Wieder im Bus. Auf dem Weg nach Siena.
Sie ging mir nicht aus dem Kopf. Es war zwar nur eine kurze Zeit gewesen, in der wir gevögelt hatten, aber echt: die war richtig gut. Ich konnte mir kaum das Grinsen aus dem Gesicht wischen. Sie saß eine Bank neben mir – uns trennt nur der Mittelgang. Immer wieder trafen sich unsere Blicke. Sie lächelte auch. Um uns herum offenbar nur Leute, die die gestrige Nacht noch als Kater deutlich spürten und dösten oder schliefen. Nur flüchtig hörten wir den drei bemittleidenswerten Klassenkameraden zu, die ein Referat über die Stadt halten sollten und ziemlich auf verlorenem Posten standen.
Siena ist das Zentrum der Toskana hat knapp 60.000 Einwohner ist vor allem berühmt für den Palio – einem traditionellen Pferderennen. Soll ich jetzt schlechte Wortwitze übers Reiten machen? Na, vielleicht später.
Die wenigen Businsassen, die sich überhaupt unterhielten, sprachen eher über die spektakuläre Trennung gestern. So wagte ich es auch, mich der Gruppe anzuschließen, in der sie war – die Tratsch-Afmerksamkeit war ja jetzt woanders und das lässt sich ja ausnutzen. Das kam mir zudem eher zu Gute, weil die meisten Jungs nur “was mampfen und dann auf dem Palazzo Pubblico chillen” wollten.
Nach der von den Lehrerinnen gebuchten Führung trennte sich also die Gruppe. Unsere Gruppe bestand aus vier Leuten. Die beiden anderen waren ihre beste Freundinnen und anscheinend schon eingeweiht, denn ungeniert und scheinbar ohne Angst, nahm sie meine Hand. So schlenderten wir durch die Stadt und nach einer Pizza sahen wie viele Dinge, doch das eindrucksvollste war sicherlich der Dom mit seinem besonderen schwarzen und weißem Marmor, der sofort die Assoziierung “Zebramuster” hervorrief, “aber irgendwie waagerecht”. “Sitzendes Zebra” war dann die Assoziation auf die sich geeinigt wurde bis auffiel, das die Form nicht passte.
“Hast du Lust, heute um 12 auf mein Zimmer zu kommen?”, flüsterte sie mir ins Ohr. Ich lächelte. “Ja, klar.” Sie erwiderte das Lächeln und streichelte dann leicht über meinen Schritt. Was für ein geiles Miststück, dachte ich.
Nun ging es zum Treffpunkt Palazzo Comunale. Jene näher wir kamen, umso mehr schien sie Distanz aufbauen zu wollen. Ich blieb dann kurz stehen. Sie ebenso, während die anderen weiter gingen. Ich zog sie an mich heran küsste sie. “Ich versteh, wenn du es vor den anderen nicht zeigen willst.”
Wie sich nun herausstellte, waren die meisten tatsächlich auf dem Platz geblieben und hatten wenig Interesse an der eigentlich sehr schönen Stadt gehabt. “Chillen” hieß zudem für sie eher, den Rausch irgendwie versuchen zu bewältigen. Einige hatten es mit dem obligatorischen Konterbier versucht und waren nun immerhin so angeheitert, dass sie den Rausch selbst nicht mehr wahrnahmen. Andere litten still. Dann kam auch die Gruppe meiner Zimmergenossen an. Die heute morgen noch frisch getrennten, liefen schon wieder Hand in Hand.
Auf der Rückfahrt war dann die wohl ziemlich rührende Versöhnung das Thema Nummer Eins. Ich hörte nur halbherzig zu und zählte förmlich die Stunden bis es so weit war. Mit jeder Minute wurde ich nervöser. Klar, hatte ich sie schon gefickt, aber jetzt war es doch anders – geplanter. Der Fick am See heute morgen war ja sehr spontan und viel zu schnell vorbei, weil wir ja in Zeitdruck waren und nicht gesehen werden wollten. Heute Nacht würden wir mehr Spaß haben.
Da der frisch Versöhnte die Nacht über Verwöhnungssex haben wollte, ließen wir ihm natürlich sturmfrei. Mein anderer Freund ging mit mir zum anderen Haus. Auch seine Freundin war dort. An der Tür verabschieden wir uns, denn seine Freundin war anscheinend in einem anderen Zimmer als meine … ja, was war sie denn nun? Waren wir schon zusammen? Wollte sie das überhaupt? Wie sollte es weitergehen zu Hause?
Ich dachte nur kurz darüber nach als ich die Treppe hoch stieg zu dem Zimmer, das sie mir beschrieben hatte.
Leise und vorsichtig klopfe ich an. Es war Punkt 12. Sie öffnete und zog mich mit einem Kuss ins Zimmer. Wir küssten uns leidenschaftlich und begannen schon uns auszuziehen. Plötzlich hielt ich inne. Da saß noch wer. Eine ihrer Freundinnen mit der ich heute auch durch Siena gegangen war. Sie schaute so verduzt wie ich. “Sie hat keine andere Chance, die ganzen Zimmer sind belegt und ich denke, du bist da entspannt, oder? Gut.” Ich wollte das ganze jetzt nicht unterbrechen und da sie ohnehin schon eine Antwort gegeben hatte und fast etwas genervt klang, wollte ich jetzt auch nicht weiter bohren – also da verbal ne große Sache draus machen.
Wir zogen uns weiter aus und wie schon am Morgen begann sie mit einem Blowjob. Diesmal waren ihre Bewegungen langsamer und sie genoss es mehr. Ihre Lippen glitten meinen Schaft hinab und sie nahm immer mehr von mir in sich auf. Es war krass wie weit sie kam – das hatte ich vorher noch nie erlebt und erst nachher wurde mit der Name bewusst: Deepthroat. Als ich merkte, dass sie bereit war, begann ich meine Hüfte zu bewegen und sie kam mehrfach bis zum Ansatz meines Schwanzes. Ich fickte immer wieder hart in die Maulvotze hinein.
Als mein Schwanz vor ihrer Spucke nur so triefte, warf ich sie, nicht brutal, aber doch mit Nachdruck, aufs Bett. Ohne weiteres Vorspiel drang ich nun unnachgiebig in sie ein. Es hab ein kleines schmatzendes Geräusch bei jedem Mal, wenn ich meinen prallen Schwanz in sie hineintrieb. Sie stöhnte auf und bei jedem meiner Stöße ging ein Ruck durch ihren Körper, der ihre geilen Titten in Wallung versetzen. Ich fasste ihre Titten an und massierte sie etwas. Dann aber fand ich so viel Spaß an ihren geilen Nippeln, dass ich sie ordentlich bespielte, während ich mich immer wieder bis zum Anschlag in sie reintrieb.
Im Augenwinkel sah ich wie sich ihre Freundin über ihren Slip zu streicheln begann. Das spornte mich noch mehr an und ich wurde schneller. Sie keuchte inzwischen unter meinen Stößen und reif plötzlich: “Hinten rein!”.
Krass, dachte ich noch, so jung und sie will es schon hinten rein – ob sie sich da nicht zu viel zumutet. Ich war zuerst vorsichtig, aber sie war offenbar schon recht gut vorbereitet. “Na los, nicht so zimperlich!” Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Sie genoss es und schrie ihren ersten Orgasmus förmlich ins Kissen. An meinen Knien spürte ich die Feuchte des Lakens.
Ihre Freundin hatte inzwischen ihre Brüste ausgepackt und eine ihrer Hände war im Slip verschwunden, während die andere ihre Brüste massierten. “Nicht aufhören”, sagte sie leicht und geradezu lieblich.
Ich schaute meiner Partnerin tief in die Augen, ließ meinen Blick an ihr herunterwandern und küsste dann auf ihre Lippen – auf ihre Schamlippen. Die waren richtig geil feucht und ich konnte es kaum in diese Feuchte einzutauchen und so begann ich mit der Zunge ihre Geilheit zu schmecken. Sie fing wieder an zu stöhnen. Mein Schwanz pochte als nun meine Zunge immer höher wanderte und mit ihrer Klit zu spielen begann, während zwei Finger in ihre Vagina vordrangen.
Ich spürte wie ihre Finger durch meine Haare fuhren und lies meine Fingerkuppen über ihren G-Punkt tänzeln, während meine Zunge ihre Klit verwöhnte. Nun stimmte eine zweite Stimme in das Stöhnen ein, was mich noch geiler machte. Ich beschleunigte meine Bewegungen und ging dann aber schnell dazu über, meinen Schwanz wieder die Arbeit machen zu lassen. Just als ich eindring kam sie schon heftig. Ihre Orgasmus melkte förmlich meinen Schwanz und ich füllte ihre geile, nasse Vagina. Wir küssten uns.
Ihre Freundin hielt nun nicht mehr und sie kam mit einem lauten Stöhnen. Plötzlich spürte ich Tropfen auf meinen Rücken. Ich schaut instinktiv nach oben und sie lachte unter mir. “Das Dach ist nicht undicht – sie war es.” Ich schaut unsere Beobachterin an. Sie hatte offenbar massiv gesquirtet. Vor ihr war alles pitschnass und sie lächelte nur glückselig in unsere Richtung. “Sorry, ihr wart so geil.” Ich lächelte meine Partnerin an, sie lächelte mich an – wir waren uns beide offenbar einig wie es nun weitergehen sollte.
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