fick mich, steck ihn mir rein, bitte, du darfst dich gerne in meiner Nuttenfotze austoben, stammelte ich vor schierer Geilheit. Ich spürte wie er ansetzte und mit einem kräftigen Stoss knallte er mir seinen Prügel bis zum Anschlag ins Fickloch. Ich quiekte laut auf. Doch nun rammelte die geile Sau los, das mir Hören und Sehen verging.
Ich keuchte und stöhnte laut und genoss jeden Stoss. Das geile Fickstück erfüllte mir einen Traum, den ich nun real erleben durfte. Er warf sich auf mich, sodass ich auf dem Bauch landete. Seine Nylonschenkel drückten die meinigen fest auf das Bett, sodass ich mich kaum bewegen konnte. Sein Kopf lag fast neben meinem und während er mir die Fotze durchrammelte, geilte er mich mit vulgären Worten noch mehr auf. Na, wie gefällt dir das Fickschlampe, du schwanzgeile Strapsnutte, jetzt kriegst du deinen Schlampenarsch durchgefickt, du Sau…Ich keuchte laut: Ja gibs mir, fick mich hart, aahh, das tut gut, mach weiter, hör nicht auf…Doch nun war ihm nach einer anderen Stellung. Er drehte mich auf den Rücken, drückte mir ein Kissen unter den Arsch, damit meine Fotze für ihn besser erreichbar war, knallte mir rabiat wieder seinen prächtigen Lümmel in den Darm und rammelte los. Ich habe auch einen Wunsch Fickstück, keuchte er. Nur zu bediene dich, meinte ich. Ich legte sich nun auf mich und ehe ich mich versah, bohrte sich seine Zunge in meinem Mund bis in den Hals. Ich erschrak. Damit hatte ich nicht gerechnet. Darüber hatte ich mir noch nie Gedanken gemacht. Ich wusste nicht so recht wie ich darauf reagieren sollte, doch irgendwie machte es mich saugeil und ich erwiderte sein kräftiges Zungenspiel, wobei er mich noch heftiger fickte. Ich klammerte dabei meine Beine um ihn, griff mit beiden Händen in seine prallen Arschbacken und knetete sie. Meine Hände wanderte weiter zu seinen Nylonschenkel und begrabschte sie. Ich wusste nicht mehr wie mir geschah. Diese perverse Drecksau machte mich saugeil. Mein Schwanz war schon lange wieder hart und steif geworden und rieb an seinem Bauch. Dann lies er unvermittelt von mir ab, legte sich auf den Rücken und befahl mir, sich auf ihn zu setzen. Ich gehorchte und setzte mich rücklings auf ihn, sein Prügel flutsche mir in die mittlerweile weit gedehnte Fickfotze und schon rammelte die geile Sau wieder los. Bei jedem Stoss klatschte mir mein Pimmel gegen den Bauch, er wippte hin und her und ich genoss den Anblick im gegenüber hängenden Spiegel.
Ich spürte an seinem immer lauter werdendem Stöhnen, dass er bald soweit sein würde. Und schon befahl er mir, mich hinzuknien. Artig erhob ich mich, wobei sein Schwanz schmatzend aus meinem durchgerammelten Fickloch glitt. Ich kniete nieder und schon schob er mir seinen Prügel in den Mund, packte mit beiden Händen meinen Kopf und verpasste mir einen derben Mundfick, wobei ich ihm den Arsch und die Nylonschenkel begrabschte. Die Lippen fest um seine Eichel gepresst erwartete ich jeden Moment seine Ladung, die ich natürlich schlucken würde. Doch er hatte Anderes vor. Als er immer heftiger in meine Maulfotze fickte und dabei immer lauter stöhnte, zog er ihn unvermittelt heraus und schon ergoss sich ein riesiger Schwall Ficksahne über mein Gesicht. Er spritzte und spritzte und duschte mich mit seinem geilen, heißen Saft. Während er mir die Augen zukleisterte, riss ich mein Nuttenmaul soweit auf wie ich konnte, um auch einige Tropfen schlucken zu können. Nachdem er sich ausgiebig in meinem Gesicht ergossen hatte, schlug er mir seinen Halbsteifen rechts und links um die Ohren. Dann beugte er sich zu mir herab und leckte mir sie Ficksahne aus dem Gesicht. Das war so geil, dass sich auch mein Riemen entlud und alles auf seine Nylons sprühte. Das leckst du jetzt ab, du Schlampe, raunzte er und ich lies meine Zunge über die besudelten Nylons gleiten und leckte die Netzstrümpfe sauber.
Nun saßen wir etwas erschöpft nebeneinander auf dem Bett. Nachdem wir ein Glas Sekt getrunken hatten, meinte er, dass ich nun an der Reihe wäre, es mit ihm zu treiben. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Mach die Beine breit, befahl ich und erlegte dabei ein Bein über meine. Ich griff nach seinem jetzt wieder halbsteifen Pimmel, wichste ihn ein wenig, knetete seinen Eiersack, dabei streckte er mir seinen leicht geöffneten Mund entgegen. Ich verstand und unsere Zungen spielten miteinander. Im Nu hatten wir beide wieder einen harten Ständer. Stell dich hin, beuge dich nach vorn und reiß dir die Arschbacken auseinander, ich will mir deine Fotze ansehen, los zeig dich, befahl ich und er gehorchte. Seine Pofotze sah derart geil aus, dass ich ohne lange zu überlegen meine Zunge in das dargebotene Fickloch steckte und kräftig züngelte. Das machte mich rasend geil und ich rieb mein Gesicht über das Fotzenloch, um dann wieder die Zunge kreisen zulassen, während ich wieder seine Schenkel begrabschte. Ich knautschte sein drallen Arschbacken und verpasste ihm ein paar kräftige Schläge, die er laut keuchend zur Kenntnis nahm. Aber immer wieder wollte meine Zunge die Fickritze lecken. Und wieder rieb ich voller Geilheit mein Gesicht über die Möse um ihm dann wieder ein paar saftige Schläge auf den Arsch zugeben, wobei ich seinen Sack mit einer Hand fest umfasste.
Nun schob ich ihm langsam meine Finger in die Fotze und bald schon war meine Hand, außer dem Daumen, in seiner Fickspalte. Er keuchte und stöhnte laut als ich ihn schon etwas derber fickte. Dann nahm ich meinen “Schwarzen” mit 5,5cm Dicke und schob ihn ins Loch und rammelte los. Aaahhh, du Sau, was machst du mit mir, ooohhh, ja mach weiter, fick mir die Ritze, du geiles Stück, hauchte er. Jetzt bist du meine Schlampe, mein Fickstück, meine Fotzensau, du perverse Schwanznutte, entgegnete ich und haute ihm während des Dildoficks noch ein Paar auf den Arsch. Los knie dich hin, befahl ich, stellte mich vor ihm, stopfte ihm meinen Schwanz in die Mundfotze, hielt seinen Kopf mit beiden Händen und verpasste der Schlampe einen kräftigen Mundfick. Auch er konnte seine Hände nicht bei sich behalten und begrabschte meinen Arsch und die Nylonschenkel. Während er sich willig mundficken lies, bohrten sich seine Finger in mein gut gedehntes Fickloch. Das war so geil, dass ich beinahe schon abgespritzt hätte, doch ich riss mich zusammen, zog meinen Rüssel aus der Mundfotze und rieb meinen Schwanz und den Sack durch sein Gesicht. Los Schlampe, ab auf allen Vieren, ich will dich jetzt ficken, befahl ich. Artig hockte er auf allen Vieren vor mir und streckte mir willig seinen Prallarsch entgegen. Ich stellte mich breitbeinig hinter ihm und bohrte meine Lanze in seine offen stehende Arschmöse. Herrlich! Ich fickte kräftig drauflos und er winselte und jammerte leise. Gnadenlos hämmerte ich ihm die Nuttenfotze durch, zwischendurch gab es natürlich ein Paar auf die feisten Arschbacken. Los, stell dich hin, ich will dich im Stehen ficken, befahl ich. Kaum das er stand umklammerte ich ihn und rammte ihm meinen Prügel bis zum Anschlag in die Fotze. So hart ich konnte, rammelte ich in das Fickloch, während ich mit einer Hand seinen steifen Kolben wichste. Bald schon spürte ich, dass mir der Saft empor stieg. Hemmungslos rotzte ich ihm die Fickbrühe in den Arsch. Los knie dich aufs Bett, Schlampe, sagte ich und kaum das er vor mir kniete und ich sah, wie mein Saft aus seiner Fotze tropfte, kniete ich mich vor Geilheit zitternd hinter ihm und leckte meine Fickbrühe aus der Arschmöse, rieb mit dem ganzen Gesicht über die triefende Fotze, sodass mir der Fickschleim das Gesicht verkleisterte. Ich will abspritzen, mir kommt’s gleich, meinte er, komm gib mir dein Gesicht. Ich hielt meine Fickfresse hin und schon klatschte mir wieder eine gewaltige Ladung ins Gesicht. Und ehe ich mich versah, spürte ich wieder seine Zunge auf meinem Gesicht, die gierig die Ficksahne wegleckte und zwischendurch wieder den Weg in meinem Mund fand.
Danach waren wir fix und fertig, verschnauften eine Weile. Dann ging er ins Bad um sich zu duschen und umzuziehen. Ich saß erschöpft und total befriedigt auf dem Bett. Wir verabschiedeten uns, wobei er mich zum Wochenende in seinen Garten einlud, um uns weiter miteinander zu beschäftigen. Ich willigte mehr als gerne ein.
Ende
Ihr dürft das versaute Geschreibsel gerne kommentieren und mir Eure Ideen/Fantasien mitteilen, vielleicht wird daraus eine neue Geschichte…