Ich möchte euch heute mal eine erotiche Geschichte schreiben die in Zusammenarbeit mit einer Transsexuellen entstand welche ich über einen Erotikchat kennen gelernt habe.Eine überraschende Bekanntschaft
Nach all der langen Zeit, die ich nun schon in der neuen Stadt wohnte und vergeblich nach einer Freundin gesucht und irgendwann schon beinahe wahllos Frauen angesprochen hatte, war SIE tatsächlich auf MICH zugekommen…
An jenem Abend war ich mit Freunden wieder einmal bei einer alternativen Musikveranstaltung wie sie recht häufig vorkommen, die man aber nur mitbekommt wenn man die richtigen Leute kennt oder weiß wo man suchen muss.
Auf dieser Veranstaltung war ich das erste Mal und erwartete eigentlich eine ganz normale Bühne, vor der das Publikum stehen und die auftretenden Bands bejubeln würde, doch hier war es ein wenig anders. In einer Art Hinterhof waren einige Stände aufgebaut an denen man seinen Magen füllen oder den Alkoholpegel steigern konnte, was soweit ganz normal war. Das Besondere an dieser Location war aber, dass die Bands eben nicht auf einer gewöhnlichen Bühne spielten sondern dass die Bühne auf einem Vordach in etwa 3 Metern Höhe errichtet war. Aber zurück zum eigentlichen Geschehen dieses Abends.
Ich war mit meiner besten Freundin und einigen Kumpels schon eine Zeit lang dort, die ersten zwei Bands waren bereits fertig und der Hauptact begann gerade zu spielen. Wir standen unten vor der Bühne, genossen die angenehme Atmosphäre und ich dachte mir nichts schlimmes, als plötzlich ein wunderschönes Mädchen vor mir stand und mich anschaute.
Sie war ein wenig kleiner als ich, hatte einen zierlichen Körper mit angenehmen Rundungen und ein extrem niedliches Gesicht. Sie war ein Rotschopf mit kurzen Haaren und der Pony hing ihr in Strähnen ins Gesicht, was ihr ein verspieltes Aussehen verlieh. Gekleidet war sie in eine enge Jeans und trug ein weißes Hemd, um dass sie noch ein Korsett geschnürt hatte und ihren Ausschnitt hervorragend zur Geltung brachte.
Mit einem zuckersüßen Lächeln und leuchtend grünen Augen quittierte sie meine Blicke, die sie ausgiebig musterten und schon jetzt von ihr gefangen waren. Vom ersten Moment an waren wir uns extrem vertraut und es herrschte nicht nur Sympathie, die Luft schien förmlich geladen zu sein und zu knistern während wir uns ansahen. Natürlich dauerte es bei so einem guten Start nicht mehr lange bis ich Marie, wie sie sich mir vorgestellt hatte, in meinen Armen hielt, wir verträumt der Musik lauschten und immer wieder anregende Küsse austauschten.
Der Rest des Abends verging dann wie im Flug und irgendwann schien es nur noch uns zu geben, die Welt zog verschwommen an uns vorbei und irgendwann bemerkten wir eher nebenher dass es ruhiger wurde, die Veranstaltung war vorbei. Ihrer Frage ob sie noch mit zu mir kommen dürfe konnte ich natürlich nur mit einem deutlichen Ja antworten und sofort machten wir uns Arm in Arm auf den Weg in meine Wohnung, die glücklicherweise nicht sehr weit entfernt war.
Kaum bei mir angekommen konnten wir die Hände schon nicht mehr voneinander lassen und waren schon gar nicht mehr dazu im Stande, den Weg bis ins Schlafzimmer zurückzulegen. Stattdessen machten wir im Wohnzimmer weiter und als ich mit dem Rücken zum Sofa stand, gab sie mir einen leichten Schubs der mich gezwungenermaßen Platz nehmen ließ. Nun stand sie vor mir in lasziver Pose und schaute frech zu mir hinab, fuhr mit den Händen über ihren Körper und räkelte sich ein wenig während ich schon spürte wie meine Erregung langsam wuchs.
Die Beule in meiner Hose konnte sie natürlich auch sehen und grinste mich an. Sie öffnete ihr Korsett und ließ es zu Boden fallen, dann knöpfte sie ihr Hemd auf und ich stellte zufrieden fest, dass sie keinen BH darunter trug. Knopf für Knopf kam ihre Oberweite immer mehr zum Vorschein und zog mich weiter in ihren Bann. Als sie nach einer gefühlten Ewigkeit endlich fertig war und das Hemd zu Boden fiel, bewunderte ich ihre wohlgeformten Brüste und ich brannte förmlich darauf, sie mit meinen Fingern zu berühren und mit meinen Lippen zu küssen. Doch davon war ich noch meilenweit entfernt.
Sie nahm Notiz von meiner wachsenden Ungeduld und kniete zu meinen Füßen nieder. Ich öffnete meine Beine, worauf sie sich sofort dazwischen drängte und sich an meinem Hosenstall zu schaffen machte, während ich das Shirt über meinen Kopf zog und in hohem Bogen in die Ecke warf. Mit Leichtigkeit hatte sie schon meine Hose geöffnet, meinen bereits harten Schwanz befreit und ließ ihre Hand mit festem Griff langsam daran auf und abfahren während sie mit ihren leuchtenden Augen meine Reaktionen genau beobachtete.
Angeregt seufzend saß ich dort mit geschlossenen Augen, den Kopf nach hinten gelehnt und einfach nur Maries tolle Behandlung genießend. Doch natürlich war das nicht alles, denn plötzlich spürte ich ihre zarten Lippen an meiner Eichel die mich sofort zum stöhnen brachten als sie sich darüber stülpten. Sofort nahm sie ihn tief in ihren Mund, den Blick noch immer auf mich gerichtet, und fuhr dabei mit ihrer Zunge daran entlang.
Marie massierte meine Eier und ihre Lippen erreichten schließlich die Schwanzwurzel, wo sie auch blieben und sie mich ihren warmen Rachen spüren ließ. Erst als ihre Augen zu tränen begannen und ich den Würgereflex spürte, hob sie ihren Kopf wieder an nur um mich weiter wild zu blasen bis sie bereit war, mich wieder tief aufzunehmen. Immer wieder wiederholte sie dieses geile Spiel und ich quittierte ihre Anstrengungen mit einem lauten Stöhnen.
Sie trieb mich fast in den Wahnsinn und stoppte auch nicht als ich sie darauf aufmerksam machte dass ich gleich kommen würde. Es war ihr vollkommen egal und als mein Freudenspender zu zucken begann, reagierte sie nur mit einem angeregten Murren und schob sich wieder vollkommen auf meinen Schwanz. Instinktiv legte ich meine Hände an ihren Kopf und hielt sie dort in Position während ich ihr Würgen deutlich spüren konnte. Ich bewegte mein Becken noch ein paar Mal nach oben und fickte ihre Kehle, dann war ich soweit und rammte ihn noch einmal tief hinein, ergoss mich schubweise in ihren Hals.
Als ich endlich fertig war ließ ich schließlich ihren Kopf los und sie hob ihn von meinem allmählich kleiner werdenden Schwanz. Noch während sie hustete erhob sie sich und kletterte auf meinen Schoß.
„Meine Göttin“, flüsterte ich leise und ergab mich ihrem leidenschaftlichen Kuss. Einen Hauch meines eigenen Geschmacks konnte ich wahrnehmen während unsere Zungen sich einem wilden Spiel widmeten, doch das störte mich nicht. „Willst du nicht deine Hose ausziehen?“, fragte ich sie leise als wir unser Spiel kurz unterbrachen und sie nickte knapp. Marie stellte sich hin, mir den Rücken zugewandt um es spannender zu machen wie ich vermutete, und während sie die Hose an ihren schlanken Beinen hinabgleiten ließ streifte ich auch meine ab die noch lose an mir hing.
Zufrieden stellte ich nun fest, dass sie auch ihren Slip weggelassen hatte und mit einen perfekten Hintern gesegnet war. So wie sie nun stand, mit dem Rücken zu mir, ließ sie sich nun wieder auf meinen Schoß nieder. Mir kam das ein wenig seltsam vor, doch dachte ich mir nichts weiter dabei und legte meine Hände auf ihren Bauch, streichelte sie genüsslich und ließ sie dann hinauf zu ihren Brüsten wandern die ich angeregt massierte.
Ihre aufgerichteten Nippel blieben auch nicht lange verschont, ich nahm sie zwischen meine Finger und spielte mit ihnen, zwirbelte sie auch leicht und bekam dafür ein zartes Stöhnen dieser wundervollen Frau spendiert während ich zusätzlich ihren Hals küsste und leckte. So verwöhnte ich sie eine Zeit lang, bis ich endlich meine Hand nach unten gleiten ließ. Ich wollte ihre zarten Schamlippen entlangstreichen und meine Finger in ihrer feuchten Weiblichkeit versenken, doch was ich nun spürte war nicht das, was ich erwartet hatte.
Meine Finger berührten plötzlich einen Penis, einen vollkommen harten Schwanz der mich kurzzeitig vor Schreck erstarren ließ. „Überraschung!“ hauchte sie mir zu, nahm meine Hand und legte sie an ihren steifen Schaft, dirigierte sie daran auf und ab. „Ich wollte es dir schon früher sagen aber ich wollte, dass du es selbst herausfindest. Ich würde verstehen wenn du mich jetzt rauswirfst.“ Ich überlegte nur einen kurzen Moment und begann gleich, ihren Schwanz genüsslich zu wichsen.
Eigentlich machte mich diese Situation extrem geil, denn es war eine Fantasie die ich mir schon seit langer Zeit hatte erfüllen wollen. Marie schien meine Antwort definitiv zu gefallen denn sie stöhnte laut auf, als ich meinen Daumen fest über ihre Eichel gleiten ließ. Ich zog ihre Vorhaut immer wieder hart zurück, worauf sie stark zuckte und Luft einsog.
Doch irgendwann hatte sie scheinbar genug, denn sie erhob sich von mir und drehte sich um, zog mich ein wenig nach unten und kniete sich dann über mich, ihr hartes Glied vor meinem Gesicht baumelnd. „Na los, zeig mir wie geil du mich findest“ murrte sie angeregt und mit leichtem Befehlston in der Stimme. Ich öffnete bereitwillig meine Lippen und gewährte ihr Einlass, legte nun meine Lippen um die Eichel meiner Göttin und kostete ihren leicht herben Geschmack der mich nur umso rasender machte.
Meine Hand legte ich an ihre straffen Eier und spielte damit während ich an ihr lutschte, was ihr jedoch noch immer nicht auszureichen schien. „Na los, streng dich an“, forderte sie während sie mich mit breitem Grinsen anschaute. Ich nahm sie daraufhin noch etwas tiefer in mich auf und versuchte nun, ihr heißes Zungenspiel von vorhin halbwegs zu kopieren, was mir aufgrund mangelnder Erfahrung nicht besonders leicht fiel.
„Ja, schon besser…“ stöhnte sie leise und ich fühlte mich in meinen Anstrengungen bestärkt, legte meine freie Hand auf ihren Hintern und massierte ihn kräftig. Doch irgendwann entzog sie sich mir plötzlich und lächelte mich dann zufrieden an.
„Oh, das hast du schön gemacht. Jetzt knie dich vors Sofa, ich möchte dich entjungfern, mein Schatz.“ Das sagte sie in einem Ton der keine Widerrede zuließ, was ich aber auch nicht vorhatte. Ich war so erregt von dieser Situation dass ich nur noch ihrer Anweisung folgte und mich ihr völlig ergab. Und rutschte vom Sofa, kniete mich hin und stützte meinen Oberkörper mit den Ellenbogen auf dem Polster ab, während sie sich hinter mir in Position brachte.
Ich wartete neugierig und gespannt auf ihren Schwanz, der aber nicht kam. Stattdessen rieb sie ihr Becken nur von hinten an mir, streichelte meinen Körper und schmiegte sich an mich, sodass ich ihre weichen Brüste an meinem Rücken spürte. „Bist du bereit?“ flüsterte sie und ich antwortete nur mit einem zögerlichen Nicken, dann spürte ich schon ihren steifen Penis an meinem Hintern.
Sie setzte ihre Eichel an meiner Rosette an und ließ mir einen Moment Zeit, dann drückte sie sich langsam nach vorn und ließ mich laut aufstöhnen. Es dauerte einen Moment bis sie Erfolg hatte und mein Schließmuskel endlich nachgab. Marie verstärkte ihre Anstrengungen und nun stöhnten wir gleichzeitig als sie endlich in mich eingedrungen war. Es war ein seltsames Gefühl, so von ihr geöffnet und geweitet zu werden. Mein Hintern pochte und schmerzte ein wenig und ich atmete schwer, denn nicht nur für sie war es anstrengend gewesen.
„Na siehst du, das Schlimmste ist überstanden“ hauchte sie mir von hinten ins Ohr und ließ mir einen Moment lang Zeit, mich an den Eindringling zu gewöhnen.
Dann, als der Schmerz vergangen war, schob sie sich tiefer in mich bis ich endlich ihren Körper an meinem Hintern spürte und wusste, dass sie ganz eingedrungen war. Ich fühlte mich extrem ausgefüllt und konnte mich an kein vergleichbares Gefühl erinnern, es war einfach der Wahnsinn. Mein Schwanz hatte sich bereits wieder zu voller Größe aufgerichtet und sie begann, ihn zärtlich zu wichsen während sie mich mit leichten Bewegungen zu ficken begann und ich weiter stöhnte.
Langsam erhöhte sie schrittweise das Tempo und nahm mich mit immer kräftigeren und schnelleren Stößen, ich ergab mich ganz meiner Lust und genoss wie sie meinen Hals küsste und daran knabberte. Ihr enormer Pfahl bewegte sich wild in mir, sie fickte wirklich wie eine Weltmeisterin. Umso erstaunter und auch ein wenig enttäuscht war ich, als sie sich beinahe aus mir zurückzog, mein Schließmuskel gerade noch von ihrer Eichel geweitet. „Sag mir was du willst“ sagte sie in ruhigem, bestimmten Tonfall. „Sag mir was ich tun soll.“ Ich wusste was sie hören wollte und nur zu gern leistete ich ihrer Anweisung folge.
„Fick mich“ murrte ich leise.
„Wie war das? Ich hab dich nicht verstanden“ erwiderte sie nun und kratzte mit ihren Fingernägeln über meine Haut, was mich erneut aufstöhnen ließ. „Fick mich“ wiederholte ich nun etwas lauter. „Komm schon, das kannst du besser“ flüsterte sie und verharrte regungslos in mir, was mich beinahe in den Wahnsinn trieb.
„Fick mich, Marie! Bitte fick mich!“ stöhnte ich nun laut und es schien ihr zu gefallen. Mit einer fließenden Bewegungen trieb sie ihren Pfahl schnell und hart bis zum Anschlag in meinen Hintern und ich jaulte lustvoll auf.
„So? Gefällt dir das?“
„Oh ja! Bitte mach weiter!“
Und sie kam meiner Bitte nach, zog ihn wieder fast raus und rammte ihn dann erneut in mich. Mehrmals wiederholte sie das und geilte mich dabei mit ihren Worten noch weiter auf. „Das gefällt dir, oder? Macht es dir Spaß von einem Schwanzmädchen gefickt zu werden?“ Das konnte ich nur laut stöhnend bejahen während sie mich hemmungs- und vor allem schonungslos nahm.
Sie hatte wirklich eine enorme Ausdauer und trieb mich kontinuierlich weiter voran, ließ mich meine Lust förmlich herausschreien und ich wurde immer ungehaltener. Mit den Worten „Wusste ich doch dass dir das gefällt, du kleine Schlampe“ stieß sie noch ein paar Mal kräftig zu und plötzlich überkam mich ein extrem heftiger Orgasmus.
Mein Schwanz begann unkontrolliert zu zucken und ich spritzte meinen Samen auf Teppich und Sofa und atmete schwer. Auch mein Arsch zuckte und ließ mich ihren Freudenspender noch intensiver spüren. „Schöne Sauerei“ murrte sie und schob sich tief in mich, zog mich dann am Becken soweit zurück, dass ich auf den Knien mitrutschen musste. „Leck es auf!“ forderte sie. „Lass es ja nicht eintrocknen!“
Der Gedanke ekelte mich zwar an, aber in meiner grenzenlosen Lust befolgte ich ihren Befehl und senkte meinen Kopf. Mit verzogenem Gesicht leckte ich nun meinen eigenen Saft erst vom Sofa und dann vom Teppich auf, wodurch ich am Ende aber auch einige Fusseln im Mund hatte die mich viel mehr anekelten als alles andere und die ich schließlich auch wieder ausspuckte. „Das hast du gut gemacht“ bemerkte sie leise und fing dann wieder mit ihren heftigen Stößen an, ließ mich von einem Moment zum Nächsten erneut laut aufstöhnen und nahm mich noch eine halbe Ewigkeit so, bis ihr Stöhnen auch immer lauter wurde und ich an ihren Zuckungen schon erkannte, dass es gleich soweit war.
Immer schneller wurde sie und es fühlte sich fast wie eine Nähmaschine an, die in mir arbeitete. Sie biss mir leidenschaftlich in den Hals und schenkte mir noch ein paar Stöße bis sie mich dann bis zum Anschlag pfählte und ich spürte, wie sich mich heftig zuckend schubweise mit ihrem heißen Samen füllte, alles in mich pumpte was sie mir geben konnte und sich irgendwann erschöpft von hinten an mich klammerte. Erst als ihr Penis merklich kleiner wurde, zog sie ihn schließlich aus mir heraus und wir verblieben noch einen Moment in dieser Position.
Nach ein paar Minuten erhoben wir uns schließlich und gingen endlich doch noch ins Schlafzimmer. Im Bett angekommen legte Marie sich hinter mich und legte ihre Arme um meinen Körper. „Wann darf ich dich mal ficken?“ flüsterte ich dann leise worauf sie mir über die Wange streichelte. „Irgendwann vielleicht“ erwiderte sie. „Du gehst so schön ab wenn ich dich nehme, vielleicht bleibt es auch bei der Rollenverteilung, meine kleine Schwanzhure.“